deevaudee - Kommentare
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Alle Kommentare von deevaudee
Das Tiere gern mal für Kinderunterhaltung herhalten und dienen ist ja unlänglich bekannt. Auch nicht untypisch das Zootiere herhalten müssen. Allerdings sind alle 4 Hauptcharaktere eher wenig belustigend. Das rührt daher, das sie alle ein wenig mehr oder weniger überdreht, gar Divenhaft sind. Da sind die Pinguine als Quartett eher mehr der Knüller. Wenn man sie als Hauptpersonen genommen hätte, wäre es vermutlich um Ecken komischer. Eine gewisse Parallele kann man zu den Ice Age Figuren auch ziehen. Auch dort bringt der kleine Scrat viel mehr Bewegung rein. Aber nun ja. Man muss sich mit dem Begnügen was eben da ist. Das die Pinguine dafür sorgen das das Zebra bock auf ausbrechen kriegt, bringt die Geschichte eigentlich erst ins Rollen. Das natürlich die Geschichte Mega abgedreht ist, und auch andere Charaktere, ufert der Film leider zu sehr ins chaotische Extrem aus. Was sich für mich eher nachteilig auswirkt. Ob es nun die Lemuren sind, um King Julien, oder die zackige alte Oma die ein wenig zu sehr aggressiv gepolt ist. Von allem ein wenig too much. Nach ihrer "Flucht", werden die Zootiere ausgewildert, es soll nach Kenia gehen für sie, aber da die gewieften Pinguine die Bordbesatzung düpieren, und das Schiff in andere Gefilde wässert, landen die 4 Hauptcharaktere in der Wildnis. Treffen auf die merkwürdigen Lemurenkolonie, die nur schiss vor den Fossas haben, aber selbst nur mit der Freundschaftsproblematik zu tun haben, mehr ausgedehnt wird die Geschichte nicht. Paar kleine Nebenschauplätze und dann wars das schon. Also nicht merklich anspruchsvoll für die Kids. Und ob die jetzt komplett überwältigt sind von Figuren kann ich leider nicht repräsentieren. Aber mir persönlich sagt der erste Teil leider nicht so zu. Er ist tatsächlich arg durchwachsen. Aber ok. Wer Teil 2 schon kennt, und den Inhalt der Geschichte, wird hier im ersten Teil gemerkt haben, das dem Löwen das Afrika Muttermal auf der Tatze fehlt. Aber naja...
Echt der Junge ist so wandelbar, der hat in Critters 3 sogar ein Kind gespielt. Hammer sag ich nur.... xP
Wunderschöner Text!!! Rührt mich sogar ein wenig. =) (Das geschieht echt selten!)
Achja, Groupies sind schon irgendwie niedlich, 9 Stunden rum stehen, für kurz an die Schulter befummelt zu werden find ich.......... ich kanns nicht sagen. xD
Deine kleine Schwester mag ich. Lachen soll ja bekanntlich gesund sein. ^^
90% ich fass es nicht. Ich bin doch ein (B)Engel. Tzzz tzzz......
Was für ein Drama!!!!!!
Beinahe wäre doch wirklich dieser Film an mir vorbeigegangen.
Ich bereue nicht, ihn ohne Vorkenntnis zu irgendwas gekauft zu haben. Doch steh ich mit dem Genre total auf Kriegsfuss. Denn ich komm auf Zombiefilme irgendwie nicht klar. Ist das selbe wie mit Vampirstreifen. Letztlich retten sich paar diverse Zombiestreifen für mich, wenn sie auf lustig getrimmt sind. Sofern sie sich ernst nehmen, wirds schon schwieriger. Darum war damals Braindead für mich okay, aber nichts was dazu beigetragen hätte, mich aus den Latschen zu hieven.
Der Cast in Zombieland ist mir äusserst vertraut und sehr sympathisch. Lediglich Jesse Eisenberg hab ich noch nirgends gesehen, und bin nicht befangen was seine bisherigen Auftritte anbelangt. Woody ist doch ein genialer Hund, die Ultrasüsse Emma Stone, hach jaaa, schmacht #####. ;)
Selbst an der kleinen Breslin sieht man wie die Zeit vergeht. Gott, man wird alt. ;(
Damals in Shyamalans Signs an der Seite vom Culkin Bruder als total kleine niedliche Nase, und jetzt, hui bitte ich um Entschuldigung, hat sie schon Brüste.
