Krisroxx80
In der Romanverfilmung Schlachthof 5 flüchtet sich ein amerikanischer Kriegsgefangener immer wieder in eine imaginäre Fantasie-Welt.
Im Thriller Der Ghostwriter soll Ewan McGregor die Memoiren des charmanten Politikers Pierce Brosnan schreiben, doch bei seinen Recherchen stößt er auf ein düsteres Geheimnis.
US-Remake des spanischen Horrorfilms [•REC]: Die TV-Journalistin Angela Vidal (Jennifer Carpenter) und ihr Kameramann sollen im Auftrag ihres Senders eine Reportage über eine der Feuerwehrwachen von Los Angeles drehen. Als während der Nachtschicht ein Routine-Notruf eingeht, begleiten sie das Einsatzteam zu einem kleinen Apartment-Block. Die Polizei ist bereits vor Ort, denn aus einem der Apartments dringen die markerschütternden Schreie einer Frau, die offenbar von etwas Unbekanntem infiziert worden ist. Als auch einige andere Bewohner heimtückisch attackiert werden, versuchen sie mit dem Fernsehteam im Schlepptau aus dem Haus zu entkommen, doch die Seuchenbehörde hat bereits das gesamte Gebäude hermetisch abgeriegelt. Telefon, Internet, Fernseher, Handys – alles wird deaktiviert und niemand sagt den Eingeschlossenen, was los ist. Als die Quarantäne schließlich aufgehoben wird, ist der einzige Beweis für das, was geschehen ist, das Videoband der TV-Crew.
(Quelle: OMDB)
In The Ides of March verstrickt sich Ryan Gosling als politischer Berater in den Intrigen und Lügen des amerikanischen Polit-Geschäfts.
In Nick und Norah – Soundtrack einer Nacht finden Michael Cera und Kat Dennings als ungleiches Paar über ihren Musikgeschmack zusammen.
Noch eine Frage bis zur Million: Wie hat es Dev Patel als Slumdog geschafft in einer Fernsehshow weiter zu kommen, als so viele Menschen vor ihm?
Jeff, ein Meister der Schusswaffen, ist Rausschmeißer in einem Nachtclub in Bangkok. Sein Freund Sam hat große Schulden bei einem Kredithai. Als dessen Leben bedroht wird, hat Jeff keine andere Wahl, als ihn unter Gewalteinsatz zu retten. Er wird dazu überredet, sich einer Gang anzuschließen, die einen Transporter mit geschmuggelter Munition überfallen will. Kopf der Bande ist Judge, ein intelligenter aber erbarmungsloser Mann. Jeff mag diese Situation überhaupt nicht, aber es gibt kein zurück mehr.
Jesse Eisenberg nimmt einen Sommerjob im Adventureland an und verliebt sich dort in seine Kollegin Kristen Stewart.
Jim, Joe und die hübsche Sherry sind ausgebuffte Profi-Diebe. Raffiniert, lautlos und blitzschnell schnappen sie sich die wertvollsten Kunstwerke. Kein Museum in Europa ist sicher vor Ihnen. Doch Sherry hat eines Tages die Nase voll vom Risiko und möchte mit Joe eine Familie gründen. Da erhalten die drei von einem geheimnsivollen Monsieur Bond aus Nizza ein Angebot, dem sie nicht widerstehen können.
Im Netflix-Film Mogli - Legende des Dschungels, der Dschungelbuch-Realverfilmung von Andy Serkis, wird ein Menschenkind von Wölfen großgezogen und findet in der indischen Wildnis Freunde und Feinde.
In der französischen Agentenkomödie OSS 117 – Der Spion, der sich liebte reist Jean Dujardin nach Kairo, um Ägypten Frieden zu bringen.
In Cold Prey - Eiskalter Tod endet ein Snowboard-Trip von fünf Freunden mit einem schrecklichen Unfall - und das ist erst der Anfang eines gnadenlosen Überlebenskampfes.
Mit Dark Shadows lässt Tim Burton den Helden einer Kult-Serie auferstehen, denn ein Vampir muss sich nach 200 Jahren unter der Erde in den 1970ern zurechtfinden. Sarg auf für Johnny Depp!
