Chev-Chelios - Kommentare
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Alle Kommentare von Chev-Chelios
Urban Justice war der vorletzte Film der mir in meiner Steven Seagal Sammlung gefehlt hat. Simon Ballister ist ein in einer Spezialeinheit ausgebildeter Nahkämpfer. Als sein Sohn, der Cop ist, von Straßengangstern während eines Einsatzes ermordet wird, macht er sich auf die Jagd nach den Mördern. Dabei bleibt kein Auge trocken, denn Simon kennt keine Regeln und so pflastern Leichen seinen Weg. In der Uncut Version die ich gesehen habe geht es mehr als brutal zu und das Blut läuft in Strömen. Steven mit relativ viel Screen Time in einem seiner etwas besseren Filme. Die Story ist natürlich recht dünn und sie hat es schon Tausend mal gegeben, die Dialoge bewegen sich häufig auf Straßenköter Niveau (Jedes zehnte Wort ist Motherfucker, genauso wie das Wort Nigger vor allem von den Schwarzen überstrapaziert wird), aber die Action stimmt und Steven scheint es in der Regel selbst zu sein der kämpft. Ihn so zu sehen kommt gut rüber und macht Spaß. Da hat unser Kampfmoppelchen mal keinen C Movie abgedreht sondern einen soliden Actioner. Von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Da mit sehr vielen schönen Kindheitserinnerungen verbunden, ist dieses seit ewigen Zeiten meine allerliebste Robin Hood Verfilmung. Tolle farbenfrohe Kostüme, ein Errol Flynn auf dem Höhepunkt seiner Karriere und eine unterhaltsame Story in der das Böse vom guten besiegt wird. Ein wunderbarer Film für die ganze Familie, ja einer der Abenteuer Filme und Klassiker schlechthin. Da passt aus meiner Sicht alles zusammen. Errol Flynn gibt für mich den besten Robin Hood ever und Olivia De Havilland eine sehr ansehnliche Maid Marian. Es gibt einen tollen Bogen Wettkampf, Degenkämpfe und ein geselliges Leben im Sherwood Forrest. Im Verlauf des Filmes besiegt Robin den niederträchtigen Sir Guy of Gisbourne und letztendlich dann auch den bösen Prinz John, so dass im Sherwood Forrest wieder Ruhe und Frieden einkehrt. Von mir gibt es 10/10 Punkten. :)
Im Garten der Farm von Nathan Gardner (Nicolas Cage) in Neuengland schlägt ein Meteorit ein. Der Meteorit löst sich pink leuchtend auf und verseucht das Grundwasser. Von diesem Moment an verändert sich alles und es geschehen seltsame Dinge. Die Farbe aus dem All ist eine Mischung aus Science Fiction und Horrorfilm. Das gesamte Geschehen spielt sich fast ausschließlich auf und im Umfeld der Farm von Gardner ab. Dort kommt es immer wieder zu unerklärlichem Geschehen und alle infizierten Lebewesen verbinden sich mit dem außerirdischen „Ding“. Das kommt schon alles recht gruselig rüber wenn man so die Veränderungen von Mensch und Tier sieht. Dieser Film bietet Spannung und gute Unterhaltung. Es gibt immer wieder richtige Schockmomente und die häufig pinkfarbene Ausleuchtung und Effekte tragen ihr Übriges dazu bei. Nicolas Cage zeigt sich in diesem farbenfrohen Horrortrip von seiner besseren Seite und sorgt dafür dass dieser Film deutlich besser ist als die letzten B Movies mit ihm. Dafür dass ich eigentlich keine Horror Filme mag hat mir dieser Film echt gut gefallen. Von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)
Zugelegt habe ich mir diesen Film, weil es der aller letzte Statham Film war der in meiner Sammlung fehlte. Außerdem liebe ich die Closeau Filme mit Peter Sellers, die ich alle schon mehrfach gesehen habe. Somit waren einige Voraussetzungen für einen schönen Film also schon mal gegeben. Leider hat Statham nur sehr wenig Screen Time und Steve Martin als Closeau kommt nicht annähernd an Peter Sellers ran. Was mir bei Peter Sellers so gut gefiel ist bei Steve Martin häufig nur albern. Er besitzt nicht die „Magie“ von Peter Sellers. Außerdem fehlte der Charme der alten Verfilmungen. Die Geschichte ist nichts Neues, da es wieder um den Diebstahl des berühmten Panther Diamanten geht. Trotzdem ist der Film noch recht witzig und kann ansprechend unterhalten. Von mir gibt es 5,5/10 Punkten. :)
