BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Tenet sollte der Blockbuster des Jahres sein? Der Film hat das Kino im Corona Jahr gerettet? Christopher Nolan hat es geschafft mich in diesem Blockbuster zu unterhalten? Ich bin sowieso kein Fan von Nolan. Möchtegern komplex sind seine Filme. Wenn dieser Film oder “Interstellar“ das Publikum für Komplex halten? Dann frage ich mich? Wie das Publikum überhaupt auf Filme wie zum Beispiel “Der Spiegel“ reagiert. Ich finde das Nolan einfach nur Unterhaltung liefert und die Actionszenen irgendwann immer die Oberhand gewinnt in seinen Filme.“Tenet“ ist ehrlich gesagt ein seelenloser Humbug mit langweilig gezeichneten Charakteren. Die Charakteren haben gar keine Persönlichkeiten und sind nicht spürbar. Ich finde “Tenet“ sogar der schwächste Film von Nolan, der er bisher gedreht hat. (Ausnahme “The Dark Knight Rises“ aber schlechter als dieser Film geht es ja kaum noch?) Dann kommt noch dazu das der Film viel zu lange geht und Langeweile kam bald auf. Optisch ist der Film gut und auch die Idee des Films ist gut, aber dieses Phenomenon kenne ich bei Nolan. “Tenet“ wollte PR mässig das Kino retten aber ehrlich gesagt hat er das nicht geschafft, kann schon sein das er ein Erfolg gewesen ist? Aber das heisst ja überhaupt nichts. Vom Film habe ich aber auch nichts erwartet und daher bin ich nicht mal enttäuscht und minimale Unterhaltung hat er ja dennoch geliefert.
Teilweise mir angeschaut der heimliche Star war natürlich Boris Becker. Langfristig wurde es aber langweilig, deswegen schaute ich diese Sendung nur ganz sporadisch.
1.Der Club der Verlierer
(Es-1990)
2.Cash Money Brothers
(New Jack City)
3.Soggy Botton Boys
O Brother,where art thou?
4.Mutant Ninja Turtles
Mutant Ninja Turtles:Die Serie
5.Semcro
(Sons of anarchy)
Mani di velluto fangt gut an flacht aber dann immer mehr ab. Adriano Celentano spielt wieder seine Rolle, für die er bekannt ist, unsympathisch und so lange der Film läuft wird er immer sympathischer, seine Sprüche zünden zwar in diesem Film, aber er hat klar auch humorvollere Filme für mich.
“ Mani di velluto“ ist kein schlechter Film, ich bin einfach nicht so der Klamauk Fan, als Kind gingen solche Filme noch, aus heutiger Sicht gehen solche Filme kaum noch. Celentano finde ich aber im allgemeinen gut und ist in der italienische Popkultur ganz oben. Aber eben alles von ihm finde ich noch lange nicht gut.
Im diesem Jahr wird es schwierig 5 gute Filme zu finden die im diesem Jahr produziert wurde.
Da müssen andere Jahre helfen.
Die fünf besten Filme die in diesem Jahr geschaut habe.
1.Landschaft im Nebel
2.Die beste aller Welten
3.Arctic
4.Victoria
5.Toni Erdmann
Bei diesem “Fear“ fehlt klar die Authentizität, die Logikfehler nehmen von Anfang an Oberhand an.
Das Erzähltempo ist viel zu schnell, es passiert immer was, der Film schnellt von Szene zu Szene. Die Charakteren lernt man gar nicht richtig kennen und werden mir auch nicht richtig vorgestellt. “Fear“ ist ein schnelllebiger Teenie-Film mit mäßig guten Schauspieler und Schauspielerinnen von denen ich auch nicht all zu viel erwartete. Aber das größte Problem war der Film selbst und nicht unbedingt die Schauspieler.
Der Film war für mich wie eine billige TV-Produktion, die einfach zu wenig durchdacht ist und es gab dazumal um diese Zeit, ein paar solche ähnliche Filme. “Fear“ ist ein Psycho-Drama der sich zum Stash-House-Thriller entwickelte.
Ist jetzt nicht ein Film den ich in meine DVD Sammlung holen werde.
Die Filme von Caroline Link sind mir eigentlich immer zu langweilig und sagen mir überhaupt nicht. Für mich sind ihre Filme das etwa weniger kitschige Hollywood, aber von der Struktur ähnlich. “ Der Junge muss an die frische Luft“ ist noch ein Biopic von Hape Kerkeling der berühmte deutsche Komiker aus der 80ern. Der Film beschreibt seine schwierige Kindheit. Das drama kam nicht schlecht rüber, aber mich haben die Emotionen nicht so interessiert und auch nicht so mit gefühlt. Die Leistungen der Schauspieler können sich sehen lassen und auch dessen Charakteren die sie spielten wurden nicht so schlecht gezeichnet.
