Davki90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Davki90
Lange mussten wir warten, bis wir Will Smith und Martin Lawrence wieder zusammen auf der Leinwand sehen. Jetzt ist es endlich soweit. Bad Boys 3 ist da jeder Actionfan hofft, dass sich das lange warten gelohnt hat. Muss sagen, war doch ein bisschen enttäuscht, denn es ist nicht das grosse Actionspektakel geworden, was ich mir erhofft hatte. Die beiden Hauptdarsteller harmonieren zwar noch immer gut, aber das Drehbuch ist deutlich schwächer. Er ist phasenweise wirklich fast langweilig. Man kann sich der Streifen durchaus ansehen, kommt aber leider bei weitem nicht an die beiden ersten Filme heran. Man merkt ihm an, dass Michael Bay nicht mehr Regie geführt hat.
Eine weitere Verfilmung zu einem Theaterstück. Hier geht es um 2 Frauen und 2 Männer die sich treffen und es liegt die ganze Zeit erotische Spannung in der Luft. Man denkt ständig, jetzt gehen sie gleich zusammen in die Kiste und dann passiert es doch nicht.. Es wurde wirklich gut in Szene gesetzt. Ich kenne das Theaterstück nicht, daher kann ich nicht beurteilen, wie gut es der Film (adoptiert) hat. Der Streifen ist aber wirklich unterhaltsam und ein einen grossartigen Cast, der sehr gut zusammen spielt. Eine etwas andere art von Erotikfilmen.
Ein Drama über verschiedene Kulturen und Vorurteilen. "Gran Torino" thematisiert dieses Thema wirklich gut. Clint Eastwood ist wirklich gemacht für diese Rolle. In der USA ist der Konflikt zwischen den unterschiedlichen Ausländergruppen extremer, als in Europa. Am Anfang ist man skeptisch, aber dann kann man dich trotzdem anfreunden, auch wenn man aus unterschiedlichen Kulturen kommt. Stark gespielt und ein wirklich sehr gutes Drehbuch. Der beste Film von und mit Clint Eastwood.
Das Ende der Skywalker-Trilogie. Endlich, den es hat sich schon langsam abgenutzt. Die Bilder sind zwar beeindruckend, die Effekte toll, aber die Story eher lahm. Es ist halt einfach immer das gleiche. Wäre schön, wenn sie Star Wars etwas ruhe lassen und in ein paar Jahre mit einem frischen und anderem Konzept wieder auftauchen oder die Marke ganz still legen. Denn mit der der Neuverfilmung von "Dune", kommt in nächster Zeit starke Konkurrenz auf "Krieg der Sterne" zu.
Ein sehr typischer Weihnachtsfilm. Was ist eigentlich der Sinn von Weihnachten? Es kommt alles darin vor, was man sich von so einem Streifen vorstellen kann. Eigentlich wunderschön, aber auch etwas zu kitschig. Dennoch ein gelungener Weihnachtsfilm, der vor allem für Familien geeignet ist.
Das popkulturelle Phänomen der heutigen Zeit. Game of Thrones ist die Überserie. Es gibt wohl nicht vergleichbares. Sie revolutionierte die Machart von Serien. Vor allem dass überraschend Hauptcharaktere oder andere wichtige Figuren sterben. Viele Serien machen es Ihnen mittlerweile nach. Die ersten 4 Staffeln sind alle Top, da gibt es nichts zu meckern. Dann die 5. und 6. Staffeln plätschern etwas vor sich hin. Es passiert einfach nicht so viel, finde ich. Die letzten beiden geben dann nochmals richtig gas. Der Schluss wirkt für mich zu stark gehetzt. da mussten sie noch alles in einem Eiltempo aus erzählen. was der Qualität sehr geschadet hat. Langweilig sind die Staffeln 7 und 8 aber nicht, ganz im Gegenteil, es läuft immer etwas. Die Wandlung vieler Charaktere sind doch sehr fraglich und zum teil auch wirklich unnötig. Das Ende ist leider komplett misslungen. Hat mir gar nicht gefallen. Aber ich finde Game of Thrones trotz der Kritik eine sehr gute Serie, die neue Massstäbe setzen konnte.
