Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Da, wo der alte Blade Runner Film für mich voller Leben war (selbst der Regen dort war ein Symbol für Fruchtbarkeit), ist der neue Blade Runner 2049 völlig leblos (auch symbolisiert durch den Schnee und den Staub)
Das war vielleicht das konsequenteste und beste, was Villeneuve in der Fortsetzung machen konnte... leider wurde die Fortsetzung dadurch auch überflüssig... wer will schon einen leblosen Film.
Durch starke Inhalte hätte man das ganze noch retten können, aber es gibt nur noch langweilige Klischees (auch hier sind die Frauen immer noch gerne Prostituierte und die Männer gucken traurig, Replikanten wollen Aufstände machen, megalomanische Firmenbosse schwingen in Peter Zumthor Thermalbädern wichtigtuerische Reden usw. usw.)
...und die "Geburt"... "...because you've never seen a miracle." ... COME ON!!!
Reduktion von Leben auf seine Funktionsweise und nicht auf die "Seele"... meiner Meinung nach genau der falsche Ansatz , der sich aber durch den gesamten Film zieht.
Während es in 2049 krampfhaft um (zu) "grosse" Dinge, wie das Erfüllen seiner Bestimmung geht, waren es im alten Blade Runner eher die kleinen "menschlichen" Dinge, die dem Film seine Stärke verliehen...
...naja... Abgesehen von der Abschlussrede des mega arischen Roy Batty... aber die hat in ihrer Theatralik wenigstens gepasst.
trotzdem bewerte ich den Film einigermassen gut, weil ich die Darsteller mochte (verstehe jetzt endlich, was alle mit Ryan Goslings Augen haben.... und Sylvia Hoeks hat mich total an Famke Janssens Xenia Onatopp erinnert).
Und "CELLS INTERLINKED..." hatte eine gewisse Poesie, da kann man nicht meckern... INTERLINKED...
“It is calling, but there are a lot of disturbances.”
Lynch über eine mögliche Fortsetzung von Twin Peaks
"bestes Sequel seit The Winter Soldier"
hmmm...
Da es nach Winter Soldier schon bessere Sequels gab, weiss ich gar nicht so richtig, was ich mit dieser Aussage anfangen soll.
Davon unabhängig glaube ich aber dass der Film gut wird. :)
Bei vielen Werten die die allerersten Star Wars Filme verkörpert haben, lohnt es sich auf jeden Fall, diese in die Zukunft zu übernehmen und eben nicht sterben zu lassen!
Weil es Werte sind, die den meisten aktuellen Blockbuster-Produktionen fehlen.
Die Erneuerungen in Episode VIII sind sicherlich interessant, aber sie spiegeln eben einfach nur aktuelle Trends wieder, die man zur Zeit in vielen Filmen und Serien so oder ähnlich (und oft besser) zu sehen bekommt. Und von den alten Werten ist hier nichts mehr zu sehen (Im Gegensatz zu Episode VII... dort hatte man das tatsächlich geschafft)
"10 places to pee" :)
Der arme Chris Pratt!
In Infinity War war er ja auch schon an allem schuld (bzw. Star Lord)!
Abgesehen von ihrer Dynamik (ehemalige Balletttänzerin) und ihrer Leidenschaft bringt Zoe Saldana auch immer unglaublich viel Wärme in ihre Rollen ein (und damit auch in ihre Filme)
Eine Eigenschaft, die man bei anderen Darstellern (leider) eher selten sieht.
Die Horror- und Gewalt-Filme/Videos der 70er und 80er wollten ja auch bewusst das bürgerliche Establishment provozieren, ähnlich wie die Punk-Musik dieser Zeit...
Da wäre es ja fast schade gewesen, wenn sich die damaligen konservativen Medien und Politiker nicht aufgeregt hätten... ;)
Tja, schön für Frau Toprak!
1. Justice League > Infinity War (zumindest ein bisschen...)
2. Die könnten ja eher mal den Star Wars Kollegen ein paar Tipps geben... das trauen die sich wahrscheinlich nicht... :D
Von allen Darstellern, die jemals Batman gespielt haben, hat Affleck bisher am besten gepasst.... (Liegt wohl vor allem an seinem Kinn!!).
Auch ist es schön, dass er schon ein wenig älter ist.
Deshalb fänd ich schade, wenn er diese Rolle nicht mehr spielen würde.
Zur Frage, ob ich einen Batman Film ohne Affleck wollen würde:
Wenn der Film gut ist, warum nicht?
Grundsätlich gab es aber schon ganz schön viele gute und vor allem unterschiedliche Batman Filme... da könnte man auch denken, dass es mal Zeit für etwas anderes wäre. ;)
Interessant ist ja, dass trotz des ganzen Durcheinanders am Ende immer noch ein ziemlich guter Film herausgekommen ist.