Der Film gehört zur Kategorie einmal schauen reicht, jedenfalls sehe ich das so.
1. Bist du gut ins neue Jahr gestartet?
Wie jeden Tag zum anderen auch.
2. Beschreibe 2020 in einem Wort, das nicht Corona ist.
Ruhe.
3. Welcher Film hat dir 2020 am besten gefallen, egal ob er in diesem Jahr erschienen war oder nicht.
Landschaft im Nebel
4. Welche Serie hat dich 2020 am meisten begeistert?
Maniac
5. Hast du eine/n Darsteller/in neu für dich entdeckt? Wenn ja, wer war es und wie kam es dazu?
Keine habe ich in der letzten Zeit entdeckt.
6. Welches Buch oder welche Lektüre hat dir letztes Jahr am besten gefallen?
Habe keins gelesen.
7. Falls du es je getan hast, wirst du WhatsApp weiter nutzen?
Aber natürlich.
8. Worauf freust du dich am meisten, wenn die Pandemie eingedämmt ist und wir uns wieder freier bewegen können?
Das kann ja noch länger dauern, Ja die Schweiz hat fast keine Massnahmen. Ich könnte mich also so frei bewegen wie ich möchte. Aber passe natürlich auf mich auf.
9. Welcher Film hat dich 2020 am meisten enttäuscht?
Enttäuscht hat mich keiner weil ich meistens bin einem neuen Film nicht sehr viel erwarte.
10. Und welche Serie?
Schaue mir fast keine Serien an.
11. Warst du im Home Office, Kurzarbeit oder voll arbeiten?
Voll arbeiten.
12. Meinst du Homeschooling ist ein künftig ein anwendbares Schulkonzept?
Natürlich aber so weit wird es nie kommen bei uns. Weil wir es in der Schweiz nicht mal in dieser Corona-Zeit anwenden.
13. Bist du ein Mensch, der Vorsätze für das neue Jahr macht?
Nein.
14. Hast du dich im letzten Jahr in der Pandemie mehr körperlich beteiligt oder warst du eher Couch-Potato?
Nein mache hatte fast keine Zeit gehabt um Sport zu machen. Leider!.
15. Hast du im Medienbereich etwas neues entdeckt, dass du empfehlen möchtest?
Nein nix entdeckt.
16. Was nimmst du positives aus 2020 mit?
Das Jahr ist doch nur eine Zahl, ich kann doch an jeden beliebigen Tag etwas positives mitbringen?
17. Wer oder was hat dich letztes Jahr inspiriert?
Schon wieder eine Jahres Frage?
In Sachen Henry kann sicher durch seinen Charme und sympathischen Charakteren punkten. Das drama kam zwar rüber, aber es hätte mir etwas intensiver sein können. Der Film lässt aber auch kein Film Klischee aus und ist auch etwas flach inszeniert. Harrison Ford zeigt hier sicher seine beste Leistung seiner Karriere und macht in diesem Film sogar Laune. Der Film und das Prinzip des Films wurde danach sehr oft nachgeahmt.
“In Sachen Henry“ ist schlussendlich kein schlechter Film, er liefert die nötige Unterhaltung. Aber eben nur kurzweilige, nach dem Film dachte ich keine Sekunde an diesem Film zurück, obwohl das Thema des Films eigentlich zum nachdenken bringen sollte, da hat der Film was falsch gemacht, weil der Film einfach nur unterhalten möchte und das ernste Thema etwas zu weichgespült inszeniert wurde.
Red Sparrow ist wieder mal so ein Thriller der sein Potential verschenkt hat. Der Film fängt spannend an, doch die absurden und unrealistischen Szenen und nicht authentischen Verhalten der Charakteren machen dem Film bald ein Strich durch die Rechnung. Russen wurden hier aus der Sicht von Hollywood gezeichnet und ersticken an Klischees und Stereotypien. Und mit Jennifer Lawrence als Russin zu verpflichten ist lächerlich. Warum nicht Olga Kurylenko die Hollywood Russin hätte viel besser gepasst. mit Jennifer Lawrence nimmt man nur weil sie einfach der Geldesel von Hollywood ist. Und viel von ihr kommt auch nicht ausser das sie sich ausziehen kann und ihr nackten Körper zu zeigen. Der öde Thriller ist bei mir absolut durchgefallen.