Zugelegt habe ich mir den Film eigentlich in erster Linie um meine Statham Sammlung zu komplettieren. Hinzu kommt das ich einige Carpenter Filme sehr gut finde (Christine, Die Klapperschlange, Flucht aus L.A, Big Trouble in Little China…). Dagegen sprach dass ich überhaupt keine Horrorfilme mag. Allerdings, obwohl als Horrorfilm angekündigt, ist es in meinen Augen keiner. Es spritzt viel Blut, es gibt jede Menge Leichen und es gibt seltsame Figuren, aber das war kein Horror, das ist mehr Trash als alles andere. Die Polizisten Helena Barddock (Pam Grier), Jericho Butler (Jason Statham) und Bashira Kincaid (Clea Duvall) sollen den Gefangenen James Williams (Ice Cube) vom Mars abholen und auf die Erde transportieren. Als sie in der Minenstadt Shining Canyon ankommen, ist dort fast keiner mehr am Leben, und die die noch leben sind von Sinnen. Bei Bergbauarbeiten wurde ein alter Tunnel geöffnet, in dem sich ein uralter Geist des Mars befand. Der Film ist nicht wirklich gut, die Story ist recht dürftig, die Kameraführung lässt zu wünschen übrig und richtige Spannung kommt auch nicht auf. Auch der Score gehört nicht zu den besten. Statham, damals noch am Anfang seiner Karriere, macht das was er am besten kann, er lässt es krachen und er mangelt alles um was im Weg ist. Auch Ice Cube macht das was er am besten kann, böse gucken, Pam Grier langt auch richtig zu und bietet was fürs Auge. Die Action und der Body Count sind in Ordnung, aber das ist zu wenig. Inclusive Statham Bonuspunkt gibt es von mir 5,5/10 Punkten. :)
In Tarantinos Heist Movie Reservoir Dogs wollen die Herren White (Harvey Keitel), Orange (Tim Roth), Blonde (Michael Madsen), Pink (Steve Buscemi), Blue (Edward Bunker), Brown (Quentin Tarantino) und Nice Guy Eddie (Chris Penn) einen Juwelier überfallen, was mächtig in die Hose geht. Sie glauben dass sie verraten wurden, denn die Polizei ist schon vor Ort. Brown wird getötet und Orange mit einem Bauchschuss schwer verwundet. Sie treffen sich später wieder an ihrem verabredeten Treffpunkt und versuchen heraus zu bekommen wer sie verraten hat. Nun verdächtigen sie sich gegenseitig den Cops einen Tipp gegeben zu haben. Tarantino erzählt die Geschichte, wie er es oft macht, mit stetigen Rückblicken um dann wieder in die Gegenwart zu wechseln, so dass man auch die Vorgeschichte erfährt. Das hat mir äußerst gut gefallen. Michael Madsen kommt extrem cool rüber und seine Darstellung des Psychopathen „Blonde“ ist auf jeden Fall hervorzuheben. Echt klasse. Steve Buscemi, ebenfalls in Hochform, überzeugt auf ganzer Linie und sein Schauspiel machte mir sehr viel Spaß. Auch Harvey Keitel mit seiner typisch verlässlichen Darstellung als „White“ gehört zu den Highlights. Reservoir Dogs ist wirklich ein erstklassiger Film und das ganze Geschehen in der alten Fabrikhalle bietet alles was man von Tarantino erwartet. Für einen erstklassigen Tarantino gibt es von mir 10/10 Punkten. :)