Ein Film aus Frankreich über zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können und dennoch gute Freunde werden. Ein Streifen über Freundschaft. Er ist basierend auf einer wahren Begebenheit. Ein wirklich sehr, sehr guter Film. Witzig, bringt einem aber auch zum nachdenken und hat auch rührende Momente. Das Leben ist nicht vorbei, nur weil man im Rollstuhl sitzt. Er wurde der Durchbruch von Omar Sy, der dann auch in Hollywood anfing, Filme zu drehen. Neben Dänemark, Italien, Deutschland und Grossbritannien kommen auch immer sehr gute Filme aus Frankreich. Europa muss sich überhaupt nicht verstecken. Es muss nicht immer die USA sein, wenn man gute Filme schauen will. Zwei Daumen nach oben für "Ziemlich beste Freunde".
Das Dreamteam des Mafiakinos ist zurück. Martin Scrosese dreht mit "The Irishman" ein wahres Epos. Dreieinhalb Stunden dauert dieser Film. Er braucht aber die Zeit um seine Geschichte zu erzählen. Er ist unglaublich dicht und atmosphärisch, die Musik ist sehr gut und passend. Ein Wahnsinns Film, der mit einem Traumcast aufläuft: Robert de Niro, Al Pacino, Joe Pesci und Harvey Keitel. Das da ein guter Film dabei rauskommt, muss eigentlich klar sein. Für mich gehört dieses Epos zu den besten Filmen, die ich in den letzten Jahren gesehen haben. Da ist Netflix wirklich einen Clou gelungen. Er wird sicher grosse Chancen bei den oscars haben. Tut euch diese enorme lauflänge an, es lohnt sich.
Ich habe diesen Film irgendwie nicht ganz verstanden. Er ist doch ziemlich wirr. Es war der erste Spielfilm von Darren Aronofsky. Tut mir leid, aber dieser Film liess mich kalt.
Jeder gute Film braucht natürlich eine Fortsetzung. Gremlins 2 ist eigentlich gar nicht schlecht, übertreibt bei einigen Szenen aber masslos. Eines der Monster wird plötzlich intelligent und kann normal sprechen. Er ist deutlich überladener und chaotischer, als Teil 1. Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Wer aber den ersten Gremlins Film mochte, kann sich auch noch den 2. Teil anschauen.
Sie sind klein, aber gefährlich. Die Gremlins verwüsten alles. Der Kult Gruselfilm ist auch schon ziemlich alt. Macht aber auch heute noch spass. Er hat zwar eine sehr seichte Handlung, aber von einem Gruselfilm sollte man nichts anderes erwarten. Es ist kein Horrorfilm, obwohl die Monster schrecklich aussehen. Er hat auch viele Lustige Elemente. Ein sehr empfehlenswerter Film, wenn ihnen die ganzen Horrorfilme zu brutal sind und sie sich trotzdem ein wenig gruseln wollen.
Hatte grosse Erwartungen in den Film gesetzt und wurde leider etwas enttäuscht. Habe so viel gutes über Ihn gelesen. Hat auch hohe Wertungen bekommen und er gehört ins Genre der Gangsterfilme. So schön die Bilder auch sind. (Das Tourismusbüro von Brügge kann ihn auch als Werbefilm nutzen). Er hat mir zu viele Dialoge. Sie sind gut geschrieben. Fast so perfekt wie Quentin Tarantino. Er hat Action und zwar sind manche Szenen ziemlich brutal, was auch ein typisches Tarantinomerkmal ist, aber dann hat der Streifen wider sehr Ruhige momente, wo nur geredet wird und schöne Landschaften gezeigt werden. Mir gefallen insgesammt die Filme von Guy Ritchie etwas besser, weil da mehr läuft. Der Film finde ich natürlich trotz der Kritik gut. das liegt vor allem am sehr guten Cast. Ralph Fiennes (Schindler's Liste), Colin Farrell (Miami Vice) und Brendan Gleeson (Harry Potter), sind die Hauptrollen. Das ist das Erstlingswerk vom Regisseur Martin McDonagh, der ja erst vor kurzem der grossartige "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" gedreht hat. Deshalb waren meine Erwartungen auch so gross. So bekommt dieses Werk "nur" 8.5 Punkte, was immer noch ordentlich ist, aber die 10, wo ich im vorfeld gerne gegeben hätte, leider deutlich verfehlt.
