dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • Christian Bale ist ein Name, von dem man noch viel hören wird.
    1987 überläßt kein geringerer als Steven Spielberg dem "kleinen" Bale die Hauptrolle in seinem Kriegsdrama über japanische Kriegsgefangene. Der "Frischling" kann dabei durchaus neben seinem erfahrenen Kollegen John Malcovich bestehen. Nach kleineren Rollen legt er mit American Psycho schließlich den Grundstein für seinen derzeitigen Erfolg.
    Equilibrium kommt leider über 2 Jahre zu spät und geht im Hype um Matrix leider zu Unrecht unter. Christian Bale umgibt irgendetwas Besonderes. Stets wirkt sein Schauspiel sehr eindrücklich. Hat man the Machinist gesehen, wird einem klar, was Bale bereit ist für eine Rolle zu tun. Ein Jahr später verwandelt er sich vom Magersuchtkrüppel zum muskelbepackten Superhelden und erhebt den Comic(anti-)helden in den Olymp modernen Schauspielkunst.
    Viele sehen die Wiederbelebung des Terminator-Franchise jetzt schon als gescheitert...aber mit Bale als John Connor darf man gespannt den Atem anhalten.

    • George Clooney wird nicht umsonst oft in einem Atemzug mit Cary Grant genannt. Groß, gutaussehend, charmant und witzig, aber auch überzeugend ernsthaft. Wie Grant, kann Clooney problemlos den harten Waffenhändler oder Journalisten mimen und andererseits mit seinem Hundeblick die Damenherzen zum schmelzen bringen und legt unverhoft ein komödiantisches Schauspiel an den Tag. Neben kassenträchtigen Superhelden oder Vamirjägern ist sich Clooney nicht zu schade, auch das Arthouselager (Good night and Good Luck) zu besetzen und überrascht dort mit fulminanter Darstellung.
      Dass Clooney auch als Produzent auftritt und dabei auch unkonventionellen Stoffen (Insomnia, A Scanner Darkly) eine Chance gibt ist weniger bekannt. Aber auchhier weiß der smarte 47jährige zu überzeugen.

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      • 5 .5

        Wir alle müssen irgendwann einmal den letzten Gang antreten. Eine Filmfigur hat mal gesagt: "Nichts ist so sicher wie der Tod und die Steuern." Und eigentlich stimmt das auch. Es sei denn, man kann den Tod überlisten...

        Dieser Film erzählt die Geschichte des verschuldeten Schlossers Kaspar Brandner, der sich mehr oder weniger mit Wilderei über Wasser hält. Als er eines Tages bei einer Treibjagt einen Streifschuss abbekommt, meint er weit entfernt eine schwarze Gestalt gesehen zu haben. Als kurze Zeit später diese "schwarze Gestalt" in seiner Stube steht und sich als Boandlkramer zu erkennen gibt, wird ihm klar, dass im die Stunde geschlagen hat. Doch der Brandner ist ein rechtes Schlitzohr und überredet den Tod "einen" Schnaps mit ihm zu trinken und in der Folge zusammen mit ihm um sein Leben zu "karteln". Von hier an ist bayrisch-himmlische Ordnung total durcheinander. Für den Brandner scheint sich vonhier ab natürlich alles gut auszugehen. Bis eines Tages ein herber Schicksalsschlag seine Glückseeligkeit zunichtemacht...
        Joseph Vilsmaier gehört seit seinem Erstlingswerk Herbstmiclch (1988) zu den ganz großen deutschen Regisseuren und hat über die Jahre immer wieder (Stalingrad/Comedian Harmonists) gezeigt, dass er sein Handwerk versteht. Beim Brandner Kaspar scheint es, als hätte es Vilsmaier nach 20 Jahren gereitzt, mal einen kleinen, einfachen Film zu machen. eine Geschichte um der Geschichte willen, ohne viel Tamtam. Lediglich eine computeranimierte Steinlawine und die E-Gitarren-Musik am Anfang wirken hier unangebracht, und stellen die einzig nennenswerten Schwächen des Films dar. Ansonsten bekommt man einen wunderschön inszenierten Schwank in bayrischer Mundart gezeigt, der durch liebenswerte Kleinigkeiten zu überzeugen weiß.
        Der Film ist, nicht nur, aber sicher auch, ein schöner film für Kinder und Junggebliebene und alle, die der sterilen Harry-Potter-Optik überdrüssig sind. Franz Xaver Kroetz spielt einfach großartig. Da kann Michael "Bully" Herbig durchaus noch was lernen. Unterm Strich ist der Film nichts Großartiges...aber genau das macht einen Großteil des Charmes aus, den dieser Film ausstrahlt.
        Insofern: Empfehlenswert für alle Bayern, Nichtbayern, Preußen, Kinder, Alte, Jungebliebene und Altgewordene.