Glass ist eine Fortsetzung von Split aus dem Jahr 2016, der eine eigenständige Fortsetzung von Unbreakable – Unzerbrechlich aus dem Jahr 2000 ist. Der Film wartet mit einer exquisiten Besetzung auf. So finden sich im Cast so illustre Namen wie James McAyoy, Bruce Willis, Samuel Jackson und Anya Taylor-Joy. Kevin Wendell Crumb (James McAvoy), ist ein junger Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung. Insgesamt 24 verschiedene Persönlichkeiten leben in ihm. Eine davon ist die „Bestie“, eine körperlich kräftige und animalische Persönlichkeit. Wenn er sich in die „Bestie“ verwandelt fügt er anderen Menschen Leid zu und tötet sie. Ihm entgegen steht David Dunn (Bruce Willis). Er hat übermenschliche Fähigkeiten und ist unverwundbar, ungewöhnlich stark und kann durch Berührungen die böse Seite anderer Leute erkennen. Glass ist ein spannender Psychothriller, der mich durchaus in seinen Bann gezogen hat. Teilweise ist mir der Film allerdings zu sehr in die Länge gezogen. In diesem Psychothriller gefällt mir James McAvoy, der eigentlich nicht so mein Fall ist, ausgezeichnet. Wie er von einem Charakter in den anderen wechselt ist schon genial. Respekt! Auch Bruce Willis liefert ordentlich ab, was man bei mehreren anderen Filmen von ihm aus dieser Zeit nicht sagen kann. Samuel L. Jackson gibt den an der Glasknochenkrankheit leidenden und dadurch an den Rollstuhl gefesselten Elijah Price, der sich selbst „Mr. Glass“ nennt, ebenfalls ausgezeichnet. Alles in allem hat mir der Film gut gefallen. Für ansprechende Unterhaltung von M. Night Shyamalan gibt es von mir 7,5/10 Punkten. :)
Der ehemalige Marine Soldat Walter (Nicolas Cage) lebt mit seiner Frau Fancy zurückgezogen auf einer Insel in Louisiana und will einfach nur seine Ruhe haben. Während eines Hurrikans bietet er dem Hilfsarbeiter Buddy Unterschlupf. Schon bald versucht Fancy, den jungen Army-Veteranen zu verführen. Währenddessen bietet Walter ihm 20.000 Dollar, wenn er Fancy umbringt. Buddy ist nun im bösartigen Spiel der Franklins gefangen. Grand Isle ist ein Krimi, in dem der Spannungsbogen, mit der passenden musikalischen Untermalung, ganz langsam aufgebaut wird, ehe er sich in belanglose langweilige Dialoge verliert. Die letzte halbe Stunde hat allerdings einiges zu bieten, ehe es dann zum entscheidenden Show Down kommt. Nicolas Cage zeigt in Grand Isle mal wieder dass er über schauspielerisches Können verfügt und er hat es auch abgerufen. Die Story war insgesamt spannend und schlüssig gestaltet. Bis auf den Durchhänger im Mittelteil hat mir der Film gut gefallen und von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Ray Garrison (Vin Diesel) wird getötet. An seinem Körper wurde dann ein Experiment durchgeführt. Sein Blut wurde mit unzähligen Nanomaschinen versetzt, die ihm Selbstheilungskräfte verliehen und ihn ins Leben zurück holten. Er ist nun wahnsinnig schnell, hat enorme Kräfte und die Fähigkeit mit Computergesteuerten Geräten zu kommunizieren. Er ist nun quasi unsterblich und begibt sich auf einen Rachefeldzug. Sein Gedächtnis ist allerdings manipuliert so dass er eigentlich fremdgesteuerte Aufträge ausführt. Dies Comic Verfilmung bietet einiges an Action mit einem hohen Body Count und Vin Diesel ist eigentlich in seiner typischen Rolle als Lonesome Avenger zu sehen. Der Film ist allerdings auch sehr CGI lastig und ich habe mich manchmal gefragt ob da überhaupt noch etwas war das nicht aus dem Computer kam. Die Story ist sehr einfach und vorhersehbar was nicht zum Spannungsaufbau beiträgt, aber dennoch ist Bloodshot ein unterhaltsamer Acton Film den man sich gut einmal angucken kann. Von mir gibt es 6/10 Punkten. :)
