cherubium - Kommentare

Alle Kommentare von cherubium

  • Weiß nicht so recht, wie meine Liste aussehen würde, aber erfreulich finde ich, dass die für meinen Geschmack unterbewerteten Blade und Hulk so weit vorne stehen. Finde beide um Welten besser als das meiste, was sonst noch so kam.

    • mau. sehr mau :( Macht aber nix, gibt noch genug, was ich schauen muss.

      • cherubium 01.03.2017, 13:09 Geändert 01.03.2017, 13:09

        Ich habe 3D noch nie leiden können. Weder im Kino, noch zuhause mit Shutterbrille.
        Erstens nervt mich die aktuelle Technik mit der Brille. Ich bin Brillenträger und eine zweite Brille über die andere drüber gestülpt führt zu ununterbrochenem "mit Finger Brille die Nase hochschieben".
        Aber auch das Bild empfinde ich als schlechter und vorallem sehr anstrengend.
        Die Shutterbrillen können nur in absolut dunklen Räumen verwendet werden, ein Lichtstrahl irgendwo und schon fängt es an zu flimmern.
        Dann kommt noch das Preis/Leistungsverhältnis. Für mich nicht akzeptabel. Mal einen 3D Film just for fun schauen alle 3 Jahre, ok. Ansonsten, 2D bitte.
        Was HFR oder sogar mehr angeht... Bin ich mir selbst noch nicht so ganz klar über meine Meinung.
        ich war früher selbst jemand, der immer gesagt hat: Wähhh, Soap Opera Effekt, wie kannst du nur so einen Film schauen. Ich glaube langsam, es ist nur Gewöhnung. Denn das Bild ist "eigentlich" mit höherer Bildwiederholungsrate besser. Langsam schwenke ich Richtung höherer Bildrate. Aber nur gaaaanz langsam.

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        • 3 .5
          cherubium 28.02.2017, 12:46 Geändert 28.02.2017, 12:51

          langatmig, zu viel pseudo cooles Gelaber. Der "Twist" war ja, als Holden von Banky etwas über die Vergangenheit von Alyssa erfahren hat.
          Darauf baut sich die ganze Spannung auf und ich nur die ganze Zeit: So what? Wen juckts. Erst sind alle so unheimlich cool und jetzt auf einmal so verklemmte Einzeller. Ein ziemlicher Reinfall.

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            cherubium 14.02.2017, 12:37 Geändert 14.02.2017, 12:42

            Ich hatte TWD mal mit 9 bewertet. Doch irgendwann wurde es belanglos und immer langweiliger. Es geht nichts voran, man dreht sich im Kreis.
            Hab seit Ende der 5. Staffel aufgehört, die Serie zu verfolgen und irgendwie hab ich auch keinen bock mehr, obwohl meine letzte Folge schon über ein Jahr zurück liegt, wieder ein zu steigen.

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              cherubium 13.02.2017, 21:53 Geändert 23.02.2017, 15:00

              omg. was war das? Ich dachte erst an eine Reportage, als ich zufällig bei Tele 5 nach 10 minuten reinschaltete, dann wurde auf einen Körper ein Bruce Lee Kopf "geklebt" und fühlte mich verarscht.
              Dank Internet kenne ich ja nun den Hintergrund, seis drum. Ich kann es mir nicht weiter anschauen.

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                cherubium 10.02.2017, 16:02 Geändert 10.02.2017, 16:02
                über Oldboy

                habe mich nach einer halben Ewigkeit mal wieder überwunden, einen asiatischen Film zu schauen.
                Das positive vorweg: Ich fand es nicht ganz so schlimm, wie befürchtet.
                Der Film hat eine gute Kameraführung, einige interessante Einstellungen, Anfangs gefällt mir dieses kurze Kammerspiel, weiß ich doch überhaupt nicht, was es damit auf sich hat.
                Trotzdem. Das asiatische Kino kommt nicht an mich ran. Sei es noch so "westlich" inszeniert. Die Art und Weise des Schauspiels kommt für mich oft albern rüber.
                Selbst hier, wo sich das typische asiatische Overacting mit seltsamen Grimassen Gott Lob in grenzen hält, überkommt mich selbst hier ein ums andere mal ein kleines Fremdschämen. Schon der Anfang fing mit Fremdschämcharachter an, wurde dann besser. Zwischen drin sind ein paar Längen ein paar vorhersehbare Twists doch dann kommt die letzten Szene, als unser Hundi sich ans Beinchen vom Herrchen anschmiegt. Das ist mir zu absonderlich, ja nahezu lächerlich. Um dem die Krone aufzusetzen, muss sich Bello auch noch selbst verstümmeln, weshalb ich spätestens jetzt den Film nicht mal mehr im Ansatz ernst nehmen kann.
                So war es das dann für mich auch mal wieder für die nächsten Jahre mit meinem Ausflug ins asiatische Kino.
                Die Dosis reicht für ein paar Jahre. Brauch ich so schnell nicht wieder.

