dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Ja genau...
...und Sido wird der neue Bösewicht in BM3
Ich bin entzückt.
...aber dieses wort klingt gruselig.
ja. Klingt irgendwie nach "früher war alles besser".
So what?
"die rückkehr der reitenden karteileichen II"
...haupsache nicht von Boll ;-)
...genau
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In Erster Linie ist ein Produzent ein Geschäftsmann. Und das was Eichinger macht und wie ers macht ist grundsolide. Er traut sich wenigstens was (auch finanziell!). Ob einem das künstlerische Enderebnis inhaltlich gefällt ist halt auch Geschmackssache.
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Da es nicht viele alternativen in Deutrschland gibt, ist es vor allem Eichingers Verdienst, dass der Deutsche Film überhaupt Gehör findet in der Welt.
Außerdem hat er mit Roland Emmerich (Das Arche Noah Prinzip), Wolfgang Petersen (Die unendliche Geschichte) oder auch Christian Slater (Name der Rose) die ein oder andere Größe im Filmbusiness entdeckt und ihnen Türen geöffnet.
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Was das Baader-Meinhof-Projekt angeht, scheint mir, dass man mal wieder auf den Provokationsknopf drückt, damit die Party besser rockt...man also noch die Werbetrommel mitrührt.
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Wie schon beim neuen Bond: Schaun wir uns das ers mal an...und dann red ma nochmal.
korrektamundo: besser als die Berliner Anna kann mans nicht sagen.
Jepp!
Wall-e lief in meiner letzten Sneak... ein genuß.
Das einzige, was eine Freundin störte, war, dass der Vorfil besser war ;-)
Die Geschichte ist schnell erzählt: Drei äußerst unterschiedliche Topschauspieler (Dargestellt durch die Topschauspieler ;) Jack Black, Robert Downey jr. und Ben Stiller [auch Regie]) sollen in einem Vietnamdrama die Hauptrollen spielen. Da dem Regisseur die Darstellung nicht autentisch genug ist, schickt er Die "Filmdiven" auf anraten eines Beraters und alten Vietnam-Haudegens (Nick Nolte) in den asiatischen Dschungel. Dass dem Filmteam dabei ein eklatanter Fehler unterläuft, wird ihnen nicht sofort klar: Sie landen im Goldenen Dreieck und bekommen es mit echten Drogensoldaten zu tun. Chaos vorprogrammiert.
Allein die Hauptdarsteller versprechen einen filmspaß der Sonderklasse. Robert Downey jr. in seiner afroamerikanischer Rolle mit Gangsta-Slang ist für sich schon ein Brüller...allerdings geht in der deutschen Synchro das meiste davon verloren. Zu beginn des Films wird man von dem schonungslos schwarzen Humor fast schon geschockt. Wie in einem Monty Python Werk werden hier Die Filmklischees aufs Äußerste überspitzt, so dass man über abgetrennte Gliedmaßen nur noch lachen kann.
Der unterschied zu den Pythons wird allerdings recht schnell klar. So nach 20 Minuten. Dann ist nämlich handlungsmäßig die Luft raus und die Geschichte entwickelt sich eher Slapstick- bis Klamaukmäßig. Handlungsdefizite werden durch alberne Blödelei ausgeglichen. Ben Stiller ist halt kein Terry Giliam. Und so bleibt nach der anfänglichen Euphorie eine eher durchwachsene Komödie mit viel Blödsinnanteil. Schade. Denn so wie in der Anfangssequenz hätte der Streifen mal so richtig Spaß gemacht.
Wall-e ist ein weiterer Meilenstein im Pixaruniversum. Liebevoll erweckten die Macher den "Blechhaufen" zum Leben. Wegen seiner kindlich naiven Neugier schließt man ihn nach den ersten Filmminuten bereits ins Herz. Zuweilen erinnert Wall-e (vermutlich nicht unabsichtlich) an den Roboter Nummer 5 ( http://www.moviepilot.de/movies/nummer-5-lebt ), der vor 22 Jahren schon für Lacher im Kino sorgte.