Verschiedene Gangster und Ganoven sind hinter einem Säckchen mit Edelsteinen her. Immer wieder wechseln sie den Besitzer, der in der Regel bald stirbt, ehe sie schließlich im von Arana (Nicolas Cage) geführten Hotel in einer kolumbianischen Großstadt landen. Dort geben sich schon bald die Gangster die Klinke in die Hand. Nicolas Cage taucht, nach einem kurzen Prolog, für circa die Hälfte des Filmes nicht mehr auf. Solange der Film den Diamanten durch die Nacht folgt, spielt seine Figur keine Rolle für den Film. Erst wenn „Kill Chain“ in dem Hotelschauplatz angelangt ist, greift er wieder ins Geschehen ein. Kill Chain ist ein B Actioner, der gerade noch so in Ordnung geht, aber auch schnell wieder vergessen ist. Das Cage in der ersten Hälfte gar nicht auftaucht, ist echt bescheiden, den nur wegen ihm habe ich den Film überhaupt geguckt. Die zweite Hälfte die im Hotel spielt ist dann auch noch recht zäh und gestreckt. Von mir gibt es 4/10 Punkten. :)
Frank (Nicolas Cage) saß 20 Jahre unschuldig im Gefängnis. Da er unheilbar krank ist wird er nun entlassen. Schon bald nach der Entlassung sinnt er nur noch auf Rache an den Leuten die ihn damals hinter Gittern brachte. Dieser Film ist nicht wie ausgezeichnet ein Actionfilm, denn davon gab es sehr wenig, vielmehr ist er eine Mischung aus Beziehungs- / Familiendrama und Rachedrama. Dieser Film ist deutlich besser als die meisten der vielen B Actioner die Cage in den letzten Jahren am Fließband abgedreht hat. Nicolas Cage kann endlich mal wieder zeigen dass er eigentlich ein guter Schauspieler ist. Die Story ist ansprechend und interessant erzählt. Mir hat dieser Film gut gefallen, wobei ich nicht verstehe warum er FSK 18 ist. Von mir gibt es 7/10 Punkten. :)
Im mittlerweile vierten Teil der MIB Reihe, kommt die Geschichte mit einer neuen Darstellerriege daher. Statt Will Smith und Tommy Lee Jones gehen jetzt Chris Hemsworth (Agent H) und Tessa Thompson (Agent M) auf die Jagd nach unerwünschten Aliens. Als ihr Chef High T agiert Liam Neeson. Die MIB müssen sich einem Schwarm außerirdischer Wesen erwehren, die sich auf der Erde breit macht und die ihre Form verändern können. Etwas lahmer Aufguss der MIB den man sich hätte ersparen können. Nichts Neues, nur Altes anders aufbereitet. Trotzdem noch einigermaßen unterhaltsam und nicht langweilig. Von mir gibt es 6/10 Punkten. :)
Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten….
In ihrem neusten filmischen Abenteuer müssen Asterix und Obelix dem Druiden Miraculix helfen einen jungen talentierten Druiden zu finden, dem er das Geheimnis des Zaubertranks weitergeben kann, falls ihm einmal etwas passieren sollte. Dabei geraten unsere Helden wieder von einem Abenteuer in das nächste. Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks ist der zweite Asterix Film, der ein reiner Computeranimationsfilm ist. Das ist alles wirklich gut gemacht und sieht gut aus, aber in meinen Augen ist dabei der Charme der früheren Filme verloren gegangen. Auch beruht das Drehbuch nicht wie sonst auf einer der bisherigen Asterix-Geschichten, sondern es wurde von Alexandre Astier extra für diesen Film geschrieben. Dieses Drehbuch ist allerdings gelungen und vielleicht läuft es ja mal anders herum und es wird ein Comic entstehen, das auf dem Film basiert. Trotz des verloren gegangen Charmes hat mir der Film recht gut gefallen und von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Killers Bodyguard ist eine Action Komödie mit erstklassigem Cast: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Gary Oldman und Salma Hayek. Reynolds und Jackson jagen von einer Schießerei in die andere und es gibt einen sehr hohen Body Count. Eigentlich soll der Personenschützer Reynolds den Gefangenen Profikiller Jackson nach Den Haag überführen, aber sehr schnell wird klar dass er das nur mit Jacksons Hilfe schafft. Die beiden, die ungewollt ein Team wurden, lassen es nun richtig krachen und es bleibt kein Auge trocken. Es gibt zahllose Schießereien, eine geile Verfolgungsjagd durch Amsterdam und Jackson haut dabei einen coolen Spruch nach dem anderen raus, so dass es auch einiges zu lachen gibt. Dieser Film macht richtig Spaß und von mir gibt es 8/10 Punkten. :)
