Bob Loblaw - Kommentare

motherf.....
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...

:)

Ich war auf der einen Seite skeptisch, weil ich die Filme der Russo Brüder nicht so mag (vor allem Civil War), auf der anderen Seite war ich wegen der Story und wegen der Beteiligung der Guardians und Doctor Strange ziemlich hoffnungvoll...

Irgendwie habe ich beides bekommen... die ewig langen Materialschlachten (vor allem in Wakanda) waren zwar öde, haben aber nicht ganz so genervt wie in Civil war.
Die "kosmischen" Szenen mit den Guardians und Doktor Strange waren nicht schlecht, aber hatten lange nicht die Leichtigkeit und die Fantasie wie in den Einzelfilmen dieser Figuren.

Grosser Pluspunkt waren hier die ernsten Szenen... an guten Schauspielern mangelt es Marvel ja wirklich nicht... besonders Zoe Saldana war überragend....

Aber auch Thanos war klasse (irgendwie war es ja SEIN Film)....vor allem im letzten Akt....

Jetzt bin ich mal gespannt, wie Brie Larson mit ihren kosmischen Fähigkeiten die Avengers (und das Univerum) wieder aus dem Schlamassel herausholt.

P.S. Witzig fand ich, dass Mark Rufallo nun bei den Avengers genau so verpeilt sein darf, wie in seinen Talkshowauftritten... :D

"Figuren wie der Collector (Benicio del Toro) könnten außerdem die gesamte Zeit über schon tot gewesen und nur vom Reality Stone projiziert worden sein."

Der Collector ist ein "Elder of the Universe" und kann nicht sterben. (Auch das habe ich im Internet nachgelesen)

Ich halte es nicht wirklich für notwendig, das MCU ernst zu nehmen...

Das ist bei Filmen auch grundsätzlich keine Voraussetzung, um diese gut zu finden... zumindest nach meinem Empfinden.

Die Endgültigkeit der Tode ist natürlich durch die Infinitiry Steine sehr vage...
Nicht nur der Time Stone, der ja alles rückgänging machen kann, fällt einem da ein... auch der Soul Stone ist interessant, der die Seelen der Verstorbenen sammelt, die dann in der sogenannten Soul World leben, aus der wohl auch schon welche wieder in die "echte" Welt zurückgekehrt sind... hab ich zumindest im Internet so gelesen.

Interessant ist ja, dass im Jahr 2017 alle drei Marvel Filme zusammen in Deutschland weniger eingespielt haben als "Fack ju gothe 3"... :D

Channing Tatum... gibt es irgendetwas, was dieser Mann nicht kann ?!

"Während für die eine Hälfte der Kritiker Infinity War eine wahre Offenbarung zu sein scheint, schauten die anderen genauer hin und sprechen von einer flachen Handlung und schlechten Witzen."

Genau diesen Eindruck habe ich ja gerade nicht.
Erstaunlicherweise sind es ja die Kritiken von Leuten, die "genauer hinschauen", welche positiv ausfallen, z.B.:
http://www.cinemaforever.net/kritik-avengers-infinity-war-usa-2018/

Und das ist wirklich unerwartet...

Ich weiss wo der orangefarbene Soul Stone ist, weil ich im Netz die Spoiler gelesen habe... :)

20 mal so langweilig wie Civil War... oje!!! :.(

Yondu und Agent Carter... die beiden besten Marvel Figuren überhaupt!!!
Zum Glück sind sie nicht in einer Gruppe...

.... heute wird ein guter Tag!

Da kommen einem natürlich viele Filme in den Sinn... Nach 5 Minuten intensiver Überlegung habe ich einen Favoriten:

Die Warriors von Walter Hill wùrde ich unglaublich gerne mal auf der grossen Leinwand sehen... am liebsten mit richtig vielen Leuten und mit Getränken!!

Die Ergebnisse von gestern werden beim Link noch nicht angezeigt!
Muss ich da noch auf einen speziellen Knopf drücken, oder müsst ihr das?

Ansonsten: Drax + Valkyrie gogogo!