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                  cherubium 06.02.2017, 22:58 Geändert 06.02.2017, 23:00
                  über Arrival

                  Bewertung fällt schwer.
                  Film zieht sich und ist zäh ohne Ende.
                  Die filmische Umsetzung gefällt, doch bin ich weniger der Philosoph als viel mehr der Pragmatiker und Naturalist. Daher fällt es mir letzten Endes schwer, den Film wirklich gut zu finden, da ich die Grundidee (Sprache begrenzt) letztlich für ziemlichen Käse halte. Für kleine Philosophen, die sich über allen möglichen Kram den Kopf zerbrechen, sicherlich bestens geeignet.
                  Für mich ein Haken dran.

                  • Mich interessiert Gibsons Weltsicht nicht. Ich will geile Filme sehen. Und er liefert immer ab.

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                    • 9

                      Ein wahnsinnig guter Kriegsfilm. Aufmerksam wurde ich ja tatsächlich durch die TAZ, dem linken Schmierblatt aus Berlin. Ich dachte mir, wenn sogar die TAZ den Film gut findet, kann doch was mit dem Film nicht stimmen. Immerhin ist der Mel Gibson nicht sonderlich bekannt dafür, ein freund linker Gesinnung zu sein. Also wurde ich neugierig.

                      Das erste 1/3 des Films plätschert ein wenig so dahin. Ist aber wichtig, um die Motivation von Desmond Doss glaubwürdig zu erzählen. Wie kommt er dazu, in den Krieg zu ziehen, leben retten zu wollen und keine Waffe in die Hand zu nehmen? Der ist doch bekloppt! Und ja, das ist er. Aber er ist so bekloppt, weil er nur durch seine Beklopptheit zum Helden werden konnte.

                      Alleine schon der Anblick der Klippe bringt einen zum Schaudern. Da sollen die hoch? Verdammt, das ist Selbstmord. Und Sie gehen dort wieder und wieder hinauf und werden von den Japanern wieder und wieder von den Klippen gestürzt. Selbstmord eben.

                      Doss trotzt allen Widrigkeiten, rettet einen Soldaten nach dem anderen das Leben, nicht alle werden überleben. Einige sind zu zerfetzt, zu viele Gliedmaßen abgetrennt, zu tiefe Wunden, zu viele heraus gefallene Gedärme. Aber er rettet so viele Leben, wie er kann. Ganz alleine. Ohne einen einzigen Kampf, ohne eine Waffe in die Hand zu nehmen.
                      Der Film ist atmosphärisch unheimlich dicht. Die Luft brennt fast spürbar.
                      Mel Gibson verliert nie den Überblick, man verliert sich nie auf dem Schlachtfeld.

                      Definitiv einer der besten Kriegsfilme.

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                      • cherubium 03.02.2017, 13:52 Geändert 03.02.2017, 14:26

                        ich auch :) Jetzt muss ich nur noch hoffen, dass meine Freundin Urlaub bekommt. Scheiß Gastgewerbe ;)

                        Stoff ist hoffentlich ausreichend vorhanden. Schere und Faden bring ich mit.
                        Perfekt: Das Grand Hyatt Hotel mit Zimmer King View. Blick direkt auf den Marlene-Dietrich-Platz und das Theater. Buch ich gleich dazu und Anreise mit der Locomore. Das wird ein Spaß

                        • "dass die Anzahl an Frauen hinter der Kamera in Hollywood sogar gesunken ist."
                          Böse Zungen behaupten ja, die Schwarzen nehmen den Frauen die Arbeitsplätze weg :)

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                            cherubium 30.01.2017, 12:53 Geändert 30.01.2017, 12:53

                            Das war mal was anderes!! Der Titel war mir eigentlich zu dumm und befürchtete schlimmes. Der Anfang, also die ersten 15-20 min., boten mir auch genau den scheiß, den ich befürchtet hatte.
                            Doch dann kam alles anders. Sowas erfrischendes hab ich noch nicht gesehen.
                            Der Film macht genau das Gegenteil von dem, was man erwartet.
                            Glaubt man anfangs an einen (noch) billiger(en) typischen Hillbilly-Massaker-Horror-Abklatsch im Sinne von Wrong Turn, erwartet einen dann ein höchst amüsantes Splattererlebnis der etwas anderen Art.
                            Das letzte 1/4 des Film wird leider etwas flacher und zieht sich ein bisschen. Sonst wäre das hier eine Rakete. So ist es statt der 10 mit Herz nur eine 7 mit kleinem Herzchen.

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                              über Vaiana

                              ganz nett. Fand ihn etwas langweilig. Deutschen Gesang fand ich ganz in Ordnung.

                              • 8

                                Wer Katzis liebt, wird auch diesen Film lieben. Schöne Geschichte. Es wirkt teils etwas Hölzern, trotzdem sehenswert.