10 Minutes to gone ist ein billiger mieser C Actioner, der auf dem Cover mit Bruce Willis daherkommt. Tatsächlich hat Bruce eine Screen Time von gut 5 Minuten. Im Film geht es um einen Bankraub, der in ein Gemetzel ausartet. Alles was danach passiert ist wirr, abstrus und Sinn frei. Einen roten Faden und eine schlüssige Story sucht man vergebens. Von mir gibt es 2/10 Punkten. :(
2011, Rom hat sich zum Sammelbecken des organisierten Verbrechens entwickelt und die Unterwelt regiert die Stadt. Es kommt schließlich zu einer unerbittlichen blutigen Fehde zwischen den Politikern, den lokalen Mafia Bossen, sowie den Mafia Familien unter sich. Suburra ist ein erstklassig inszenierter und spannender Mafia Epos mit einem ebenfalls erstklassigen Score. Die einzelnen Handlungsstränge aus Mafia, Politik und Kirche sind gut miteinander verflochten und bilden einen insgesamt schlüssigen Handlungsablauf, der in jeder Faser fesselnd ist. Mord, Erpressung und Bestechung gehören auf die Tagesordnung der Mafia und dieses ganze kriminelle Gewebe wird von Regisseur Stefano Sollima wunderbar dargestellt. Ich wurde von einem erstklassigen und spannenden Film sehr gut unterhalten und alleine für den Score gebe ich einen Extrapunkt. So gibt es von mir 9/10 Punkten. :)
Der LKW Fahre Joe (Nicolas Cage) hat seine Familie bei einem Brand verloren und seit dem auch ein Alkoholproblem. An einer Raststätte trifft er auf Julie (Franka Potente) die besondere spirituelle Fähigkeiten hat. Damit beginnt eine seltsame Geschichte. Between Worlds ist ein schwacher B Movie, der schon fast an die Schmerzgrenze geht. Es gibt keinen wirklich roten Faden, die Story ist sehr diffus und Cage vögelt sich munter durch die Gegend. Sonst gibt es nichts Erwähnenswertes. Gute Unterhaltung sieht anders aus. Von mir gibt es für dieses Machwerk 2/10 Punkten. :)
Dem Jäger Frank Walsh (Nicolas Cage) gelingt es einen seltenen weißen Jaguar zu fangen. An Bord des Frachters den er für den Schiffstransport in die USA benutzt befindet sich ebenfalls der gefangene Auftragskiller Richard Loffler (Kevin Durand). Während der Schiffsreise gelingt es Loffler sich zu befreien und er lässt den weißen Jaguar sowie Walshs andere Tiere frei. Nun beginnt für Frank Walsh ein Kampf um Leben und Tod. Primal ist ein solider B Actioner der durchaus spannende Survival Action auf einem Schiff mitten im Ozean bietet. Neben den überzeugenden Settings sehen vor allem die Drohnenflüge um das Schiff sehr stylish aus. Die Animation des weißen Jaguars hingegen ist allerdings eher schwach. Die Darsteller sind bis auf Cage beliebig austauschbar, da sie einem kaum lange im Gedächtnis bleiben. Von mir gibt es trotzdem 6/10 Punkten. :)
Ruhe in Frieden Karl. Du hast mich oft zum Lachen gebracht. Schade das es nun vorbei ist. 🙁
Motherless Brooklyn ist ein Thriller/Drama das im New York der 50er Jahre spielt. Der Film wartet mit einer erstklassigen Besetzung auf. So sind neben Bruce Willis und Willem Dafoe auch Alec Baldwin, Edward Norton und Bobby Cannavale im Cast vertreten. Leider ist der Auftritt von Bruce Willis bereits nach 15 Minuten beendet, da er dann das Zeitliche segnet. Der Film ist eine Adaption des gleichnamigen Romans. Nachdem sein Freund und Mentor Frank Minna (Bruce Willis) ermordet wurde, macht sich Lionel Essrog (Edward Norton) daran Franks Mörder ausfindig zu machen. Es entwickelt sich ein spannendes Kriminaldrama, das gut zu unterhalten weiß. Ein guter Plot und ein stark aufspielender Edward Norton sind der Grundstein für diesen gelungenen Film. Norton gibt den Privatdetektiven mit Tourette Syndrom, der aber über ein ausgezeichnetes Gedächtnis verfügt, echt klasse und er brachte mich mit seinen Anfällen häufig zum Lachen. Auch Gugu Mbatha-Raw hat mir gut gefallen und sie brachte ihre Rolle sehr überzeugend rüber. Es gibt zwar auch einige Längen im Film, aber die macht der Rest wieder wett. Alles in allem bietet der Film gute Unterhaltung, die ich mit 7/10 Punkten belohnen möchte. :)
