Bob Loblaw - Kommentare

Alle Kommentare von Bob Loblaw

  • Wenn man, wie ich, Fincher nicht mag, dann macht es einen Riesenspass bei dieser "Filmanalyse" zuzuhören... und danach die Kommentare zu lesen.... hihihi... :)

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      • Das wäre der erste Iron Man Film von einem guten Regisseur.

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        • Die "richtigen" Spoiler habe ich jetzt gerade auch mal gelesen und sie klingen grossartig. Ich bin mal gespannt, ob JJ+Co. das wirklich durchziehen oder ob es nur falsche Gerüchte sind.
          Finde es aber in diesem Fall o.k. , dass viele grössere Seiten sich weigern, das ganze zu veröffentlichen, da es bei einem Film der Grössenordnung von Star Wars vermutlich für Leute, die sich vor den Spoilern schützen wollen, am Ende fast unmöglich wird, das zu tun.

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          • Max von Sydow als dementer Cyborg hört sich klasse an. Ich hatte die ganze Zeit befürchtet, der wird so ein alter klischee Sith-Lord, wie Christopher Lee. Auch die meisten anderen "Gerüchte" finde ich gut.
            Bis auf den Namen "Kira". Den finde ich einfallslos. In fast jedem Scifi/Fantasy Film/Serie gibt es eine "Kira", Obwohl, wenn man darüber nachdenkt ist das fast schon wieder ein bisschen retro. :)

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            • Zoolander, Austin Powers oder auch Nacho Libre sind Meisterwerke, die es locker mit ALLEN Klamotten aus den 60ern 70ern und 80er aufnehmen können.

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                  • Opa darf man sowieso nicht töten!
                    Und auch sonst niemanden!!

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                    • Schön wärs... immer diese Kriegsspiele!!
                      Die sollen lieber mal was mit Blumen machen oder so... :)

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                      • Bob Loblaw 29.09.2014, 11:29 Geändert 29.09.2014, 12:31

                        Ich freue mich auf Mr Turner und Interstellar.
                        Wenn ich in Stimmung bin, vielleicht noch die Ninja Turtles :D

                        P.S.
                        "Prinzessin Kaguya" und "What if" aus der Liste oben sehen aber auch gut aus

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                        • Früher fand ich es auch gut, ab und zu alleine ins Kino zu fahren.
                          Gerade, wenn man sich in einem Programmkino eine etwas melancholischeren Film angeschaut hatte, war es schön, auf der Rückfahrt noch ein wenig die Einsamkeit zu geniessen.

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                          • Gut so!!
                            Wenn die Blogs mal ein bisschen prominenter sind, könnt ihr ja einen "Blog der Woche" machen. Das wäre ja dann fast das gleiche wie die Speakers Corner.

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                            • Zu Captain America 2 fällt mir noch ein:
                              Der hat natürlich Kritik am Überwachungstaat. Aber ich hatte eben nicht das Gefühl, dass mir diese Kritik irgendwelche neuen Erkenntnisse oder Einsichten oder sonst etwas zum Thema gewährt hat.
                              Das Gefühl habe ich bei vielen Filmen mit System-/und oder Sozialkritik. Die sagen mir halt, "Politiker/industrielle sind korrupt", "Krieg ist schlecht", "Homosexuelle sind auch nur Menschen" usw, und ich denke halt nur: "Jaja, weiss ich schon" und der Film bekommt höchstens ein "ganz nett" für seine Bemühungen/Absichten, hat mich aber sicherlich nicht "weiter" gebracht.
                              "Man of Steel" würde ich für mich übrigens eben nicht als reinen Unterhaltungsfilm wie zum Beispiel "Avengers" werten, sondern eher als "Kunstwerk" mit grossem "Mehrwert". Ich denke dem Film gelingt es für einen Blockbuster unglaublich gut, Form und Inhalt miteinenander zu verbinden... das gelingt ihm sogar besser, als den meisten Arthausfilmen der letzten Jahre.

