dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Auch dieser Kelch wird an uns vorüberziehn...
...im Gegensatz zu IndianaJones sollte wir vlt. dieses Mal wirklich zuhause bleiben, damit Der Stefan sich das mal merkt!!!
*lol* Dildos... saugute Idee.
Wobei es solche sensationellen Fehleinstufungen durchaus auch bei uns gibt:
warum 9Songs ab 16 ist wird mir ewig verborgen bleiben.
Aber den Amis merkt man schon an, dass sie 500 Jahre auf ner riesigen Insel verbracht haben ;-)
Bryan Bertino (Drehbuch/Regie) liefert mit seinem Debut Strangers einen soliden Gruselthriller ab. Man stellt die Protagonisten vor. Man portiert sie in eine einsame Gegend und läßt es schließlich Nacht werden. Der Griff zum nicht aufgeladenen Handy oder der Gang in die Küche, um sich das Kochmesser zu schnappen wird zur logischen Konsequenz.
Aber genau das macht diesen Film auch beliebeig. Alles schon gesehen, und oft auch schon wesentlich besser. Die vorhandenen Schocker kommen dann auch nicht durch eine subtil aufbauende Spannung zustande, sondern eher durch die dafür voresehenen plötzlichen, lauten Geräusche. In vielen Szenen scheint es so, dass man nach Scary Movie einen solchen Film nicht mehr vollen Ernstes ansehen kann. So bleibt unter dem Strich ein angenehm spannender Thriller mit Schockern und den genretypischen Schwächen ohne dass der Film je in Gefahr geraten würde herausragend oder gar innovativ zu sein.
Einzige wirkliche Enttäuschung in dem Werk ist Liv Tyler. Sie spielt so uninspiriert und laienhaft, dass man sich ernsthaft fragt, ob Peter Jackson sie nach so einer Vorstellung immer noch als Arwen besetzen würde.
So bleibt zu sagen: Kann man anschauen - muß man nicht!
...leider ist der Film immer noch nicht in der Datenbank.
@alanger:
Da war aber Patrick Wilson in Little Children schon eien Schritt besser dran;)
Wobei... mir würd die Badewanne reichen - aber vieleicht mit Jada Pickett-Smith *lol*
Rourke ist weit mehr, als ein versoffener Altstar mit Trashambitionen.
Bin schon sehr gespannt auf den Film.
Seine, meiner Meinung nach, Beste Rolle hatte er in "FRANZISKUS".
Leider ist der Film immer noch nicht in der Datenbank.
Na endlich sind alle Unken tot ;)
Für die Besucher unserer SNEAK wird es wieder extra ne Spätvorstellung am Mittwoch geben *froi*
Harvey Milk vs. HArvey Dent
Ein Schelm, der böses dabei denkt ;-)
...glaub nicht, dass ich nur so daherrede. Ich meine das, was ich schreibe.
Ist n freies Land - noch.
Lugosi, dass ich nicht lache. Außer den Ärzten kann den doch keiner gut finden.
Da käm ja vorher noch lange Vincent Price.
Und auch, wenn der nie wirklich was gerissen hat, schlägt mein Herz für Karloff.
falsch kann die Sexualität von Lindsay Lohan nicht sein. Oder?
Da wär mann doch gerne mal der Fehler ;)
Ein verstörender Horrortrip, wie wir es von Cronenberg gewohnt sind.
Aus heutiger Sicht wirkt er schon sehr B-Moveimäßig. Aber Ekelhaft ist er allemal ;)
Neeeeeiiiiiiiiinnn.
Warum is Berlin sooo weit weg?
Mein Lieblingsfilm auf 70mm *schluchz*
Dann möcht ich doch alle Berliner Filmfans auffordern, in meinem Namen (nicht auf meine Rechnung ;P ) David Leans Meisterwerk anzuschauen.
Die Kameraeinstellungen könnten aus einem aktuellen Film sein.
Die Musik von Jarre ist einfach grandios und hat zu Recht einen
der 7 Oscars bekommen.
Tip: vergleicht mal mit Roland Emmerichs Stargate! ...gemerkt?
Robocop kann ich jetzt nicht nachvollziehen...
...dann schon eher http://www.moviepilot.de/movies/die-brut
Wehe ihr schneidet den. Endlich nochmal was besonderes zum Jahresende. Soll die Bundesprüfstelle mal schön Plätzchen backen, gell.
