brainchild - Kommentare
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Alle Kommentare von brainchild
Sucker Punch ist ein ausufernd und recht konfus erzähltes Killerspiel, das mir einerseits mit seinen Zeitlupen und den miesen Coversongs auf die Nerven geht, andererseits aber in seinem Heroinismus schon auch nen gewissen nerdig-empathischen Charme hat. Meinen Geschmack trifft Snyder wie immer nicht wirklich, dennoch habe ich jetzt unmittelbar nach der Sichtung bereits das Gefühl, dass der Film ganz langsam in mir wachsen und reifen wird.
"Überbewertet" ist so ein doofes Wort, und doch haben mich bei Six Feet Under immer wieder Kleinigkeiten gestört, die sonst irgendwie niemandem aufgefallen zu sein scheinen. Vor allem ist da diese eine Diskrepanz: Alan Ball will eine Familie zeigen, in der jeder dazu verdammt ist, in seiner eigenen ungeliebten Welt zu leben. In der niemand das zurückbekommt, was er oder sie gibt. In der der Kampf zwischen Leben und Sterben schon lange vor dem Totenbett beginnt. Aber gleichzeitig schaue ich die Serie und sehe eine Familie, in der jeder jeden in den Arm nimmt, in der jeder jeden ständig(!) fragt, wie es ihm geht, und in der jeder jeden wirklich aufrichtig liebt. Und dann denke ich an sowas wie Die Sopranos, wo am Ende tatsächlich nur das eine Fazit übrig bleibt, dass Familie ein verlogenes Dreckskonstrukt ist. Hier ist das eben überhaupt nicht so, hier ist Familie etwas tolles — natürlich leicht dysfunktional, aber am Ende des Tages ist wirklich jeder für jeden da. Also worüber beschweren sich die Charaktere da verdammt noch mal ständig?!?
Der zweite Punkt hängt eng damit zusammen. Und zwar gibt es in Six Feet Under kaum Zwischentöne. Wirklich alles wird ausformuliert, sowas wie Off-Space, also Handlung, die außerhalb des Drehbuchs stattfindet, gibt es hier nicht. Das wirkt manchmal ein bisschen faul, wenn sich die Figuren zum xten Mal nach ihren Gefühlen fragen, anstatt dass der Zuschauer da mal selbst was interpretieren muss. Sowas habe ich sonst bislang tatsächlich nur in Entourage erlebt. Dazu kommen die (Tag-)Traumsequenzen, in denen die Toten das aussprechen dürfen, was der Zuschauer vielleicht immer noch nicht verstanden hat. Das wurde mir manchmal doch zu viel. Und dann heult ständig jemand rum! Gerade in den letzten Folgen. Subtil geht anders.
Manche Storylines mochte ich zudem einfach nicht, vor allem die mit Brenda und Billy. Das wird gegen Ende besser, aber zwischendurch dachte ich mir doch (wie so oft), dass eine Kürzung der Handlungsstränge auf 42 bis 47 Minuten pro Folge doch gereicht hätte.
Okay, das war jetzt ziemlich viel gemeckert. Ich mochte die Serie dennoch sehr. Einige Charaktere und Storylines sind wirklich sehr stark, vor allem Nate Fisher ist ein grandios geschriebener und gespielter Charakter. Dieser tief verinnerlichte Wunsch, immer das Richtige tun zu wollen, um dann doch wieder in so vielen Momenten die eigene Machtlosigkeit spüren zu müssen. Das tat manchmal weh. Mein persönlicher Favorit war aber die Diaz-Familie, die sich da über 5 Staffeln fast unbemerkt in den Vordergrund spielt. Die letzten 5 Minuten der Serie sind zudem eine absolute Meisterleistung im tearjerken, absolut manipulativ und doch hab ich geheult wie selten. Bravo :P Ich will Six Feet Under deshalb auch niemandem madig machen. Ich bin froh, dass es die Serie gibt und würde sie trotz allem doch eigentlich jedem empfehlen. Sterben müssen wir schließlich alle.
Ein paar der Sprüche waren richtig schön auf die Fresse; ne Line wie die mit der am Baum hängenden Großmutter hätte ich noch nicht einmal Chris Rock zugetraut. Den Boykott von Pinkett-Smith und Co. lächerlich zu machen, fand ich dagegen albern. Wirklich gestört hat mich aber, dass die Chance verpasst wurde, das Thema von Schwarz vs. Weiß auf Nicht-Weiß vs. Weiß auszuweiten. Die Latinos oder Asiaten haben halt noch nichtmal nen Host! Da führte Rocks hohe Kunst des Nervens bei mir eher dazu, dass ich Schwarze jetzt als privilegiert unter den POC betrachte. Daneben fand ich es fast unverschämt, wie er das Sexismus-Problem mal eben als Nicht-Problem abgehandelt hat. Dann lieber gar nicht erst erwähnen.
