Davki90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Davki90
Ein grosser Romanklassiker, der verfilmt wurde. In "Gottes Werk und Teufels Beitrag", geht es um das Thema Abtreibung, was natürlich früher ein Tabuthema war. John Irving, schrieb das Drehbuch selber, was ihm auch gleich den Oscar einbrachte. Ein Werk was sehr ruhig und manchmal auch etwas melancholisch ist. Michael Caine bekam für seine gute Leistung den Oscar für den besten Nebendarsteller. Die Leistung der gesamten Ensemble ist gut, es sticht meiner Meinung nach, niemand besonders hinaus, auch Michael Caine nicht. Wer Filme mag, die ein gemächliches Tempo haben und keine Probleme hat, wenn Themen etwas härter angepackt werden, der sollte sich diesen Streifen unbedingt anschauen. Er erzählt auch eine zarte Liebesgeschichte, die aber gar nicht so extrem kitschig wirkt. Das ist für mich sehr gut so.
Die erste Staffel war wirklich witzig und wirkte neu und anders. Dann schon aber der 2. Staffel wird es langsam mau. Ich verstehe die hohe Wertung ehrlich gesagt nicht so ganz. Sie nutzt sich für mich zu schnell ab. Die Familien sind zwar witzig, doch die Gags zünden im vergleich zu "HIMYM" oder "King of Queens" zum Beispiel nicht so sehr. Wurde leider nie so richtig hineingezogen, wie bei anderen Serien dieser Art. Sie lief ausserdem auch viel zu lang.
Grundsätzlich eine gute Idee, aber so öde umgesetzt. War fast eingeschlafen. Ein weiterer Teenie-Film, der die immer gleichen Klischees bedient. So was ist echt ärgerlich. In letzter Zeit nimmt die Qualität von Filmen leider immer mehr ab, besonders bei denen die gleich gestreamt werden.
Es gibt ja Filme, da kann man sagen, die sind wirklich gut und es gibt kaum jemand der nicht dieser Meinung ist. Dann gibt es auch Filme, die ein grosser Teil schlecht oder eher nicht so gut findet. "Das Urteil", ist so ein Film. Für mich ist dieser Film grandios. Ein packender Justizthriller und die beste Verfilmung eines John Grisham Romans. Eine gnadenlose Abrechnung mit der Waffenlobby und den amerikanischen Justizsystem. So einfach lassen sich Urteile kaufen. Der Film gefällt einem wohl besser, wenn man politisch links tickt. Die andere Seite könnte, vielleicht nicht so sehr begeistert sein. Waffengesetze und Verbote ist ja so ein klassischer Streitpunkt. Getragen wird der Streifen natürlich in erster Linie von einem grossartigen Cast bestehend aus John Cusack, Gene Hackman, Rachel Weisz und natürlich Dustin Hoffman. Ohne diese starke Besetzung, wäre der Film nicht halb so gut. Ich bin einfach nur begeistert. Er ist für mich auch keine Sekunde langweilig. Wen es im echten Leben auch so einfach gehen würde...
Was Verlust bedeuten kann, zeigt dieser Film. Eine Hausgeburt endet tragisch. Die erste halbe Stunde ist sehr stark gespielt. Vanessa Kirby ist eine Offenbarung in diesem Streifen und wurde zurecht für den Golden Globe nominiert. Shia Labeouf erkannte ich kaum wieder. Er macht auch einen richtig guten Job. Schauspielerisch ist der Streifen sowieso auf einem Top Niveau. Er basiert auf ein Bühnenstück der ungarischen Drehbuchautoren Kornél Mundruczó und Kata Wéber. Es spielt sich auch viel im Gerichtsaal ab, wo es auch viele Gemeinsamkeiten mit "Eine Frage der Ehre" gibt. Auch wenn der Film manchmal ein paar längen hat, ist er einer der besten Filme, wo man aktuell auf Netflix schauen kann.
Auch wer mit Schach nicht viel anfangen kann, sollte sich diese Miniserie ansehen. Sie ist grossartig, besonders schauspielerisch. Eine wirklich starke Frauenfigur. Hätte nicht gedacht, dass eigentlich für viele so was langweiliges wie Schach, doch so spannend sein kann. Ich musste sie an einem Stück gucken, weil ich es kaum erwarten konnte, wie es weiter geht.
