cherubium - Kommentare

Alle Kommentare von cherubium

  • 6
    cherubium 18.01.2018, 12:31 Geändert 18.01.2018, 13:00

    Mein erster Kinofilm seit langer Zeit.
    Teil 1 gehört zu meinen Lieblingshorrorfilmen. An Teil 2+3 kann ich mich nicht erinnern, so gut können sie nicht gewesen sein. Teil 4 ist auch "nur" ganz ok. (lol, gibt schon 4 Teile? Hab ich nicht mitbekommen. Dachte, das wär Teil 3)

    Er hat eine Handvoll schöner Schreckmomente. Leider in Summe etwas unausgegoren. Das Ende ist zu einfach und konstruiert.
    Auch dieses pubertäre Gehabe (soll wohl witzig sein) der beiden Erfüllungsgehilfen geht mir auf die Nerven und hat Fremdschämcharakter. Die Hauptdarstellerin und sowie die Kinderdarsteller machen Ihre Sache allerdings sehr gut.

    In Summe: Ein leicht überdurchschnittlicher Horrorstreifen, den man getrost schauen kann.

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    • da fällt mir jetzt erst auf, wie mies 2017 war ;)
      https://www.moviepilot.de/liste/top-10-2017-cherubium

      1 Logan - The Wolverine USA · 2017 7.0
      2 Wonder Woman USA · 2017 7.0
      3 Der Dunkle Turm USA · 2017 6.5
      4 John Wick: Kapitel 2 USA · 2017 6.0 - Kein Kinofilm
      5 Es USA · 2017 6.0
      6 Ghost in the Shell USA · 2017 5.5
      7 Baywatch USA · 2017 5.5
      8 The Babysitter USA · 2017 5.0 - kein Kinofilm
      9 Kong: Skull Island USA · 2017 5.0
      10 Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott USA · 2017 5.0
      11 Die Mumie USA · 2017 5.0
      12 Spider-Man: Homecoming USA · 2017 4.0

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      • Da ich nicht weiß, welche Serien 2018 rauskommen... Ich tippe, die meisten Fortsetzungen, auf die ich warte, kommen nicht vor 2019.
        Die ganze Netflix Marvel Reihe z.b.. Ansonsten warte ich nie auf neue Serien. Ich entdecke Serien immer, wenn Sie schon längst da sind.
        Ich kann mich nur an eine Serie in den letzten Jahren erinnern, auf die ich ungeduldig gewartet habe: Star Trek - Discovery. So als Fanboy wusst sogar ich den Releasetermin.

        • 3 .5
          cherubium 13.01.2018, 23:17 Geändert 13.01.2018, 23:44

          Mit hohen Erwartungen rein gegangen, nach wenigen Folgen extrem enttäuscht abgebrochen.
          Der Film damals, dessen Name mir aktuell nicht einfällt, blieb mir mit gemischten Gefühlen in Erinnerung. Klasse Idee und Optik, aber irgendwie lahm.
          Bei Netflix hatte ich die Hoffnung auf eine interessantere Umsetzung.
          Weit gefehlt.
          Sterbens langweilige Umsetzung, es passiert einfach überhaupt nichts, dazu noch nervig und dumm. Der HIMYM Typ geht mir sowas von extrem auf den Zeiger. Eine brutale Fehlbesetzung, die seines gleichen sucht. Na gut, der Erzählbär ist nicht viel besser. Hab innerlich immer geseufzt, sobald der Typ auf der Bildfläche erschien. Die nachbarliche Richterin und die emotional toten Kinder machen dann den Deckel drauf.Einzig die Optik ist geil. Das hilft mir auch nix mehr.

