Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Tja, dem Herrn Liebesman hat das Thema scheinbar nicht so richtig gelegen... Er kann ja schon etwas, wie man bein Battle Los Angeles, sehen konnte, wo er ja auch Regie geführt hat.
Naja.. Hauptsache Megan Fox ist wieder als April O'Neal dabei... :)
Also ich schimpfe gerne mit Leuten, die sich die Rechte in dieser Liste herausnehmen... wo kommen wir denn da hin, wenn jeder Filme so schaut, wie es ihm/ihr gerade passt... Filme vorspulen... das ist ja Sodom und Ghomorra !!!!
:)
Blofeld, Spectre und tumbe Handlanger (Mr Hinx), das klingt ja sehr stark nach den klassischen, übertriebenen Bondfilmen, während die Daniel Craig Bonds ja bisher eher sehr erdig waren.
Ich bin mal gespannt, wie die das hinkriegen... das könnte supercool aber auch doof werden... ach... das wird bestimmt cool. :)
McFayden ist mir auch als erstes eingefallen!
Alan Rickman müsste eigentlich noch in die Liste.
...und Jason Statham hat eine tolle Stimme.
Und irgendwie auch noch Seth Rogen :)
- Es ist toll, dass der Teaser gleich mit John Boyega anfängt. Darüber, dass er eine der Hauptrollen im neuen Star Wars spielen wird habe ich mich am meisten gefreut und konnte es kaum glauben.
- Daisy Ridley sieht cool aus, und auch ihr Gefährt, welches, ganz in Star Wars Tradition, an ein überdimensionales Küchengerät erinnert.
- der kleine Roboter ist klasse.
- der düstere Typ mit dem kreuzförmigen Schwert ist hoffentlich Adam Driver (zumindest passen seine Bewegungen zu ihm)
Und an alle, die über das neue Schwert ablästern:
EIN LICHTSCHWERT IST IMMER NUR SO COOL WIE DERJENIGE, DER ES TRÄGT... und wenn der Träger Adam Driver ist, dann ist es wahnsinnig cool!!!!!!
So.... da habt ihr es! :)
Meine Top 7:
1. Ratatuille
2. Kung Fu Panda
3. Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen
4. Merida
5. Kung Fu Panda 2
6. Rapunzel
7. Wall E
Toll... und der einzige Film, den ich gesehen habe, war gleich mein Lieblingsfilm für dieses Jahr, was ja schon für die Qualität der Liste spricht.
Es gibt dort einige Filme, die ich schon auf der Todo-List habe. Vor allem hoffe ich, dass der Godard Film bei uns ins Kino kommt. Der soll ja 3D sein!! Aber auch von Whiplash, Under The Skin und National Gallery habe ich schon viel gutes gehört.
Von anderen Filmen hatte ich bisher noch nichts gehört, sie klingen aber sehr interessant ("Ida")
P.S.
"sadomasochistischen Beziehung zwischen einer Schmetterlingsforscherin und ihrer neuen Haushälterin."
... das klingt schon fast nach einer Parodie auf ArtHaus-Kino.... :D
Joni Mitchell macht aber da einen sehr unsympathischen und verbitterten Eindruck...
Taylor Swift als Joni Mitchell hätte mich sehr interessiert. Ich kenne mich bei ihrer Musik zwar nicht aus, aber in Talkshows und Interviews macht die junge Frau Swift immer einen sehr aufgeweckten und netten Eindruck. Mit "Girls like Us" hätte sie ihr Spektrum in eine ernstere Richtung erweitern können.
Schade!!
Da fehlen aus den letzten 10 Jahren schon mal mindestens 4 (!!) Pixar Filme.
Ausserdem Kung Fu Panda, Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen, Rapunzel, Küss den Frosch, usw.
Ausserdem Ponyo, Arietty und massig andere Ghibli Filme....
Und das fällt mir nur auf, wenn ich mal ganz kurz nachdenke...
Und die von mir genannten Filme sind ALLE besser, als die Filme oben in der Liste.
"Die Mitgliederzahlen der umstrittenen Organisation Scientology steigen."
Ist das wirklich so?
Ich dachte, die werden schon seit Jahrzehnten immer weniger. (zumindest laut wikipedia usw.)