Mutiger Auftritt also, teilweise lustig, teilweise aber auch ärgerlich.
Mich hat's erst in der allerletzten Szene gepackt. Ansonsten fand ich Spotlight doch allzu berechenbar inszeniert und erzählt, so mutig wie seine Figuren ist der Film selbst leider nie. Manche bezeichnen ja The Revenant als Oscarfutter — was ist das hier dann? Und ausgereichnet die verdienteste Nominierung, die für Michael Keaton (war er jetzt Haupt- oder Nebendarsteller?), hat der Film gar nicht erhalten. Komisch, diese Oscars.
u serious?!
Ok, ab sofort nehm ich keinen Kritiker mehr ernst. Season 2 ist unfassbar gut, oh doch! Von vorne bis hinten, und das erhebt sie sogar noch über die vorige Staffel, die gegen Ende definitiv eingebüßt hat. Nicht viel, aber merklich. Die Befürchtung hattte ich hier auch, und dann haut mir die Serie stattdessen ein Finale in Spielfilmlänge um die Ohren, das ich spontan am liebsten unter meinen Lieblingsfilmen einreihen würde!
Perfekt ist die Serie natürlich nicht, das wäre ein ein ziemlich vermessener Anspruch. Vince Vaughn ist sogar richtig schlecht. Richtig, richtig schlecht. Nach jedem Halbsatz erstmal Pause machen, das grenzte schon fast an Arbeitsverweigerung. Zum Glück der einzige Ausfall im Cast. Taylor Kitsch fand ich sehr stark, hätte ich in der Form nicht erwartet. Die Story fand ich gut, glaube ich zumindest. Hab bei dem ganzen Rumgeraune wahrscheinlich die Hälfte nicht mitbekommen. Ist aber auch scheißegal, bei True Detective geht es schließlich um die Atmosphäre! So so intensiv. In der ersten Staffel gab es die Plansequenz, hier gibt es mindestens drei ebenbürtige Momente. Teilweise verliert man sich regelrecht in den Folgen, so ist's mir schon lange weder bei Serien noch bei Filmen ergangen.
Für mein Empfinden hat Nic Pizzolatto zudem genau die richtige Mischung aus neuen (Setting und Figurenkonstellation) und vertrauten (Themen, Atmosphäre) Elementen gefunden. Dieser innere Kampf zwischen Können, Wollen und Müssen tritt hier noch stärker hervor und passt hervorragend zum verrotteten Grundfeeling. Die Figuren ziehen sich an und stoßen sich ab, mit dem Zuschauer machen sie das gleiche. Das ist momentan konkurrenzlos im Seriendschungel. Nochmal, wer sich dabei an Storykleinigkeiten stört, hat True Detective meiner Meinung nach nicht verstanden.
Der Serienthron stand nach dem Ende von Mad Men kurzzeitig unbesetzt. Die Nachfolge hat sich damit wohl geklärt.
The Hateful Eight wird von Minute zu Minute besser, was bei nem Dreistünder ne ziemlich gute Sache ist. In der Gesamtbetrachtung gefällt mir das Ding auch gut. Trotzdem, seit Inglorious Basterds werde ich mit Tarantino nicht mehr komplett warm. Womöglich liegt es an den Historien-Settings, am fehlenden Abfeiern käsig-cooler Popkultur. Sicherlich auch an Dialogen, in denen sich Christoph Waltz mit Christoph Waltz zu unterhalten scheint, selbst wenn Christoph Waltz gar nicht mitspielt. Die Rezeptur ist jedenfalls eine andere. Naja, zurückschauen macht keinen Sinn, die 90er sind lange vorbei. Damit muss auch ich klarkommen.
Über ein langes Wochenende zieht uns Wilder zunehmend hinein in eine Abwärtsspirale des Leids bis hin zum blanken Horror, die gelegentlich mehr an Darren Aronofsky als an seine Zeitgenossen erinnert. Das funktioniert auch heute noch hervorragend, da der Regisseur uns das Schicksal seines Säufer-Protagonisten nicht über Text (wie leider in Sunset Boulevard), sondern über Bilder, über Musik und manchmal über bloße Geräusche erzählt. Hier wird nur das gesagt, was gesagt werden muss, alles andere wäre bei dem Thema eh nur Worthülse. Der Showdown wiederum besteht dann aus kaum mehr als einem wunderbar emotionalen Dialog — so stülpt man Konventionen um!
Womöglich einer der besten Filme seiner Zeit.