"Das Meer war ruhig"

Ein japanischer Film über einen taubstummen Surfer und seine taubstumme Freundin.

hit and miss

Da kommt einem natürlich sofort das hier in den SInn:
https://www.youtube.com/watch?v=saBoM7O_imM

"Der Indoraptor ist Kylos Lichtschwert - als Dino"
Man muss nur die Überschrift lesen, und weiss sofort, wer den Artikel geschrieben hat... :)

"ein Thor den niemand kennt..."

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Thor damals bekannter war als beispielsweise Iron Man...
Thor hat auch international etwas mehr eingespielt als Iron Man... und in Deutschland auf jeden Fall:
16 Mio. für Thor, 8 Mio. für Iron Man und 4 Mio. für Captain America.

Ich denke, dass ein wichtiger Grund für den Erfolg von von Iron Man dessen Techno-Affinität war, die in eine ähnlich Kerbe schlug wie z.B. der erfolgreiche und 1 Jahr vorher herausgekommene Transformers.
Die Themen/Settings in Thor und Captain Amerika liessen sich vermutlich schwieriger "verkaufen"...
Und bei Captain Amerika kam dann noch, wie im Text richtig angemerkt, das Problem mit dem amerikanischen Patriotismus im Ausland dazu.

"Bright" im Kino zu sehen wäre natürlich der Wahnsinn!!!

Also wenn man sich in Wikipedia über den Hulk erkundigt, dann kann man lesen, dass seine Stärke davon abhängt wie wütend er ist... wenn er also immer wütender wird, dann wird er auch immer stärker...
Der Beyonder meint sogar, dass dabei seiner Stärke (zumindest theoretisch) keinerlei Grenzen gesetzt sind

Vermutlich wurde das in den Filmen abgeschwächt...

Deine Beispiele finde ich nicht so passend, Fenri.
In Dunkirk sind ja zum Beispiel enorm viele Leute gegangen (wenn ich mich nicht irre).

Und Silence spricht eben eher ein eher kleines Arthaus-Publikum an... da konnte man nicht mit mehr Erfolg rechnen (war ja bei der letzten Versuchung Christi auch schon so).
Und die Leute, die sich für einen Film wie Silence interessieren, haben ihn sicherlich auch geschaut und wurden wohl nicht davon abgehalten, weil sie dann doch lieber in einen Captain Amerika Film gehen wollten. :)

Was mir halt vor allem leid tut, sind teure (und kreative) Blockbuster, die eben keiner der grossen Franchisen angehören und sich deshalb zu Flops entwickeln, z.B. King Arthur, Valerian, Ghost in the shell, John Carter (der ist ja sogar von Disney), Assassins Creed, Great Wall usw. usw. ....
Die Liste könnte ich ewig weiter führen... was ja auch ein Zeichen dafür ist, dass die Studios dennoch immer weiter versuchen, solche Filme zu machen... gut so!

Ausserdem finde ich auch viele der Disney Produktionen gar nicht mal soo glatt.
Rogue One war z.B. erstaunlich bitter und wenn man Last Jedi eines NICHT vorwerfen kann, dann ist es, dass dort versucht wurde, dem Publikum/den Fans alles recht zu machen... :D
Und Guardians of the Galaxy war tatsächlich etwas "neues"!! Und die Einbindung von (schrulligen) Indie-Regisseuren wie James Gunn und Taika Waititi war ebenfalls ein mutiger Schritt.
Oder eine 180 Mio. Produktion mit einer (fast) komplett schwarzen Cast.
Oder Paul Rudd... und und und...

P.S.... dennoch sehe ich natürlich auch das Problem des Monopols... da besteht gar kein Zweifel...

Sally Hawkins in Happy-Go-Lucky

Wundervoller Text zu einer ernsten Problematik....

Mir war übrigens bis heute gar ich bewusst, dass Natalie Emmanuel "schwarz" ist...

Wow!
Das wird vermutlich der beste Film von 2018!!

"I got a really good feeling about this"

Ich auch... und ich habe ein viel besseres Feeling, als bei den Trailern zu Episode VIII...