brigerbaerger - Kommentare
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Alle Kommentare von brigerbaerger
Hollywood Popcorn-Kino at its best - und das ist nicht einmal sooo negativ gemeint. Action-Kracher mit viel Kawumms und CGI. Dazwischen ein paar gute Stunts und coole Sprüche. Story: sinnentleert, aber wen stört's bei diesem Cast. Einen Schluss zum Gedenken an Paul Walker, der mich wirklich berührt hat.
Die Dinos sind back! Grösser, schlauer, aber leider ohne Wow-Effekt wie beim allerersten Teil, schade. Trotzdem ist "Jurassic World" für mich ein sehenswerter Popcorn-Film, typically Hollywood. Wer gute CGI-Effekte mag, keinen Wert auf eine tiefgründige Story legt und auch über Logikfehler hinwegsehen kann, dem kann ich diesen Film empfehlen. Ein Wermutstropfen war die Rolle von Chris Pratt. Nicht das er schlecht gespielt hätte, aber ich habe ihn mir eher wie den coolen, Sprüche klopfenden Peter Quill bzw. Star Lord aus "Guardians of the Galaxy" vorgestellt. Damit war leider nix. Mehr als schade, denn etwas mehr Humor hätte auch "Jurassic World" gut getan.
Man muss sie schon mögen, diese langsame Erzählweise von "The Drop". Ein beachtenswerter und interessanter Cast, allen voran Tom Hardy tragen diesen Film so gut es geht. In meinen Augen gibt einfach die Story viel zu wenig her, trotzdem hat man das beste herausgeholt.
Sehenswerter Feel-Good-Movie mit einem gut aufgelegten Simon Pegg, der hier mehr seine nachdenkliche als die Slapstick-Seite präsentiert. Wer "Walter Mitty" gut fand, wir auch mit "Hectors Reise" keinen Fehler machen.
"Und täglich grüsst das Murmeltier" mit Tom Cruise und etwas weniger Komik. Sehr spannend, gute Effekte und ein Tom Cruise, der mir mal wieder gefallen hat. Kann ich nur empfehlen und nicht nur für SiFi-Fans.
Was soll ich schreiben... Liam Neeson halt. Erinnerte mich ansatzweise an Harrison Ford in "The Fugitive". Nicht, dass ich jetzt enttäuscht bin, aber meinem Empfinden nach merkt man, dass dieser 96 Hours-Serie langsam die Puste ausgeht. Für mich ein versöhnlicher Ausklang und jetzt ist hoffentlich Schluss.
Wieder mal ein Film, der meine Erwartungen im Vorfeld durch die guten Kritiken etwas zu hoch geschraubt hat. Die Story ist...na ja. Der lispelnde Samuel L. Jackson, den ich ansonsten sehr mag, ging mir mit seinem ich-mach-einen-auf-teen-cool Gelabere schon sehr schnell auf den Geist. Die Nachwuchsagenten fand ich alle mehr als blass, was auch für Taron Egerton als Eggsy gilt. Keine Ecken, keine Kanten und im Anzug - ich bitte euch! Sehenswert machen den Film auf jeden Fall Colin Firth, der diesen britischen Geheimagenten einfach grandios wiedergibt. Immer smart und doch Gentleman-like. Und auch wenn Mark Strong nicht die Menge an Screen-Time hat, so wirkt er immer präsent und verleiht dem Film die nötige Prise Ernsthaftigkeit mit ein bisschen schwarzem britischen Humor, herrlich! Ach ja, sehenswert ist auch was man alles mit einem Schirm so machen kann...
Grossartig gespielt vom leider schon verstorbenen Philip Seymour Hoffman, der zurecht den Oscar erhielt. "Capote" verlangte mir aber doch einiges an Geduld ab mit seiner doch langsamen Erzählweise und einigen Längen. Am Schluss haben "Capote" und ich uns dann doch versöhnlich getrennt.
Drama, Fighting and Heros. Christian Bale wie immer grandios und ein Mark Wahlberg, der sich auch nicht zu verstecken braucht.
Comic-Film mit vielen lustigen Monster-Charakteren. Hinzu kommen ein paar gelungene Gags, aber ich habe mir diesbezüglich mehr erhofft. Wer auf kauzig-komische Comic-Monster und einer Prise Romantik steht, macht mit "Hotel Transsilvanien" sicher nichts falsch.