        • 6 .5

          Elegy (oder elegie) wird in der Musik, wie auch in der Literatur als Klagelied bezeichnet. Dies läßt schon erahnen, um was es in diesem Film von Isabel Coixet (Regie) gehen wird. Während Coixet ein eher noch unbeschriebenes Blatt in der Filmwelt ist, stammt das Drehbuch aus der Feder von Nicholas Meyer, der uns unter anderem auch schon mit der wunderbar melancholischen Geschichte "Der menschliche Makel" (mit Nicole Kidman und Anthony Hopkins) beglücken durfte.

          ...David Kepesh (Ben Kingsley) gibt als Professor für Literatur Seminare, schreibt Theaterrezensionen und hat eine wöchentliche Radiosendung, bei denen er über Bücher und deren Autoren spricht. Trotz seines fortgeschrittenen Alters, tritt Kepesh betont sportlich und äußerlich adrett auf, was ihm über die Jahre durchaus das ein oder andere erotische Intermezzo mit jungen Studentinnen einbringt. Die einzige Konstante in seinem "Liebesleben" ist eine geschäftige Frau in seinem Alter, die alle 3-4 Wochen Zeit erübrigt, um mit David Sex zu haben. Er selbst ist schon seit Jahren geschieden und genießt dieses Leben ohne Verpflichtungen. Bis eines Tages die eloquente Consuela Castillo (Penélope Cruz) in seinem Seminar auftaucht. Ihre Art ist trotz ihres Aussehens doch ganz anderst, als bei seinen sonstigen Studentinnenabenteuern...David Kepesh sieht sich damit konfrontiert, dass er sich gerade in die 30 Jahre jüngere Cubanerin Consuela verliebt hat. Wird ihm seine Egomanie, seine Angst vor partnerschaftlicher Verantwortung und Bindung im Wege stehen? Wie immer, schehrt sich das Schicksal nicht um gemachte Pläne, sondern findet seinen eigenen, steinigen Weg...

          Ben Kingsley muß (trotz einiger Totalasufälle in das B-Moviesegment) sicher nicht mehr beweisen, dass er sein Handwerk beherrscht, und Penélope Cruz kann es jederzeit. Wer einen Erotikfilm amerikanischer Machart mit einigen schlüpfrigen Szenen erwartet, wir positiv enttäuscht: Überzeugend stellen die 2 die Liebe dar, die sie überfällt, ohne dabei je kitschig zu wirken. Bereits beim Ersten Kuss der beiden fühlt man sich peinlich Berührt und an eigene Erfahrungen erinnert. Leider werden auch die unangenehmen Seiten dieser Beziehung sehr realistisch umgesetzt. Wer eine universelle Lösung von Beziehungskrisen erwartet bekommt lediglich Probleme serviert, die jeder selbst schon mal erfahren mußte. Dabei vermeidet die Regisseurin das Problem schwülstig aufzublasen, was dazu führt, dass ich dieses Mal die Taschentücher in der Tasche lassen konnte.
          Stellt sich die Frage, warum man sich an einem vergnüglichen Kinoabend einen solchen Film antun sollte. Aber schließlich läuft Elegy ja im Arthouse-Programm. Und da gibt es halt nicht immer die pinkfarbenen friede-freude-eierkuchen-Happyends, sondern Filme mit Tiefgang direkt aus dem Leben. So gesehen ein sehr sehr guter Film, hervorragende schauspielerische Leistung und ein Ende, das versöhnt. Wer "der menschliche Makel" gesehen hat und mochte, sollte Elegy unbedingt anschauen. Wer nciht so auf depresiven Filmstoff steht, sei gewarnt.