Der berühmteste Gegenspieler von Batman hat einen eigenen Film bekommen. Dieser erzählt wie der Joker eben zum Joker wurde. Der Streifen kann durchaus als kontrovers angesehen werden. Er gibt wirklich zu reden. Joaquin Phoenix ist der mittlerweile schon 4. Darsteller, der den DC Schurke spielt, wenn ich micht nicht irre. Auf jeden Fall ist sein Schauspiel Oscar würdig. Er spielt ihn wieder anders als zum Beispiel Heath Ledger. Vielleicht kommt er nicht ganz an Ledgers Joker heran, finde er macht trotzdem einen sehr guten Job. Todd Phillips (Hangover 1-3) führte Regie. Schade, dass Martin Scorsese abgesprungen ist. Das wäre sicher ein guter Film geworden. Er hat viele Elemente eines Scorseses Streifen, dennoch zeigte Phillips wenig mut Themen richtig anzusprechen oder darauf einzugehen. Das ist sehr schade. Trotzdem ist der Streifen sehr sehenswert. Unter anderem wegen dem Auftritt von Robert de Niro, der eigentlich (fast) jeden Film hochziehen kann.
Eine wirklich gute Fortsetzung. Habe wieder herzlich gelacht. Die Figuren sind einfach nur toll. Auch hier geht es wieder um Vorurteilen. Wer Teil 1 mochte, dem wird auch Teil 2 gefallen.
Bud Spencer in Hochform. Er kämpft in diesem Streifen um seine Bananenlizenz als Banana Joe. Obwohl Terence Hill nicht dabei ist, macht dieser Film spass. Der von ihm gewollte "hau drauf "Humor funktioniert auch hier wieder sehr gut. Er hat aber gewisse längen, wo nicht unbedingt nötig gewesen wären.
Jeder hat das schon mal erlebt, dass es Tage gibt, d würde man am liebsten im Bett bleiben. Das erlebt auch Michael Douglas in diesem Streifen. Er will einfach nur zu seinem Sohn, weil er Geburtstag hat und dann passiert es halt, das er von jedem sozusagen gestört oder provoziert wird. Es ist auch noch Stau auf der Strasse. Dann fängt er aber an Amok zu laufen. Ein wirklich packender Film mit sehr starken Szenen. Eine untypische Rolle von Michael Douglas, der ja eher nette Rollen spielt. In diesem Thriller/Drama ist auch noch Robert Duvall als Polizist dabei. Man sollte den Film wirklich mal gesehen haben. Er ist sehr andersartig und ist aus den 90er Jahren, wo ja bekanntlich sehr starke Filme gedreht wurden.
"Film des Schreckens" würde besser zu ihm passen. Einfach nur billig und peinlich. Weltraumschrott im wahrsten Sinne des Wortes. Finger weg! Tut mir leid Leute. :(
Der neunte Film von Quentin Tarantino ist mit wahnsinnig vielen Stars besetzt. Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie und Al Pacino. Es geht um eine wahre Männerfreundschaft. Eine Geschichte über Hollywood, die man so eigentlich selten sieht. Es ist ein Fest für Filmfans. Die Dialoge sind sehr gut ausgefeilt. Für mich ist "Once Upon a Time..in Hollywood" der beste Film von Quentin Tarantino. Konnte mit Pulp Fiction irgendwie nicht so viel anfangen. Dieser Streifen hier könnte in paar Jahren auch zu einem Kultfilm werden.
Kaum zu glauben, dass ein 4. Teil einer Serie noch so gut sein kann. Ich habe mich wirklich gut unterhalten. Es werden viele neuen Charaktere eingeführt. Die Geschichte ist auch noch sehr witzig. Hat zwar viele parallelen zu den vorherigen Teile und dennoch wirkt es neu und anderes. Er ist insgesamt doch etwas schwächer, als Toy Story 2 und 3, aber nach wie vor immer noch gut. "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" ist daher eine sehr sehenswerte Fortsetzung.
Die zweite Sitcom, nach "How i met your Mother" wo sehr erfolgreich lief. Es geht um Nerds und Ihre Probleme mit Frauen. Hat viele witzige Momente, hat aber auch einige Durchhänger. Gegen Ende doch einige zu viel. Es ist von den gleichen Leute, die auch "Two and a half men" gemacht haben. Ist auch fast der gleiche Humor. Es blieben aber dieses mal alle Stars bis zum Schluss, was immer sehr gut ist. Dennoch begreife ich nicht, wieso man so viele Staffeln drehen musste. Der Zenit war längst überschritten. Es plätscherte alles nur noch vor sich hin. Ich würde sagen, man sollte nur die ersten 6-7 Staffeln schauen und der Rest sein lassen. Es kommt dann leider nicht mehr wirklich viel.