John Wick fängt direkt und kompromisslos an und kann dies über den ganzen Streifen halten. Story: Nebensache. Action: Abwechslungsreich und absolut tötlich. Keanu Reeves: Wortkart, düster und gefährlich. Empfehlung: Für alle die mal nicht Neeson oder Statham sehen wollen.
Witzige Story mit skurrilen Figuren. Der Film hat wirklich gute Laune gemacht, was bei mir auch auf den tollen Soundtrack zurückzuführen ist. "Guardians of the Galaxy" ist optisch sehr gut umgesetzt, wenn auch die Story alles andere als neu ist. Auf jeden Fall eine etwas andere Marvel-Truppe, die bei mir grosse Lust auf eine Wiederkehr macht.
Leider muss auch ich sagen, dass der zweite Sin City-Film m.E. nicht an den ersten Teil herankommt. Trotzdem hat mir die Optik, ich habe ihn in 3D gesehen, sehr gut gefallen. Besonders gefallen hat mir Joseph Gordon-Levitt als Johnny. Die Stories sind zwar gut aufeinander abgestimmt, zum Teil hart, aber für meinen Geschmack zu wenig spannend. Für jene, denen der 1. Teil gefallen hat, ist auch "A Dame to Kill for" eine sehenswerter Nachfolger.
Unterhaltsame und eine etwas andere "Hercules"-Story. Dwayne "The Rock" Johnson passt natürlich bestens in das "Muskelkostüm" des Helden und prügelt charmant-witzig durch dieses Helden-Epos.
"Feast" war witzig, dreckig und straight auf den Punkt. So stell ich mir einen guten Splatter-Horror-Film vor. "Feast II" einfach nur eine Aneinanderreihung von Szenen in denen irgendwelche Körperflüssigkeiten verspritzt werden - und ich rede hier nicht einmal von Blut. Wäre da noch eine Story oder ein Quentchen Witz, aber beides Fehlanzeige. 3 Punkte für die nackten Bikerinnen. Ich lese hier oftmals von "verschwendeter Lebenszeit" und hab mich immer gefragt, wie sich das anfühlt. Jetzt weiss ich es...
Solider Gangster-Film mit namhaftem Cast, leider nur mässig-spannend und mit zuwenig Raffinesse erzählt.
Nach der Purge im Jahr 2022 ist man auch ein Jahr später immer noch von dieser 12-Stunden-Säuberungs-Idee überzeugt. So kann im März 2023 wieder "gepurged" werden. Was im 1. Purge-Film noch in einer Wohnung mit Familie statt fand, wird im 2. Purge-Film auf die Grossstadt-Strassen verlegt, ansonsten ändert sich nichts. Die Purge-Idee ist für mich immer noch genauso dumm und logikfalsch wie im 1. Film. Was hat mich nun bewogen den 2. Teil trotzdem um 1 Punkt höher zu bewerten? Einzig Frank Grillo, der mich ein wenig an den "Punisher" erinnerte. Er haucht "The Purge 2" etwas Action-Leben ein und machte ihn dadurch für mich doch zu einem einigermassen guten Survival-Film. Alle anderen Hauptcharaktere im Film sind mir nach wenigen Minuten einfach nur auf die Nerven gegangen. Teil 3? Da weiss ich noch nicht ob ich eher gespannt sein oder den Kopf schütteln soll...
Habe da viel weniger erwartet und bin schlussendlich positiv überrascht worden. Mit Stallone, Arni, Jim Caviezel, Vincent D'Onofrio und Sam Neill (50 Cent lass ich mal als "Schauspieler" aussen vor) ein für mich sehr ansprechender Cast für diesen Gefängnis-Actioner. Die meisten der eben aufgezählten (bis auf Sly und Arni) waren sicher mit ihren Rollen hilflos unterfordert. Ich könnte nicht einmal sagen, ob sie Spass beim Drehen hatten. Bei Stallone gab es sicher das eine oder andere Deja-vu, da er mit "Lock Up - Überleben ist alles" bereits "Knasterfahrung" sammeln konnte. Obwohl mir "Lock Up" dann doch "qualitativ" besser in Erinnerung geblieben ist. "Escape Plan" bietet eine vorhersehbare Geschichte, einige zum Schmunzeln einladende Dialoge zwischen Sly und Arni und eher schlecht gemachte CGI-Effekte. Trotz all dieser Negativ-Punkte hat "Escape Plan" mir als reines Popcorn-Kino Spass gemacht. Zwei Legenden meiner ersten Action-Film-Erfahrungen in den 80/90er haben mich wie damals einfach nur anspruchslos unterhalten.