                              • Schöner Blog. :)
                                Ich habe zufällig gerade gestern Abend Gallipoli gesehen und fand ihn unglaublich gut. Auch Wege zum Ruhm kam vor 2 Wochen bei uns im TV, wobei mir der irgendwie ein bisschen zu "spröde" (ich weiss nicht, wie ich es anders schreiben soll...) war.
                                War Horse/Gefährten finde ich aber grosse Klasse, vor allem weil dort eben der starke Kontrast zwischen der "traditionellen" Gesellschaft des 19. Jh. und der "industriellen" Gesellschaft des frühen 20.Jh. zum Ausdruck kam. Dieses Thema finde ich immer sehr spannend und der erste Weltkrieg war da ja auch ein wichtiger Wendepunkt (oder vielleicht auch Schlusspunkt).

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                                • Shea Whigham UND Hayley Atwell gemeinsam in einer Serie!
                                  Besser geht es glaube ich nicht mehr!!!!!

                                  • Mir fällt ja noch "Chuck und Larry" als Mainstrem-Film nach "Brokeback Mountain" ein, der sich zumindest auf sympathische Art mit dem "queer"-Thema auseinandersetzt.
                                    Wobei hier ja auch das Problem ist, dass die beiden Hauptfiguren nicht wirklich schwul sind, sondern nur so tun als ob... da ist Sandler dann vermutlich doch zu konservativ.

                                    Bei den homosexuellen Schauspielern, die auch ab und zu mal homosexuelle Rollen spielen, fällt mir der grossartige Andrew Rannells ein, den ich vor etwa einem Jahr in "New Normal" zum ersten mal gesehen habe und der seit dem überall mal auftaucht (z.B: in "Girls" oder auch in "How I met Your Mother")

                                    • Sehr schöner Text, den ich eigentlich lieber mag als die beiden Filme.
                                      Die "coolen" Figuren (Trinity, Morpheus) in Matrix fand ich schon immer ein eher unfreiwillig komisch bis nervig.
                                      Und Ghost in the Shell ist wirklich wunderschön und steckt voller Ideen (was ja die Kolumne auch wunderbar zeigt) aber sobald dort gesprochen/gedacht wird ist das ganze so unglaublich spröde un zäh (entweder diese furchtbar umständliche Beamtensprache, oder unnötig komplizierter Esotherikkram wie in einem langweiligen Gottesdienst...), dass ich nach einer halben Stunde abschalten will.
                                      Und wie Kurono weiter unten schon schreibt ist der Einfluss von "Neuromancer" ja in beiden Filmen deutlich spürbar und wahrscheinlich auch ein Grund, warum sich die beiden Filme so ähnlich sind.

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                                      • Man kann übrigens auch jemandem eine Szene machen. :)

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                                        • HOFFENTLICH NICHT!!!
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                                              Es geht um ein Filmteam, welches eine fiktive Punkband, die ihre grössten Zeiten schon hinter sich hat, auf ihrer letzten Tour durch Kanada begleitet. Der Film ist zunächst eher witzig und cool, wird aber immer ernster.
                                              Genau das richtige, wenn man Kanada, Punk und Filme mag. :)

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                                              • Zwiespältig... ALLE Leute, denen Du ein Berufsverbot wünschst, mag ich eigentlich ganz gerne.
                                                Dafür freue ich mich aber total, dass Du Tucker+Dale, Darjelling und vor allem Bob Ross erwähnst. :)

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                                                • Michael Bay macht (zum Teil) genau so ein Event-Kino wie Gaspar Noe oder Bela Tarr... am Geschichtenerzählen sind die alle nicht interessiert. Ich finde es immer ungerecht die einen für die Überlänge zu kritisieren und die anderen dafür zu feiern.
                                                  Nolans "Dark Knight" wäre aber zum Beispiel deutlich besser erzählt, hätte man die ganze China-Szene weggelassen.

                                                  Hier ist übrigens noch ein interessanter Link, der zeigt, dass die durchschnittliche Länge von Filmen seit den 60ern in etwa gleich geblieben ist (hatte ich mal zu einer ähnlichen Kolumne gefunden):
                                                  http://www.slashfilm.com/by-the-numbers-the-length-of-feature-films/

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                                                  • Genau das Gefühl habe ich auch oft!!!
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                                                    Nach Man of Steel waren zum Beispiel meine Frau (die ja glücklicherweise einen ähnlichen Filmgeschmack hat) und ich total begeistert, was wir auch gezeigt haben, was dann unsere Freunde total verärgert hat. So etwas macht es inzwischen immer schwieriger, mit Freunden ins Kino zu gehen... zum Glück waren letztens nach den Guardians wirklich alle zufrieden.

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