chris.schranz.3
Die Ehe von Rock Hudson und Elizabeth Taylor wird in Giganten von James Dean und einem mysteriösen Ölfund überschattet.
In Mel Gibsons Apocalypto wird eine Dorfgemeinschaft der Maya von Sklaventreiber angegriffen und gefangen genommen. Doch es kommt für sie noch viel schlimmer.
Alle Jahre wieder sieht man Wir sind keine Engel von Michael Curtiz aus dem Jahr 1955 zu Weihnachten über den Bildschirm flimmern.
Mark Wahlberg sinnt in der Videospielverfilmung als Max Payne auf Rache an den Mördern seiner Familie.
In dem Remake Invasion untersuchen Nicole Kidman und Daniel Craig den mysteriösen Absturz eines Spaceshuttles mit seltsamen Folgen.
Die Geschichte umspannt ein ganzes Menschenleben, gleichzeitig vorwärts und rückwärts erzählt: Schon mit acht Jahren ist Thomas überzeugt, daß er nach seiner Geburt mit dem reichen Nachbarssohn Alfred vertauscht wurde. Als verklemmter Erwachsener verliebt er sich in eine Frau, die sich als Alfreds herausstellt. Als süffisanter Greis schmiedet er hinterhältige Mordpläne gegen den Mann, der ihm sein wahres Leben gestohlen hat. In der Tradition der zur gleichen Zeit entstandenen Kultfilme "Delikatessen" oder "Leolo" springt der Film unbeschwert durch drei Zeitebenen, inszeniert abenteuerliche Visionen, ein Labyrinth aus Episoden und Erinnerungen. Jeder Schnitt ist eine visuelle Pointe, der Film eine handwerkliche Höchstleistung.
Tom Reilly ist ein Faulenzer und Gelegenheitsarbeiter. Als seine Frau Sofia die bisher das Geld nach Hause brachte schwanger wird und sich auf ihre Mutterrolle konzentrieren will, muss Tom ran und einer richtigen Arbeit nachgehen. In der Agentur seines Schwiegervaters muss er nun zeigen was er leisten kann. Dort trifft er auf den Rollstuhlfahrer und Ex-Freund seiner Frau, Chip Sanders, und der ist nicht nur im Job ein harter Konkurrent für ihn. Schnell legt sich Chip bei Sofia ins Zeug um seine alte Flamme zurück zu gewinnen, doch Tom mag ein Faulenzer sein, aber ein Ex bleibt ein Ex koste es was es wolle.
Woody Allens Match Point erzählt die Geschichte eines Tennislehrers (Jonathan Rhys-Meyers), der in die Londoner High Society aufsteigt.
Im Kammerspiel Cocktail für eine Leiche von Alfred Hitchcock wollen zwei Studenten der Philosophie beweisen, dass es den perfekten Mord gibt.
In der Mockumentary Borat begibt sich Sacha Baron Cohen als kasachischer Reporter nach Amerika, um die verrückten Sitten und Gebräuche der US of A seinem heimischen Publikum näher zu bringen.
In der nahen Zukunft von Children of Men können keine Kinder mehr geboren werden, die Menschheit steuert langsam auf ihr Ende zu.
Das High-School-Girl Andie (Molly Ringwald) lebt im weniger vornehmen Teil der Stadt. Blane (Andrew McCarthy) ist der wohlhabende Herzensbrecher und will mit ihr zum Abschlussball. Doch so schnell wie ihre Romanze wächst, wird sie auch von der Realität und dem gesellschaftlichen Druck eingeholt.
