Davki90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Davki90
Spider-Man als Zeichentrickfilm. Ein Feuerwerk an Kreativität und Einfällen. Sprechblasen, Bild in Bild um nur ein paar Beispiele zu nennen. Der Streifen macht wirklich Laune sich ihn anzusehen. Das Tempo ist hoch und die Sprüche cool. Es stammt von den Macher die u.a auch bei 21/22 Jump Street und "The Lego Movie" mitgewirkt haben. Ein visuell beeindruckendes Kunstwerk.
Wahnsinnig gut inszenierter und bewegender Kriegsfilm mit Starbesetzung. Ein weiterer Film, der zeigt, wie unnötig der Vietnamkrieg war. Oliver Stone, der bekannt für politische Stoffe ist, zeigt hier einmal mehr sein Handwerk und verarbeitet hier seine eigene Erfahrungen aus dem Vietnamkrieg. Zu den Darstellern gehören u.a. Willem Dafoe (Spider-Man) und Charlie Sheen (Two and a half Men). Es machen alle einen sehr guten Job. Ein weiterer Anti-Kriegsfilm, der unter die Haut geht. Einfach schrecklich, wie Krieg sein kann!
Konnte mit dem Film leider nicht viel anfangen. Habe generell Probleme mit Realverfilmungen von Zeichentrickfilme. Das hat schon bei Asterix nicht richtig funktioniert. Der Charme ist dann meistens einfach weg. Dschinni und Dschafar sind meiner Meinung nach Fehlbesetzungen. Will Smith passt einfach nicht in diese Rolle. Ich mag Guy Ritchie sehr, aber dieser Film ist ihm leider nicht gelungen. Er ist in anderen Genre besser aufgehoben. Aber jeder hat das recht, mal etwas anderes zu machen.
Ein Liebesfilm der besonderen Art. Um deine Liebe musst du kämpfen. Im wahrsten Sinne vom Wort. Dieser Streifen ist bei den Gamern Kult. Er ist wie ein "Beat ’em up" Spiel. Scott Pilgrim muss 7 "Exlover" bekämpfen, bevor er Ramona Flowers haben kann. Er fängt gemässigt an und steigert sich dann zu einem Feuerwerk. Ein wirklich irrer Adrenalin-Kick erwartet euch. Der Film macht so etwas von spass. dass man es kaum in Worte fassen kann. Spätestens seid diesem Film, weiss man, wieso Edgar Wright ein Kultregisseur ist. Der Cast ist hochmotiviert und er ist auch für Zuschauer geeignet, die nichts mit "Beat ’em up's" oder Games generell anfangen können. Man sollte ihn wirklich mal gesehen haben.
Für mich war due Luft schon bei Teil 2 etwas draussen. Habe mir aber trotzdem noch der 3. Tel angesehen und fand ihn nicht besonders gut. Es ist eigentlich immer das Gleiche. Es soll ja noch John Wick 4 kommen. Aber auf den werde ich dann gerne verzichten.
Etwas weichgespülte Rassismus Geschichte. Es ist kein besonders guter Film. Obwohl er gut gespielt ist, geht er zu wenig aufs Thema ein. Das finde ich sehr schade. "BlacKkKlansman" macht das deutlich besser. Ich finde auch, dass er den Oscar für besten Film nicht unbedingt verdient hat. Da waren viele andere der nominierten Filme stärker. Die beiden Hauptdarsteller harmonieren auch in diesem Film gut miteinander. Zusammenfassend kann man sagen: Gut gespielter Streifen, mit einer eher schwachen Handlung, wo viel Potenzial verschenkt.
Schön, dass es immer mal wieder vorkommt, dass Fortsetzungen besser sind, als Ihre Vorgänger. "22 Jump Street" ist noch besser als "21 Jump Street". Die Story ist durchdachter und es gibt noch mehr Action. Die beiden Cops müssen dieses mal im College ermitteln. Die Sprüche sind der Brüller, besonders von Ice Cube, der auch in Teil 2 wieder mit von der Partie ist. Ich kann der Film wirklich jedem empfehlen. Habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Ab aufs College!
