brigerbaerger - Kommentare
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Alle Kommentare von brigerbaerger
Für Freunde des gepflegten Twists absolut sehenswert.
Solide gemachter Rocky-Streifen, in dem Stallone seinem alter Ego Rocky Balboa wieder diesen leicht verschrobenen, aber immer sympathisch-optimistischen und gelassenen Charakter-Stempel aufdrückt. Getreu seinem Motto: Schritt für Schritt, Schlag für Schlag und Runde für Runde...
Pompös-monströses Action-Popcorn-Kino. Einzig Samuel L. Jackson, den ich sonst gern sehe, ist mir am Schluss mit seinem "Ich will mich um jeden Preis rächen"-Geschwafel dann doch etwas auf den "Sack" gegangen. Ansonsten gute Unterhaltung, die ich geneigten Genre-Liebhabern gerne empfehle.
Intelligenter SiFi-Film der zum Nachdenken anregt mit einem leider zum "Übersetzer fürs Publikum" degradierten Jeremy Renner.
Als einfach gestricktes Gemüt hat mich auch der (angeblich) letzte Teil von Resident Evil noch unterhalten. Sicher kein Feuerwerk an kreativen Story-Ideen, -Wendungen und -Überraschungen, aber mit soliden Action-Sequenzen. Mit ein bisschen Popcorn und ein paar Gummibärchen flockig zu schauen. Nicht mehr und nicht weniger - jedenfalls für mich.
Während des ganzen Films habe ich nicht verstanden, warum die einzelnen Protagonisten bzw. die verschiedenen Orden (Assassine, Templer) das tun was sie tun? Ok, dass kann an mir liegen oder auch daran, dass ich die Video-Spielreihe nicht kenne. So blieb ich nach dem Film kopfschüttelnd und mit lauter Fragezeichen im Sessel sitzen. Die Actionszenen waren gut, aber das alleine macht diesen Film für mich nicht besser, genauso wie Michael Fassbender, Jeremy Irons und Brendan Gleeson, die ich sonst sehr schätze.
Eine Mischung aus schlechtem Bond und schlechtem Mission: Impossible.
Sicher nicht das Original, aber mit Unterhaltungswert. Mir hat's gefallen.
Beindruckend und berührend.
Einfach gestrickt, straight und auf den Punkt. Dass ist der neueste Bourne-Film mit Matt Damon. Keine hochkomplexe Story, dafür richtig viel gut und handgemachte Action und ein solider Cast. Jason Bourne hat mich überraschend gut unterhalten. Daumen hoch!
"Inferno" liegt meines Erachtens in Sachen Spannung klar hinter seinen Film-Vorgängern zurück. Einen Vergleich zum Buch ist für mich reine Zeitverschwendung. Auch Tom Hanks wirkt uninspiriert. Ist eine nette Abendunterhaltung, mehr aber auch nicht. Schade, habe mich sehr auf diesen dritten Film-Teil gefreut, da ich die beiden Vorgänger nicht schlecht fand.
Frei nach Penn & Teller: They don't fool us!
Ian McKellen spielt diesen alten (93!) kauzigen Holmes wirklich hervorragend. Ansonsten ist es nur am Rande ein Holmes-Fall, obwohl er seine deduktiven Fähigkeiten immer mal wieder einstreut. Schlussendlich habe ich den Film als Drama rund ums Älterwerden, Vergesslichkeit, aber auch als Reflexion über seine Fehler des Lebens verstanden. Ein stiller Holmes - halt seinem Alter entsprechend.
The Big Carell - Herrlich!
Die Kämpfe und die Action sind astrein choreographiert, da gibt es wirklich nichts zu meckern. Leider empfand ich die Story etwas zu konstruiert und irgendwie unnötig kompliziert - kann aber auch an mir gelegen haben. Darum gegenüber Teil 1 einen halben Punkt weniger. Ansonsten eine klare Empfehlung wenn jemand Kampfkunst-Action liebt.
Für mich war es ein erfrischender Film, den ich an einem verregneten Sonntagnachmittag geschaut habe. Dafür waren De Niro und Hathaway perfekt besetzte. Hat Spass gemacht, den beiden zuzuschauen und sie liessen den Regen 2 Std. vergessen.
Ja, das wer er nun: Spectre. Ganz ok, aber für einen Bond einfach zu wenig. Zu wenig Action, zu wenig Humor, zu wenig Walz, dafür viel Zeit - zu viel für meinen Geschmack. Dafür aber einige gute Kamerafahrten....
Kommt meiner Ansicht nach nicht an die Story von Teil 1 heran. Dafür haben wir hier Nonstop-CGI, dass einem die Sehnerven anschwellen. Für mich als Marvel-Comic-Fan aber immer noch sehenswert.
Sicher nicht die beste Marvel Comic-Verfilmung, aber eine mit viel Witz und einem sympathischen Ant-Man. Wer das Heldenuniversum von Marvel liebt, wird auch Ant-Man in sein Comic-Herz schliessen.
Sicher kein Film mit Tiefgang, aber mit viel Unterhaltung und so soll es für mich uch auch sein. Matt Damon unterhält mit Witz und Charme - nicht mehr, nicht weniger. Ein gelungener Popcorn-Feelgood-Movie-Abend, abseits der Erde und jeder Realität.
Wieder einmal ein Film, bei dem der meiste Horror im Kopf des Zuschauer stattfindet. Mir war der Junge etwas zu nervig (musste wohl so sein), dafür fand ich die Atmosphäre doch ziemlich gruselig und die kurze Laufzeit von 90 Min. war sicher auch kein Nachteil. "Mama", der Ähnlichkeiten mit "Der Babadook" aufweist, fand ich dann doch um einiges besser.
Eine Reise mit vielen Rückblenden, die den Film immer wieder spannend und interessant machen. Es ist wie ein kleines Puzzlespiel, dass sich mit zunehmender Laufzeit immer mehr vervollständigt. Reese Whiterspoon gibt dem ganzen die nötige tiefe und die Bilder sind einfach herrlich! Auf jeden Fall sehenswert.
Stylischer SiFi-Film mit einem intensiv spielenden Christian Bale. Ob Menschen ohne Emotionen wirklich nur gut sind glaube ich nicht, daher konnte mich die Story nicht so ganz überzeugen. Das haben die gut inszenierten Kampfszenen wieder etwas wettgemacht. "Equilibrium" ist für alle SiFi-Fans auf jeden Fall einen Blick wert.
Filmunterhaltung wie ich sie mir an einem Samstagabend wünsche: Action, viel Kawumms, gute Stunts, mit Simon Pegg, Jeremy Renner und Tom Cruise - einem Cast, der sichtlich Spass hatte. Einfach nur zuschauen und sich keine grosse Gedanken machen. Da passt die doch eher dünne Story perfekt dazu. Für mich ist MI5 auf jeden Fall sehenswert.
Chappie's Entwicklung vom Kleinkind zum Jugendlichen und weiter, hat in vielen Situationen sehr viel Spass gemacht, um dann doch immer mal wieder auf die harte Seite der Ghettos und Gangster zu wechseln. Komik, Slapstick, Action, Drama und Sozialkritik geben sich hier die Klinke in die Hand und heben durch diesen Wechsel den Film für mich auf die Stufe "Sehenswert".