cherubium - Kommentare

Alle Kommentare von cherubium

  • 7
    cherubium 22.11.2017, 14:57 Geändert 26.11.2017, 01:05

    Fast Food für zwischen durch.
    Flach, unglaubwürdig, witzig, sehr kurzweilig.
    Lustige Nazis von nebenan für jedermann.

    SPOILER

    Mein Lieblingsspruch wird leider schon in der ersten Episode raus gehauen. "Werde abgeschoben. Ausländer aus. Kennste doch. Yeahh"
    Hab mich gekugelt vor Lachen.
    Mein Lieblingsszenenbild: Hitler mit "Perücke" und Kussmund. Jetzt guckt er wenigstens nicht mehr traurig.
    Auf dem zweiten Platz: Die Gute Nacht Geschichte aus Hitlers: Mein Kampf :))) Geile Idee.
    Dritter Platz: "Das wird nix mit Ebay" "wer bietet schon auf ein Negerkind"
    omg

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    • eine Pause ist nur dann sinnvoll, wenn ich jetzt im Moment eine Pause brauche. Sprich daheim auf der Couch. Ansonsten kommt die Pause im Kino zu spät, zu früh oder ich brauch gar keine.

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      • Beste Folge bisher. Aber ich hoffe inständig, dass dieser bescheuerte Sporenantrieb bald Geschichte ist. Das Teil nervt mich ungemein.

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          • Oh Gott, da gibts wohl ein paar mehr Filme als 11. Selbst wenn ich Sci-Fy und Fantasy außen vorlasse.
            Spontan fallen mir da alle Karl May Verfilmungen (Winnetou/Old Shatterhand etc...) ein. Allein das dürften mehr als 11 sein.
            AFAIK wurden die alle in Kroation gedreht.

            • Und es geht weiter wie bisher. Irgendwie macht ST: Discovery nichts so richtig falsch, daher ist das ganze auch weiterhin recht kurzweilig.
              Aber so richtig richtig fühlt es sich auch nicht an. Es sind immer kleine Details, die mich in der Neuauflage ein wenig stören. Das große Ganze ist gar nicht so verkehrt.
              Da ist sie nun, unsere erste Zeitschleife. Darf natürlich nicht fehlen in ST. Fehlt nur noch Q (oh bitte bitte bitte, ich will eine Q Folge, das waren einfach immer neben den Borgfolgen, Spezies 8472 und einigen Doppelfolgen die besten).
              Mich stört hier: Versuchte man in anderen Star Trek Episoden Zeitschleifen mit Raumanomalien oder viel Technobabel zu erklären, reicht hier nun ein gewöhnlicher Kristall schon aus, der halt von irgendwem irgendwo irgendwann modifiziert wurde. Das ist mir zu einfach.
              Auch die kleine Materie-Antimaterie-Praline und dessen Funktionsweise leuchtet mir nicht ein. In der Hand gehalten passiert nix, wenn ich das teil jemandem gegen den Kopf werfe oder aber schlucke, Lösen sich die Leute ins nichts auf. Egal, da kann ich drüber hinweg sehen.
              Am schlimmsten finde ich aber das Ende.
              Da läuft ein Schwerstkrimineller auf dem Schiff rum, will die Förderation dem Feind ausliefern und dann nimmt man das alles mit einem süffisanten Lächeln hin, als seine sitzen gelassene Zukünftige ihn einpackt und einfach so das Schiff verlässt. Nach dem Motto, wenn er unter Ihren Pantoffeln steht, kann ja nix mehr passieren. Ähmm. Ja. Das ist totaler Schwachsinn. Das Ende ärgert mich ungemein. Von mir aus hätte er irgenwie fliehen können oder wäre eingebuchtet worden und in einer späteren Folge geflohen, wenn er denn unbedingt lebendig bleiben muss. Aber einfach so, "tschüss Leute! ich geh dann mal meine alte beglücken. Have fun! wir sehen uns beim nächsten mal, wenn ich die Förderation verraten werde, wieder".
              Nö.

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              • Da ich eine Xbox habe, bin ich jetzt etwas gekränkt :(
                Daher hoffe ich zu gewinnen, um den Kram meistbietend auf Ebay zu verkaufen :)

                • Mittelgang oder ganz hinten im Bus

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                    • Diese Episode war für mich der erste "Lückenfüller". Nicht so dramatisch, weil man den einzelnen Charakteren versucht, mehr Tiefe zu verleihen, aber doch eher zäh.