Sicherlich muß man das im Auge behalten und im extremfall dann halt mal wieder NICHT in den deutschen Film gehen - sind wir ja schon gewohnt gewesen ;)
Aber letztlich scheint mir das im Gegensatz zu den hollywoodschen "Diktatoren/Zensoren" (aka Produktionsfirmen) das kleinere Übel zu sein.
Der Deutsche Film steht hoch im Kurs, über deutsche Geschichte darf wieder geredet werden.
Dass sich die Erde in den 12 Jahren unter Hitler weitergedreht hat beweist die Geschichte, die dieser Film erzählt.
Es ist das Jahr 1936. In Berlin werden die Olympischen Spiele ausgetragen. Und obwohl natürlich keine olympische Disziplin, wäre es zu schön, wenn die zwei deutschen Bergsteiger Andreas Hinterstoisser und Toni Kurz medienwirksam die Eiger Nordwand erklimmen würden. Die Jugendfreunde quittieren sogar den Dienst bei den Gebirgsjägern, um die Ersten zu sein.
Denn obwohl die Nordwand nach etlichen tötlichen Unfällen auch "Mordwand" genannt wird, will auch eine östereichische Seilschaft den Ruhm für sich. Zunächst als Konkurrenten aufgebrochen, müssen die 4 Bergsteiger bereits am Ersten Tag eingestehen, dass Sie nur gemeinsam den Berg bezwingen können. Und als die Situation schließlich eskaliert, geht es nur mehr darum, lebendig nach unten zu kommen, den Gipfel nicht mehr im Sinn.
Man verrät nicht zu viel, wenn man ein unheilvolles Ende voraussagt, denn diese Geschichte ist mehr oder weniger genau so passiert. Philip Stölzl (Regie) und das Autorenteam sind zumeist neue Namen im Geschäft, was man dem Film aber nicht anmerkt. Souverän versetzen sie die Zuschauer in die alpine Bergidylle der 30er Jahre. Selbst die blassen Farben wecken Erinnerungen an die colorierten Postkarten dieser Zeit. Überhaupt ist die Optik des Films überwältigend. Selbst die "geflogenen" Aufnahmen des Berges wirken nicht aufgezwängt und sind der Hauptgrund, warum man diesen Film unbedingt auf der großen Leinwand sehen sollte.
Insgesamt ist der Film mit 126 Minuten recht lang, was einem aber nur im ersten Drittel auffällt, da sich die Geschichte recht lange mit der Einführung der Personen abgibt. Danach ist es Spannung pur, mit den Protagonisten und ihrem tödlichen Unterfangen mitzufiebern. Obwohl es bis zum Schluß einige dramaturgische Wendungen gibt, wirkt nicht aufgesetzt oder romantisch verklärt.
Nordwand erzählt eine bekannte, aber vieleicht in Vergessenheit geratene Geschichte auf bestmögliche Weise. Dabei ist der Film niemals eine Dokumentation, sondern bleibt ein Spielfilm. Dafür sorgen die sorgfältig besetzten Schauspieler, unter anderem Florian Lukas und Benno Fürmann. Wenn Nordwand auch keine 1er-Bewertung bekommt, kann sich der Film trotzdem rühmen kaum Schwächen zu haben. Und das ist mehr, als viele, weitaus teurere US-Produktionen von sich behaupten können.
Der Filmtitel ist, auch wenn die Currywurst den Rahmen der Geschichte bildet, etwas unpassend. Denn eigentlich handelt es sich um einen Beziehungsfilm. Ulla Wagner (Drehbuch & Regie) bringt in ihrem Film den Zuschauer in das Hamburg von 1945, kurz vor Kriegsende. Lena Brücker (eindringlich dargestellt von Barbara Sukowa) ist in einer Kantine für die Beschaffung der raren Lebensmittel zuständig. Ihr Mann, ein Lebemann und Frauenheld ist schon seit über 5 Jahren an der Ostfront, ihr Sohn ebenfalls im Krieg. Das Leben hat sich eingependelt zwischen Fliegerangriffen und dem täglichen Hoffen auf ein baldiges Ende des Krieges. Alles geht seinen Gang. Bis sie eines Tages auf den jungen Matrosen Hermann Bremer trifft, und ihn zu sich zu einer warmen Mahlzeit einlädt. Bei der Mahlzeit soll es aber nicht bleiben. Die körperlichen Entbehrungen der vergangenen Jahre verleiten Lena dazu, den fahnenflüchtigen Marinesoldaten aufzunehmen. Und selbst, als Hitlers Tod bekannt gegeben wird, kann Lena nicht los lassen und enthält dem "eingesperrten" Hermann diese für ihn entscheidende Nachricht vor...