Für alle American Football-Fans: in "Draft Day" wird nicht ein einziger Ball geworfen. Hier geht es nur um das Taktieren der Manager um die besten Football-Talente der Universitäten und der ganze Film zeigt nur einen einzigen Tag - den Tag an dem diese Talente von den Clubs ausgewählt werden: dem "Draft Day". Ein Riesenspektakel in Amerika. Kann das spannend sein, war meine erste Frage? Jetzt weiss ich es: Ja, dass kann es und ist es in "Draft Day" auch. Zusätzlich bekommt man noch ein bisschen Romantik und eine Prise Humor (vom Praktikanten). Ein Hollywood-Film mit Hollywood-Ende und dazwischen ein paar Einblicke in die NFL. Mir hat's gefallen.
Ein eher ruhiger, dafür umso düsterer und vor allem brutaler Krimi/Thriller. Wer hier etwas ähnliches wie "96 Hours" erwartet wird meines Erachtens enttäuscht werden, da "Ruhet in Frieden" einfach zu wenig Action bietet. Ich habe mich etwas schwer getan mit der für mich eher undurchsichtigen Story, die bei mir viele Fragen offengelassen hat (Motiv der Killer, Teilnahme und Tod des 3. Killers und noch einige mehr). Für Liam Neeson-Fans sicher ein Muss, auch wenn es m.E. nicht unbedingt der beste seiner Film ist.
Basierend auf einer wahren Begebenheit zeigt "The Impossible" sehr imposant die heranrollende und alles überflutende Tsunami-Welle. Im anschliessenden Drama steht vor allem die überlebende britische Familie im Mittelpunkt. Die schwer getroffene Bevölkerung wir hier praktisch gar nicht gezeigt, sondern nur einzelne kurz angeschnittene Schicksale anderer Touristen. Vor allem hat mich Tom Holland als ältester Sohn Lucas mit seinem sehr emotionalen, aber nie kitschigen Schauspiel beeindruckt. Dass Naomi Watts in diesem Film als beste Schauspielerin für den Oscar nominiert wurde, unterstreicht auch ihre schauspielerische Leistung. Wer sich für das Schicksal dieser britischen Touristenfamilie interessiert, findet mit "The Impossible" einen sehenswerten Film.
Hätte dem Film eine uninteressante 4.5 gegeben, wenn das letzte Drittel, dass irgendwie zu einem schönen, eher schmalzigen Ende führt nicht gewesen wäre. Da werden die Protagonisten etwas erträglicher und die Dialoge sind nicht mehr ganz so banal. Ein zusätzlicher sehr schwerwiegender Negativpunkt ist die deutsche Synchronisation, die KEINE Emotionen rüberbringt. Schade, da hätte entweder etwas Lustige(re)s oder etwas Dramatisch daraus werden können. Nun ist es nur etwas Banales - schade.
Tolles Thriller-Drama mit einigen Wendungen. Für alle Krimi- und Thriller-Fans in meinen Augen ein Must-See-Film und ich denke auch alle anderen werden nicht enttäuscht werden.
Eins vorweg: ich hatte nie auch nur den geringsten Bezug zu diesen mutierten Schildkröten und wusste bis zum Film lediglich, dass da mal was war... Wie auch immer, musste ich mich dem Votum meiner Familie "ergeben" und habe mir den Film angeschaut. Fazit: Schildkröten-Slapstick im Ninja-Stil den man sich anschauen kann, aber keinesfalls muss. Unterhaltung auf tiefem Niveau. Die animierten schnell kämpfenden Turtles, die eine oder andere Action-Einlage (meist CGI) und ein paar coole Turtles-Sprüche heben den Film über den Durchschnitt...ich weiss jetzt worum es bei diesen 2m sprechenden Schildkröten geht und meine Familie liebt mich jetzt umso mehr ;o)
ELYSIUM ist sicher kein SiFi-Meisterwerk, obwohl ich das eigentlich gar nicht so gut beurteilen kann, da ich mir zu wenig solcher Filme anschaue. An "Total Recall" mit Arni, den ich letzte Woche (wieder einmal) geschaut habe, kommt er in meinen Augen nicht heran. Trotzdem fand ich die Ausgangslage mit den zwei Welten (Erde = arm / Elysium = reich) sehr spannend und auch gar nicht so realitätsfremd (Zweiklassen-Medizin, Reiche werden immer reicher und Arme immer ärmer). Trotz dieser ernsten Thematik leidet die Action überhaupt nicht darunter. Für mich ein gelungener Mix aus guter Story und Action. Sehenswert.