Bob Loblaw - Kommentare

Die Academy hätte gerne mehr schwarze Moderatoren, um ihre Weltoffenheit zu zeigen.
... gute Sache

Aber die Realität sieht ja so aus:
Die Academy möchte nur schwarze Personen, wenn sie sich den Regeln der weissen Mehrheitsgesellschaft anpassen...
... hmmm

Der Trailer ist tatsächlich sehr gut!!
...wer hätte das gedacht?!

und "Endgame" ist ein cooler Name.

Schade... Kevin Hart als Oscar Moderator wäre witzig gewesen...

long time no see....

jetzt bin ich ja echt mal auf die Darsteller gespannt... cool!!!

Ach so, es geht um den Anzug...
Ich dachte er würde erklären, wie er das unter Wasser erledigt... :)

Perfekt:
https://youtu.be/pbw8q6eHQyg

Selbstgefälliger sadistischer Müll!!

Es ging, so weit ich die Umfrage verstanden habe, nicht darum, ob die Leute ein Remake wollen, sondern darum, ob die Leute einen weiteren Film aus der jeweiligen Franchise sehen wollen.... das erklärt ja auch die hohe Platzierung von Jurassic Park.

Das sieht aus wie eine dreiste Kopie!!

Genau wie die Leute in den Kommentaren hier fand ich den Film ziemlich gut.
Die Audience Scores sind übrigens auch nicht schlecht.

Kann halt sein, dass der Film einfach ein paar Jahre zu spät kam und nicht während des World of Warcraft Hypes vor ein paar Jahren.

P.S. noch zu "Tod durch 1000 Schnitte"... man sieht ja sehr schön an "Mute", was passiert, wenn man Duncan Jones freie Hand lässt... :D

Also gerade der phantasievolle Nike-Sohn Travis Knight könnte eine gute Wahl sein. Man müsste nur mal abwarten, wie sein erster "Live-Action"-Film Bumblebee denn nun wirklich wird... aber die Trailer sehen ja schon mal enorm vielversprechend aus.

Paul Feig hätte ich jetzt nicht auf dem Schirm gehabt... aber auch der könnte passen... man sollte nicht vergessen, dass er ausser der misslungenen Ghostbusters-Fortsetzung auch einige hervorragende Filme wie Spy und Taffe Mädels gemacht hat... aber vor allem die überragende Serie "Freaks and Geeks" (Voll daneben, voll im Leben) macht ihn eigentlich zu einem guten Kandidaten für die Guardians.

Die Optik von Ultraviolet erinnert mich ganz stark an die aktuellen Moviepilot News.... dafür gibt es schon mal 5 Punkte... und noch einen für Milla...... :)

Der Trailer ist übrigens seit ein paar Tagen draussen:
https://www.youtube.com/watch?v=qiuG3dfNhmU

Sehr seltsam, dass es hier darüber nichts in den News gab.... Daisy Ridley und Naomi Watts sollten doch populär genug sein.

Gattaca ist wohl immer noch mein Lieblingsfilm mit Ethan Hawke.

Aber egal, ob er gerade in einem guten oder in einem schlechten Film mitspielt...
Ethan Hawke ist immer grosse Klasse.

Das war er schon damals als schüchterner Jugendlicher in Club der toten Dichter und das ist er heute immer noch als grummeliger Endvierziger in Filmen wie Maudie.

"erzählerische Meisterwerke wie 1998 Half-Life und The Legend of Zelda: Ocarina of Time, "
Zwar sind Half-Life und Ocarina Spiele , die das gesamte Medium im erzählerischen Bereich deutlich nach vorne gebracht haben, aber dennoch sind selbst sie erzählerisch, wenn man mit Filmen oder Büchern vergleicht, auf noch nicht einmal durchschnittlichen Scifi/Fantasy Niveau und von grosser Kunst noch Meilenweit entfernt.

Beim Betrachten von Spielen als Kunst, würde ich mich auch gar nicht so sehr auf das "Erzählerische" versteifen... Für mich wäre am ehesten ein Spiel wie "Katmari Damacy" Kunst, was ja eher so eine Art "interaktive Skulptur" ist und keine "Geschichte".

Davon ab gibt es aber natürlich interessante Ansätze in Spielen, da sie einfach eine andere Nähe zum Konsumenten durch die (scheinbare) Möglichkeit des Eingreifens bieten. "Silent Hill II", das man ja als eine durchaus künstlerische Abhandlung des Themas "Schuld" ansehen kann, hat ich damals schon ziemlich mitgenommen.
Oder wenn Psycho Mantis herausfindet, was Du denn sonst noch so spielst... das war echt postmodern!!! Psycho Mantis durchbricht ja die 4. Wand besser als es in einem Film jemals möglich ist, da er ja wirklich zum Spieler persönlich spricht... Filme können ja nur zu allen sprechen.