Warm ums Herz wird einem aber spätestens, wenn Wall-e sich in den Erkundungsroboter EVE verknallt. Da wird geflirtet, gezofft und Händchen gehalten. Einige Schicksalsmomente im Film werden so herzergreifend *seufz*, dass Taschentücher angebracht sind. Grundsätzlich ist Wall-e aber ein durch und durch Lustiger Film, der in der zweiten Hälfte vor allem auch die Schwächen und Bequemlichkeiten der Menschheit aufs Korn nimmt.
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Wall-e ist ein großartiger Film nicht nur für Kinder, aber eben auch! Die Filmmusik von Thomas Newton (Lemony Snicket) macht das Kinoerlebnis komplett und die Songs von Peter Gabriel oder Louie Armstrong sind einfach toll.
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http://www.memmingen-kinoforum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=33&t=255&p=2731#p2731
Die großgewachsene rothaarige Australierin aus Gutem Hause wirkt auf den Ersten Blick immer etwas steif und distanziert...manche sagen maskenhaft unbewegt. Doch wer nicht nur ihr Wirken in Blockbustern oder den Filmen zur Zeit ihrer Ehe mit Tom Cruise kennt, bekommt eine gänzlich andere Nicole Kidman präsentiert.
Seit ihrer Rolle in "Der Menschliche Makel" fasziniert diese Frau einfach nur noch. Ihre Rollen sind grundsolide gespielt und durchweg glaubhaft - nicht nur Zierrat oder das hübsche Püppchen. Kidman überzeugt, wenn auch unspäktakulär. In Dogville, Birth oder Die Dolmetscherin z.B. spielt sie in grundverschiedenen Rollen. Ihre Art ist sofort erkennbar (wie bei den meisten großartigen Schauspielern) aber sie zwingt sich dem Film aber nicht auf, sondern bringt ihren Charakter überzeugend rüber, sofern das Casting keinen Fehler gemacht hat.
Ihre jünsgen Rollen in Invasion und Golden Compass sind hier Beispiele für eher flache Dastellung, was ihr aber auch durch eine andere Besetzugn hätte erspart werden können. Freuen können sich Filmfans dann vermutlich wieder bei ASUTRALIA, der demnächst kommt
...deswegen wird er auch viel zu sehr überschätzt.
Vieleicht hätt er ja den Roboter spielen solen ;)
eine "korrekte" politisch/historische Darstellung erwarte ich im Monitor, ttt oder im Scheibenwischer;)
Das ist Kino, Leute.
...und außerdem ist das mal wieder wie bei Bond: Eeeeerst mal anschauen...dann Kommentieren. Schauspielerisch erwarte ich einiges von dem Film. Sollten die Terroristen als Helden aus der Geschichte hervorgehen, ist das zumindest grenzwertig, wenn nicht verwerflich.
Aber noch haben wir dat Dingens nicht gesehen. Eichinger traut sich zumindest mal was... Und ich will jedenfalls nicht 2 Stunden im Kino die XXL Fassung der Tagesthemen aus den 70ern sehen.
Das ganze Jahr wird gejammert über Kintop ohne Tiefgang und jetzt kommt mal schwerer Stoff, dann soll man das nciht anschauen?&%$§?
Tja. ich kann mich ja täuschen.
Aber ich meine die Körpersprache der zwei ist eindeutig^^.
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Schwarzenegger tut weltmännisch und erwartet Bales tiefe Verneigung und Bale lehnt mit verschränkten Armen an seinem Pickup...Die haben sich nicht viel zu sagen...und was will Arnie dort auch? Seinen neuen Porsche zeigen???
Ich fände es nur Wünschenswert, wenn mal wieder eine Geschichte erzählt und nicht die Möglichkeiten moderner Tricktechnik zitiert werden...und Bale macht das auch!!!