Rose Island ist ja eine wahre Geschichte die sich in Rimini, Italien abspielte. Eine Dokumentation darüber würde mich mal interessieren? Vielleicht kann irgendjemand was empfehlen? Das Thema des Films fand ich sehr interessant. Die Charakteren waren sympathisch gezeichnet und bringen ein gewisser Charme mit. Der Film liefet zwar kurzweilige Unterhaltung, aber das ganze war schon geil. Eine sogenannte eigene Insel, eigenes Land herstellen. Das hat natürlich den italienische Politiker sehr „gefallen“.
Eine gut gemeinte Aktion. Doch es gibt Neider, Systeme wie der Kapitalismus oder Kommunismus die natürlich dir Saures geben, wenn du das wagst. Aber genau von solchen Leute habe ich Respekt. Weil sie es nicht wegen kapitalistischen Gründen machten sondern wegen der Freiheit. Eigentlich ist der Film eine Art “The Beach“ nur politischer zum Teil. “ Rose Island“ hat mir trotz einiger Schwächen ganz gut gefallen.
Das Wu-Tang Clan Rapper RZA ein großer Martial-Arts Fan ist, ist bekannt. In den letzten Jahre war er vermehrt in Filme zusehen. Oder produzierte Soundtracks. Sein neues Werk ist ein Film der er selbst geschrieben hat und auch als Regisseur fungierte. In “ The Man with the Iron Fists“ spielt er auch die Hauptrolle. Dabei konnte er noch ein paar gute Asiatische Kämpfer verpflichten sowie die Hollywoodstars Russell Crowe und Dave Bautista. Der Film ist ein Hommage an das alte trashige Kung-Fu-Kino, aber die Liebeserklärung gefiel mir nicht. Die Kampfszenen sind gut aber der Rest ist so ziemlicher Humbug, der flache Humor fehlte auch, was diese Filme ja früher irgendwie auszeichnete. Dabei mixt er Hip-Hop in die Szenen hinein was ja überhaupt nicht passt. Dazu kommen noch unnötige Sexszenen die auch völlig fehl am Platz sind. Man merkt auch dem Film an das kein richtiger Regisseur auf dem Regiestuhl gesessen hat.
War noch interessanter als das Turmspringen aber nach ein paar mal hatte ich es trotz guter Unterhaltung gesehen.
Ich muss zugeben das ich Will Ferrell etwas vom
schlimmsten finde, weil er nie mein Humor trifft.
Er ist ja ein grosser Fan von dem alljährlichen Eurovision Song Contest, da wollte er einen Film darüber machen. Ich finde den Eurovision Song Contest genügend peinlich und der reicht vollkommen aus. Das es dort nicht um Musik geht müsste euch ja allen klar sein. Hier wählt man die Flagge egal wer auf der Bühne steht und was diese für eine Leistung zeigt oder nicht, oder man wählt extremen wie sehr dicke Frauen oder Frau mit Bart. Was halt gerade zum Thema passt? Der Film finde ich also unnötig, weil zu lachen gibt es mehr bei der richtigen Show, oder besser gesagt auszulachen. Der Film allgemein ist natürlich nur für Will Ferrell Fans, die kommen aber bestimmt auf ihre Kosten, für mich war das aber nichts.
The True Memoirs of an International Assassin ist eine Action-Komödie die dümmer und schlechter nicht sein könnte. Kevin James versagt in jedem Film und war nur gut in seiner Rolle in “King Of Queens“, Der Adam Sandler Humor der Kevin sich zugelegt hat, finde ich eine Katastrophe.
“ The True Memoirs of an International Assassin“ spielt er noch ein Actionheld! Soll das etwa witzig sein? Das wäre das gleiche wenn man Dolph Lundgren in einem Drama als Hauptdarsteller steckt und er daraus noch eine Komödie macht.
In diesem Film ist der Humor für mich eine Katastrophe, die Actionszenen kaum auszuhalten und Kevin James agiert in dieser strunzdumme Handlung wie ein Amateur.
“ The True Memoirs of an International Assassin“ ist ein richtiger Schund und für mich reinste Zeitverschwendung.