Ich finde es grundsätzlich seltsam, den Captain nach dem Ausstieg von Steve Rogers weiter zu führen. Captain America ist ja, was seine Bedeutung und seine Fähigkeiten betrifft eher eine langweilige Figur, bis auf das ikonische Kostüm... alles was ihn ausmacht wird ja durch Steve Rogers definiert... seiner "Unschuld" und seiner "Reinheit" und der damit verbundenen Tatsache, dass er aus einer anderen Zeit kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es überhaupt möglich ist, das zu reproduzieren.

Von daher ist es auch eine äusserst undankbarer Job für einen Schauspieler (oder eine Schauspielerin), diese Rolle jetzt zu übernehmen. Und gerade, wenn man da eine Frau nehmen sollte.... die bisher ziemlich unterrepräsentierten Frauen im MCU sollten doch lieber ein paar mehr coole Rollen bekommen und nicht so billige Kopien von bisher durch Männer besetzte Rollen.

Ich werde es mal antesten... schon allein wegen der niedlichen Melonie Diaz!!!

so cool wie Tommy Lee Jones werden sie natürlich nie sein...
stattdessen sind sie aber ziemlich hot... :)

Der zweite Ghost Rider ist besser als sein Vorgänger.

Tja, die Originalität der ersten Staffel war wohl für viele Zuschauer zu anstrengend... :(

Endlich mal ein Held, der nicht so cool und abgeklärt war wie die anderen "Defenders", sondern kindisch, hitzköpfig, gutgläubig und manchmal auch ein bisschen blöde...

Sehr sehr schade!!!!

Kinderspiele von Wolfgang Becker
Gestohlene Kinder von Gianni Amelio
Kikujiros Sommer von Takeshi Kitano
... und natürlich E.T. von Spielberg!

Das wird dann ein Sylwestern!! :)

Ich mag Watts ja in Mulholland Drive am liebsten (ich glaube das geht den meisten so...)

Grossartig (und witzig!!) war sie übrigens auch in der 2017er Twin Peaks Staffel.
Woran ja kaum jemand denkt, ist ihre Rolle als Rocket Girl in Tank Girl.... liegt wohl auch daran, dass sie da noch total unbekannt war (den richtigen Durchbruch hatte sie ja erst nach Mulholland Drive)

Noch eine Anmerkung zu King Kong.
Auch wenn Watts dort wirklich wundervoll war und sicherlich besser als Fay Wray, so kommt sie natürlich in dieser Rolle nicht an die unglaubliche Jessica Lange heran... (wobei eine Figur wie Langes "Dwan" in den 2000ern auch gar nicht mehr möglich gewesen wäre)

Ich habe es ja vor kurzen schon mal so ähnlich geschrieben:

Also selbst wenn Cavill noch bleiben würde und selbst wenn Zack Snyder noch das DCEU organisieren würde (und die beiden haben ja zusammen zwei der beste Filme der letzen Jahre gemacht!!!, hätte ich deutlich mehr Lust auf einen Flash Film mit Ezra Miller oder vielleicht sogar einen Cyborg Film... (oder nochmal was mit Captain Boomerang!!!)

Cavill hatte doch schon 2.5 Filme... ich finde das reicht... jetzt vielleicht mal einen Bond oder so...

Und so richtig "unvollendet" ist seine Trilogie auch nicht... Justice League ist als Abschluss seines Handlungsbogens gar nicht so schlecht... wie es dann weiter ginge mit dem "netten Superman von Nebenan" kann man sich ja vorstellen und hat man auch schon unzählige Male gesehen/gelesen... (und es gibt dramaturgisch auch längst nicht so viel her wie das Man of Steel /BvS Epos)... von daher wäre Man of Steel II vollkommen unnötig... :)

Cavills Superman hatte seine perfekte Trilogie mit den 3 (oder sagen wir besser 2.5) Filmen von Zack Snyder... das ist in die Geschichte eingegangen und das kann ihm keiner nehmen.

Da Snyder nicht mehr dabei ist, ist es mir jetzt auch egal, wer in den kommenden Filmen Superman spielt.... das ist so ähnlich, wie bei den Batman Filmen mit Tim Burton und Michael Keaton.