Wäre Darth Maul dann der Vater??
Den Film finde ich gut aber er ist sicherlich kein Meisterwerk... empfinde ich sowohl heute so, als auch damals, als er herauskam...
In Spielbergs Werk liegt er für mich eher im Mittelfeld...
Und das konzentrierteste Jahr von Spielberg ist für mich 2005 mit der Kombo "Krieg der Welten" und "München" und nicht 1993 mit "Jurassic Park" und "Schindlers Liste".
Ich mag sogar Jurassic World ein bisschen lieber (auch wenn der künstlerisch weniger interessant ist als sein Vorbild)
Diese Hasskomentare kommen ja nicht von Star Wars Fans, sondern von Leuten mit eine rechten politischen Agenda, die diese Platformen und die Popularität von Star Wars oder anderen "Nerd"-Themen nutzen um diese Agenda zu verbreiten.
Ich denke, dass sollte in den Medien und in den Reaktionen auf diese Kommentare besser herausgestellt werden.
Und die Fankultur scheint nicht richtig in der Lage zu sein, mit diesen rechten Pöblern umzugehen.
Zum einen werden die Pöbeleien akzeptiert (und im schlimmsten Falle übernommen), da man ja die gleichen Feindbilder hat.
Zum anderen wird das ganze ignoriert oder als unbedeutend betrachtet, da für viele Fans (leider) die Qualität eines neuen Star Wars Filmes viel wichtiger ist, als das aktuelle politische Klima.
Edit: Sieht man auch an vielen Kommentare hier... Die Leute fühlen sich bei solchen Berichten lediglich als "Fan" angegriffen und verteidigen sich... an den rassistischen Angriffen haben sie kein wirkliches Interesse... :(
Das beste (und schlimmste!!) Beispiel dafür ist Gamergate, wo rechte Webseiten wie Breitbart eine führende Rolle hatten.
Noch besser als der Vorgänger!?!
das klingt ja phantastisch!
https://www.moviepilot.de/liste/die-10-besten-science-fiction-filme-seit-dem-jahr-2000-bob-loblaw
Die 2. Staffel war der Wahnsinn!!... ich mag sie sogar lieber als die erste...
das liegt bei mir wohl auch daran, dass ich zuerst die zweite und dann die erste Staffel gesehen habe.
Vor allem bin ich seitdem wirklich ein Fan von Colin Farrell... vorher hatte ich immer Probleme mit ihm.
Ha... endlich ein VW-Käfer!!
Ich fand übrigens, dass die neue Twin Peaks Staffel gezeigt hat, dass gerade David Lynch ein unglaubliches gutes Verständis für unsere Zeit und unseren Zeitgeist hat.
Während sich Twin Peaks 1990 an den damaligen Medien wie TV und Soap Opera orientierte, orientiert sich das neue Twin Peaks an Youtube und ist dabei fortschrittlicher als alle anderen Serien/Filme unserer Zeit... Diesen Eindruck hatte uch zumindest....
Wäre das das jetzt kein Remake, dann würden wahrscheinlich alle schreiben: "joa... ganz nett"... :D
Lynchs Problem bezieht ich ja nicht nur auf Twitter, sondern auf Kritiken im allgemeinen, da er meint, dass Worte normalerweise nicht ausreichen, um Filme (und die Empfindungen, die man beim Sehen hat) angemessen zu beschreiben... da ist sicherlich was dran.
Das zweite Problem, das er sieht, ist, dass sich heutzutage viele Leute nicht mehr richtig auf den Film konzentrieren können, weil sie schon beim schauen die ganze Zeit darüber nachdenken, was sie denn nachher über den Film schreiben können... auch da ist was dran.
Ich denke dabei nicht, dass er etwas dagegen hat, wenn ein Journalist nach Infinity War tweetet "der Film war klasse #InfinityWarPremiere"... denn das widerspricht ja den beiden Punkten nicht wirklich.
"Man könnte sich nämlich streiten, ob er in den letzten 20 Jahren einen guten Film gemacht hat."
Die 4 Filme, die ich gesehen habe, waren alle grossartig!!
"plum" find ich klasse!!!
Die einzigen Filme, die ich von ihr gesehen habe sind "Mittwoch zwischen 5 und 7" und "Glück aus dem Blickwinkel des Mannes"...
Und die sind beide äusserst empfehlenswert!!!
Es gibt ja so eine DVD-Box mit Doku- und Experimentalfilmen, die Varda in Kalifornien gemacht hat... die hätte ich gerne... :)