Jedes Wochenende ziehen Jip und seine Freunde los um ihren Frust über öde Jobs, Familienstress und Beziehungsprobleme mit Parties, Tanzen, Sex und Drogen so richtig abzureagieren. Jip hat einen langweiligen Job als Jeansverkäufer und außerdem Versagensängste beim Sex, sein bester Kumpel Koop träumt von einer Karriere als DJ und muß dummen Jungs schlechte Platten verkaufen. Seine Freundin Nina hat vor allem Probleme mit Koops extremer Eifersucht, ihren Job in einem Fastfood-Restaurant hat sie gerade hingeschmissen. Lulu hat von Jungs und Beziehungen überhaupt die Nase voll, und der Polizistensohn Moff protestiert gegen seine langweilig-wohlgeordnete Familie, indem er sein Geld hauptsächlich mit Drogenhandel verdient. Dieses Wochenende wird auch noch Ninas jüngerer Bruder Lee mit dabei sein, der von den Freunden in ihre Partywelt eingeführt werden soll.
Im epischen Drama There Will Be Blood schwingt sich Daniel Day-Lewis zum Ölmagnaten auf und legt sich dabei mit dem streng religiösen Paul Dano an.
Denzel Washington untersucht im Thriller Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit den Terroranschlag auf eine Fähre. Dabei stößt er auf ein geheimes Programm, mit dem die Sicherheitsbehörden in die Vergangenheit blicken können.
Arsen und Spitzenhäubchen ist eine schwarzen, geradezu pechschwarzen Komödie rund um das geheime Treiben der Tanten Martha und Abby.
Als Mary als neue Schülerin auf ein Mädcheninternat kommt, wird ihr dort zusammen mit Pauline und Tory ein Dreibnettzimmer zugewiesen. Bald findet Mary heraus, daß ihre Zimmergenossinnen ein Verhältnis haben, das Tory aber sofort beendet, als andere Schüler sie auf frischer Tat ertappen. Doch so einfach will Pauline sich nicht abservieren lassen!
In Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis wird Simon Pegg als überperfekter Polizist in die Provinz strafversetzt. Dort erkennt er bald, dass das idyllische Dorf eine erschreckend hohe Rate tödlicher Unfälle hat.
Der tollpatschige, indische Komparse Hrundi V. Bakshi (Peter Sellers) sprengt aus Versehen eine monumentale Filmkulisse in die Luft. Schnaubend vor Wut ordnet der Regisseur an, den Katastrophen-Schauspieler auf die “Schwarze Liste” zu setzten. Durch einen Schreibfehler landet Bakshi jedoch auf der “A-Liste” und wird prompt zur pompösen Party der Studiobosse eingeladen. Was für eine Chance, die Hollywood-Bonzen von seinem Talent zu überzeugen! Das tut Bakshi mit buchstäblich durchschlagendem Erfolg: Je später der Abend, desto mehr gleicht die Nobel-Villa des Gastgebers einem Schlachtfeld, verwüstet von Lachsalven und Gagkanonaden!
Seit einem Jahr ist Inspektor Clouseau nun verschwunden, und die Öffentlichkeit fordert, daß alles Erdenkliche unternommen wird, damit er gefunden wird. Wer könnte den Vermissten besser finden, als ein Seelenverwandter? Um diesen zu finden, füttern sie einen Computer mit allen erdenklichen Informationen - und finden tatsächlich einen Kandidaten: den Amerikaner Clifton Sleigh. Dessen Chef ist ebenso froh, Sleigh loszuwerden, wie Clouseaus Chef Dreyfus es bei Clouseau war. Drei Jahre nach dem Tod des einzig wahren Clouseau, Peter Sellers, entstand dieser wenig erfolgreiche Film, der es in Deutschland noch nicht einmal mehr in die Kinos schaffte und erst 1987 zum ersten mal im Fernsehen zu sehen war.
Stephen King und John Carpenter schufen mit Christine den perfekten Horror auf Rädern.
Im schwedischen Erfolgsfilm Wie im Himmel kommt ein renommierter Dirigent in seine Provinzheimat zurück, um dort die Leitung des Dorfchores zu übernehmen.
In Der Sternenwanderer versucht ein unerfahrener Jüngling seiner Angebeteten einen gefallenen Stern zu bringen.
Als die kleine Susie Salmon ermordet wird, findet sie sich im Himmel wieder und kann nicht ruhen, bevor ihr Mörder gefasst wird.