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                      • 3 .5

                        Der Film kann mich zu keiner Sekunde packen. Die Erzählperspektive aus Affensicht langweilt mich ziemlich. Es spielt hier irgendwie keine Rolle, ob es hier nun Affen vs Mensch oder Menschen vs Menschen oder Menschen vs Mutanten sind. Alles ist austauschbar, belanglos. Storytechnisch so langweilig, dass ich mich regelmäßig dabei ertappt habe, wie ich auf die Uhr schaue und überprüfe, wann das Schauspiel endlich vorüber ist bzw. wie lange ich noch durchhalten muss, um endlich was interessantes zu machen. Zum beispiel Schuhe binden oder Wäsche aufhängen.

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                        • cherubium 17.10.2017, 16:02 Geändert 17.10.2017, 16:11

                          Es fällt mir nach wie vor schwer, Discovery wirklich zum ST-Universum zu zählen. Zu wenig gemein hat es mit TNG, DS9 oder VOY, welche für mich die Referenzen sind (und ich parallel mal wieder schaue). Zugegeben, ich freue mich über jede neu freigeschaltete Folge, spannend ist es und sehr kurzweilig bisher auch.
                          Es ist sicherlich nicht verkehrt, mal was neues auszuprobieren. Damit meine ich konkret die Perspektive der Erzählweise, doch mir fehlt das Zusammenspiel mit der Brückencrew, wie es bisher immer war. Es fällt mir schwer, gefallen an der Erzählperspektive zu finden, hinzu kommt die nach wie vor nur aus Stümpern bestehende Führungscrew und ein Captain, dem ich nicht so recht folgen will. Ich hoffe ja, dass da noch mal ein bisschen durchgewirbelt wird und der ein oder andere bald stirbt während sich Burnham zurück auf die Brücke arbeitet.
                          Eine interessante Theorie hatte ich anderweitig gelesen: Discovery, bzw. ein Teil der Crew (besonders der Captain) könnte ein Teil von Sektion 31 sein. Wenn dem so wäre, fände ich das einen interessanten Schwenk, den wohl die wenigsten erwarten würden. Das könnte ich spannend finden. Ob dem so ist, werden wir bald sehen.

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                          • cherubium 10.10.2017, 15:52 Geändert 10.10.2017, 15:52

                            noch kein Recap für Folge 4? Will mich beschweren :) Also über Star Trek

                            • cherubium 04.10.2017, 23:24 Geändert 04.10.2017, 23:27

                              Folge 3 ist zumindest besser als 1 und 2. Ich denke, dafür muss man schon dankbar sein. Obs irgendwann noch richtig gut wird? ich wage es zu bezweifeln. Der Eindruck ist zumindest besser als bei Enterprise. Eine Serie, die ich als absoluter Trekki nie über Folge 3 hinaus geschafft habe. Bei Discovery pack ich wohl min. 4 Folgen ;)

                              • Ich schaue Filme am liebsten alleine. Besonders auch deshalb, weil mein Filmgeschmack und der meiner Freundin in keinster Weise Kompatibel ist. Daher stellt sich die Frage nicht wirklich, ob ICH Kino brauche. Ich habe einen großen teuren TV, eine gute Anlage, eine gemütliche Couch. Ich finde Kino zu teuer, die ewig lange Werbung nervt mich. Die Bildqualität ist schlechter als auf meinem TV, der Sound... ist zuhause nicht viel schlechter und wenn ich pinkeln muss, kann ich nicht auf Pause drücken. Außerdem nerven mich die ungemütlichen Sessel im Kino, die überteuerten Karten, 3D und das gemampfe.

                                Trotzdem, Kinos sollte es auch weiterhin geben. Ich gehe da maximal 1 mal im Jahr rein und dann auch meist nur auf drängen der Freundin, aber nur weils mir nicht gefällt, will ich den Spaß anderen nicht verderben.
                                Wer Kino will, soll doch gehen.
                                Ich fände die Auswahl gut: Streaming zuhause von aktuellen Kinofilmen gegen Bezahlung. Das müsste nicht mal sofort zum Release verfügbar sein. Ein paar Wochen später, um dem Kino einen "Vorsprung" zu geben, fände ich auch ok. Ich muss nicht immer alles sofort haben.

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                                • 4

                                  Film hat mich total gelangweilt und abgenervt. Nach 70 Minuten abgebrochen.