Die vier Freunde Zach (Michael Pitt), Noah (Dan Stevens), Warren (Christopher Abbott) und Bryce (Rob Brown) haben sich zum Aktienerwerb 200.000 $ geliehen, ohne zu wissen dass das Geld von der Mafia stammt. Als ihre Aktien den Bach herunter gegangen sind ist die Kohle weg und der Mafia Chef Eddie (John Travolta) will von ihnen 400.000 zurück haben. Da sie nicht zahlen können, können sie die Schuld nur durch Erledigung eines Jobs für die Mafia begleichen. Sie sollen für Eddie eine Entführung durchführen. Criminal Activities ist ein recht guter Thriller mit einer coolen Story die oft auch recht lustig daher kommt und zu gefallen weiß. John Travolta gibt den eiskalten, berechnenden Mafioso überzeugend, hat mir aber zu wenig Screen Time. Es gibt einen recht ordentlichem Body Count und die Protagnisten lassen es oft richtig krachen. Alles in allem ist Criminal Activitis ein unterhaltsamer Film der zu keiner Zeit Langeweile aufkommen ließ. Von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Wesley Greer „The Cock“ (Nicolas Cage) und John Greer „The Man“ (Laurence Fishburne) sind die schärfsten Spürhunde des Kartell Bosses MacPherson „The Boss“ (Barry Pepper). Sie werden von ihm beauftragt herauszufinden warum seine Drogenlieferungen zu leicht und gestreckt bei den Kunden ankommen, denn durch das gestrecktes Kokain gab es einige Drogentote in den USA. Dabei ist ihnen auch noch die DEA Agentin Anne „The Agent in Charge“ (Leslie Bibb) auf den Fersen. In einem kurzweiligen gut besetzten Drogen Thriller kann vor allem Nicolas Cage punkten. Die Story ist recht spannend und lädt zum Verharren am Bildschirm ein. Der Film ist kein Meisterwerk der Filmgeschichte, aber unter den vielen, teils schwachen, B Movies von Nicolas Cage in den letzten Jahren, ist dies sicherlich einer der besseren. Von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Nach Olympus Has Fallen und London Has Fallen, wird im dritten Teil um den Secret Service Agenten Mike Banning (Gerald Butler) Angel Has Fallen, Banning selbst verdächtigt Terrorist zu sein und er muss sich mit aller Kraft gegen die eigenen Leute wehren. Dabei muss er aber gleichzeitig den US Präsidenten (Morgan Freeman) beschützen, da bis auf ihn selber, bei einem Anschlag von Terroristen alle Agenten die den Präsident beschützen sollten getötet werden. Der dritte Teil kann durchaus überzeugen und er gefiel mir besser als London Has Fallen. Es gab hier zwar auch einiges an CGI, aber der Film war nichts so überfrachtet damit wie noch sein Vorgänger. Buttler gibt den Secret Service Agenten souverän und in gewohnt cooler Manier. Es gibt insgesamt einen hohen Body Count und die reichliche vorhandene Action macht Spaß. Nick Nolte als Butlers Vater sorgte dafür dass es auch einiges zu lachen gab und so war es rundherum ein gelungener Film. Angela Merkels Cameo Auftritt sorgte bei mir ebenfalls für Heiterkeit. Für einen unterhaltsamen und kurzweiligen Actionfilm gibt es von mir 9/10 Punkten. :)
Du weißt, welche Last der Ring mit sich bringt und schulterst die trotzdem. Bravo!
Ich bin Frodo
Na meinetwegen ;)
Ich bin schockiert, habe es gerade erst gelesen. Mein Lieblingsschauspieler und der einzig wahre James Bond ist tot. Ruhe in Frieden Sean