cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Eine überraschend überraschende Serie.
"Hmm, Folge dauert ja nur knapp 20 Min. Schaun wir mal rein, was das für ein Kram ist".
Ha, so kanns gehen. Nicht danach gesucht und doch gefunden. Klar, total durch die Serie. Eben drum so äußerst kurzweilig, witzig und doch emotional, in 2 Tagen durchgebingt.
Wer hätte das gedacht.
Ich nicht!
der neue Ansatz war mal eine Idee. Ob es eine gute Idee war? Ich finde nicht.
So verfehlt die Serie beide Zielgruppen.
Wer eine realistische SciFi Serie schauen möchte, hat imo meist schon genügend Vorwissen, um sich diese Doku-Style in Popkulturart sparen zu können. Da wird nichts interessantes, nichts neues erzählt. Nur Gebrabbel.
Wer sich weniger für diese Themen interessiert, bekommt bei der Story Langeweile vorgesetzt, in der nicht viel passiert.
Wenn ich eine Doku schauen möchte, schaue ich Dokus. Am besten welche, die weniger für ein junges Publikum gemacht sind, sondern so eine schöne trockene Doku mit vielen Fakten, gerne ein paar Formel, die man nicht zwingend verstehen muss als Leihe, aber die erklärt werden. Ich weiß auch nicht, wie ich E=mc² berechne, aber ich verstehe die Formel, kenne ihre Bedeutung und weiß, welche Auswirkungen sie hat.
Bei einer Serie möchte ich unterhalten werden. Und das gelingt hier leider nicht.
Da kann man auch gerne mal ein bisschen hinzu fantasieren, muss nicht realistisch sein. Ich will nicht einpennen sondern bespaßt werden.
Bilder sind schön. Der Ansatz ist neu, aber leider nicht unterhaltend.
Belassen wir es bei dem Experiment.
Bin etwas enttäuscht nach 1 1/3 Staffeln. Hatte mir bisschen mehr Mystery erhofft, bisschen mehr Action, bisschen mehr Spannung.
Stranger Things macht nicht viel falsch, aber irgendwie fehlt immer das Quäntchen, die letzte Schippe, die man vergessen hat, drauf zu legen.
Es zieht sich doch ziemlich oft in die Länge, ein paar Andeutungen da, ein paar Andeutungen hier, ein bisschen grusel. Aber so richtig fesseln kann mich die Serie nur in wenigen Momenten.
Ich habe nur diesen Artikel gelesen. Daher kann ich mir darüber nicht wirklich eine abschließende Meinung bilden. Apple hat Geld zum scheißen, das ist Fakt. Die könnten ganze Staaten aufkaufen, wenn sie wollten (und es ginge). Die Spekulation über einen solchen Deal in Anbetracht dieser Neuerungen des Steuergesetzes (sofern das korrekt wiedergegeben wurde), ist vielleicht nicht gänzlich unwahrscheinlich. Die Argumente stimmen schließlich.
Andererseits. Netflix hätte da sicherlich auch noch ein Wort mitzureden, bzw. die Aktionäre. Ich weiß nicht, wer die Großaktionäre von Netflix sind, aber langfristig gedacht dürften die Aktionäre bei einem Verkauf an Apple eher verlieren. Wer nur kurzfristig Gewinne machen machen wollte, würde mit dem Deal sicherlich glücklich werden. Kaufen/Verkaufen.
Wie auch immer. Ich wünsche mir, dass es nicht so kommt. Mit Apple kann alles nur viel schlechter werden. Netflix macht einen super Job.
Ich hab seit ein paar Jahren Amazon Video, seit 2 Monaten Netflix. Und ich wills nicht mehr hergeben. Netflix hat so viel bessere Eigenproduktionen als Amazon, da kommt Amazon nicht mit. Ich schau aktuell überhaupt kein Amazon mehr, nur noch Netflix Originals.
Apple wäre ausschließlich auf Gewinnmaximierung und nicht auf Wachstum aus. Steigende Preise, weniger Eigenproduktionen, möglicherweise sogar eingeschränkter Zugang auf diversen Plattformen.
Ob da was dran ist oder nicht, nein Danke
Jon Bernthal hat sich mir seine Rolle als Punisher zu meinen Lieblingsschauspielern hoch katapultiert. Einfach geil, wie er die Figur darstellt.