Zwei coole Typen, die sich als Undercoverpolizisten getarnt in eine High-School einschleusen müssen, um nach Drogen zu fanden. Channing Tatum und Nonah Hill geben ein super Duo ab. Der Film ist wirklich witzig und hat viel Action. Ice Cube als Captian Dickson ist einfach zum schreien komisch. Ebenfalls zu sehen sind Dave Franco und die wunderschöne Brie Larson (Captian Marvel). Wer eine gute Komödie sehen will mit noch etwas Action und auch die Hangover Filme gefallen haben, der hat auch mit "21 Jump Street" spass. Es gibt eigentlich wenig gute Komödien aus Amerika. Aber diese hier ist eine gute.
Der Teufel lebt unter uns. Viele Menschen handeln im Auftrag von ihm, ohne es zu wissen. Das zumindest will uns "Im Auftrag des Teufels" klar machen. Keanu Reeves spielt einen ahnungslosen Anwalt. Der "Satan" wird von niemand geringerem verkörpert als Al Pacino. Dieser spielt ihn teuflisch gut. Der Streifen hat sehr gute Spezialeffekte und ist sehr spannend erzählt. Es ist ein Gerichtsdrama mit leichtem Horroreinschlag. Ein sehr gut geschriebenes Drehbuch, was sehr clever erzählt wird. Die Grundgeschichte finde ich generell gut. Der Film hat wie ich schon bei vielen geschrieben habe, etwas längen. Manchmal verliert er an Spannung. Aber Al Pacino alleine kann dieser Film problemlos tragen und macht ihn mehr als sehenswert.
Ich weiss nicht, was ich zu "Sherlock" schreiben soll. Es ist schwierig, nicht weil die Serie schlecht ist, sondern weil ich so begeistert bin. Ein sehr intelligenter Krimi mit guten Einfällen. Der Stoff wurde gut in die heutige Zeit versetzt. Jeder Fall ist in Spielfilmlänge und einfach genial geschrieben. Die Darsteller sind alle gut gewählt. Man kann sich die einzelnen Folgen gut noch ein zweites und drittes mal anschauen, ohne dass es einem langweilig wird. BBC hat mal wieder einen Klassenschlager geschaffen. Dass ein Staatsfernsehnen eine so hochwertige Produktion erschaffen kann, ist sehr beeindruckend. Das Ende einer Serie ist immer so eine Sache. Man kann sich darüber streiten. Ich finde das Ende gut. Nicht perfekt, aber akzeptabel. Ich muss nicht noch extra erwähnen, dass "Sherlock" für mich zu den besten Serien aller Zeiten gehört, oder?
Witzige Komödie mit Nick Frost & Simon Pegg. Der Alien hat echt coole Sprüche auf Lager. Ansonsten habe ich schon deutlich bessere Filme gesehen. Es ist schon Paul und seine Sprüche, der den Streifen ausmacht. Hier und da wirkt er etwas gezogen und manchmal sogar platt. Shaun of the Dead, Hot Fuzz und Superbad sind aber die deutlich besseren Filme. Aber hei, man kann ihn sich mal anschauen.
Nach "The Big Short" das zweite Politdrama von Adam McKay. Diesmal geht es aber nicht um die Wallstreet, sondern um den Vizepräsidenten von George W. Bush. Christian Bale (The Dark Knight) und Sam Rockwell (7 Psychos) geben ein tolles Duo ab. Auch Steve Carell hat einmal mehr bewiesen, dass er auch ernste Rollen speilen kann. Ihn kennt man ja vor allem durch Komödien. Der Film ist keine leichte Unterhaltung, er ist sehr zäh an manchen stellen und wird vor allem durch den guten Cast getragen. Wer auf "House of Cards" oder andere politische Stoffe steht, der wird mit "Vice-der zweite Mann" gut unterhalten. Ist aber insgesamt schwächer als "The Big Short". Was aber wohl am etwas anspruchsvolleren Thema Politik liegt.