...und ich hätt mal lust, das Mainzer Telefonbuch zu verfilmen^^
Hm. kann es sein, das Walküre nur der Arbeitstitel ist und es sich in wirklichkeit um die Duke Nukem-Verfilmung handelt?
...ihr wißt ja: Ready when its done ^^
Das eintönige Leben, das Wes (James Mc Avoy) führt, wird noch unerträglicher durch Angstattaken, die er mit Medikamenten zu unterdrücken versucht, einen mehr als stumpfsinnigen Büroalltag und die Tatsache, dass sein "Bester Freund" offensichtlich mit seiner Freundin schläft. Die Langeweile ist schlagartig vorbei, als die atemberaubende Fox (Angelina Jolie) ihm in einem Supermarkt erzählt, dass sie den Mörder seines Vaters kennt, der ihn angeblich schon bei seiner Geburt verlassen hat. Wes sieht die Chance seinem miserablen Leben zu entfliehen und kommt in wenigen Tagen von tiefgefroren auf siedent heiß, als Fox ihn in einen Geheimbund von "Killern" einführt, die schon seit 1000 Jahren in die Schicksale der Welt eingreifen. Er, Wes, soll derjenige sein, der den Mörder seines Vaters und damit einen bösen Abtrünnling der Killerkaste unschädlich machen soll. Aber gerade in dem Augenblick, in dem alles erledigt scheint, tut sich eine schreckliche Wahrheit auf.
Wanted ist das neueste Werk von Timur Bekmambetov (Wächter der Nacht/...des Tages) und seine Erste US-Produktion. Die Handschrift kann man von Anfang an ausmachen. Wie ein gestylter Videoclip mit harten Beats und geschönten Bildern präsentiert sich das Abenteuer. Die rasanten Specialeffects sind einerseits Mittel zum zweck, und tragen andererseits zu einer atemberaubenden Optik bei. Trotzdem ist mit James McAvoi, Morgan Freeman und Angelina Jolie ein höchst interessanter und spannender Thriller gelungen der zu alledem auf die sonst üblichen "verniedlichenden" Schnitte auf Kosten einer ab18-freigabe verzichtet. Wanted ist ein harter Actionfilm für Erwachsene und keine Teenieunterhaltung. Nicht zuletzt das macht den Film auch glaubwürdig. Der rasante Schnitt und die unglaubliche Action hiefen den Film in die Liega der Besten Kinofilme 2008.
Hab ich doch gesagt, oder?
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http://www.ofdb.de/film/23139,Homeboy
http://www.ofdb.de/film/10330,Franziskus
...fehlen immer noch. ts ts.
Babylon A.D. mit Vin Diesel...
...ist ein modernes SciFi-Märchen mit Anklängen bei Filmen wie Blade Runner oder Das 5te Element versetzt mit reichlich Action. Erzählt wird die Geschichte (nach dem Roman "Babylon Babies" von Maurice Dante) von dem Söldner Toorop. Dieser lebt in der Zukunft in einem von Anarchie und Recht des Stärkeren geprägten Russland. Ein Unterweltboss verschafft ihm den Auftrag, eine junge Frau aus einem asketischen Kloster über die Behringstraße nach New York zu bringen, was angesichts der weltpolitischen Lage nicht leicht sein dürfte. Aber die eigentliche Freage ist: Warum soll diese Frau dorthingebracht werden? Welches Geheimnis umgibt sie?
Das ist eigentlich ein interessanter Stoff, mit reichlich Möglichkeiten einen spannenden Film daraus zu machen. Insgesamt muß man auch sagen, dass besonders Genrefans auf ihre Kosten kommen. Matthieu Kassovitz, der zuletzt 2003 Gothica inszenierte, hat eine glaubhaft düstere Zukuftsvision geschaffen in der ein Menschenleben nur einen geringen Wert hat. Vin Diesel scheint natürlich wie geschaffen für diese Rolle. So gibt es auch hier keine Überaschungen. Er schießt und boxt sich durch die Handlung und gibt mit seiner charismatisch tiefen Stimme markige Statements ab.