          • 7
            cherubium 13.01.2018, 22:31 Geändert 13.01.2018, 22:35

            Iron Fist kannte ich bisher nicht. Weder die Serie, noch den Superhelden.
            Die Serie ist besser als sein Ruf:
            Ich mag, wie es langsam anfängt. Der Anfang erinnert mich stark an Batman Beginns. Auch deshalb ist Batman Begins für mich der beste Batman. Im Film konnte man die Rückkehr jedoch nicht so lange ausschmücken, wie in Iron Fist. In der Serie hatte man dazu mehr Zeit. Ich finde dies überhaupt nicht langweilig, sondern beobachte ganz genau die die Entwicklung. Der Hauptdarsteller, das gebe ich zu, fand ich zu Beginnn etwas gewöhnungsbedürftig. Doch seine DoJo Freundin und auch die anderen Protagonisten holen das wieder raus. Die Antagonisten sind etwas schlecht greifbar. Aber das ist auch bei anderen Netflix Marvel Serien so. Sei es Punisher, Daredevil oder Jessica Jones.
            Auch die Hand als "Bösewicht" ist im Marveluniversum nicht unbedingt mein Lieblingsgegner. Diese lernte ich übrigens erst kennen, als ich Daredevil geschaut habe. Vorher hatte ich als eher Comicferner Superheldenfan davon noch nie gehört.
            Von diesen Punkten abgesehen gefällt mir Iron Fist über alle Maßen. Die Fights sind toll, wenn es auch ein paar mehr sein könnten.
            Auch die Charakterisierungen gefallen mir gut. Gut ist nicht unbedingt immer Gut und der offensichtlich Böse ist doch nicht ganz so böse, wie an anfangs glauben mag und offenbart mit der Zeit, mit welchen Problemen er zu kämpfen hat.
            Ich kann die Serie empfehlen.

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            • Hab die ersten 2 Folgen der 1. Staffel die Woche gesehen. Kann mich nicht ansatzweise begeistern. Folge 2 war nach 25 Minuten schluss. Totlangweilig. Werde es nicht bis Staffel 4 nie schaffen

              • 8 .5

                Eine überraschend überraschende Serie.
                "Hmm, Folge dauert ja nur knapp 20 Min. Schaun wir mal rein, was das für ein Kram ist".

                Ha, so kanns gehen. Nicht danach gesucht und doch gefunden. Klar, total durch die Serie. Eben drum so äußerst kurzweilig, witzig und doch emotional, in 2 Tagen durchgebingt.

                Wer hätte das gedacht.
                Ich nicht!

                2
                • 5
                  über Mars

                  der neue Ansatz war mal eine Idee. Ob es eine gute Idee war? Ich finde nicht.
                  So verfehlt die Serie beide Zielgruppen.

                  Wer eine realistische SciFi Serie schauen möchte, hat imo meist schon genügend Vorwissen, um sich diese Doku-Style in Popkulturart sparen zu können. Da wird nichts interessantes, nichts neues erzählt. Nur Gebrabbel.
                  Wer sich weniger für diese Themen interessiert, bekommt bei der Story Langeweile vorgesetzt, in der nicht viel passiert.

                  Wenn ich eine Doku schauen möchte, schaue ich Dokus. Am besten welche, die weniger für ein junges Publikum gemacht sind, sondern so eine schöne trockene Doku mit vielen Fakten, gerne ein paar Formel, die man nicht zwingend verstehen muss als Leihe, aber die erklärt werden. Ich weiß auch nicht, wie ich E=mc² berechne, aber ich verstehe die Formel, kenne ihre Bedeutung und weiß, welche Auswirkungen sie hat.
                  Bei einer Serie möchte ich unterhalten werden. Und das gelingt hier leider nicht.
                  Da kann man auch gerne mal ein bisschen hinzu fantasieren, muss nicht realistisch sein. Ich will nicht einpennen sondern bespaßt werden.
                  Bilder sind schön. Der Ansatz ist neu, aber leider nicht unterhaltend.
                  Belassen wir es bei dem Experiment.

                  • 7

                    Bin etwas enttäuscht nach 1 1/3 Staffeln. Hatte mir bisschen mehr Mystery erhofft, bisschen mehr Action, bisschen mehr Spannung.
                    Stranger Things macht nicht viel falsch, aber irgendwie fehlt immer das Quäntchen, die letzte Schippe, die man vergessen hat, drauf zu legen.
                    Es zieht sich doch ziemlich oft in die Länge, ein paar Andeutungen da, ein paar Andeutungen hier, ein bisschen grusel. Aber so richtig fesseln kann mich die Serie nur in wenigen Momenten.

                    • cherubium 03.01.2018, 13:48 Geändert 03.01.2018, 13:52

                      Ich habe nur diesen Artikel gelesen. Daher kann ich mir darüber nicht wirklich eine abschließende Meinung bilden. Apple hat Geld zum scheißen, das ist Fakt. Die könnten ganze Staaten aufkaufen, wenn sie wollten (und es ginge). Die Spekulation über einen solchen Deal in Anbetracht dieser Neuerungen des Steuergesetzes (sofern das korrekt wiedergegeben wurde), ist vielleicht nicht gänzlich unwahrscheinlich. Die Argumente stimmen schließlich.