Josef hat die aufmüpfigen Kids von heute satt und macht Schluss mit dem Lehrerdasein. Aber immer nur daheim bei seiner besseren Hälfte Trübsal blasen – das geht nicht. Schliesslich träumt der rüstige Graubart noch von jungen Dingern in Strapsen. Und einer Aufgabe. Also sucht er einen Job – und landet nach allerlei Pleiten an der Leergutannahme eines Supermarkts. Dort fängt er an, sich sachte kuppelnd für das Glück seiner Mitmenschen zu interessieren: einer knapsenden Nachbarin, schüchterner Kollegen, seiner Tochter, der Puppenspielerin, und zuletzt sogar das seiner Frau…
(Quelle: OMDB)
In Die 39 Stufen führt eine Zufallsbekanntschaft für einen Touristen zu einer Odyssee durch England.
An einer deutschen Ballettschule geht die Schülerin Suzy in Suspiria einem dämonischen Geheimnis auf den Grund.
Sie haben Walker übers Ohr gehauen, haben sich seinen Anteil von 93.000 Dollar unter den Nagel gerissen. Und ihn ließen sie liegen, weil sie ihn für tot hielten. Aber sie haben ihren Job nicht gründlich gemacht. Ihr Pech. Eines Tages wird er sie fertigmachen. Als gnadenloser Walker spielt Lee Marvin den archetypischen Antiheld - mit unverwechselbarem Gang und unnachahmlicher Einsilbigkeit. John Boormans spannungsgeladener Neo-Noir-Klassiker ist im fantasievollen New-Wave-Stil gedreht - geprägt von ruppigen Dialogen und Walkers unerbittlicher Zielsetzung, mit der er ein Verbrechersyndikat namens "Die Organisation" Mann für Mann von unten aufrollt.
Brian de Palmas Frühwerk Phantom of The Paradise, in dem ein Musiker seine Seele an den Teufel verkauft, ist eine eigenwillige Mischung aus Faust und dem Phantom der Oper.
In Love Vegas müssen Cameron Diaz und Ashton Kutcher nur aus Geldgründen verheiratet bleiben.
Er hat, darauf besteht er, den besten Platz im Raum, direkt zwischen dem Gitarristen und dem Bassisten, "The Rocker", den alle nur "Fish" nennen. Eigentlich heißt er Robert Fishman, ist Drummer der Band Vesuvius und steil auf dem Weg nach oben. Bis der nichtsnutzige Verwandte des Chefs der Plattenfirma in spe, der auch gerne das Schlagzeug bearbeitet, der Sinn nach Groupies und gutem Hochprozentigen steht. Und so ist "Fish" über Nacht draußen, fallengelassen für einen schnöden Vertrag. Vorbei ist's mit seinem heißersehnten Rock'n'Roll-Traum von zertrümmerten Hotelzimmern und zerwühlten Hotelbetten. 20 Jahre später. Vesuvius ist immer noch mega-angesagt, "Fish" dagegen mega-out. Nicht einmal seinen Job in einem Call-Center kann er halten. Was dazu führt, dass er kein Geld für seine Miete hat und bei der Schwester im Dachboden einziehen muss. Schande. Und dann kommt doch tatsächlich noch sein feister, Keyboard-spielender Neffe Matt daher und bittet ihn, als Schlagzeuger ihrer Band A.D.D. beim Abschlussball "auszuhelfen". Entrüstet lehnt "Fish" ab... und sagt dann doch noch zu. Und plötzlich ist das alte Rock'n'Roll-Fieber wieder da. "Fish" setzt alle Hebel in Bewegung, um A.D.D. bekannt zu machen, um mit Matt, dem melancholischen Gitarristen Curtis und der ernsten Bassistin Amelia die Charts zu stürmen. Ein schwieriges Unterfangen. Denn wie geht man mit Teens auf Tour? Wie kommt man gegen deren strenge Eltern an? Wie erregt man das Interesse der Label-Bosse? Nur so viel sei verraten: Ein kleiner trommelnder Nacktauftritt auf YouTube wirkt da wahre Wunder!