          Der Film an sich: eine anspruchsvolle Empfehlung
          www.memmingen-kinoforum.de

          • Kein Problem meine Brust zu rasieren...aber bitte keine Beschwerden, wie unästhetisch da Foto dann sein wird ;)

            • Porno...tststs. Geht ja so auch nicht.
              Dann doch lieber "Jigsaw slaughters again this Halloween" oder so.
              Denen ist hoffentlich schon klar, was die da heranzüchten. In einem Land, in dem sexuell frustrierte, latent gewaltbeführwortende Menschen leben, sind nicht die Schuhe, Notebooks oder Haargelflaschen die eigentliche Gefahr für die Algemeinheit.

              Ich find da paßt das auch gut (nicht für amerikaner geeignet)
              http://www.fffv.de/Documents/Hartmut%20traut%20sich%20was.jpg

              • Ich wär aus emanzipatorischen Gründen dafür, dass sich Zoe Saldana das Hemdchen vom Leib reißt. Oooops, falsches Forum?

                • James Steward, einer der herausragendsten Schauspieler aller Zeiten, hat in 40 Jahren so ziemlich jedes Filmgenre beehrt. Obwohl Stewards Schauspiel eindeutig, ja schon fast stereotyp, erkennbar ist, bringt er seine spezielle Art in Komödien genausogut ein wie in einen Thriller oder in die Rolle des Frauenschwarms.
                  Diese Gegensätze werden sehr deutlich, wenn man seine Rolle als Mr. Hobbs (Mr. Hobbs macht Ferien) mit der in "Der Mann, der Liberty Wallance erschoss" vergleicht.
                  Steward spielte in 4 Hitchcockfilmen, mehreren Western, aber auch in den biografischen Filmen über Glenn Miller und Charles Lindbergh. Der Oscar wurde ihm 2 mal verliehen. Eine seiner beeindruckendsten Darstellungen liefert er gleich zu Beginn seiner Karriere in "Mr. Smith geht nach Washington" ab, in dem er einen jungen Kongressabgeordneten spielt, der eine Marathonrede abhält, um sein Anliegen durchzubekommen. Dragisch und zugleich komisch ist Steward in "ist das Leben nicht schön" bei dem ihn ein kauziger Schutzengel vom weihnachtlichen Suizid abhält.
                  Aus heutiger Sicht ist der junge Steward durch seine Bandbreite am ehesten mit Leonardo DiCabrio vergleichbar - auch wenn dieser noch beweisen muß, was er in 40 Jahren zu leisten vermag.

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                  • http://www.moviepilot.de/movies/heathers
                    http://www.moviepilot.de/movies/hart-auf-sendung
                    http://www.moviepilot.de/movies/kuffs-ein-kerl-zum-schiessen
                    http://www.moviepilot.de/movies/true-romance
                    ...wenn er wieder zu dieser Qualiotät zurückfindet, wär das super.
                    Wenn er die Drogen wegläßt, muß er sich vor DiCaprio oder Depp nicht verstecken - entsprechende Filmangebote vorausgesetzt.

                    Ich würd mich froin!

                    • 7
                      über Mirrors

                      Der neue Film des Franzosen Alexandre Aja (High Tension/the Hills have Eyes macht bereits ab den Ersten Minuten kein Geheimnis daraus, dass man sich einen knallharten Schocker ansehen wir. Ein Nachtwächter flüchtet durch Kellerräume und vermeidet dabei offensichtlich alles, was ein Spiegelbild erzeugen kann. Seine Angst scheint berechtigt, denn kurze Zeit später endet seine Flucht vor einem Großen Waschraumspiegel vor dem ihn irgendeine Kraft zum Suizid zwingt. Als Ben Carson (Kiefer Sutherland), ein (Ex-)Cop mit beruflichen und familiären Problemen, die Nachfolge des Wachmanns in der abgebrannten Kaufhausruine übernimmt, ahnt er nicht, dass hinter den Spiegeln etwas abgrundtief böses auf ihn lauert...