                      Andererseits. Netflix hätte da sicherlich auch noch ein Wort mitzureden, bzw. die Aktionäre. Ich weiß nicht, wer die Großaktionäre von Netflix sind, aber langfristig gedacht dürften die Aktionäre bei einem Verkauf an Apple eher verlieren. Wer nur kurzfristig Gewinne machen machen wollte, würde mit dem Deal sicherlich glücklich werden. Kaufen/Verkaufen.

                      Wie auch immer. Ich wünsche mir, dass es nicht so kommt. Mit Apple kann alles nur viel schlechter werden. Netflix macht einen super Job.
                      Ich hab seit ein paar Jahren Amazon Video, seit 2 Monaten Netflix. Und ich wills nicht mehr hergeben. Netflix hat so viel bessere Eigenproduktionen als Amazon, da kommt Amazon nicht mit. Ich schau aktuell überhaupt kein Amazon mehr, nur noch Netflix Originals.
                      Apple wäre ausschließlich auf Gewinnmaximierung und nicht auf Wachstum aus. Steigende Preise, weniger Eigenproduktionen, möglicherweise sogar eingeschränkter Zugang auf diversen Plattformen.

                      Ob da was dran ist oder nicht, nein Danke

                      • Jon Bernthal hat sich mir seine Rolle als Punisher zu meinen Lieblingsschauspielern hoch katapultiert. Einfach geil, wie er die Figur darstellt.
                        Schade, dass die nächste Staffel sicherlich bis Ende 2019/2020 auf sich warten lassen wird :(

                        • https://www.moviepilot.de/liste/meine-10-besten-serien-2017-cherubium

                          10 Serien bekomm ich nur zusammen, wenn ich alles aufzähl, selbst wenns mir nicht gefallen hat ;)
                          Wertung absteigend

                          1) Punisher
                          2) Into the Badlands
                          3) Stranger Things
                          4) The Walking Dead
                          5) Mr. Robot
                          6) Fear the Walking dead
                          7) Better Call Saul
                          8) The Big Bang Theory
                          9) You are wanted
                          10) The Expanse

                          • 7
                            cherubium 02.01.2018, 01:15 Geändert 02.01.2018, 19:20

                            Steigert sich dank Punisher in Staffel Zwei (empfehle auch jedem sofort im Anschluss Punisher zu schauen, ich habs anders rum gemacht). Staffel 1 ist bisschen lahm und würde eine 6 kassieren. Insgesamt gibts somit die 7

                            • 3 .5

                              Ein würdiger Nachfolger!!!

                              Mindestens genau so langweilig wie das Original ;)

                              5
                              • 4
                                cherubium 02.01.2018, 00:59 Geändert 02.01.2018, 01:01

                                dieses ganze zusammen schmeissen von 120 Superhelden in jedem Film langweilt ja so dermaßen. Das hier soll Thor sein? Sieht eher aus wie ne Mischung aus Avengers und Guardians. Ist man zu eigenständigen Werken überhaupt noch fähig? Ich bezweifle es.

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                                • Wenn das das beste in 2017 sein soll... 2,5 Filme gesehen, einer war ok (Logan), Guardians wie erwartet schlecht und lala Land hab ich keine 30 Minuten ausgehalten. Abgesehen von Dunkirk kann ich mir nicht vorstellen, dass da ein wirklich guter Film dabei sein soll.

                                  • cherubium 22.12.2017, 10:41 Geändert 22.12.2017, 10:45

                                    Kenne Jon auch erst seit TWD. Als er die Serie verließ, war das ein echtes Drama, fand ich doch seine Präsenz wahnsinnig wichtig. Danach hat TWD leider auch nachgelassen und Rick hat immer mehr an Charm verloren, was den Effekt noch verstärkt hat, sodass ich TWD bis heute nur noch sporadisch verfolge.
                                    In Fury wieder gefunden, in Punisher lieben gelernt.
                                    Ich mag sein Bad Ass Face. Er wirkt wie ein richtig fieses Arschloch, das dazu aber irgendwie sau gut aussieht, extrem Männlich daher kommt (bisschen wie Hugh Jackmann, allerdings nicht ganz so gentlemen like.) und dem ich gerne zuschaue, wenn er anderen aufs Maul haut.
                                    Schön, dass ich Punisher auf Netlix angeklickt habe. Freut mich, Jon wieder in Action zu sehen. Die Rolle ist auf Ihn wie maßgeschneidert.
                                    Im Moment einer meiner Lieblingsschauspieler.