Was für wunderschöne Bilder und was für eine wunderschöne Geschichte. "Chihiros Reise ins Zauberland" ist wie eine Reise in eine andere Welt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wurde richtig hinein gezogen in diese Welt. Das erlebe ich sonst nur bei den Games. Der beste Film von Hayao Miyazaki und dem Studio Ghibli. Einer der besten Filme und zurecht mit dem Oscar für besten Animationsfilm ausgezeichnet. Wünsche euch viel spass beim eintauchen in die Welt von Chihiro.
Künstlerisch perfekt und sehr gut gespielt. "Roma" ist der erste Netflixfilm, der um die Oscars buhlt und auch abräumt. Beste Kamera, beste Regie und bester fremdsprachiger Film. Alle gehen an Alfonso Cuarón. Es ist ein Herzensprojekt von ihm. Es sind Erinnerungen an seine Kindheit. Speziell ist auch, dass die Hauptdarstellerin keine Schauspielern ist, sondern eine Ausbildung zur Lehrerin gemacht hat. Auch sie wurde mit einem Oscar nominiert. Der Streifen wurde in schwarz-weiss gedreht. Inhaltlich kann man sich streiten, da gibt es bessere Filme, aber wie er handwerklich gemacht ist, das ist schon etwas besonderes. Ob jetzt der Durchbruch für erfolgreiche VOD Filme kommt? Mit "The Irishman" von Martin Scorsese hat Netflix bereits das nächste "heisse Eisen" im Feuer.
Eine Fortsetzung, die man sich ansehen kann, aber leider nicht mit dem 1. Teil mithalten kann. Die Gags sind etwas zu flach und der Charme ist nicht mehr ganz so stark, wie beim Vorgänger. Pflichtprogramm aber nur für wahre Legofans.
Im vergleich zu vielen anderen, ein eher ruhiger und Gradliniger Bondfilm. Aber auch einer der besten. Er spielt unter anderem in Italien. Die Geschichte finde ich sehr gut gelungen. Der Bösewicht ist aber eher etwas schwach für meinem Begriff. Die Drehorte sind aber dafür umso schöner und das Bondgirl ist gut gewählt. "In tödlicher Mission" gehört für mich zu den Top 10 "Einsätze" des Geheimagenten.
Mit Dogtooth wurde der Grieche Yorgos Lanthimos bekannt. Seine zwei letzten Filme The Lobster und Killing of a Sacred Deer gingen etwas unter. Aber man sieht seinen sehr künstlerischen Stil schon deutlich. Mit seinem jetzigen Film The Favourite ist er sogar im Oscarrennen und das zurecht. Besonders die Frauenfiguren stechen in diesem Drama/Tragikomödie heraus. Alle sind für einen Oscar nominiert. Es geht um Intrigen am Königshof. Stark gespielt, tolle Kameraarbeit und ein raffiniertes und innovatives Drehbuch. Ich mag Filme generell, die versuchen etwas anderes zu sein und Yorgos Lanthimos ist genau so ein Regisseur. Sollte man sich mal ansehen.
Vier Regisseure, vier Geschichten, dass ist Four Rooms. Quentin Tarantino, Allison Andres, Alexandre Rockwell und Robert Rodriguez erzählen je eine Geschichte, wo jeweils in einem anderen Hotelzimmer spielt. Ted (Tim Roth) muss als Hotelpage seinen Mann stehen. Ein gelungenes Experiment. Ich kenne nur 2 der vier Regisseure. Der Film macht spass, da die vier Geschichten witzig und toll geschrieben sind. Sie fügen sich sehr gut zusammen. das Drehbuch und die Inszenierung sind etwas billig, aber das ist bei diesem Streifen nicht so schlimm, man wird trotzdem gut unterhalten.