Schade, dass die nächste Staffel sicherlich bis Ende 2019/2020 auf sich warten lassen wird :(
https://www.moviepilot.de/liste/meine-10-besten-serien-2017-cherubium
10 Serien bekomm ich nur zusammen, wenn ich alles aufzähl, selbst wenns mir nicht gefallen hat ;)
Wertung absteigend
1) Punisher
2) Into the Badlands
3) Stranger Things
4) The Walking Dead
5) Mr. Robot
6) Fear the Walking dead
7) Better Call Saul
8) The Big Bang Theory
9) You are wanted
10) The Expanse
Steigert sich dank Punisher in Staffel Zwei (empfehle auch jedem sofort im Anschluss Punisher zu schauen, ich habs anders rum gemacht). Staffel 1 ist bisschen lahm und würde eine 6 kassieren. Insgesamt gibts somit die 7
Ein würdiger Nachfolger!!!
Mindestens genau so langweilig wie das Original ;)
dieses ganze zusammen schmeissen von 120 Superhelden in jedem Film langweilt ja so dermaßen. Das hier soll Thor sein? Sieht eher aus wie ne Mischung aus Avengers und Guardians. Ist man zu eigenständigen Werken überhaupt noch fähig? Ich bezweifle es.
Wenn das das beste in 2017 sein soll... 2,5 Filme gesehen, einer war ok (Logan), Guardians wie erwartet schlecht und lala Land hab ich keine 30 Minuten ausgehalten. Abgesehen von Dunkirk kann ich mir nicht vorstellen, dass da ein wirklich guter Film dabei sein soll.
Kenne Jon auch erst seit TWD. Als er die Serie verließ, war das ein echtes Drama, fand ich doch seine Präsenz wahnsinnig wichtig. Danach hat TWD leider auch nachgelassen und Rick hat immer mehr an Charm verloren, was den Effekt noch verstärkt hat, sodass ich TWD bis heute nur noch sporadisch verfolge.
In Fury wieder gefunden, in Punisher lieben gelernt.
Ich mag sein Bad Ass Face. Er wirkt wie ein richtig fieses Arschloch, das dazu aber irgendwie sau gut aussieht, extrem Männlich daher kommt (bisschen wie Hugh Jackmann, allerdings nicht ganz so gentlemen like.) und dem ich gerne zuschaue, wenn er anderen aufs Maul haut.
Schön, dass ich Punisher auf Netlix angeklickt habe. Freut mich, Jon wieder in Action zu sehen. Die Rolle ist auf Ihn wie maßgeschneidert.
Im Moment einer meiner Lieblingsschauspieler.
Hatte den Pilot(?) / erste Folge vor Monaten gesehen. Ich fands ziemlich witzig. Schön zu lesen, dass das weiter geführt wird.
God Mode Teil 2:
Hat nicht mehr den Charm aus Teil 1.
Die Kampf Choreos reißens natürlich raus.
fängt bisschen lahm an, hat aber Witz, Charme und ne hübsche Blondine.
Es geht dann in der Mitte richtig ab für 15 Minuten, ein WTF nach dem anderen, da hab ich schon eine neue Filmperle gefeiert. Leider lässt der Film so stark nach, dass er es nicht über die 5 schafft. Hätte ein hochlanz-Trash-Feuerwerk werden können.
Ist dann leider vom Laster, pardon, Musclecar geplättet worden.
Schade. So verdammt schade.
1. Das Imperium schlägt zurück
2. Rückkehr der Jedi Ritter
3. Star Wars
Mit gigantischem Abstand:
Episode III
Episode II
Der Rest ist so schlecht, dass ich diesen Werken keinerlei Beachtung schenke.
Ich habe ein bisschen gebraucht um zu kapieren, was der Rote Faden des Films sein soll.
So kann ich hier auch durchaus die vielen schlechten Kritiken nachvollziehen.
Aber dieser Film gehört für mich persönlich zu den herzergreifensten Filmen, die ich je gesehen habe. Aus einem einfachen Grund: Es hätte ein Film über mein Leben sein können. Und wenn ein Film so persönlich ist, mein Herz ergreift und mich wie ein kleines Kind zum weinen bringt, muss die Wertung eher hoch ausfallen.
Spoiler:
Kurz zusammen gefasst wird die Geschichte eines ganz normalen 0815 Pärchens und später Familie erzählt, deren Leben nicht gewöhnlicher sein könnte.
Man lernt sich kennen, lernt sich lieben, heiratet, dann kommt ein Haustier (hier halt der Hund) und später kommen Kinder, mit denen man im neuen Haus zusammen wohnt. Hört sich langweilig an, ist es auch. Wie eben das Leben der meisten Menschen wenige Filmreife Höhepunkte bereit hält.