                      Mirrors ist das Remake einer koreanischen Vorlage und weißt vom Stoff her durchaus Ähnlichkeiten mit den Klassikern Ring oder Grudge auf. Regisseur Aja erfindet auch dieses Mal den Horrorfilm nicht neu, sondern reitzt lediglich die Grenzen der Darstellung aus, was für Fans bereits einen gelungenen Kinoabend ausmacht. Anderst als SAW oder Hostel wird aber nicht asschließlich auf den Ekeleffekt gesetzt sondern eine spannede, wenn auch voraussehbare geschichte erzählt. Besonders 24-Star Kiefer Sutherland kann in seiner Rolle überzeugen. Überhaupt ist das endlich mal wieder ein kompromisloser Horrorstreifen, der offensichtlich (und Gottseidank) nicht auf eine niedrige Altersfreigabe schielt. Obwohl hier kein 2-Stunden-Schlachtfest abgeliefert wird, gibt es doch die ein oder andere Sequenz, für die einen stabilen Magen voraussetzt...aber sooo wollen wir das ja ;)

                      Meiner Meinung nach kommt die atmosphärische Dichte nicht ganz an bspw. Grudge heran...aber man bekommt soliden Horror ohne Schnickschnack und ohne Kompromisse. Eine Empfehlung allemal!

                      • 6 .5

                        Ein spannender Actionfilm, der einen mindestens eine Stunde lang im Ungewissen läßt, was denn nun eigentlich vorgeht. Wer also geheimnisvolle Spannung mag, ist hier bestens aufgehoben. Erst gegen Schluß, als einem alles Dämmert, geht naturgemäß ein wenig die Luft raus. Aber das tut dem gelungenen Kinoabend keinen Abbruch. Schließlich erwartet einen ja nicht eine intellektuelle Abhandlung, sonder gepflegte Action auf hohem Niveau.

                        • 5

                          Als "Kind der 80er" bin ich reichlich mit seichten Teeniekommödien geschlagen.
                          Und was soll ich sagen: House Bunny ist eine weitere dieser wunderbar sinnfreien aber liebenswerten Katastrophen.
                          Die Gags sind teils super, teils unterirdisch - egal. Für kurzweilige Unterhaltung hervorragend geeignet. Und für alle, die sich in die 80er zurückbeamen wollen ein heißer Tip. Wer Anspruch sucht, ist hier Fehl am Platz. Spaß muß eben auch sein.

                          Guter Durchschnitt. Für alle, die "Girls of St. Trinian" mochten, ein absolutes MUSSSS!!!

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                          • 6

                            Als Kind kenne ich noch die Fahndungsbilder die in allen öffentlichen Gebäuden aushiengen. Und auch der zerschossene Merzedes ist mir aus der Tagesschau der Zeit noch im Gedächtnis. Mehr allerdings auch nicht. Zu den Hintergründen erfuhr man selbst im Schulunterricht nichts oder nicht viel. Um so verwunderlicher also, die hysterie um die angebliche Verunglimpfung oder Zurschaustellung des Themas, das doch über 30 Jahre keins mehr war, oder doch?

                            Um es vorwegzunehmen: Baader-Meinhof-Komplex ist ein sehr ordentlicher Film mit Längen, aber größtenteils solide inszeniert.
                            Im vordergrund steht mit Sicherheit die Schauspielerische Leistung. Lediglich Moritz Bleibtreu übertreibt für meinen Geschmack manchmal etwas. Wer meint, hier würden die Terroristen selbst glorifiziert, der hat vermutlich nur die ersten 20 Minuten gesehen. Denn im Anschluß demontiert Uli Edel gekonnt den Schein der Helden und zeigt wie allmälich die Entwicklungen eskalieren und die nachvollziehbare Ablehnung gegen das damalige Gebaren der Staatsgewalt gegenüber den Studenten, die Aktionen bei weitem nicht mehrrechtfertigen.
                            Ob dem geneigten Kinofan nun dieser Teil der deutschen Geschichte nähergebracht wird, sei dahingestellt. In Grundsätzlichen Zügen kann man die damalige Problematik jedenfalls nachvollziehen. Da es sich um einen Spielfilm und nicht um eine Dokumentation handelt, erübrigen sich jedliche Einwände bezüglich "hätte man anders darstellen müssen" von vorneherein. In der Handlung scheinen zwar viele Details verloren zu gehen, und Dinge, wie denn nun die Verbindung zu den Terrorcamps im Nahen Osten zustande kamen oder über den Verbleib von Meinhofs Lebensgefährten nebst Kinder bleiben im Dunkeln. Aber zuguterletzt weiß Der Baader Meinhof Komplex als geschichtlich angehauchtes Drama einigermaßen zu überzeugen. Für richtige Kinofans eine ganz klare Empfehlung - für Zeitzeugen oder Historiker ist vieleicht eine Dokumentation im ZDF als Diskussionsgrundlage besser geeignet .