Mensch was habe ich dazumal wegen diesem
Film gelacht. Walter Matthau ist wirklich Weltklasse besetzt und sorgte für die meisten Lacher. Dennis ist wirklich eine Nervensäge und auch kaum auszuhalten, trotzdem hat die kleine Rotznase auch eine niedliche Seite. Also man kann ihn nicht wirklich böse sein? Aber ich verstehe auch Walter Matthau der natürlich keine Nerven zeigt.
Das Konzept des Films war klar? Man fährt auf der gleiche Schiene wie “Home Alone“ nur kann man diesen Film auch außerhalb der Weihnachtszeit sich anschauen. Aus heutiger Sicht wirkt der Film nicht mehr so lustig auf mich wie früher, aber Kinder werden bestimmt ihren Spaß an diesem Film haben.
Als “ Casper“ 1995 rauskam war der Film natürlich ein Begriff für mich. Es gab auch ein kleiner Hype um diesem Film. Aber ich war dazumal auf einem ganz anderen Film-Trip. Deswegen verzichtete ich bis heute auf den Film, sowie auch beim noch erfolgreicheren Film “Babe“. Muss ich evt. auch mal nachholen. “ Casper“ war für 1995 gut gemacht und dazumal gab es nicht viele Filme die mit echten Menschen und Animationen gemischt wurden. “Space Jam“ gab es ein wenig später noch, heutzutage ist fast jeder Blockbuster so gemacht. “Casper“ ist ein Film für Kids, die an solchen Zeug noch Spaß zeigen. Es ist natürlich schwierig den Film zu werten in meinem Alter, da ließ das Interesse am Film sehr schnell nach, aber ich werte jetzt mal fair, für Kinder ist der Film sehr wahrscheinlich super geeignet und eine Sicht wert.
Typisches Remake das ohne Herz und Liebe gedreht wurde. Man protzte einfach mit der technischen Möglichkeiten und wirbt mit den Legenden Kurt Russell und Richard Dreyfuss. Der Film kommt auch nur selten zu Ruhe und war die ganze Zeit einfach nur sinnlos hektisch. Das war beim Original noch besser durchdacht. Der Rest des Films ist zu Klischeehaft und voraussehbar.
Ein paar tolle Actionszenen gab es noch dafür fehlte aber die Spannung, der Film ging aber auch zu kurz um welche zu erzeugen. Die Charakteren sind so Schablonen mässig gezeichnet, das ich mich nicht mit ihnen konnte identifizieren. Typische Hollywood-Charakteren, seelenlos und uninteressant.
“Poseidon“ kann ich empfehlen aber nur das Original, dass Remake kann man ruhig auslassen, meiner Meinung nach.
Das war noch in meiner Jugend Program und konnte mich bei Laune halten. Die Serie war aber eher für Teenies und Stefan Raabs Humor war auch nach ihnen gerichtet. Viva habe ich von 1995 bis 1998 ziemlich oft geschaut, danach liess es mich immer mehr kalt. “Vivasion“ schaute ich je nach Gästen gerne. Ich erinnere mich noch gerne an die Folge mit Falco zurück. Aber insgesamt war die Viva Sendung zu wenig ausgereift und war auch immer ein wenig das gleiche. Aber Raab war schon um diese Zeit sehr talentiert und wusste wie man das Publikum anzieht.
Dinner for One habe ich bis gestern noch nie gesehen, der Kult-Kurzfilm der auf jedem Sender an Neujahr in Dauerschleife läuft. Da ich kein Free-Tv schaue ging der Film an mir vorbei. Auch in den 90er als ich ein Teenager war, habe ich hauptsächlich nur VHS geschaut. “ Dinner for One“. Ist der typische englische Humor aber hier kommt er mir zu flach rüber, zu Kasperletheater. Und mir anzusehen wie einer besoffen wird, bekomme ich besser in jeder Bar zu sehen. Für mich einfach zu uninteressant. Der Film besteht eigentlich nur von Aneinanderreihungen von Running Gags die ich nicht witzig finde, aber diese machen den Film ja aus? Ich konnte einfach nichts anfangen mit der Sache.
Für mich hat Luc Besson nur ganz wenig gutes erschaffen. Wenn ich ehrlich bin nur mit “Le Grand Bleu“ hat er mich wirklich überzeugen können. “Lucy“ ist ein trashiger No-Brainer Film der einfach an Dämlichkeit erstickt. Scarlett Johansson versucht den Actionstar in ihr zu entdecken. Bei den Actionszenen müsste dann jeden klar sein das sie keine Amy Johnston oder Ronda Rousey ist. Aber ich finde Johansson war nicht einmal so das Problem des Films. “Lucy“ ist ein adrenalingeladener Action-No-Brainer wie “Crank“ Fans von dessen Filme können bestimmt etwas Positives an diesem Film abgewinnen.
