Bob Loblaw - Kommentare
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Alle Kommentare von Bob Loblaw
Eigentlich dachte ich, das wäre sowieso der Plan.
Noch ein Grund mehr, mir Eastbound + Down anzuschauen.
So schlecht ist das, was der junge Mann hier sagt gar nicht..... eigentlich sogar sehr interessant.
Das Zootopia-Bild mit dem Fuchs und den Hasen sieht sehr gut aus !!
Ich bin gespannt.
Ganz tolle Beobachtungen!!!
"Joe" von David Gordon Green ist leider falsch verlinkt (auf einen anderen "Joe" mit Will Smith)
Mit "Biene Maja" und "Star Wars" bin ich auch aufgewachsen... ich dachte dann auch, Krayzee wäre so alt wie ich, er ist aber erst 27....
Die Antworten sind sehr sympathisch, aber gerade auf der 2. Seite sind sie leider alle falsch: Nolan ist bestimmt KEIN moderner Spielberg.... Ryan Reynolds ist klasse.... viele Filme haben gute 2. Teile (z.B. Fast+Furious) .... und der Soundtrack von Mamma Mia... hmpf...
...aber egal... :D
Schön...
Und es zeigt, dass es sich bei manchen Kommentaren wirklich nochmal lohnt, nachzuhaken und man manchmal noch bessere Antworten bekommt, als den Kommentar selbst.
Der beste Film mit ihm ist für mich "Planet der Affen"... das liegt aber nicht an Franco sondern am Film.
Seine beste Rolle hat er in "Your Highness"... danach bin ich ach zum grössten James-Franco-Fan geworden (vorher fand ich ihn irgendwie doof).
Sean Young rockt !!!!
:D
Sie ist ja schon lange bekannt für solche "irrationalen" Aktionen. Trotzdem traurig, dass in ihrer Karriere seit den späten 80ern nicht mehr so viel passiert ist. Ich habe sie immer gerne gesehen.
Bei der Sight&Sound Poll zu den "greatest films of all time" war Sion Sono der einzige, der "Ein Schweinchen namens Babe" zu seinen 10 persönlichen Favoriten gezählt hat.
Yeah !!!
Das ist doch nun wirklich mal ein Grund, einen Film von dem Herrn zu schauen.
Ich glaube diese ganze "Ernsthaftigkeit" in den Superheldenfilme ist eine verspätete Reaktion auch die Entwicklung, die in den Comics schon in den 80ern gemacht wurde. Am wichtigsten waren da wohl die Werke von Alan Moore und Frank Miller.
Wobei später natürlich noch viele andere Faktoren eine Rolle spielten, von Tarantino bis 9/11.
Finde das ganze aber nicht soo problematisch, da die Avengers-Filme ja zum Beispiel ein bisschen spassiger sind und somit einen guten Gegenpol bilden (Genau wie die unglaublich kindischen "Fantastic Four" Filme)
Wenn es allerdings nur noch düstere, grübelnde Helden gäbe, dann gäbe es tatsächlich ein Problem.
1. Kritiken sind natürlich dazu da, dem "Kunden" bei der Entscheidung zu helfen, einen Film anzuschauen oder nicht. Natürlich versuche ich mich vor allem auf mein Bauchgefühl zu verlassen, bevor ich mir einen Film anschaue, aber oft ist es ja doch so, dass man auch mal Kritiken liesst, bzw. auf den Rat von Freunden hört. Und da ist es eben nicht unbedingt wichtig, dass diese Meinungen objektiv sind (... wie ja auch hier im Artikel steht, wäre die "Objektivierbarkeit" ja auch eine reine Reduktion auf das Handwerkliche, was mir bestimmt nicht ausreicht, um zu bestimmen ob mir ein Film gefällt oder nicht). Es ist aber wichtig, das ich weiss wie dieser Kritiker "tickt" und inwieweit seine SUBJEKTIVE Meinung mit meinem Empfinden übereinstimmt. Ich muss den Kritiker also "kennen" um für mich etwas aus seiner Kritik zu machen. Gerade auf Moviepilot funktioniert so etwas ja sehr gut.
Der zweite (wichtigere) Punkt der Kritik ist für mich die hier beschriebene "Hilfestellung". Da wird die Kritik erst bedeutsam, NACHDEM ich mir den Film angeschaut habe. Sie kann mir helfen herauszufinden, was der Film "bedeutet" und kann mir neue Sichtweisen auf den Film aufzeigen, die mir vorher gar nicht bewusst waren. Auch kann sie mir Gefahren und Probleme, z.B. in der ideologischen Haltung des Filmes, erklären, die mir vielleicht gar nicht aufgefallen sind. Zu guter Letzt ordnet sie den Film stilistisch, kulturell und filmhistorisch ein, verknüpft mit anderen Filmen, erklärt mir etwas zu dem Regisseur und hilft mir in dieser Hinsicht meinen Horizont zu erweitern.
Ganz wichtig ist auch hier, wenn man zum gleichen Film möglichst unterschiedliche Meinungen liesst, bzw. wenn man die Schreiber schon ein bisschen kennt und einschätzen kann.