Nur Marley fällt aus der Reihe. Ein Hund, der sich nicht so recht anpassen will. Den ersten Hinweis darauf gibt der Film, als Marley beim Züchter 1/3 weniger kostet, als der Rest des Wurfs. Nur fällt einem das noch nicht so auf. Man fragt sich nur kurz, warum. Doch vergisst es bald wieder.
Marley wächst auf, baut dabei eine Menge scheiße, ist schwer erziehbar bzw. überhaupt nicht. Trotzdem bringt er etwas Pepp ins eintönige Normalo Leben der beiden Herrchen. Aber auch Marley wird irgendwann zur Belastung und so stellt sich die Frage, ob der Hund weg muss. Vielleicht stellt sich diese Frage bei vielen Tierbesitzern irgendwann einmal. Auch bei mir stellte sich die Frage als ich mal am Ende meiner Kräfte war. Doch was man liebt, auch ein Tier, gibt man nicht her, auch wenn die Gedanken in Ausnahmesitationen andere Wege versuchen zu gehen. So bleibt auch Marley ein wichtiger Bestandteil der Familie.
Das Ende hat den Film dann locker von einer 5 auf die 7,5 gepusht. Einfach weil ich genau diese Situation kenne. Weil ich selbst erst im Februar 2016 Abschied von meiner Katze nehmen musst, während sie beim Tierarzt auf dem Tisch lag.
Meine Katze war auch nicht ganz einfach (eigentlich hatte ich nie "einfache" Katzen, da ich Tiere immer adoptiere, aus dem Tierheim hole. Eben die Katzen aufnehme, die andere nicht wollen, da sie einen Hängebauch haben, weil sie Kratzbürsten sind und keine Schmusetiger, weil sie nicht so sind, wie sich viele Menschen ein Haustier in Ihrer romantisch verklärten Vorstellung wünschen.)
Auch mich fragte der Arzt nach einer halben Stunde Abschied, ob ich nun bereit sei und ich unter tränen ja sagte und darauf wartet, dass das letzte Stück Leben aus meinem geliebten Freund wich und die Augen glasig wurden, während ich ihre Pfote hielt.
Ich wollte mehrfach den Film aus machen, weil es mich zurück an diesen Tisch katapultierte und meine Gefühle Achterbahn fuhren.
Es stimmt zwar nicht, dass Tiere im sterben die Augen schließen.
Sie bleiben offen: Wie bei den Klingonen und starren einen mit toten, glasigen und flehend Augen an. Dieser Blick frisst sich in die Seele und lässt einen niemals mehr los.
Wenn man diese Situation nicht kennt oder gar nicht fähig ist zu einem Tier eine innige Beziehung aufzubauen, mag einen das kalt lassen. Das treibt auch die Bewertung herunter.
Wer Tiere liebt, egal ob Hund oder Katze, und schon einmal oder mehrfach - wie ich - Tiere zu Grabe getragen hat und diese nicht als Spielzeug sondern als Familienmitglied betrachtet, den lässt diese Szene nicht kalt.
Da kann Titanic noch so romantisch sein. Wenn der Leo ertrinkt, kommt das nicht ansatzweise an diese Szene ran.
Und deshalb vergebe ich 7,5 Punkte. Einfach, weil es so schön, gewöhnlich und traurig zu gleich ist. Ein Film, der das ganz gewöhnliche und langweilige Leben von so vielen Tierbesitzern widerspiegelt, die früher oder später von Ihrem Freund und Familienmitglied Abschied nehmen werden müssen. Wie das echte Leben. Wie mein Leben.
Diesen Film hat jeder schon drölfzig mal gesehen, auf die eine oder andere Weise. Es gibt dutzende Filme, die genau so ablaufen. Die Orte und die Darsteller unterscheiden sich, der Rest ist identisch. Mal wird es besser inszeniert, mal etwas schlechter. Fragt mich nicht warum. Dieser Film ist nicht nicht wirklich gut (Vorhersage 2.0), aber ich schaue mir so einen Quatsch hin und wieder ganz gerne an, pure Berieselung. Daher gehe ich auch nicht so hart mit dem Film ins Gericht.
Man bekommt exakt den Film, den man erwartet.
Schlecht machen will ich den Film nicht, denn das wäre, als wenn ich mich über die bescheuerte Story von Transformers, das pure CGI und die reine Materialschlacht beschwere... Weiß man auch vorher, oder?
Die Darstellung des Affenkönig zwingt mich zum Fremdschämen.