Hayley Atwell schlägt einen Mann nach dem anderen zusammen... ich glaube, das könnte ich mir stundenlang anschauen.
:)
Der Ruffalo rockt einfach jede Talkshow.
Dieses Talent haben gar nicht so viele Showstars und von Ruffalo hätte ich das, um ehrlich zu sein nicht erwartet. Sein Auftritt in der Graham Norton Show ist ebenfalls legendär. :)
Von meinen beiden Lieblingsfilmen aus 2013 hat der eine 8 Millionen Dollar gekostet und der andere 225 Millionen. Beide Filme sehe ich als grosse Kunstwerke, hochwertig, kreativ, klug, wunderbar gefilmt und irgendwie genau richtig so wie sie sind. Ich würde sagen, nahezu perfekt
Ich glaube ein wichtiger Punkt ist, ob sich die Regisseure in den jeweiligen Budgets auch wohl fühlen. Ich kann mir vorstellen, dass es gerade bei Riesenbudgets unglaublich schwierig ist, sich künsterisch zu entfalten, da man ja als Regisseur hunderte von Leuten "verwalten" muss und such unter einem extremen Druck steht. Wenn dann trotzdem etwas besonderes dabei heraus kommt, dann haben die Regisseure meinen vollen Respekt. Andererseits benötigt man bei bei kleinen Projekten eben mehr Imprivisationstalent und eventuell auch eine grössere Sensibilität für das Detail.
Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass Bling Ring unter der Regie von Zack Snyder und Man of Steel unter Regie von Sofia Coppola beide hätten ziemlich schlecht werden können.
Weiterhin möchte ich noch sagen, dass 10-20 Millionen ja trotzdem eine grosse Menge Geld sind, und das es auf jeden Fall möglich ist auch damit Filme mit hohen "Produktionswerten", also mit tollen Bildern, Soundtrack, Kulissen, Schauspielern, Kostümen usw. zu machen. Mr. Turner, den ich vor kurzem gesehen habe, sah zum Beispiel nicht "billiger" aus als Interstellar... eher im Gegenteil.
Welche Filme/Franchisen meint er denn jetzt damit ??
Wo ist der lila Tentakel ??!?
Tanzen... schauspielen... Regie führen... gibt es irgendetwas, was dieser Mann NICHT kann?
Genau so stelle ich mir das auch vor.
Am besten wäre es, wenn 2 Drittel des Filmes in der Vergangenheit zur Zeit von Jesus spielen würden und ein Drittel des Filmes zeigt, wie Shaw und David auf dem Planeten der Ingenieure landen.
Das wäre super, aber das trauen die sich bestimmt nicht.
... Ausserdem würde ich mir vielleicht noch einen anderen Regisseur wünschen. Scott natürlich noch als Berater (tolle Ideen hat er ja).
"Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und allenfalls mittels Tontechnik, siehe Stummfilm findet."
Das ist aus dem deutschen wiki. Demnach ist Film eine Kunstform, also ist erstmal jeder Film ein Kunswerk.
Deshalb finde ich es immer mühsam, zu sagen, Film X ist Kunst und Film Y ist das nicht.
Du kannst höchstens sagen Film X ist für mich künstlerisch wertvoller.... das ist ja such eigentlich genau das, was Du in deinem Artikel tust... auch mit schönen Begründungen.
Warum Sin City jetzt kein Kunstwerk sein soll, verstehe ich nicht richtig.
Für mich ist ein künstlerisch interessanter Film auch immer einer, der die Ausdrucksmöglichkeiten seines Mediums erforscht. Das macht Sin City ja sehr gut, vor allem, weil es ihm damals sehr gut gelang, die Ausdrucksform eines Comics in die filmische Form zu übersetzen. Und den Begriff "systemimmanent" finde ich auch schwierig... die Darstellungen und Moralvorstellungen in Sin City beziehen sich ja nicht nur auf die Welt des Filmes sondern auch auf Klischees und Tropes, die ein jahrzehntelange Geschichte haben und zwar nicht unbedingt in unserer realen Welt, aber in vielen Medien, zB. Pulpliteratur, Gangsterfilmen un Comics existieren... und diese Medien sind ja wiederum ein wichtiger Teil unserer realen Welt.