2. Dann zum Wissen der Kritiker übers Handwerk. Erstmal denke ich, dass sich viele Kritiker bestimmt auch mit dem Handwerk auskennen, bzw. auch etwas in diese Richtung studiert haben (Medienwissenschaften oder so... ich glaube sogar, dass man in manchen Ländern Filmkritik studieren kann). Genau das gleiche wie die Filmschaffenden müssen die Kritiker aber vielleicht nicht wissen, da es ja verschiedene Tätigkeiten sind, die sich im idealen Fall ergänzen.
Hier ist übrigens eine Umfrage (ich glaube die bekannteste dieser Art) zu den besten Filmen aller Zeiten und man sieht dass viele Filme sowohl in den Listen der Filmemacher als auch in den Listen der Kritiker auftauchen.... Das zeigt, dass Beurteilungen der beider Gruppen vielleicht gar nicht so weit auseinander liegen:
http://explore.bfi.org.uk/sightandsoundpolls/2012/critics/
Hier auf Moviepilot gibt es übrigens einige Leute, die sich mit dem handwerklichen Aspekt von Filmen gut auskennen (wohl aus eigener Erfahrung) und die es lohnt zu lesen, z.B. Narrisch oder jp@Movies.
3.
Das Erfüllen der Erwartungen...
So richtig gut finde ich einen Film eigentlich erst, wenn er mir Dinge zeigt, die ich eben nicht erwartet habe, bzw. die ich mir bis dahin gar nicht vorstellen konnte.
Tolles Thema und auch toll, dass Jobs von Ashton Kutcher gespielt wird.
Ich freue mich.
:)
Ich kann mir jetzt überhaupt nicht vorstellen, dass ein Zelda Verfilmung irgendwie gut werden könnte.
Nintendo wissen, glaube ich, in diesem Fall ganz gut, dass das ein blöde Idee ist.
Nur wegen dem Text hier, werde ich mir wohl doch noch Lone Ranger anschauen.
Toller Film!
Vor allem im Sommer.
Kluger Text zu einem interessanten Thema.
Hier ist übrigens der ebenfalls sehr interessante Text von Seesslen auf den sich Nasenschleuder bezieht:
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/kino/Die-Verachtung-der-Massen/story/31880560
Als Ergänzung passt dazu noch Nasenschleuders Analyse zu Metropolis:
http://www.moviepilot.de/movies/metropolis/comments/761420
:)
Süss !!!
http://awesomepeoplehangingouttogether.tumblr.com/post/45348119113/jim-parsons-and-rihanna
Ich fänds gut.. und es sind ja fast 30 Jahre vergangen, seit der dePalma-Version. Da wird es ja fast Zeit für einen neuen Scarface.
Komisch dass sich die Leute hier so aufregen...
Aber das war 1983 vielleicht auch so:
"Oh Gott habt ihr gehört!! Die Kapitalisten aus Hollywood machen ein Remake von Scarface... dePalma heisst der Regisseur... denen fällt wohl überhaupt nicht mehr ein !!! Das wird eine Schändung der Originalversion des grossen Howard Hawks !!"
:D
Schade.
Der Clip mit dem Kindergeburtstag sieht ja wahnsinnig gut aus !!
.... Die frustrierten Gesichter, die die anderen Partygäste machen, wenn Danny McBride etwas sagt und wie sie alle versuchen, sich abzuwenden...
Die genannten Figuren waren eigentlich alle witzig.
Und Bill Paxton in seiner Rolle als Private "game-over-man" Hudson fand ich sogar LEGENDÄR !!
Aber die hier, die nerven wirklich:
- Mich hat deNiro's Figur in Silver Linings genervt, der seit etwa 15 Jahren irgendwie immer nur noch die gleiche Masche draufzuhaben scheint.
- Mich nervt eigentlich jede Figur in Inception.
- Mich hat Brad Pitt in Inglorious Basterds genervt, weil er Krampfhaft versucht ein Charakterdarsteller zu sein, wo er doch in Filmen wie Troy viel besser passt.
- Mich nervt Morgan Freeman eigentlich in jeder Rolle wo er immer wieder diesen "magical negro" spielt.
- Mich nervt Marlon Brando in Apokalypse Now. Finde ich peinlich und wichtigtuerisch. Seine Rolle wirkt nur stark, weil er ständig im Schatten war (was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass er viel zu dick zu den Dreharbeiten erschien)
- Mich nervt Mickey Rourke seit seinem Comeback mit seiner lächerlichen Schönheitsoperation.
- Mich nervt Halle Berry in fast jeder Rolle. Sie wirkt immer viel zu bemüht.
Uff!! Ich glaube das reicht erst mal !! :)
Solche tollen Clips gab es ja auch haufenweise vor Prometheus... und ich dachte dann, dass der Film bestimmt gut wird... ich bin sogar Mitglied auf irgend so einer Prometheus Webseite geworden....
Wie gross war am Ende meine Enttäuschung !!!!
Aber die halten mich nicht mehr zum Narren mit ihren blöden Viral Clips !!!
Ha !!!
Es ist schön, dass Wahlbergs Figur ein Erfinder ist. Das passt irgendwie zur Idee der Transformers.
Sieht sehr vielversprechend aus.
Und dass Stiller ein grossartiger Regisseur ist, das hat er ja schon mit Zoolander bewiesen.