Als stark gespieltes Jugendrama zu beginn, wechselt es etwas in der 2. Hälfte auf ein Gerichtsfilm. Der Cast ist ein wahrer Traum: Robert de Niro, Dustin Hoffman, Brad Pitt und Kevin Bacon. Manchmal bekam ich richtig Gänsehaut. Die Stimmung in dem Streifen ist an vielen Stellen so drückend. Er ist auch grossartig gespielt. Jeder Darsteller geht an seine Grenzen. Besonders Bacon und Pitt stechen hervor. Auch De Niro der hier eine etwas andere Rolle spielt, als man es von ihm kennt, macht es grossartig. Hoffman gibt der ganzen Justizgeschichte vom 2. Teil des Films noch etwas würze. Der Film lässt sich viel Zeit, wird aber (fast) keine Minute langweilig. Am Ende muss man, wie schon bei vielen Filme über das geschehene nachdenken.
Schweizer Filme haben es sehr schwer. Besonders international. Das wird sich auch bei diesem Film nicht ändern. Hat mich doch ziemlich enttäuscht. Mag Filme generell nicht, die in einer anderen Sprache gesprochen erden und deutsch untertitelt. Sie sprechen fast die ganze zeit hebräisch oder die Sprache die Juden sprechen. Das hat mich sehr aufgeregt. Wenn man den Trailer gesehen hat, hat man das beste vom Streifen eigentlich schon gesehen. Das ist mal wieder sehr schade. Michael Steiner har früher mit "Mein Name ist Eugen" und "Grounding" zwei wirklich starke Werke geschaffen. die mir auch sehr gut gefallen haben. Doch mit "Wolkenbruch" kann ich gar nichts anfangen. Es ist auch generell immer riskant sich über eine Religion lustig zu machen. Aber nun ja, wem es gefällt. Mich konnte der Film leider nicht so recht abholen. Tut mir leid.
Noch ganz vergessen eine Kritik zu «Alita: Battle Angel» zu schreiben. Es ist ja eine Realverfilmung zu einem Manga. Habe zugegeben noch nie ein Manga gelesen, daher kenne ich die Vorlage nicht. Der Film hat mir aber trotzdem gefallen. Er hat viele gute Spezialeffekte und eine solide Story. Regie führte hier Robert Rodriguez (Planet Terror, Sin City), da kann man natürlich einiges erwarten, was Action angeht. Im Cast sind viele bekannte Leute unter anderem Christoph Waltz, Mahershala Ali und Jennifer Connelly. Für Fans von Mangas und Animies sicher eine Empfehlung aber auch für Leute die Robert Rodriguez und gut gemachte Actionfilme mögen. Man kann sich natürlich streiten, ob es nicht etwas zu viel CGI hat und diese zu wenig gut gemacht sind. Kann ich zu wenig beurteilen, da ich die Mangavorlage nicht kenne. Es gibt sicher Filme, wo besser gemacht sind. Mich hat es in diesem Film nicht so sehr gestört. Ist wie bei allem natürlich Geschmackssache.
Obwohl der Film stark gespielt ist, konnte er mich nicht holen. Es ist mir zu viel Liebesschnulze und er hat viel zu viele Längen. Er konnte mich zu keiner Zeit richtig packen. Football ist auch nicht die Sportart, wo ich besonders Ahnung habe. Das kommt wohl noch dazu. Für Leute die sich dafür interessieren, warum nicht. Aber für mich ist dieser Film leider nichts.
Ein ganz grosses Stück europäisches Kino. Ohne Dänemark würde Europa deutlich schlechter da stehen. Mag Gangsterfilme sehr und auch dieser geht in die Richtung. Tragikomödie passt aber am besten zu "Flickering Lights". Im Film ist Mads Mikkelsen zu sehen, den wir alle aus "Casino Royale" kennen. Ist mittlerweile ein grosser Hollywoodstar. Der Streifen ist sehr gut geschrieben und ist auch sehr schwarzhumorig, wie man es auch aus Grossbritannien kennt. Manchmal sind mir die Dialoge etwas zu lang. Aber als ganzes funktioniert er natürlich sehr gut. Spätestens seid diesem Film bin ich grosser Fan vom dänischen Kino.