Die erwarteten Kampfszenen bieten, was man man eben erwartet hat.
Storytechnisch kein Glanzstück, aber insgesamt recht kurzweilige Unterhaltung ohne Anspruch, mit der man etwas Zeit totschlagen kann. Der Wiedersehfaktor tendiert allerdings gegen 0.
Hatte ja bisschen Angst, mir den Film anzuschauen.
Der Film hat viele typisch Elemente aus dem asiatischen Film (ja, irgendwie logisch^^), die mir schlicht nicht gefallen.
Es werden tolle Bilder geboten, ein paar gut choreografiert (Kampf) Szenen. Aber im großen und ganzen langweile ich mich leider durchgehend, da ich mit der Machart und dem Stil nicht warm werde.
Fast Food für zwischen durch.
Flach, unglaubwürdig, witzig, sehr kurzweilig.
Lustige Nazis von nebenan für jedermann.
SPOILER
Mein Lieblingsspruch wird leider schon in der ersten Episode raus gehauen. "Werde abgeschoben. Ausländer aus. Kennste doch. Yeahh"
Hab mich gekugelt vor Lachen.
Mein Lieblingsszenenbild: Hitler mit "Perücke" und Kussmund. Jetzt guckt er wenigstens nicht mehr traurig.
Auf dem zweiten Platz: Die Gute Nacht Geschichte aus Hitlers: Mein Kampf :))) Geile Idee.
Dritter Platz: "Das wird nix mit Ebay" "wer bietet schon auf ein Negerkind"
omg
eine Pause ist nur dann sinnvoll, wenn ich jetzt im Moment eine Pause brauche. Sprich daheim auf der Couch. Ansonsten kommt die Pause im Kino zu spät, zu früh oder ich brauch gar keine.
Beste Folge bisher. Aber ich hoffe inständig, dass dieser bescheuerte Sporenantrieb bald Geschichte ist. Das Teil nervt mich ungemein.
Sowas gibts hier nicht.
Oh Gott, da gibts wohl ein paar mehr Filme als 11. Selbst wenn ich Sci-Fy und Fantasy außen vorlasse.
Spontan fallen mir da alle Karl May Verfilmungen (Winnetou/Old Shatterhand etc...) ein. Allein das dürften mehr als 11 sein.
AFAIK wurden die alle in Kroation gedreht.
Und es geht weiter wie bisher. Irgendwie macht ST: Discovery nichts so richtig falsch, daher ist das ganze auch weiterhin recht kurzweilig.
Aber so richtig richtig fühlt es sich auch nicht an. Es sind immer kleine Details, die mich in der Neuauflage ein wenig stören. Das große Ganze ist gar nicht so verkehrt.
Da ist sie nun, unsere erste Zeitschleife. Darf natürlich nicht fehlen in ST. Fehlt nur noch Q (oh bitte bitte bitte, ich will eine Q Folge, das waren einfach immer neben den Borgfolgen, Spezies 8472 und einigen Doppelfolgen die besten).
Mich stört hier: Versuchte man in anderen Star Trek Episoden Zeitschleifen mit Raumanomalien oder viel Technobabel zu erklären, reicht hier nun ein gewöhnlicher Kristall schon aus, der halt von irgendwem irgendwo irgendwann modifiziert wurde. Das ist mir zu einfach.
Auch die kleine Materie-Antimaterie-Praline und dessen Funktionsweise leuchtet mir nicht ein. In der Hand gehalten passiert nix, wenn ich das teil jemandem gegen den Kopf werfe oder aber schlucke, Lösen sich die Leute ins nichts auf. Egal, da kann ich drüber hinweg sehen.
Am schlimmsten finde ich aber das Ende.
Da läuft ein Schwerstkrimineller auf dem Schiff rum, will die Förderation dem Feind ausliefern und dann nimmt man das alles mit einem süffisanten Lächeln hin, als seine sitzen gelassene Zukünftige ihn einpackt und einfach so das Schiff verlässt. Nach dem Motto, wenn er unter Ihren Pantoffeln steht, kann ja nix mehr passieren. Ähmm. Ja. Das ist totaler Schwachsinn. Das Ende ärgert mich ungemein. Von mir aus hätte er irgenwie fliehen können oder wäre eingebuchtet worden und in einer späteren Folge geflohen, wenn er denn unbedingt lebendig bleiben muss. Aber einfach so, "tschüss Leute! ich geh dann mal meine alte beglücken. Have fun! wir sehen uns beim nächsten mal, wenn ich die Förderation verraten werde, wieder".
Nö.