Der 2. Film von Martin Mcdonagh nach "Brügge sehen… und sterben?", ist ein innovatives und explosives Cocktail. Das Drehbuch hat viele kreative Ansätze und die Dialoge sind zum niederknien. Leider wurden nicht alle Ideen vom Drehbuch im Film richtig umgesetzt. Es ist ja eigentlich eine Drehbuchidee für einen Film im Film. Es wirkt vieles manchmal verwirrend und der Streifen ist an manchen Stellen auch extrem brutal. Längen hat er hier und da auch, da hätte man auch noch etwas kürzen können. Aber ich finde der Film trotzdem gut, besonders wegen Sam Rockwell als durchgehallter Psychopath und Woody Harrelson als irrer Gangsterboss.
James Bond ist in diesem Film Tod, das meinen zumindest seine Gegner. Sehr spannend inszenierten Agentenfilm mit sehr guten Spezialeffekten für die damalige Zeit. Er ist aber leider auch etwas schlecht gealtert. Er hat doch einen leichten rassistischen Unterton, was einem heutzutage natürlich auffällt. Daher gibt es noch einen halben Punkt Abzug. "Man lebt nur zweimal", ist aber der beste Bondfilm mit Sean Connery. Ruhe in Frieden.
Ein weiterer Film, der über die Traumfabrik Hollywood erzählt und ein weiterer grosser Regisseur, der für Netflix einen Film dreht. Es geht um eine wahre Geschichte eines Drehbuchautors, der sich mit einer Regielegende angelegt hat. Er ist schwarz-weiss gehalten und die Hauptrolle spielt Gary Oldman. Man muss sich etwas mit Hollywood und dem Alltag auskennen, sonst hat man mühe den Film zu verstehen. Mich konnte er nie richtig holen. Er ist mir manchmal einfach zu kompliziert und zu langweilig. Verstand vieles einfach nicht richtig, obwohl ich sehr gerne Filme mag und auch schon viele gesehen habe. Das hat Quentin Tarantino mit "Once Upon a Time... in Hollywood", besser gemacht. Die Charaktere hier sind einfach viel zu schwach geschrieben. Gut, dass man Filme auch mal über Drehbuchautoren macht und nicht nur über Sänger und Schauspieler. Doch nicht mit diesem Film. Wer gerne spezielle Filme über den Alltag in Hollywood mag und sich dort auch gut auskennt, der solllte "Mank" aber eine Chance geben. Ich hoffe, dass David Fincher bald wieder ins Thriller-Genre zurück kehren wird.
Eine bitterböse Medien Satire und eine der legendärsten Wutausbrüchen der Filmgeschichte. "Network" zeigt knallhart das erbarmungslose Geschäft mit Quoten und Schlagzeilen. Der Cast ist einfach Weltklasse, denn ohne diese grandiose Leistung, würde dieser Streifen nicht funktionieren. Sidney Lumet (Hundstage) gelang einen Meilenstein, was Medien Satire angeht. Dies wurde dann nur später mit "Die Truman Show" wiederholt. Gehört definitiv zu den Filmen, die man mindestens einmal gesehen haben sollte.
Der Dude ist eine Kultfigur der 90er geworden. Jeff Bridges passt einfach nur zu gut in diese Rolle. Es gibt viele Zitate und Sprüche, die heute noch verwendet werden. es ist einfach einen coolen Typ. Der Film hat viele witzige Momente, aber auch hier und da ein paar längen. Die Coen-Brüder haben aber auch ein paar überraschende Momente eingebaut. Es ist ein sehr guter Film, doch zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt er nicht. Der Film "Once Upon a Time in Hollywood", erinnert manchmal sehr an "The Big Lebowski". Da geht es auch um eine Männerfreundschaft. Es ist ein Film, der kaum mehr von den 90er Jahren wegzudenken ist. Es ist wie viele Streifen dieses Jahrzehnts ein Kultfilm.
Das es solche Filme noch nach der #Metoo-Debatte gibt, ist eine Schande. Die Filmemacher sollten sich schämen. Bitte schaut euch den Film nicht an. Ihr verschwendet nur eure Zeit.
Ein typischer Weihnachtsfilm. Sehr ruhig und sehr kitschig. Trotz des tollen Besetzung, hat mir der Film nicht so wirklich gefallen. Er ist sehr einfühlsam und manchmal geht einem das Herz auf. Ist mir aber wie oben schon erwähnt, zu kitschig. Aber für an Weihnachten soll man bitte nicht mehr erwarten. Das gehört halt einfach zum "Fest der Liebe" dazu.