Aber nun zum wesentlichen, zum Film. Das Zombiefilme einen schweren Stand haben, erwähnte ich ja bereits. Darum waren mir die ganzen Splatter und Blutszenen auch fast egal. Viel mehr fand ich die Geschichte der 4 Charaktere weitaus besser. Das hat was. Paar Flashbacks, dazu diese komischen Regeln, die "aktuelle" Handlung, gehen Hand in Hand über, und machen echt Laune. Dazu kommt auch noch Schnuffi Nummer 2 nach der Stone, mit Amber Heard. Das eben Zombieland als Komödie im Gewand gepackt wurde, funktioniert richtig fabelhaft. Die Abhandlung der Charaktere im Film, machen irgendwie Sinn, sind nachvollziehbar, und gut dargestellt. Da kann man schon von einem Volltreffer sprechen. Die Geschichte an sich ist süss, dazu deren Taten. Das passt wirklich. Mit gute 80 Minuten kommt auch fast nie langeweile auf. Und als dann noch Bill "Fucking!!!" Murray sich selbst parodiert, ...
Man muss sich diesen Moment vorstellen als würde man in der Iris das goldene funkeln eines Goldbarren aufblitzen sehen. So toll ist das.
Als dann Woody auch noch zu Ray Parker Jr.'s Ghostbusters abrockt, wars vorbei. Absoluter Traum so eine Filmszene. Generell der Part in Murrays Heim, Gefühl gepaart mit ner riesen Portion Slapstick und Humor. So funktioniert Komödie! Das es aber letztlich doch noch ein Zombiefilm ist, darf man dann doch nicht vergessen. Aber wenn man es schafft, die Zombies für sich persönlich auszuschalten, und sich echt nur auf die 4 Leute konzentriert, kommt trotzdem ein schöner Film bei raus. Und der ist mir eine hohe Bewertung einfach Wert! Sollte also die Fortsetzung kommen, hoffe ich bleibt er weiterhin so Leichtfüssig und unbekümmert wie das Teil hier.
Und nun bin ich glücklich, doch Zombieland gesehen, und vor allem auch besitzen zu dürfen.
Dieser Film ist ungefähr mit einem Fußballspiel zu vergleichen bei dem es lange 0:0 steht. Er ist Highlightarm und lebt lediglich von seiner Spannung. Johnny Depp in einer seiner wenigen ernsten Rollen. Als Buchkenner, aber auch gewiefter Geschäftsmann. Doch diese "Schwäche" macht sich ein Auftraggeber zu nutze. Indem er Corso, so heisst Depps Filmcharakter, erst anfüttert mit dem Buch der neun Pforten, doch herausfinden lassen möchte ob das Buch auch eine Echtheitsgarantie besitzt. Da Corso einen guten Scheck sieht, stellt er keine weiteren Fragen und wird in eine Art Unterfangen gestoßen das sein Durchsetzungsvermögen, seine Loyalität und seine Gier auf eine harte Prüfung stellt. Boris Balkan (Frank Langella) verfolgt nämlich eifrig einen Plan, von dem Stück für Stück im Verlauf erst nach und nach ans Licht kommt. Doch weiss Corso wirklich auf was er sich da einlässt? Zudem wird er ständig von einer Frau verfolgt, die aber im Gegensatz zu anderen, ihm nicht unbedingt was böses will. Gespielt von Emanuelle Seigner, die ganz überraschend auch die Frau von Regisseur Roman Polanski ist. Was also anfänglich nur leicht nach Schatzsuche in der Bücherwelt ausschaut, entpuppt sich als Intrige, gefährliches Mystikum und tödliche Kombination zu den Jägern und Sammler. Die neun Pforten, ein Buch das Luzifer höchstpersönlich geschrieben haben soll, verleitet einen ganz besonderen Multimillionär zum Größenwahn. Denn der will die nächste Evolutionsstufe erreichen. Wärend ein Okkulter Sektenähnlicher Klan versucht ihr Alljährliches Teufelsfest mit Sexorgie zu zelebrieren um den Satan zu huldigen. Tiefgehend mag