                                    • Hatte den Pilot(?) / erste Folge vor Monaten gesehen. Ich fands ziemlich witzig. Schön zu lesen, dass das weiter geführt wird.

                                      • 6 .5

                                        God Mode Teil 2:
                                        Hat nicht mehr den Charm aus Teil 1.
                                        Die Kampf Choreos reißens natürlich raus.

                                        • 5

                                          fängt bisschen lahm an, hat aber Witz, Charme und ne hübsche Blondine.
                                          Es geht dann in der Mitte richtig ab für 15 Minuten, ein WTF nach dem anderen, da hab ich schon eine neue Filmperle gefeiert. Leider lässt der Film so stark nach, dass er es nicht über die 5 schafft. Hätte ein hochlanz-Trash-Feuerwerk werden können.
                                          Ist dann leider vom Laster, pardon, Musclecar geplättet worden.
                                          Schade. So verdammt schade.

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                                          • 1. Das Imperium schlägt zurück
                                            2. Rückkehr der Jedi Ritter
                                            3. Star Wars

                                            Mit gigantischem Abstand:
                                            Episode III
                                            Episode II
                                            Der Rest ist so schlecht, dass ich diesen Werken keinerlei Beachtung schenke.

                                            • 7 .5
                                              cherubium 04.12.2017, 14:42 Geändert 05.12.2017, 12:06

                                              Ich habe ein bisschen gebraucht um zu kapieren, was der Rote Faden des Films sein soll.
                                              So kann ich hier auch durchaus die vielen schlechten Kritiken nachvollziehen.
                                              Aber dieser Film gehört für mich persönlich zu den herzergreifensten Filmen, die ich je gesehen habe. Aus einem einfachen Grund: Es hätte ein Film über mein Leben sein können. Und wenn ein Film so persönlich ist, mein Herz ergreift und mich wie ein kleines Kind zum weinen bringt, muss die Wertung eher hoch ausfallen.

                                              Spoiler:
                                              Kurz zusammen gefasst wird die Geschichte eines ganz normalen 0815 Pärchens und später Familie erzählt, deren Leben nicht gewöhnlicher sein könnte.
                                              Man lernt sich kennen, lernt sich lieben, heiratet, dann kommt ein Haustier (hier halt der Hund) und später kommen Kinder, mit denen man im neuen Haus zusammen wohnt. Hört sich langweilig an, ist es auch. Wie eben das Leben der meisten Menschen wenige Filmreife Höhepunkte bereit hält.

                                              Nur Marley fällt aus der Reihe. Ein Hund, der sich nicht so recht anpassen will. Den ersten Hinweis darauf gibt der Film, als Marley beim Züchter 1/3 weniger kostet, als der Rest des Wurfs. Nur fällt einem das noch nicht so auf. Man fragt sich nur kurz, warum. Doch vergisst es bald wieder.

                                              Marley wächst auf, baut dabei eine Menge scheiße, ist schwer erziehbar bzw. überhaupt nicht. Trotzdem bringt er etwas Pepp ins eintönige Normalo Leben der beiden Herrchen. Aber auch Marley wird irgendwann zur Belastung und so stellt sich die Frage, ob der Hund weg muss. Vielleicht stellt sich diese Frage bei vielen Tierbesitzern irgendwann einmal. Auch bei mir stellte sich die Frage als ich mal am Ende meiner Kräfte war. Doch was man liebt, auch ein Tier, gibt man nicht her, auch wenn die Gedanken in Ausnahmesitationen andere Wege versuchen zu gehen. So bleibt auch Marley ein wichtiger Bestandteil der Familie.