Eine Anwaltsserie mit zwei großartigen Hauptdarstellern. Der Alltag in einer Kanzlei wird beleuchtet. Der eine ist gar kein Anwalt, sondern tut nur so. Gemeinsam mit seinem Kollege und richtigen Anwalt, versuchen sie dies zu vertuschen, was auch ein Thema der Serie ist. Es ist kein Gerichtsdrama, denn dies kommt selten vor. Es spielt fast alles nur in der Kanzlei. Sie Serie ist manchmal witzig, manchmal auch ernst. Eine typische Dramedyserie. Manchmal ist sie auch etwas anspruchsvoll. Man kann sie nicht immer leicht wegschauen. Als viele wichtige Charaktere die Serie verlassen haben, nahm sie stark ab. Es ist dann nicht mehr das Gleiche, schade, dass sie auch diese Serie fortgesetzt haben, obwohl ein wichtiger Teil des Castes die Show verlassen haben. Ich verstehe so etwas nicht. Wer Fan von Dramedyserien ist und sich etwas für Recht interessiert, der sollte "Suits" die ersten 6 Staffeln lang gucken, dann kommt leider nicht mehr viel gutes.
Am Anfang als ich den Film schaute, hatte ich etwas mühe, ihn zu verstehen. Er ist nicht ganz so einfach. Die Handlung ist doch ziemlich komplex. Aber am Ende hielt ich es vor lauter Spannung kaum mehr aus. Dieser Anime ist einfach grossartig gemacht. Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte mit sehr vielen Emotionen. Es geht aber auch um die Zeit. Man muss sich etwas konzentrieren, aber dann erlebt man einer der besten japanischen Trickfilme der letzten Jahren.
Scheidungen sind immer schlimm, besonders für das Kind. Ein weiteres filmisches Beispiel ist "Marriage Story". Stark gespielt von Scarlett Johansson und Adam Driver (Star Wars). Es ist wahnsinnig emotional, man merkt richtig die Spannung und die angespannte Luft der beiden Parteien. Laura Dern spielt ebenfalls mit, ihre Rolle passt aber nicht so richtig hinein, da sie etwas zu überspielt wirkt. Sie gewann aber den Oscar für beste Nebendarstellerin. Ich hätte ihn ihr aber lieber für "Little Women" gegeben. Der Film ist auch sehr gut geschrieben, obwohl man als Zuschauer etwas zu stark auf eine Seite gezogen wird. Etwas mehr "Neutralität" für die beiden Seiten, wäre wünschenswert gewesen.
Ist "Zwei glorreiche Halunken" wirklich (nur) ein Western? Ich finde es ist ein Kunstwerk von einem Film. Wer hätte gedacht, dass Teil 3 der "Dollar-Trilogie", einer der besten Western aller Zeiten wird. Der deutsche Titel ist zugegeben nicht gut gewählt. Aber das sollte einem nicht stören. Die Musik in einfach unvergesslich. Sergio Leone hat viel auf Schnitt und Bildsprache geachtet. Es ist wirklich alles perfekt an diesem Film. Die gut drei Stunden vergehen wie im Flug. Wenn "Grand Torino" der beste Film von und mit Clint Eastwood ist, dann ist dieser Film der beste mit Clint Eastwood, wo er (nur) als Schauspieler tätig ist. Ein grandioses Meisterwerk, was auch heute nichts von seiner Faszination verloren hat.
Weiter geht es mit der "Dollar-Trilogie" von Sergio Leone. Dieses mal ist auch Klaus Kinski dabei, der den Streifen wirklich aufwertet. Er hat zwar eine kleine Rolle, aber ich finde sie trotzdem gut. Er ist auch besser als Teil 1, weil die Figuren interessanter sind, als beim Vorgänger. Die Musik ist auch hier ganz grosse Klasse. Sollte man auch nur mal gehört haben.
Der beginn der "Dollar-Trilogie" von Sergio Leone ist ein Western, der schon in die Geschichte einging. Clint Eastwood als Namenloser, war auch der Beginn einer grossen Karriere. Ich finde den Film schwächer als die nachfolgenden beiden, weil er doch manchmal etwas langweilig und zäh ist. Dennoch ein sehr guter Western mit toller Musik und Atmosphäre.
Es geht in diesem Film um eine alte chinesische Dame, die bald stirbt, aber nichts davon weiss. Es wird eine Hochzeit organisiert. Die Idee klingt eigentlich gut, doch mich hat der Streifen nicht abgeholt. Es plätschert einfach so vor sich hin, ohne dass etwas passiert. Es wird englisch gesprochen, wenn sie englisch reden und deutsch, wenn sie chinesisch reden. Dient wohl dazu, dass man der Unterschied merkt. Awkwafina macht es wirklich nicht schlecht, sie wird ja als grosses Aushängeschild des Films bezeichnet. Aber wegen einer Person alleine, wird ein Film nicht besser, Da braucht du auch ein gutes Drehbuch, was The Farewell nicht hat.