                                  • Bin ja schon bei Prime und Netlix habe ich frisch für Star Trek den probemonat hinzu gebucht. Ich hatte den Probemonat schon mal vor ein paar Jahren und muss sagen, ich bin positiv überrascht worden von Netflix. Das Angebot hat sich merklich verbessert. Mal sehen, ob ich dabei bleibe, oder ob ich wieder abbestelle, sobald ich das wichtigste durchgeschaut habe und dann immer mal wieder zubuche, wenn was interessantes da ist und es nichts mehr bei Prime gibt, was mich interessiert.

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                                      cherubium 27.09.2017, 12:51 Geändert 27.09.2017, 16:22
                                      über The OA

                                      Es ist eine schön erzählte Geschichte über ein schreckliches Schicksal, die etwas Ausdauer abverlangt.
                                      Es gibt einige WTF Momente, im positiven wie negativen Sinne.
                                      Das Ende - hmmm. Was soll ich sagen. War da jetzt was, war da nix und überhaupt. Ich hab auf den großen Knall gewartet, auf irgendwas mystisches, dass mir Gänsehaut bereitet. Bekommen habe ich leider nur noch mehr Stirnfalten :(.

                                      Potentieller SPOILER

                                      Ich mag sauber zu Ende gebrachte Filme und Serien.
                                      Ich mag diese offenen Enden nicht, die auf einmal alles in Frage zu stellen versuchen mit abstrusen Wendungen, kurzen Einblendungen und künstlich erzeugten Spekulationen, nur um irgendeinen ekligen Cliffhanger zu schaffen für eine potentielle zweite Staffel.
                                      Das schafft bei mir keine Grundlage zur Diskussion, sondern Unbehagen. Das Gefühl, in den Stunden zuvor seine Zeit verschwendet zu haben.
                                      Manche mögen das vielleicht, ich nicht. Wer damit leben kann, viel Spaß mit dieser ungewöhnlichen Serie!

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                                      • wie erwartet wird das wohl nix für mich. Habe mich extra für die ersten beiden Folgen auf Netflix angemeldet.
                                        Ziemlich dumme Dialoge, unglaubwürdige Story, hässliches Setting, lächerliche Klingonen.
                                        Diese Verschlimmbesserungen nerven.
                                        Die Brückcrew verhält sich wie Kumpels auf Klassenfahrt.
                                        Die halb-Vulkanierin hat so viele vulkanische Merkmale wie Spock Betazoid ist.
                                        Gedankenverschmelzung über Lichtjahre, ist klar. Oh mein Gott, was soll der quatsch.
                                        CGI sieht auch an allen Ecken scheiße aus. Kommt mir vor wie ein Computerspiel. Aber damit muss man leider heutzutage leben. Vorbei ist die Zeit mit den liebevollen und realistischen Modellen.

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                                        • Ich halte fest: Das Steaming erschwert recaps und Disskussion, Check. Das mag ja (manchen) Spaß machen und für die ist es evtl. sogar schade, das dies schwieriger ist.
                                          Andererseits: Was ist die Alternative?
                                          Das man wieder, wie früher X Serien verfolgt und irgendwann sogar vergisst, welche Folge man eigentlich zuletzt gesehen hat?
                                          Ich mag diese Wochenweise oder zweiwochenweise Stückelung nicht. Da verzichte ich gerne auf Diskussionen.

                                          Beispiel TWD: Ich habe angefangen, da waren die ersten 4 Staffeln schon abgedreht. In einem Rutsch durchgeschaut. Dann habe ich vergessen, dass ich TWD schauen wollte, sehr gut!
                                          Staffel 5+6 waren abgedreht. Irgendwo dazwischen wurde TWD langweilig und habe erst wieder lust bekommen, als Staffel 7 bis zur Hälfte abgedreht war. Wieder in einem rutsch durchgeschaut. Ich weiß jetzt nicht mal, ob es schon Staffel 8 gibt. Ist mir auch nicht wichtig. Je länger ist das nicht schaue, desto besser. Denn dann kann ich mehr folgen am Stück schauen.

                                          Es gibt für mich nichts schlimmeres, als dieses wöchentliche erscheinen von Folgen. Ich verliere das Interesse an einer Serie.
                                          Früher habe ich so oft so viele Folgen verpasst, oder konnte es nie chronologisch schauen und oft den Faden verloren, weil man nach 3 verpassten Folgen wieder versuchen musst einzusteigen.
                                          Das ist, natürlich, eine persönliche Befindlichkeit zum Thema Serien. Mag sein, dass es wirklich Leute gibt, die die wöchentlichen Happen bevorzugen. Wenngleich ich glaube, dass diese Gattung Serienschauer immer seltener wird.
                                          Die Vorteile des Streaming überwiegen bei weitem die Nachteile.