ich mich mit der Marterie gar nicht beschäftigen. Es sei nur noch was zur Filmischen Umsetzung gesagt. Polanski fängt den Film eigentlich gut an, indem sich gleich mal einer das Leben nimmt, und Zuschauer erst mal nicht weiss, auf was ihn da zu kommt, und welche Bedeutung das ganze hat. Dann werden nach und nach die handelnden Charaktere instruiert, und Geschichte nimmt langsam aber gütlich fahrt auf. Dann erinner ich mich wieder an das 0:0. Man wartet wirklich sehr lange auf das erste Tor, oder zumindest eine Strafraumszene, will heissen, man kaut sich zäh durch die Handlung und Bilder, und wartet das endlich mal was passiert. Natürlich geschehen auch Dinge, die aber nur spärlich zur Adrenalinförderung zu beitragen. Depp macht ja soweit seine Sache ganz gut, aber so ganz möchte der Funke nicht überspringen. Der Film lebt wirklich wirklich wirklich nur von seiner Spannung, dem Mysterium hinter den drei Ausgaben der neunte Pforte, deren Besitzer und dem eigentlichen Ziel, worauf es hinaus läuft. Und das dann kolportierte vermutliche Filmfinale verschafft auch nicht direkte Befriedigung. Wer oder was ist denn nun die Frau, die da Corso begleitet und beschützt, warum und zu welchen Zweck. Man denkt sich seinen Teil, vermutet was, aber reizt das jetzt die Grenzen der eigenen Vorstellungskraft aus? Ich kann diese Frage beim besten Willen nicht kommentieren, weil es dazu einfach nichts zu sagen gibt. Und zum spoilern bin ich mir jetzt auch zu fein. Wie gesagt, man hofft das endlich einer das erlösende 1:0 schiesst, doch es kommt wie es kommen muss, es läuft die Zeit ab, und nach gut 2 Stunden, ist alles vorbei und man ist förmlich persönlich Unentschieden, ob man das gerade eben total top, oder einfach nur blöd finden soll. So soll es auch in der Bewertung so ausfallen, ein 6,0 ganz gut fällt mir schwer. Eigentlich war einiges ganz gut, aber diese fast unsittliche Ruhe, diese Länge, die sich auch Teils ziehen mag, ist mir nicht als eine 5,0 wert, und so ergibt sich Zwangsweise ein 5,5 und damit sollte man es auch belassen. Das Thema um Satan ist wirklich top, gar keine Frage, die Herangehensweise auch nicht so verkehrt. Aber letztlich fehlt dem Film noch ein Volltreffer, und somit endet es zwangsläufig halt eben 0:0.
Es gab mal eine Zeit, weit vor Insidious, Boogyman, Conjuring und Co.
In einer Zeit, in der der Zuschauer in Filmen wie Blairwitch und Konsorten mehr über den Spuk beherzt einheizen wollte. Doch '99 das Jahr vor dem neuen Millenium war in Sachen Spukfilme auch doppelt besetzt, denn neben dem Vertreter hier, gabs auch Haunted Hill. Ebenfalls guter Cast und im Grunde das selbe Ding. Ein Handvoll Leute vertrödelt Zeit und Leben in einem Spukhaus.
Doch in meinen Augen erschafft "The Haunting" so der US- Originaltitel, eine durchgehende gute gruselige Atmosphäre, die einfach der Kulisse des Riesen Anwesens allein gedankt sein kann. Doch zerstört es sich selbst durch, na ich sage mal unterlassener Kompetenz in Sachen Nutzbarkeit an Filmzeit. Denn weder Neeson, noch Wilson haben ihre Sache schlecht gemacht, sie durften halt nicht sonderbar klug agieren. Zeta-Jones war zu der Zeit niemals heisser in einem Film, als dort, und Lili Taylor durfte vor Conjuring schon einmal filmische Spukerfahrung sammeln, sieht zwar ein bissel verirrt in dem Genre aus in diesen Film zur damaligen Zeit, aber passt wiederum auch genau in den Streifen.