Die drei alternden Herren Art (Don Ameche), Ben (Wilford Brimley) und Joe (Hume Cronyn) rücken des öfteren nachts heimlich aus ihrem Altersheim aus und nehmen ein erfrischendes Bad in einem nahegelegenen Swimmingpool einer unbewohnten Villa. Eines Abends fühlen sich die Männer ungewöhnlich jung und stark, werden aber von dem neuen Pächter der Villa, Walter (Brian Dennehy), erwischt. Walter entpuppt sich als unsterblicher Außerirdischer vom Planeten Antarea, dessen Vorfahren nach dem Untergang ihres Außenpostens Atlantis zwanzig Antareaner zurücklassen mussten, die seither in Kokons (OT: Cocoon) versteckt auf der Erde schlummern und nun mit genügend Energie auf ihre Heimreise vorbereitet werden sollen. Walter erlaubt den drei Herren, den Pool weiterhin zu nutzen, doch bleibt das Geheimnis um den Jungbrunnen und die mysteriösen Kokons nicht lange im Verborgenen.
Cocoon basiert in Ansätzen auf dem gleichnamigen Roman von David Saperstein und wurde von Regisseur Ron Howard (der 2002 den Oscar für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn gewann) verfilmt. Cocoon erhielt mehrheitlich positive Kritiken und verdrängte gleich am Startwochenende Rambo II – Der Auftrag und Die Goonies auf den zweiten bzw. dritten Platz. Anders als z.B. E.T. – Der Außerirdische legte Cocoon den Fokus vermehrt auf die menschliche Seite des Films, da die Produzenten beim Publikum eine Überdosis an Geschichten über Außerirdische befürchteten. Das Konzept ging definitiv auf: bei einem Budget von 17,5 Millionen US-Dollar spielte Cocoon weltweit knapp 85 Millionen ein. Bei der Oscarverleihung von 1985 wurde zum einen Don Ameche als Bester Nebendarsteller und zum anderen die Visuellen Effekte ausgezeichnet. Der große Erfolg von Cocoon hatte drei Jahre später das Sequel Cocoon II – Die Rückkehr zur Folge, in dem das Hauptensemble des ersten Teils erneut mitwirkte. Im Vergleich zu Cocoon konnte der Nachfolger aber weder Kritiker noch Kinogänger von sich überzeugen und nahm weniger als 20 Millionen Dollar ein. (JW)
Die Triade der Wo Shing, die älteste Triade in Hongkong, will ein neues Oberhaupt für den kriminellen Geheimbund wählen. Die Ältesten treffen sich, um den geeigneten Gangster zu bestimmen. Ihr Favorit ist Lok, ein umsichtiger und weiser Vertreter seiner Zunft. Doch auch der psychopatische Big D meldet seine Ansprüche auf den Vorsitz an, ein Ziel, dass er mit allen Mitteln verfolgt. So kommt es zu einem erbitterten Machtkampf zwischen den zwei Rivalen - ein Machtkampf, der gegen alle Sitten und Gebräuche der Triaden verstößt, da man normalerweise bedacht ist, interne Streitigkeiten durch Verhandlungen zu lösen.
Nie waren die 20er-Jahre wilder als in diesem aufwendigen, romantischen Film nach F. Scott Fitzgeralds Klassiker des Jazz-Zeitalters. Der geheimnisvolle Millionär Jay Gatsby veranstaltet extravagante Luxus-Partys: ohne Gästeliste und in der Hoffnung, seiner Jugendliebe Daisy Buchanan wieder zu begegnen. Der ansonsten sehr zurückgezogen lebende Gatsby freundet sich mit seinem Nachbarn Nick Carraway an. Er ist Daisys Cousin, mit dessen Hilfe Gatsby die Angebetete zurück in sein Leben lockt. Francis Ford Coppolas mit zwei Oscars ausgezeichnetes Meisterwerk über Besessenheit und Schicksal wird getragen von der romantischen Sehnsucht seiner Titelfigur. In der verkommenen Welt des schönen Scheins entfesseln die Liebenden eine Kette tragischer Ereignisse, deren Zerstörungskraft die Zukunft für alle verändert.
Siam im Jahr 1763: Der neue burmesische Herrscher versucht alle Staaten seines Reiches zu unterjochen und sendet seine gewaltigen Heerscharen in das wehrlose Land. Plündernd und mordend ziehen die Truppen durch Städte und Dörfer. Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung, des Leids und des Elends. Doch sie werden aufgehalten von Bang Rajan, einem kleinen Dorf, dessen mutige Einwohner sich verzweifelt den gnadenlosen Horden entgegenwerfen. Todesmutig sind sie bereit, ihre Freiheit mit dem Leben zu verteidigen und leisten monatelang Widerstand bis zum blutigen Ende.