Leider bleiben das aber bis zum Ende des Films die einzigen Highlights. Die Handlung plätschert so dahin und der Plot bleibt absehbar. Übrig bleibt ein ansehnlicher Action-SciFi-Spaß ohne den Anspruch eines Filmhöhepunktes wie zuletzt The Dark Knight. Teilweise könnte der Grund für das eher mittelmäßige Abschneiden des Streifens die Querelen zwischen dem Regisseur und der Produktionsfirma FOX sein, die, ähnlich wie zuvor schon bei AVP, dazu drängte, eine PG-13 Freigabe zu bekommen, um vermeintlich mehr Menschen in die Kinos zu locken. Ob die Rechnung aufgegangen ist, kann jeder selbst ab 10. September feststellen. Dann läuft Babylon A.D. offiziell an.
"...Dieses Genre ist in unserem Land fast ausgestorben..."
Weil deutsche Geldgeber/Produzenten keine Eier haben.
Der deutsche Film war in den letzten 10-20 Jahren ja schon fast Sysnom für die seicht-belanglose Komödie ohne tiefgang. Schauspieler von Kaliber müssen sich in TV-Produktionen verheizen lassen oder nach LA gehen.
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Da freuen wir uns doch auf die neuen Filme
Wer Homeboy ( http://www.ofdb.de/film/23139,Homeboy ) gesehen hat (...fehlt genau wie Franziscus immer noch :( ) ...wird Rourke schon zutrauen, dass er deutlich mehr in die Rolle legen kann als ein Hulk Hogan. Da er Jahrelang Profiboxer war, wird er den Sport auch bestimmt glaubwürdig rüberbringen.
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Datenbank auffüllen;)
Mich hätte es schon gereitzt, zu schauen, wie Tom Cruise sich in der Rolle gibt. Aber das ständige Geplänkel rund um die Produktion geht mächtig auf den S***^^.
Der Film muß im Februar schon einiges Bieten...denn bis jetzt ist es wahrscheinlich der populärste Film, über den niemand etrwas weiß. Alle News beschränken sich auf uninteressante Nebensächlichkeiten.
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Außerdem hab ich meinen Stauffenberg schon gesehen: Sebastian Koch
http://www.moviepilot.de/movies/stauffenberg
Da muss Cruise erst mal hin kommen.
20.Aug|SNEAK
Robert Zimmermann (Tom Schilling) programmiert Videospiele (fiese Ego-Shooter), wohnt zusammen mit seinem Kumpel, der Blinddates sammelt, hat einen recht eigenwilligen aber stylischen Kleidungsstil, eine Freundin und eine leicht chaotische Familie. Ein ganz normaler Mensch wie Du und ich eben. Bis ihn eines Tages das Schicksal in die Textilreinigung von Monika (Maruschka Detmers) bringt. Er verliebt sich Hals über Kopf in die attraktive alleinerziehende Frau, die gut und gerne doppelt so alt ist wie er. Von hier an gilt es, ihr Herz zu erobern...weiter kann er zunächst nicht denken, denn sein lebhaftes Umfeld bereitet ihm das ganz große Chaos.
Leander Haußmann (Sonnenallee, NVA, Warum Männer nicht zuhören - und Frauen schlecht einparken können) liefert ein sehr roh und ungeschliffen wirkendes Werk ab. Aber dadurch bringt er sich auch nicht in die Bridullie, Slapstick oder stumpfen Humor konstruieren zu müssen. Stattdessen gibt es in dem Film oft einfach nur lustige Situationen oder Sprüche, die uns im täglichen Leben auch schmunzeln oder laut schallend Lachen lassen, ohne dass sie bei genauerer Betrachtung tatsächlich lustig wären - oftmal noch nicht einmal die Handlung vorantreiben.