“Lucy“ ist kurz gesagt weit entfernt von meinen Geschmack.
Hinter Killer ist ein Millennium Films, die eigentlich als einzige noch verstehen, gute richtige Actionfilme zu produzieren. Vor nicht zu langer Zeit haben die noch mit den wahren Actionstars sowie Stallone,Van Damme oder Schwarzenegger zusammen drehten. Seit der Olympus has fallen Reihe, drehen sie vermehrt auch mit Gerhard Butler und auch für “Hunter Killer“ wurde er wieder für die Hauptrolle gebucht. Ich finde Butler für solche Rolle einfach zu leblos und langweilig. Da kommt nicht viel von ihm und wirkt bei den Actionszenen oftmals überfordert. “Hunter Killer“ ist ein U-Boot Film der sich mit allen bekannten Klischees beschäftigt und einer trashiger Handlung ausgestattet ist. Der russische Präsident wird entführt:)) was für ein Schwachsinn? Aber irgendwie musste ich das sehen. Abgelöscht hat mir schon den Anfang des Films. Wenn man Eisberge muss animieren, ist man für mich einfach zu faul, und ausserdem wurden die Eisberge sogar beim deutlich älteren Film “Ice Age“ besser animiert. ”Hunter Killer“ isr letztendlich ein hirnloser Standard Action-Thriller der zu lasch daherkommt.
It Takes Two ist eine kurzweilige seichte Komödie ohne Anspruch. War noch nie ein Fan von den eingebildeten Olsen Schwestern die nerviger nicht sein konnten. Wahrscheinlich machte ich so lange einen Bogen um diesen Film. Der Film ist einfach geklaut von “Das doppelte Lottchen“ von dem ich ebenfalls keinen Fan bin. Kirstie Alley und Steven Guttenberg versuchen das ganze noch bei Laune zu halten aber gelingen tut das ihnen auch nicht wirklich.
“It Takes Two“ ist für mich zu leblos und lasch und konnte mich nicht mal zum schmunzeln bringen.
Die Filme die Netflix produziert sind in der Regeln gar nicht nach meinen Geschmack. Da ist “ The Midnight Sky“ auch keine Ausnahme obwohl ich Astronauten-Filme eigentlich mag. Der Film wollte irgendwie eine Mischung aus “Gravity“ und “Interstellar“ sein. Das gelingt ihn überhaupt nicht. Ich bin auch keinen Fan der oberen erwähnten Filmen aber wenigstens sind diese etwas unterhaltsamer. “ The Midnight Sky“ ist zu durchschaubar und ist nicht komplex wie ich es mir gewünscht habe. Die Kernaussage existiert in 1000te von Hollywood Filme und ist einfach nichts mehr neues. Optisch konnte der Film punkten und ich konnte das Weltall fühlen. Das CGI störte mich zum Teil. Bei der Panne, als die Trümmer animiert wurden hatten diese keine Wirkung, animiert und war sichtlich nichts greifbares. Auch diverse Nebenhandlungen lenken vom eigentlichen Thema ab dabei entstanden Klischees auf die ich gerne hätte verzichten können. Die Charakteren wurden auch mit zu wenig Tiefgang gezeichnet obwohl die Schauspieler gar nicht so schlecht spielen. “ The Midnight Sky“ ist eher ein uninteressanter langweiliger Film der sich unnötig wie Kaugummi zieht.
Blue Thunder ist ein relativ gelungener 80er Actionfilm, der nicht mal so übertrieben daherkommt und mit gut gemachten Flugszenen daherkommt. Ohne Effekten oder C.G.I. Mit richtigen Explosionen, so Muss es einfach sein und nicht anders. Hier wird noch richtig geflogen mit Stuntmans gearbeitet.
Die Story ist nachvollziehbar, vor allem wenn man die Situation dort in Kalifornien kennt. Die Helikopter sind ein permanentes Hilfsmittel für die Polizei und bekannt auch als Ghetto Birds oder Flying Nazis.
Die Schwächen des Films sind sicher die Oberflächlichkeiten der Charakteren auch Jaws-Legende Roy Scheider wirkt hier eher farblos und zum Teil auch lustlos. Auch Daniel Stern spürte ich nicht sowie auch Trash-Ikone Malcolm McDowell.
Der Film ist kein Highlight aber für kurzweilige Unterhaltung ist er allemal zu gebrauchen.