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In Nicolas Winding Refns Horrormärchen The Neon Demon gerät Elle Fanning als aufstrebendes Model in Los Angeles in gehörige Schwierigkeiten, weil ihre Schönheit Neider auf den Plan ruft.
Im Science-Fiction-Film Arrival versucht Amy Adams mit Jeremy Renners Hilfe, die Sprache außerirdischer Besucher zu entschlüsseln.
Mit The Hateful 8 wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Genre des Westerns zu und schickt sieben hasserfüllte Männer und eine Dame in einen Showdown inmitten eines Schneesturms.
Im dystopischen Liebesdrama The Lobster werden Singles dazu gezwungen, sich innerhalb von 45 Tagen zu verlieben. Andernfalls droht Rachel Weisz, Colin Farrell, Léa Seydoux und Ben Whishaw eine tierische Strafe.
In seiner surrealen Verfilmung The Legend of Kaspar Hauser, greift Regisseur Davide Manuli die urbane Legende des Kaspar Hauser wieder auf und lässt sie in neuem Licht erscheinen.
In Olivier Assayas Drama Die Wolken von Sils Maria wird die Schauspielerin Juliette Binoche im Rahmen der Fortsetzung eines früheren Theaterstücks mit Selbstzweifeln konfrontiert.
Der spanische Stummfilm Blancanieves von Pablo Berger erzählt uns das Märchen von Schneewittchen noch einmal auf ganz neue Art und Weise.
Die Legende der Prinzessin Kaguya ist die Adaption des japanischen Märchens Taketori Monogatari (Die Geschichte des Bambussammlers) durch das japanische Zeichentrickstudio Ghibli.
In dem Thriller Enemy begibt sich Jake Gyllenhaal auf eine existenzielle Suche, nachdem er in einem Film seinen eigenen Doppelgänger entdeckt.
Sechs Schüler zwischen 16 und 18 Jahren warten in einem Klassenzimmer auf ihren neuen Lehrer. Alle Lehrer, die bisher in dieser Klasse unterrichten sollten, haben das Handtuch geworfen. Einer der Schüler hält Wache. Sobald irgendwelche Schritte zu hören sind, verbarrikadieren sie mit Tischen die Tür. Aber es kommt niemand. Sie entschließen sich, während des Wartens selber Lehrer zu spielen.
Samsara ist eine Dokumentation über den Kreislauf des Lebens, die vor allem über aufwendig inszenierte Bilder im hochauflösenden 70mm Bildformat beeindrucken will.
Neunstündige Dokumentation Tie Xi Qu: West of the Tracks erzählt über den Zerfall eines Industrie-Areals in China. Aufgeteilt in drei Teile (Rust, Remnants und Rails) verfolgt Regisseur Wang Bing in seinem Debüt die letzten Atemzüge eines ökonomischen und individuellen Traums. Von diversen Kritikern als einer der wichtigsten Filme unserer Zeit gepriesen und der Beginn einer neuen Form des filmischen Erzählens.
In Disneys oscarprämiertem Animationsfilm Alles steht Kopf entwickeln die Emotionen eines jungen Mädchens in ihrem Kopf ein ungewöhnliches Eigenleben.
Als in The Revenant der von Leonardo DiCaprio gespielte Trapper von einem Bären angegriffen wird, lassen ihn seine Kollegen im Stich. Doch der Totgeglaubte kehrt zurück.
Als eine Gruppe Jugendlicher im Tanz der Teufel-Remake Evil Dead aus dem Buch der Toten vorliest, lassen diese nicht lange auf sich warten.
Scarlett Johansson verführt in Jonathan Glazers Under the Skin als Alien in Menschengestalt wehrlose Männer.
Zwei Zauberer, Schwarzwald und Edgar, versuchen, sich gegenseitig bei der Durchführung aufwendig Zaubertricks zu übertreffen, was zu einem gewaltsamen Ende führt.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Das Beziehungsdrama Laurence Anyways von Kritikerliebling Xavier Dolan widmet sich dem Thema Transsexualität.
In Perfect Sense verlieren Ewan McGregor und Eva Green nacheinander alle ihrer Sinne.
Kafka: Ein Landarzt ist Kōji Yamamuras Umsetzung von Franz Kafkas Erzählung Ein Landarzt.
Antonia Banderas hält in Pedro Almodóvars Die Haut, in der ich wohne eine Frau gefangen, die sein Versuchskaninchen ist.
Onibaba ist ein japanisches Kriegsdrama von Kaneto Shindô und die Verfilmung einer japanischen Legende: Es herrscht Krieg im alten Japan. Zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, bringen sie um, und tauschen das, was sie bei ihnen als Beute finden, gegen Nahrung ein.
Der silberne Planet vom Polen Andrzej Żuławski nutzt das Genre des Sci-Fi-Films als Parabel auf totalitäre Tendenzen, die Suche nach Freiheit und somit auch auf die Zustände im eigenen Land.