Die Effekte im Film sind eigentlich ganz okay. Letztlich ist die Grundidee der Geschichte doch vom Potenzial her, eigentlich Gold wert. Die Kulisse bietet viele Möglichkeiten, und dennoch schafft es Jan de Bont, nur mäßig etwas aus dem Film heraus zu holen. Vielleicht liegt es aber auch schon am Alter des Machwerks, oder den Nachfolgenden Spukfilmen die man mit den Jahren so aufgesogen hat, oder was ganz fatal ist, man zu sehr noch die Verarsche aus Scary Movie 2 im Hinterkopf hat, und deswegen nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit an den Film ran geht.
Letztlich gefällt mir der Film auf eine Art. Doch wirkt es dann doch an einigen Ecken und Enden verschenkt, was die Machbarkeit anbelangt. Dennoch kann man sich trotz einiger kurzen Längen, gut unterhalten fühlen. Hehe, auch gut, kurze Längen. =D
Setzt sich gekonnt in der Tradition von Shang-High Noon fort, mit gewohnt viel Slapstick, Humor und einer ordentlichen Prise an Kampfchoreo's. Das perfekt harmonierende Duo Chan/Wilson ist zurück, und wirbelt dieses mal kräftig durch die Themse Stadt London. Weil ein Lord aus dem Königreich Brittaniens, wunderbar herrlich fies gespielt von Aidan Gillen, als einfädelnder Intrigant das Kaiserliche Siegel aus der verbotenen Stadt stiehlt, und dabei Wangs Vater tötet, folgt ihn daraufhin die kleine Schwester von Wang bis nach London um den Mörder zu erwischen und das Siegel nach China zurück zu bringen. Das im kurzen der Plot, dem aber viel mehr Historisch angehauchte Figuren hinzugefügt werden als noch bei High Noon. Da gibts die Geburtsstunde von Sherlock Holmes Schreiber Sir Arthur C. Doyle, Charlie Chaplins Kindertage (mit dicken Augenzwinkern alles versehen natürlich) und sogar Jack the Ripper kriegt noch sein Fett weg.
Der Ortswechsel vom wilden Westen nach Mutter England tut dem 2. Teil kein Abbruch. Im Gegenteil, annähernd hält er das Niveau, lässt das Kumpelteam Wang/O'Bannon weiter munter fröhlich miteinander agieren, und als Zuschauer wird es einen auch nicht wirklich langweilig. Dazu das ganze als offensichtlich verpacktes Klischeefestival, bekommt man auf jeden Fall eine sehr gute Unterhaltung. Denn auch dieses mal kann der Cast überzeugen, egal ob guter oder böser Junge. Man merkt das dieses Genre am besten zu Owen Wilson passt, allein die Art einen Gag rüber zu bringen hat ja schon Schauwerte. Beste Beispiel: "Gefleckter Stengel Sir?" " Ich will hier nur was essen, und die Fragen ob ich einen Tripper habe!!"
Da kann man sich köstlich amüsieren. Chan ist aber auch nicht zu verachten, dass er immer noch ein Grossteil seiner Stunts selber macht, zeigt einfach 100% Identifikation mit dem Beruf und seinen Fähigkeiten, dass er zwar nicht super schauspielern kann, es dennoch immer wieder ordentlich hinbekommt, macht ihn auch über Jahre hinweg immer noch super sympathisch. Fast schon schade, das die Shanghai Filme keine Fortsetzung erhalten haben, denn vom Erlebnisfaktor her sind sie echt gut geworden. Lediglich Irreführend die Titel, denn mit der Stadt Shanghai haben sie recht gar nichts zu tun. Aber wer möchte jetzt schon noch bitte hier die Erbsen zählen?
Ist fast wie der Karneval der Kulturen.