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                                            Bis Mitte hat es mir ja noch gefallen. Aber ab den Aliens wird es einfach nur noch albern und habe das Interesse in wenigen Minuten verloren.
                                            Einen Film in wenigen Minuten so zu versauen ist aber immerhin auch eine starke Leistung. Respekt!

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                                              cherubium 04.09.2017, 13:52 Geändert 04.09.2017, 13:53

                                              Die Story gab es schon drölfzig mal. Mal glaubwürdiger, mal weniger glaubwürdig. Mal geht es um Gesang, mal um eine Band, mal um Tanz.
                                              School of Rock ist kurzweilige Unterhaltung mit einem typisch überdrehten Jack Black (was mich von Zeit zu Zeit nervt, genauso, wie ich mir seine Musik nicht durchgehend anhören kann), ein paar sympathischen Kids und einer an den Haaren herbeigezogenen Story. Ein Film, wie man ihn als Pro Sieben Eigenproduktion im Samstag Nachmittagsprogramm erwarten könnte.
                                              Es passiert nichts, was man nicht erwartet hätte und am Ende haben sich alle lieb.
                                              Oh Wunder.

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                                              • 5 .5

                                                Ein geht so kann ich mir abringen für dieses strunz doofe Werk.
                                                Irgendwo zwischen Hommage, Parodie und Actionkomödie und Superheldenstory.
                                                Schon die ersten Szenen wirkten befremdlich. Ich war total verwirrt, was da auf mich zukommen wird (Dwayne joggt seine Hood ab).

                                                Getragen wird der Film durch seine sympathischen Darsteller und viele Sexy Kurven. Da ist für Frauen und Männer eine Menge dabei.
                                                Über die Story brauchen wir uns nicht unterhalten.
                                                Einige Gags sind echt so unterste Schublade, dass Fremdschämen schon als Kompliment zu werten ist.

                                                Irgendwie ist alles aber so schön doof, dass man das ganze als sehr kurzweilig empfindet.

                                                Eine vorsichtige Empfehlung, trotz eher mittelmäßiger Wertung.

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                                                • 6 .5

                                                  Wie die meisten, die die Bücher kennen, halte ich den Dunklen Turm für nahezu unverfilmbar. Falls es jemanden gibt, der dies möglicherweise doch könnte, dann wäre dies ein Peter Jackson, einen anderen gibt es nicht. Es kam anders und irgendein Random Regisseur hat "im Auftrag", also keine Herzensangelegenheit, The Dark Tower - die größte Geschichte der Moderne - verfilmt.

                                                  Puhhh, erst mal einen Gang runter schalten.
                                                  Betrachten wir den Film abseits der Bücher.
                                                  Betrachten wir den Dunklen Turm als einen eigenständigen Film, der so rein gar nichts mit den Büchern zu tun hat und sich bestenfalls ein paar Ideen aus den Büchern bedient, ohne sich selbst für die Bücher zu interessieren.

                                                  Wenn man, aber nur dann, die Bücher ausblendet (oder erst gar nicht kennt), kann man diesen Film "ganz gut" finden.
                                                  Und das tue auch ich, der ein riesiger King Fan ist und alle wichtigen Werken gelesen hat und wie Trophäen im Regal ausstellt.

                                                  Der Dunkle Turm ist ein kurzweiliger Fantasyfilm mit wohl dosierter Action, einem tollen Matthew McConaughey, einem guten Idris Elba und selbst der kleine Jake nervt gar nicht mal so sehr, wie ich befürchtet habe.
                                                  Die Geschichte wirkt unfertig, irgendwie nicht rund.
                                                  Es gibt ein paar Anspielungen auf die Bücher, über die man sich freut. Aber das macht keine Welle.
                                                  Letzten Endes enttäuscht der Film nicht auf ganzer Linie, außer man nimmt die Bücher als Maßstab.
                                                  Aber auch als eigenständiges Werk ist er zwar unterhaltsam, aber irgendwie unbefriedigend.
                                                  Kein Film, der es in die analen der Filmgeschichte schaffen wird, sondern einmaliges Fast Food. Schade.

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