Nicht nur sauspannend, sondern gleich auch noch fünfsprachig! Und mit einem Ende, das dir mit Anlauf ins Gesicht tritt. Krasses Teil, nach La Vérité schon der zweite von Clouzot, der mir gut gefiel. Hoffentlich nicht der letzte :)
http://www.hollywoodreporter.com/heat-vision/james-cameron-mythbusters-titanic-jack-rose-370311
"Actually, it's not a question of room, it's a question of buoyancy," Cameron explains. "When Jack puts Rose on the raft, then he tries to get on the raft. He's not an idiot, he doesn't want to die. And the raft sinks and kind of flips. So it's clear that there's only enough buoyancy available for one person. So he makes a decision to let her be that person instead of taking them both down."
[...]
"If you know anything about hypothermia, the more you're submerged -- and she's completely out of the water on the raft, and it's only about that far above the surface. If they he had gotten on with her they both would have been half in and half out of the water, even if they could balance on it, and they would have both died," Cameron says.
Bin hintenraus doch noch ein klein wenig mit der Serie warm geworden und dementsprechend leicht enttäuscht, dass nach 11 Folgen schon Schluss ist. Zumal das Ende eine 2. Staffel sowas von ankündigt. Gegen Silicon Valley — der Vergleich drängt sich einfach auf! — kackt Betas dennoch ziemlich ab. Alles irgendwie zu glatt und gewollt, nicht wirklich tief, nicht wirklich lustig. Der Serienmarkt ist mittlerweile hart umkämpft und hier wurde, ganz ehrlich gesagt, die richtige Serie abgesetzt.
Ach komm Jenny, so viel Abscheu hat der gute Fallon echt nicht verdient. Nur weil er sich in Interviews nicht ans 0815-Frage-Antwort-Format hält und ihm im Gegensatz zu einem Letterman nicht die Abneigung gegenüber seiner Gäste ins Gesicht geschrieben steht? Naja, trotz dieses bias eine sehr schöne Übersicht, Larry Wilmore sagte mir bislang noch gar nichts :)
Eine Frage: Woher hast du denn die demografischen Daten zu den Shows? Könnte die für ne Hausarbeit gebrauchen^^
Jetzt hat sich auch Sir Ian McKellen geäußert:
http://news.sky.com/story/1629333/mckellen-gay-actors-disregarded-in-hollywood?dcmp=snt-sf-twitter
"It's not only black people who've been disregarded by the film industry, it used to be women, it's certainly gay people to this day.
"And these are all legitimate complaints and the Oscars are the focus of those complaints of course."
Hoffe auf einen Dominoeffekt! :)
1. Kendrick
2. Nas
3. André 3000
4. Lupe
5. 2Pac
So 90er! Als es noch nicht lahm war, Reservoir Dogs und GoodFellas abzufeiern, als "Bromance" noch kein Begriff war und als Entourage erst noch gedreht werden musste. Beswingt, verlabert, leicht sexistisch und so schlicht in seiner Idee und Ausführung, dass man den Zeiten, als Produzenten auch kleinen Filmen eine Chance gaben, fast nostalgisch hinterhertrauern möchte. Naja, dafür leben wir heute im Goldenen Serienzeitalter. Swingers jedenfalls hat in den 20 Jahren seit Veröffentlichung nichts verloren und wahrscheinlich sogar einiges hinzugewonnen.
"You're so money, and you don't even know it!"
Spike Lee dreht komplett frei und gestaltet seine griechische Komödie im Chicagoer Ganggewand gleichermaßen sinnlich, platt, betrübt, albern, hoffnungsvoll und wütend. Das schießt die komplette Laufzeit hinweg dermaßen übers Ziel hinaus, dass man vor dem Typ nur noch den Hut (bzw. die New-Era-Cap) ziehen kann. Niemand sonst würde — geschweige denn könnte! — so einen Film drehen. An seine älteren Meisterwerke kommt das als Gesamtpaket zwar nicht ran, aber Lee zeigt, dass er noch immer am Puls der Zeit horcht und nach wie vor so einiges an großem Output in sich hat.
PS: Nick Cannons 'Pray 4 My City' hätte nen famosen Oscarkandidaten abgegeben!
Klasse! Hat mir nen sehr guten Eindruck von der Serie vermittelt :) Werde jetzt als Rashida-Jones-Fan doch mal reinschauen - bei nur 10x20 min kann man ja eh nicht viel falsch machen.