Genau die Handlung ist aber auch der wunde Punkt dieser Komödie. Es ist allzu klar um was es gehen wird. Dennoch gibt es immer wieder kleine Durststrecken vor dem vorhersehbaren Finale. Spätestens aber bei der drastischen Schicksalswendung im letzten Drittel des Films droht die Stimmung zu kippen, auch wenn er die Kurve noch bekommt.
Tom Schilling bringt seine Rolle astrein rüber und erinnert zuweilen an Ewan McGregor in einer seiner zerstreut liebenswerten Rollen. Er bringt einen oft zum Lachen, ohne dass er wirklich bewußt lustig sein will. Maruschka Detmers ist hübschere denn je (Teufel im Leib-1986) und hätte Lust auf mehr gemacht. Der Soundtrack ist seeeehr eigenwillig, aber irgendwie passend. Nur die Regie und das Drehbuch machen letztendlich einen unausgegohrenen Eindruck, der den Film deshalb nicht ganz auf Augenhöhe von Keinohrhasen bringt, welcher deutlich professioneller rüberkommt und wohl zur erfolgreichsten deutschen Liebeskomödie in diesem Jahr zählen darf.
Unterm Strich: Ein guter und vor allen Dingen lustiger Film aus deutscher Produktion.
Das könnte endlich mal wieder ein Horrorkracher werden.
Wollen wir hoffen, dass sich die Filmfirma auch hier mit einer 18er Freigabe zufriedengibt - Der R-Rated Trailer ist auf jeden Fall seeeeehhhhr geil.
Und Kiefer hab ich seit Flatliners auch in keinem Nenneswerten Film mehr gesehn.
Mit Batman Begins hat Regisseur Christopher Nolan den Superhelden als dunklen Rächer auf die Leinwand gebracht und damit den Fans das gegeben, was sie in den Comics schon seit fast 70 Jahren (er-)leben.
Die Fortsetzung mit Christain Bale in der Hauptrolle setzt den düsteren Stil fort. Batman ist kein glattgebügelter, moralisch blütenreiner Superheld. The Dark Knight ist ein "echter" Actionfilm, der nichts beschönigt oder durch Computereffekte optisch verschönert. Dieser Batman ist gewalttätig.
Großen Anteil an diesem Kinoereignis hat aber vor allem sein Gegenspieler JOKER. Kein Held ohne ebenbürtige Schurken. Und die Vorschußlorbeeren auf Heath Ledger sind definitiv nicht dem Hype um seinen dragischen Tot kurz nach den Dreharbeiten zuzusschreiben, sondern einer hervorragenden schauspielerischen Darstellung, die meiner Meinung nach einen Oscar (posthum) verdient und den Tron des Ultimativen-Filmbösewichts Darth Vader mächtig ins wanken bringt.
Die Handlung des 150minütigen Werks läßt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen, ist aber auf der anderen Seite auch nicht überfrachtet mit übertriebenen Actionsequenzen, die über etwaige Storyschwächen hinwegtäuschen sollen. Batman ist bis dato DAS Kinoereignis des Jahres für den Cineasten - und das nicht nur in erwartungsvoller Vorfreude, sondern auch noch nachdem man den Film gesehen hat. So muß Actionkino aussehen.
lol
Ich verfolg das Thema jetzt erst und bini geschockt und belustigt zugleich.
Da möcht sich der Herr Schnelle wohl mal schnell ins Sommerloch katapultieren. Irgendwie fühl ich mich da schon auch persönlich angegriffen... aber ich machs ja schließlich nur zum Spaß. Und den laß ich mir nicht von so nem Wichtigtuer verderben.
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So. Jezt les ich erst mal die anderen Beiträge dazu.
Ja. bei uns auch: 20 Uhr.
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Ich kann das aber NCIHT gut heißen...
...kommt lieber in meine Sneak ;)
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Aber ich glaub, heut werdens ein paar Sneaker weniger sein :(