Unter einem Vorwand verlässt die Chinesische Prinzessin Pei Pei die verbotene Stadt, um in den Vereinigten Staaten weiter zu leben. Da dies mit einer geplanten Erpressung mündet, muss die Kaiserliche Garde eine Hand voll Soldaten aussenden, um die Prinzessin zurück zu holen. Die aber im Grunde nicht interessiert ist, dort hin zurück zu kehren. So wirklich Bierernst sollte man diesen bunten Western eh nicht sehen. Denn viel mehr die farbenfrohe Vielfalt an Nationalitäten und Figuren. Denn als ein Reisezug von Banditen überfallen wurde, kommt auch Jackie Chans Charakter auf Abwege, wo er auch das erste mal mit Owen Wilson aka Roy O'Bannon aka Wyatt Earp zu tun bekommt. Aus Chans Charakter Chong Wang wird auch mal fix John Wayne, was einfach als running gag gedacht war, und ja auch irgendwie gut funktioniert wie ich finde. Doch bevor die beiden Kumpels werden (können), geschehen allerlei lustige Dinge. Unter anderem treffen Chinesen und Indianer aufeinander, was spaßige Völkerverständigung zur Folge hat, sowie einer Blitzehe und den weiteren Werdegang hin zur Freundschaft von Chan und Wilson. Tom Dey, der Filmische Initiator des ganzen koppelt sehr geschickt, eine relativ durchdachte Geschichte, etliche Gags (Pferd, Banditen, Trinkspiel usw.) im guten Rahmen gehaltene Kopfchoreo's, und eine Kumpelstory, die sogar besser gefällt als Chan und Tucker in Rush Hour. Auch die Hauptdarsteller, wie Nebendarsteller sind super gecastet und passen sehr gut zu ihren Rollen. Da gibt es im Grunde keine Beanstandungen. Die komplette Mischung des Films ist eben sehr gut. Darum ist der Film auch gängig und macht gut Laune. Hervorstechend ist wirklich das Zusammenspiel mit Chan und Wilson.
Mit bester Dialog des Films ist der Sprichwörtliche "Galgen-"Humor.
Chan: "Meine Loyalität, gehört dem Kaiser!"
Wilson: "Ja Chong, ich konnte schon viel über ihn erfahren..., das muss ja ein Teufelskerl sein?!"
Chan: "Er ist erst 12."
Wilson: "Soll das ein Witz sein?! Du trägst eine Schlinge um den Hals und willst für jemanden sterben der noch nicht einmal Haare am Sack hat??!"
Wer also Humor, gepaart mit Kampfszenen in einer Westernumgebung gut findet, kommt an Shang-High Noon gar nicht vorbei.
Kriegsfilm, Antikriegsfilm... ganz ehrlich was spielt das für eine Rolle?
Sam Mendes schickt uns alle wieder ins Marine Corps. auf eine Zeitreise in den Irak Krieg, als Saddam Hussein weit vor Osama Bin Laden das Feindbild der westlichen Welt war. Doch weniger um den Kriegstyrannen, dreht es sich um das Individuum Soldat. Zeigt Oberflächlich Ängste, Sorgen und Nöte. Und soweit Gold nicht alleine glänzt, so ist auch schweigen nicht Gold. Denn im Vergleich, bei irgendeiner X-beliebigen Katastrophe gibt es Menschen, die über sich hinaus wachsen und später als Helden gefeiert werden. Ein Soldat dagegen nimmt aufhin eines Befehls Menschen das Leben, und soll auf Grund seiner Taten ebenso behandelt werden. Doch was macht der Krieg aus diesen Menschen. Nach Teils harter Drill Ausbildung, entweder zynische Wichser, oder Kampfschweine denen mittlere Katastrophen nicht mal im Ansatz Panik generieren können. Alles Bullshit. Sie sind in erster Linie Menschen mit Gefühlen, Sorgen, Nöte und Ängste. Und während sie quer Global in der Welt einen Befohlenen Auftrag ausführen im "wohle" ihrer Nation, drehen sich doch stetig die Gedanken ans zu Hause. Und wer das Glück hat zu Hause eine Frau hat, kann froh sein, oder unnötige Last besitzen, wenn er erfahren muss, dass sie gerade mit einem anderen rumvögelt. Was ist dann mit den Waffen ausgestatten Helden der Nation? Sind sie davon unbeeindruckt? Sind sie die big motherfucking Killer vom Dienst? No... they are'nt...