                            @Alecprime: Ich schätze deine Kommentare doch sehr. Schau dir den Film einfach mal an. Es gibt schlimmeres.

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                            • 3

                              Und die Mumie Teil 4???
                              nach diesem dritten Teil lieber nicht.

                              Eigentlich ist mir sowas zu dünn, als dass ich darüber schreibe... aber Tropic Thunder hat schließlich auch eine ordentliche "Verurteilung" bekommen ;)

                              Bei einem Film über eine zum Leben erweckte Mumie soll mir keiner mit "unglaubwürdig" oder "nicht realistisch" kommen. Sowas muß einfach nur Spaß machen. Ansonsten wäre auch Jäger des verlorenen Schatzes ein grottenschlechter Film. Und genau aus diesem Grund hat/haben der Erste Mumienfilm auch funktioniert. Das Drehbuch war so straff mit Action und Gags gespickt, dass einem die Unzulänglichkeiten der Handlung nicht wirklich auffiehlen. Die Mumie Teil 3 IST eine Unzulänglichkeit. Selten blödere Dialoge gehört (außer in the happening vieleicht).
                              Anstatt sich ernsthaft Gedanken zu machen, wie man eine halbwegs spannende und nachvollziehbare Handlung zusammenstrickt, hat man sich vollständig auf die Trick-Computer verlassen - und war somit verlassen. Mit etlichen Fehlbesetzungen ansonsten akzeptable Schauspieler für einen solchen müden Aufguss zu verheizen, ist eher bezeichnend für diesen unterdurchschnittlichen "Action"film. Da hätten die Fans mehr erwarten dürfen.
                              Schade.

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                              • Ach Du Scheiße. wie kann das angehen?
                                Soll ich jetzt 2195 Filme nachbewerten, weil die noch nicht nach dem Leitfaden bewertet wurden.
                                ...krischplagg
                                .
                                zu geil, was es alles für nen steuerfinanzierten Scheißdreck gibt.

                                • Diese Rolle ist aber nicht nur eine Bürde, sondern ein riesige Chance...vorausgesetzt der Drehbuchautor und der Regisseur haben ihre Hausaufgaben gemacht.

                                  Denn Max Payne (das Spiel) ist eigentlich schon ein fertiger Film mit einer fesselnden Atmosphäre. Hofentlich wird das nicht NOCH EINE dumme Spieleverunstaltung. Halten sich die Mannen an das Spiel, kann eigentlich nichts schiefgehen.

                                  • es kann halt nur eine Shirley Bassey geben!

                                    • es kann halt nur eine Chirley Bassey geben!

                                      • Walküre kann man sich sparen...der wurde fürs deutsche Fernsehen schon hervorragend verfilmt.

                                        Australia und Defiance haben zumindest vielversprechende Trailer und sin ganz vorne auf meiner Liste. Aber so richtiges Ich-hab-mein-Tempo-Vollgerotzt-Kino verspricht wohl der Junge mit dem gestreiften Pyjama zu werden.

                                        *froi*

                                        • Solanger der Typ aus Eisen ist und nicht aus PVC ;-P

                                          • 6

                                            Einer der schönsten Tierfilme und der Beweis, dass Spielfilme in dokumentarischem Stil funktionieren können. Die Löwin ELSA ist der eigentliche Star.

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                                            • Lucas KANN das nur in den Sand setzen.

                                              • :(
                                                ...no longer available

                                                • Depp wird brillieren und die Produzenten mit ihrem gezehter um das Drehbuch das Franchise an die Wand fahren.

                                                  • Ach
                                                    kommt der jetzt doch ;-P