                                              Das Ende hat den Film dann locker von einer 5 auf die 7,5 gepusht. Einfach weil ich genau diese Situation kenne. Weil ich selbst erst im Februar 2016 Abschied von meiner Katze nehmen musst, während sie beim Tierarzt auf dem Tisch lag.
                                              Meine Katze war auch nicht ganz einfach (eigentlich hatte ich nie "einfache" Katzen, da ich Tiere immer adoptiere, aus dem Tierheim hole. Eben die Katzen aufnehme, die andere nicht wollen, da sie einen Hängebauch haben, weil sie Kratzbürsten sind und keine Schmusetiger, weil sie nicht so sind, wie sich viele Menschen ein Haustier in Ihrer romantisch verklärten Vorstellung wünschen.)

                                              Auch mich fragte der Arzt nach einer halben Stunde Abschied, ob ich nun bereit sei und ich unter tränen ja sagte und darauf wartet, dass das letzte Stück Leben aus meinem geliebten Freund wich und die Augen glasig wurden, während ich ihre Pfote hielt.
                                              Ich wollte mehrfach den Film aus machen, weil es mich zurück an diesen Tisch katapultierte und meine Gefühle Achterbahn fuhren.
                                              Es stimmt zwar nicht, dass Tiere im sterben die Augen schließen.
                                              Sie bleiben offen: Wie bei den Klingonen und starren einen mit toten, glasigen und flehend Augen an. Dieser Blick frisst sich in die Seele und lässt einen niemals mehr los.

                                              Wenn man diese Situation nicht kennt oder gar nicht fähig ist zu einem Tier eine innige Beziehung aufzubauen, mag einen das kalt lassen. Das treibt auch die Bewertung herunter.
                                              Wer Tiere liebt, egal ob Hund oder Katze, und schon einmal oder mehrfach - wie ich - Tiere zu Grabe getragen hat und diese nicht als Spielzeug sondern als Familienmitglied betrachtet, den lässt diese Szene nicht kalt.

                                              Da kann Titanic noch so romantisch sein. Wenn der Leo ertrinkt, kommt das nicht ansatzweise an diese Szene ran.

                                              Und deshalb vergebe ich 7,5 Punkte. Einfach, weil es so schön, gewöhnlich und traurig zu gleich ist. Ein Film, der das ganz gewöhnliche und langweilige Leben von so vielen Tierbesitzern widerspiegelt, die früher oder später von Ihrem Freund und Familienmitglied Abschied nehmen werden müssen. Wie das echte Leben. Wie mein Leben.

                                              3
                                              • 4 .5
                                                cherubium 28.11.2017, 10:42 Geändert 20.12.2017, 20:14

                                                Diesen Film hat jeder schon drölfzig mal gesehen, auf die eine oder andere Weise. Es gibt dutzende Filme, die genau so ablaufen. Die Orte und die Darsteller unterscheiden sich, der Rest ist identisch. Mal wird es besser inszeniert, mal etwas schlechter. Fragt mich nicht warum. Dieser Film ist nicht nicht wirklich gut (Vorhersage 2.0), aber ich schaue mir so einen Quatsch hin und wieder ganz gerne an, pure Berieselung. Daher gehe ich auch nicht so hart mit dem Film ins Gericht.
                                                Man bekommt exakt den Film, den man erwartet.
                                                Schlecht machen will ich den Film nicht, denn das wäre, als wenn ich mich über die bescheuerte Story von Transformers, das pure CGI und die reine Materialschlacht beschwere... Weiß man auch vorher, oder?

                                                • 5
                                                  cherubium 27.11.2017, 15:28 Geändert 27.11.2017, 15:31

                                                  Die Darstellung des Affenkönig zwingt mich zum Fremdschämen.
                                                  Die erwarteten Kampfszenen bieten, was man man eben erwartet hat.
                                                  Storytechnisch kein Glanzstück, aber insgesamt recht kurzweilige Unterhaltung ohne Anspruch, mit der man etwas Zeit totschlagen kann. Der Wiedersehfaktor tendiert allerdings gegen 0.

                                                  • 4 .5
                                                    cherubium 27.11.2017, 14:04 Geändert 27.11.2017, 14:04
                                                    über Hero

                                                    Hatte ja bisschen Angst, mir den Film anzuschauen.
                                                    Der Film hat viele typisch Elemente aus dem asiatischen Film (ja, irgendwie logisch^^), die mir schlicht nicht gefallen.
                                                    Es werden tolle Bilder geboten, ein paar gut choreografiert (Kampf) Szenen. Aber im großen und ganzen langweile ich mich leider durchgehend, da ich mit der Machart und dem Stil nicht warm werde.