So viel Rumgeleide, meine Güte. The Revenant ist irgendwie tatsächlich noch katholischer als Iñárritus andere Filme. Leider allerdings weitgehend ohne die sonst so starke Bindung zu seinen Figuren, die allzu starkes Abdriften ins Spirituelle nicht nur verzeihen sondern gar zelebrieren lässt. Bei Iñárritu sucht und findet man gerne das Große im Kleinen — hier ist dagegen alles groß. Die Bilder sind natürlich der Hammer, gerade die Actionszenen sind saustark choreografiert. Wenn dann auf einmal der berittene Indianer die Kamera praktisch "mitnimmt" aus dem Geschehen heraus, Alter! Das Ende gefiel mir auch. Trotzdem, hatte mir mehr erhofft als zweieinhalb Stunden Die Passion DiCaprio. Erste (kleine) Enttäuschung 2016.
Der Film könnte den Outtakes eines Michael-Mann-Films entstammen. Was durchaus nicht nur negativ gemeint ist. Schweiger und Yildiz spielen ein starkes Doppel, ersterer überzeugt mich hier mehr noch als sonst. Atmosphäre und Spannung sind auch durchaus vorhanden, so dass ich mir den nächsten Teil tatsächlich ganz gut auf großer Leinwand vorstellen kann.
Zusammen mit Der große Schmerz schon sehr okaye Doppelfolge.
Betroffenheitskino, dem es — abgesehen von einer sehr guten Szene — an Schmackes, Innovation und Intensität fehlt. 12 Years a Slave hatte zumindest noch letzteres. Würde gerne mal einen Film des New New Black Cinema (der nicht von Tarantino kommt) sehen, in dem Schwarze ein paar Weiße Ärsche treten.
Wes Anderson geht mir mit seinen peniblen geometrischen Einstellungen, den vollgestopften Ensemble-Casts und generell der ganzen Künstlichkeit tierisch auf den Sack! Wie soll ich mich da auf den Film konzentrieren?
Das beste an Heathers ist, dass so einiges davon in Donnie Darko eingeflossen ist (sowie auch in Freaks & Geeks, Mean Girls und sicherlich zig andere High-School-Filme). Ansonsten war der mir zu absurd, zu platt und zu böse — letzteres hätte ich den 80ern gar nicht zugetraut. Naja, verstehe schon irgendwie warum den so viele lieben. Kultfilmpotenzial steckt da einiges drin.
Ein erstaunlich intelligenter und gut gealterter Blockbuster, der mit seinem charismatischen Hauptdarstellerduo nicht nur als Teenie-/Nerdfilm wie nebenbei die meisten John-Hughes-Filme hinter sich lässt, sondern zugleich auch noch zeigt, wie man einen Antikriegsfilm dreht, der sich tatsächlich gegen den Krieg richtet. Wäre ich ein Kind der 80er, wäre das womöglich einer meiner Lieblingsfilme.
Aus welchem Film ist das Titelbild?
Der Blickwinkel des Menschen liegt bei maximal 176 Grad. Das ist annähernd die Hälfte der Realität. Die andere Hälfte können wir nicht sehen und wollen wir womöglich auch nicht sehen. Edward Yang zeigt sie uns trotzdem. Dadurch sehen wir die Verletzlichkeit der Charaktere in Yi Yi, ihre Trauer, Wut, Enttäuschung, aber nur wir als Zuschauer sehen sie, nicht die Charaktere selbst. Bis auf den achtjährigen Yang-Yang, der sie mit seiner Kamera sichtbar macht — indem er Hinterköpfe fotografiert.
Eine irritierende, aber wunderschöne Metapher. Yi Yi ist ein Film, der meinen Blickwinkel wortwörtlich erweitert hat.
Den Vergleich mit BB muss Better Call Saul sich gefallen lassen, sieht die Serie doch genauso aus und fühlt sich genauso an. Nur etwas weniger gut leider. Wie ich befürchtet hatte, gibt es schlicht nicht genug zu erzählen. Die Szenen sind lang und versprechen gerne viel, laufen dann aber oft ins Leere. Mit Mikes Geschichte gibt es praktisch noch eine Story in der Story, die mir zwar sogar noch besser gefällt, aber nur sehr notdürftig an den Main Arc drangetackert wurde. Die meisten Folgen hätte man auf 28 Minuten runterstreichen können ohne wirklichen Verlust.
Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau. Die Serie ist exquisit gefilmt, hat größtenteils stark geschriebene und gespielte Charaktere und wendet sich hier und da mal auf recht clevere Weise. Am deutlich stärksten ist der Pilot - bezeichnenderweise als einzige Folge geschrieben und geleitet von Vince Gilligan. Vielleicht hätte man alles, was es zu Saul Goodman zu erzählen gibt, einfach in nur diese eine Staffel stecken sollen. So fehlt mir hier ein bisschen Fleisch an den Rippen, was sich mit der nächsten Staffel (den nächsten Staffeln?) wohl kaum ändern wird.