                                • Hab 7 Filme gesehen. Abgesehen von Zoomania hat keiner von denen den nackten Goldjungen verdient. Ob die anderen Nominierten einen verdient haben, keine Ahnung. Filme interessieren mich, bis auf Arrival, keiner davon.

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                                  • 8

                                    Ein Film, der ohne jegliche Überraschung auskommt. Von Anfang bis Ende lässt sich jede Situation, jeder Twist, jede Entwicklung des Films vorhersagen.
                                    Ja, sogar als Jen den Chris rettet, habe ich gewusst, dass genau das passiert, was passiert ist. Danach musst ich schon arg schmunzeln, wie einfallslos man sein kann. Gibt ja schon so einige SciFi Filme, wo einfach EXAKT das passiert.

                                    Der Storyverlauf ist von der ersten Sekunde an klar, aber dennoch kommt keine Langeweile auf, denn es gibt ein paar nette Bilder, ein ansprechendes Setting und ich mag die Jen halt.
                                    Das Ende war mir dann nebenbei auch noch zu unglaubwürdig.
                                    Ein Paradebeispiel von Film aus der Kategorie: Kann man mal schauen, muss man aber nicht.
                                    Ich bewerte Filme auch gerne nach ihrem Wiederschauwert: Diesen hier will ich ganz sicher nie mehr wieder sehen.

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                                        Hatte mir mehr erhofft, aber bekommen, was zu erwarten war.
                                        Nette Bilder, gute CGI. Einiges an Action, durchgehend unterhaltend aber völlig überzogen. Matt Damon könnte man mit seinen Fähigkeiten glatt mir dem Bogentypen von den Avengers verwechseln.
                                        Ende war mir zu einfach. Einmal peng, alles kaputt. mehhh. Spannend ist anders.

                                        • cherubium 18.01.2017, 11:17 Geändert 18.01.2017, 11:20

                                          Kenn nicht viele Filme von Ihr, aber ich mag sie. Hört sich jetzt für jemanden wie mich, der seines Zeichen harter Action Fan der 90er ist, vielleicht komisch an, aber ich oute mich trotzdem gerne als Twilight Fan. Die Serie gehört zu meinen Lieblingsfilmen und habe ich schon ein mehrfaches gesehen.
                                          Ansonsten kenne ich nur noch Snow White von ihr und die kleine Rolle aus Into the Wild sowie Zathura. Und die Filme haben mir mit ihr wiederum gefallen.
                                          Ich kann aber durchaus bestätigen, dass viele in diesen Reflex verfallen, sie wäre keine gute, eine emotionslose Schauspielerin. Wenn man auch im Freundeskreis preis gibt, dass man Twilight mag, schaut man doch oft in staunende Gesichter und oft wird auf Steward an zweiter Stelle eingeprügelt, direkt nach Robert Pattinson.

                                          Die anderen Filme von ihr treffen nicht mein Interessengebiet. Aber ich zweifle nicht daran, dass sie gut performed.

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                                          • Prometheus... gehört für mich nicht in die Reihe. Die Predator Filme auch nur so halb. Aliens ist mein Liebster. Teil 1 ist gut, sehr gut. Ich mag die Beklommenheit, aber er ist etwas lahmarschig und wirkt angestaubt. Die Horror/Action aus Aliens liegt mir einfach mehr. Teil 4 ist klar vor dem 3 anzusiedeln.
                                            Die viel wichtigere Frage lautet, wo wird Alien: Covenant landen? Hab ja schon ein bisschen Angst, dass nix gescheites dabei rauskommt.

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                                              cherubium 16.01.2017, 13:11 Geändert 16.01.2017, 13:12

                                              Trailer der Woche, haha. Man, wenns wenigstens ein guter privat Porno wäre. Aber die Paris wirkt wie wie eine Schlaftablette auf Nitrazepam. Weil ich sie aber auch bämsen würde, gibts 2 Punkte von mir.

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                                              • IMO könnte Sliders auch Platz 1-10 alleine belegen ;)
                                                Das war so eine geile Serie. Hoffe auf Reboot!

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                                                  cherubium 13.01.2017, 15:29 Geändert 13.01.2017, 15:31

                                                  Mehr Auto, weniger gescriptetes Gequatsche, wäre mein Ding. Mir gefällts nicht. Manchmal ein paar geile Autos zu sehen, reich mir nicht. Besonders die ständigen und schnellen Schnitte bei den Auto"tests" machen dann auch noch das kaputt. Mitte Folge 3 abgeschaltet.

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                                                    Überraschend stark!
                                                    Thema finde ich faszinierend. Gut ausgearbeitet. Schauspieler kenne ich niemanden, gefallen mir alle sehr gut.
                                                    Sehr glaubwürdig, mir gefällt auch das Ende. Es war, logisch zu Ende gedacht, allerdings auch nur so möglich. Es wird keinen zweiten Teil geben, aber verdammt. Das wäre ein Film, wo ich mir einen wünschen würde.

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