Der Film erzählt eine Geschichte aus dem Krieg, die stellenweise so beliebig ist, dass man in der Flut aktueller Kinofilme mit WW2-Bezug oft den Faden verliert. Der Film ist gut inszeniert und sehr schön gespielt. Aber letzten Endes möchte man unterhalten werden, und da gibt es eindrucksvollere Streifen. Für alle, die kleine Geschichten mögen, sicher ein Tip wert. Aber die große Masse wird sich den Film wohl lieber in einem Jahr beim Kochen im Fernsehen anschauen wollen. Alles was dser Film hergibt, ist in anderen Geschichten schon mindestens genausogut erzählt worden.
Mickey Rourke, selbst über Jahre Profiboxer, spielt in diesem Film grandios die Rolle eines Boxers am Ende seiner Karriere. Obwohl die Nebenhandlung eher aus einem Groschenkrimi kommt, ist die Geschichte um Johnny Walker eher melancholisch. Die Titelmusik vonEric Clapton tut ihr Übriges.
Ooooch Menno. Ich will nicht warten :(
Der Junge Christensen wird gefeiert wie ein Star, und das obwohl er eigentlich nur einmal auffiehl: als junger Anakin Skywalker in Starwars Episode 2 und 3. Aber schauspielerisch, seien wir doch mal ehrlich, kann er ja wohl NICHTS vorweisen. Den rotzigen Teenager solte er doch besser in einer Fortsetzung von BeverlyHills 90210 mimen. Den Glauben an den dunkelsten Bösewicht (Darth Vader) hat er durch seine unpassende Darstellung in den Grundfesten erschüttert.
Falls in Hayden mehr stecken sollte als ein jumpender Skywalker, dann muß er das jedenfalls in der Zukunft noch beweisen. Bis jetzt hat er nur bewiesen, dass er den offerrierten Rollen in keiner Weise gewachsen war, bzw. die Rollen extra auf ihn zugeschnitten (verschlimmbesert!!!) wurden.
.
Hayden Christensen: einer der unwichtigsten Schauspieler im 21 Jahrhundert :)
Scheint ja doch alles wunderbar zu funktionieren:
Graig stellt waage behauptungen auf...
...und ihr macht den Film mit euren Kommentaren interessant.
Wenn Der neue so wird, wie Casino Royal, bin ich mehr als zufrieden.
Ach. Und er schlechteste Bondtitel ist das bei weitem nicht.
Das war ja dann wohl der schon fast pornoverdächtige Octopussy
Der soll nicht schön sein...der soll schön spielen!
Losing Isaiah
Introducing Dorothy Dandridge
Monster's Ball
...was haben diese Filme gemeinsam?
In allen drei Filmen spielt die "unbekannte" Halle Berry die Hauptrolle.
Fulminant, herzerweichend, mitreißend. Leider viel zu selten.
Würde si nur öfters ihren Mr. Hyde durchkommen lassen...
Keanu Reeves könnte man nachsagen, er habe nur ein Gesicht, eine Mimik. Ausdrucksstärke scheint nicht sein Metier zu sein.
Während seiner Karriere hatte er immer wieder das Glück, Rollen in Großartigen Filmen (Messer am Ufer, My Private Idahoe, Drakula, Speed, Matrix) zu bekommen. Und man fragt sich, ob diese Filme nicht auch ohne Reeves großartig gewesen wären. Zumindest bleibt er zwischen den großen Erfolgen den Beweiß schuldig kontinuierliche Lestung zu zeigen und liefert in "Außer Kontrolle" oder auch Constantine eher Mitelmaß ab. In "Day the earth stood still" bekommt Reeves erneut die Chance klassischen Filmstoff mit blasser Darstellung in den Sand zu setzen. Hoffen wir, dass es ein großartiger Film wird