Die Verfilmung eines grossen Vampir-Klassikers. Unter anderem mit Brad Pitt, Tom Cruise und Kirsten Dunst (Spider-Man Trilogie). Es muss nicht immer Dracula sein, wenn es um Vampirfilme geht. Wie dieser hier sehr schön zeigt. Zwei Freunde, die zu Feinden werden, hat man zwar schon oft gesehen, aber in Form von zwei Blutsaugern, kam nicht gerade häufig vor. Der Streifen ist sehr gut gespielt. das Ensemble macht einen guten Job. Die Musik ist auch passend und die Bilder sind stimmig und passend. Er hat hier und da ein paar längen, gehört aber für mich zu den Vampir-Filmen, die man als Fan des Genres gesehen haben muss. Das Buch kenne ich nicht, daher kann ich nicht beurteilen, wie nahe er an der Vorlage ist.
Wenn ich ihn nicht bei Moviepilot entdeckt hätte, ich würde "Last Man Standing" gar nicht kennen. Es ist ein eher unbekannter Film mit Bruce Willis. Ein Actionfilm mit starkem Western Einschlag. Man bekommt sehr viel Action und einen sehr guten und stimmigen Soundtrack. Es geht einfach gesagt darum, wer als letztes überlebt. Er hat manchmal seine längen, was natürlich immer ärgerlich und langweilig ist, aber bruce Willis spielt hier sehr gut. Christopher Walken und Bruce Dern, sind ebenfalls mit von der Partie. Solide Actionkost, mit leichten abstrichen.
Habe mir die Hörbücher von Artemis Fowl mit Freude angehört. Grossartig gelesen von Rufus Beck. Finde das Universum auch interessant. Dann leider kam dieser Film und alles bricht zusammen. Wirklich schlecht in allen Bereichen. Disney + wird wohl mehr zum Fangbecken für schlechte Filme. Dieser Streifen will man nicht sehen. Kenneth Branagh ist als Regisseur ungeeignet. Er hat alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Von der Kameraführung bis zur Besetzung. Der Film wurde ja auch verschoben und das hat ihm komplett geschadet. Die Fans hätten eine bessere Verfilmung, wie die von Harry Potter wirklich verdient gehabt. Ich bin wirklich sehr enttäuscht.
Dieser Film kam gerade zur rechten Zeit, denn genau für solche Werke geht man ins Kino. Es ist ein Actionspektakel der Extraklasse, dass auch viel Tiefe hat. Man sollte nicht versuchen, der Film zu verstehen, denn man kann ihn gar nicht richtig verstehen. Eigentlich soll man aus diesem Grund der Film schlecht finden. Kann man machen, ist eine gute Begründung. Es gibt, kein richtig oder falsch. Es sollen beide Meinungen zählen. Für so viel Diskussionsstoff kann nur Christopher Nolan sorgen. Jedem andere Regisseur, der so einen Film machen würde, würde man ihn um die Ohren hauen. Für mich ist Tenet, ein Meisterwerk, denn selten hat mich ein Film so fasziniert, und so zum staunen gebracht, wie dieser hier, auch wenn ich ihn nicht verstehe. Das ist wirklich bemerkenswert. Die Musik ohne Hans Zimmer, ist übrigens sehr gelungen und passt wie die Faust aufs Auge. Robert Pattinson ist wohl auch der Grund, wieso dieser Film (funktioniert). Ich denke ohne Leonardo DiCaprio, wäre Inception auch nicht der gleiche Film gewesen. Schauen, wer Fan von Actionfilme und Christopher Nolan ist, so wie ich.
Makaber, aber extrem unterhaltsam. "Dänische Delikatesse" gefällt sicher nicht jedem. der Humor ist Raben schwarz. Mir persönlich hat es extrem gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut geschrieben und die Dialoge sind einfach nur witzig. Schon bei "Flickering Lights" hat Anders Thoms Jensen sein Hänchen für gute Geschichten bewiesen. Auch er hat sich wohl von Quentin Tarantino und Guy Ritchie inspizieren lassen. In Dänemark gelten seine Werke als Kultfilme und moderne Klassiker. Sein Cast spielt auch hier absolut überzeugend. Einfach nur grossartig, diese Figuren. Einmal mehr gilt, auch ausserhalb der USA und Grossbritannien gibt es gute Filme, besonders aus dem Land der "Legosteine" und "Hans Christian Andersen", was natürlich nicht böse gemeint ist. ;)