Ich finde es auch immer ein bisschen schade, wenn der Wert eines Filmes nur an seinem "literarischen" Aspekt und dami an seiner Handlung festgemacht wird und dann auch an der intellektuellen Reflektion dieser Handlung.
Ein Bild von Mondrian oder ein Fuge von Bach sind auch Kunst und als Rezipient gehe ich damit ja anders um als mit einem Buch, welches ich gelesen habe. Es wird meiner Meinung nach bei von vielen Filmeschauern vergessen, dass Filme keine Bücher sind. Oder Viele denken auch, dass Filme Rätselaufgaben sind, die es zu entschlüsseln gilt. So verbringen die Leute Tage und Wochen damit, herauszuknobeln und zu diskutieren, was Mulholland Drive denn bedeuten könnte und entferen sich dadurch immer mehr von dessen künstlerischen und emotionalen Kern und (wie ich vermute...) den Dingen, die Lynch wichtig waren.
Was Videospiele betrifft, da finde ich Katamari Damacy wirklich stark und einzigartig, weil es das Spielemedium eben nicht dazu nutzt, Geschichten zu erzählen und auch nicht zu einer "Sportveranstaltung" verkommt. Was das Spiel jetzt tatsächlich mit mir anstellt, kann ich aber nicht beschreiben. :)
Das Problem ist ja, dass es viele Spieler gibt (vor allem in der Gamergate-Bewegung), die sich dagegen wehren, dass Spiele wie Kunst behandelt und besprochen werden, und viel lieber hätten, dass Spiele weiterhin "Produkte" bleiben, bei denen eben nur die "Leistung" in Bezug auf den Unterhaltungswert zählt.
Ich kann noch folgende Filme für deine Liste empfehlen:
Meine Nacht bei Maud von Eric Rohmer
Mittwoch zwischen 5 und 7 von Agnes Varda
Glück aus dem Blickwinkel des Mannes von Agnes Varda
Lola, das Mädchen aus dem Hafen von Jacques Demy
Die Diskussion gab es ja schon öfter. Ich finde Elba ja vom Typ her zu ähnlich wie Craig, weshalb er mir als Bond fast ein bisschen langweilig und zu naheliegend wäre.
Cool ist er natürlich schon.
Aber ich habe ihn bisher auch nur in sehr simplen Rollen gesehen... vielleicht müsste ich mir mal Mandela anschauen.
Matt Smith wäre zum Beispiel mal witzig als Bond... und Elba dafür in ein paar Jahren als Doctor Who. :)
Ich bin von seiner Haltung positiv überrascht, da mich das Gerede in Inception schon ziemlich gestört hat. Ich hatte sogar überlegt mit dm Kopfhörer Musik zu hören, wenn ich mir den Film am Wochenende anschaue. :D
Aber das kann ich mir ja jetzt eventuell sparen.
Also "Vom Winde verweht" sollte man glaube ich unbedingt gesehen haben.... den habe ich selbst auch noch vor mir. :)
Ansonsten wüde ich bei mindesten 20% der Filme sagen, dass Du die sehen solltest... die alle aufzuzählen istmir aber zu anstrengend.
Brücke am Quai, Rocky und die roten Schuhe mal für den Anfang.
E.T. und Unheimliche Begegnungen sind noch ganz wichtig... allerding muss man dazu auch "bereit" sein... ansonsten bringt das ja nix.
Schöner Blog... als Ergänzung dazu fällt mir noch dieser Blog hier ein, mit dem glrichen Thema, aber anderen Gedanken:
http://www.moviepilot.de/news/wir-mussen-aufhoren-weniger-zu-erwarten-136897
Für mich gehören übrigens der "Wahn" und auch die eventuelle Enttäuschung zum Film dazu... ein Film ist ja viel mehr, als nur die zwei Stunden im Kino. :)
Es ist doch toll, wenn Du die ganzen Klassiker nicht kennt. Dann hast Du sie ja noch vor dir.
Und wenn Du dich wirklich für Filme interessierst, dann hast Du irgendwann auch mal Lust auf ein paar Filme, die vor deiner Geburt gedreht wurden. Mir ging das zumindest so. :)