Nicht nur die geniale Leistung von Tom Hanks zeichnen diesen Film aus, sondern auch die sehr gute Musik von Alan Silvestri. Robert Zemeckis hat hier nach "Zurück in die Zukunft" und "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" ein weitern Vollerfolg gelandet. Seine erste Oscarnominierung brachte ihm gleich den ersten Oscar ein. Es gibt viele gründe, warum man dieses Meisterwerk gesehen haben muss. Er gehört zurecht zu den besten Filmen aller Zeiten.
Der wohl grösste Weihnachtsklassiker. Eine tschechisch-deutsche Co-Produktion. Seid Jahren läuft er an jeder Weihnacht und jetzt habe ich ihn endlich gesehen. Muss sagen, ich finde ihn unterhaltsam. Es ist kein Topfilm, aber für die Festtage durchaus seine Laufzeit wert.
Mit vielen Stars besetzter Heist-Thriller, der spannend und gut gespielt ist, aber etwas zu lang geraten ist und mir zu viele Charaktere hat. Aber er ist trotz all der Kritik fesselnd bis zum Schluss. Die Musik von Hans Zimmer ist wie immer Weltklasse!
Der erste Anime, der ich in meinem Leben gesehen habe. Es war der ideale Einstieg. Totoro ist ein wirklich sympathischer Zeitgenosse. Wunderschöne Bilder und eine Herzzerreissende Geschichte. Vielleicht manchmal etwas zu kitschig. Jeder sollte mit dem Film anfangen. Er ist nicht al zu lang und auch nicht so sehr komplex. Totoro wurde später zum Logo von Studio Ghibli. Hayao Miyazaki und sein Team verstehen ihr Handwerk einfach, was gute Geschichten angeht. Ihre Werke sind einfach ganz grosse Unterhaltung, nicht nur für die kleinen.
So viele Anspielungen auf unsere Popkultur habe ich noch in keiner Serie zuvor gesehen. Da kann selbst "The Big Bang Theory" einpacken. Einzelne Folgen haben geniale Einfälle. Zum Beispiel ist eine Folge nur in einem Computerspiel, eine andere ist wie ein Star Wars Film aufgebaut. Die ersten Staffeln sind wirklich sehenswert. Dann aber stiegen Chevy Chase (Schöne Bescherung) und Donald Glover (Solo: A Star Wars Story) aus und die Serie verlor an Niveau und war zum Teil nicht mehr halb so lustig. Schade dass Ken Jeong (Hangover) die Serie auch nicht retten konnte, weil seine Figur immer wie weniger witzig wurde. Yahoo hat die Show übernommen und das war ein grosser Fehler. Auch hier, wie schon so oft beschrieben, man hätte die Serie dann beenden sollen, wenn eine oder mehrere Personen aussteigen. Denn Serien und Filme werden meistens von ein paar Leuten getragen. Wenn diese fehlen, dann wird es meistens nicht mehr so gut, wie am Anfang.
Der erste Mann auf dem Mond war ja bekanntlich Neil Armstrong. Damien Chazelle (La La Land) erzählt in seinem dritten Film seine Geschichte. Es ist nicht so eine technisch und Fakten getriebene Erzählung sondern eine eher zwischenmenschliche. Der Streifen lebt mehr von seinen Dialogen. Technikfans werden hier wohl eher enttäuscht sein. Die Musik ist sehr gelungen. Mir hat die Biopic sehr gefallen, obwohl der Film meiner Meinung nach zu lang geraten ist. Da hätte man viel weglassen können, weil er auch viele ruhige Momente hat.
Erstaunlich, wie man mit wenig Mittel Atmosphäre erzeugen kann. Ein Mann ein Raum und trotzdem weiss man nicht was als nächstes passiert. Hatte richtig Gänsehaut. Unglaublich spannender Thriller aus Dänemark.