Und genau diesen Ansatzpunkt versucht Mendes zu vermitteln, in einer Weise die einfach nicht besser ging. Und da ist es egal, ob gerade Slowmo Shots von fallenden Patronenhülsen eingefangen werden, oder etliche Detonationen von Bomben die Landschaft regieren. Genau davon ist er fernab. Psychologie, ist ein immens wichtiger Faktor in Kriegsgebieten, neben der eh schon etablierten blanken Gefahr. Und Irak war dank der Wüstenregion auch nicht gerade der Kühlschrank an Globalen Schauplätzen für Kriegsszenarien. Die Gefahr die dich umgibt, die Sorgen ans zu Hause und dazu die Hitze. Scharfe Faktoren um mal kurzerhand auszuticken. Ohne Ankündigung. Wie heisst es so schön, bei Schmerzen und weh wehchen kann ein Arzt helfen, aber gegen Panik und Kollabation gibts kein Patentrezept. Also ist bei all dem Stress, ein Hauptaugenmerk die Kameradschaft das A und O. Der Zusammenhalt. Doch in angespannten Umständen wird diese auch oft eine harte Probe gestellt. Ich mag behaupten, der Regisseur hat es nicht besser machen können unter diesen Umständen.
Auch blieb die grosse Ehrwürdigung auf die Staaten aus, lediglich leichter Lobhudel auf das Us Marine Corps, was schon recht wohltuend war. Und wenn ich die Kameradschaft schon anschneide, dann auch die Eigeninitiative, in langweiligen Phasen abhilfe zu schaffen. Recht häufig wurde zwar das Thema masturbieren erwähnt, was wirklich nicht ungewöhnlich sein dürfte, aber auch Beschäftigungen wie Football spielen, Skorpion Kämpfe oder illegale Partys bewarte die Truppenteile davor um nicht ganz auszurasten. Doch mit das wichtigste für die Soldaten, ist das gelernte auch Anwenden zu können, so auch für Gyllenhaal als Scout Sniper den einen perfekten Schuss zu landen. Sein Sniper Co ist Peter Sarsgaard, der zur Abwechslung mal keine völlige Arschlochrolle als Schauspieler einnimmt, dem es noch wichtiger erscheint, in diesen Krieg auch wirklich jemanden getötet zu haben. Doch wie erwähnt, bleibt vieles Oberflächlich, so dass die Zerreißprobe der Soldaten halt nur im Ansatz widergespiegelt werde konnte. Weil es einfach nicht besser ging, um es nicht noch künstlicher zu transportieren. Darum war der Weg schon gut, den Mendes da gewählt hat. Insofern ist Jarhead ein völlig anderer Kriegs/Antikriegsfilm und auch kein Vergleich mit Kubricks FMJ. Denn wie heisst es so schön, nicht jeder Krieg ist gleich, und jeder Krieg ist das gleiche.
Jarhead ist definitiv nicht unbedingt eine Empfehlung, aber schon ein Schaustück das man ruhig gesehen haben darf.
Ein Armutszeugnis Vader dem Terminator vorzuziehen. Der nicht mal mitmachen darf. Oder ist Termi euch nicht "COOL" genug??? Tzzz......
Substitutiv wollte ich mal einen Film sehen, der wirklich null Handlung hat. Und suprise suprise, Piranha 2 erfüllt diese Bedingung grandios. Also was hier blöd zugezimmert wurde an Dialoge, irgendwelchen Szenen, und Schrägstrich Slapstick Einlagen, geht ja unter keiner Kuhhaut, auch wenns hier sogar eine gibt. Der Film ist nicht Fisch und nicht Fleisch, trotz viel Wasser und viel Fisch. Wenn ich schon dabei bin das Phrasenschwein zu füttern. Gerade die anvisierten "Gags" so nenne ich sie mal, versickern wie ein Tropfen Wasser in einer Lavapfütze. Der dicke Heini der ständig am Strömungsrohr rumstochert, war a) nicht lustig und b) siehe a! Zudem erinnerte er mich voll an den Kollegen hier: http://www.moviepilot.de/people/larry-joe-campbell
Aber gegen aller Ankündigungen, noch fiesere Fische, noch grösserer Möpse und und und, gabs ehrlich gesagt, eher Sparversion von dem, was im Vorgänger noch einigermaßen funktionierte. Schade das dieser 2. Teil ein Beweis ist, dass Fortsetzungen manchmal wenig Sinn machen. Chris Lloyd der sich freut ein paar Klicks mehr gegenüber einen Baby bei YouTube zu haben?! Also nee..... Die Eigenparodie von The Hoff war auch nicht die Idealzündung. Und Ving Rhames + Captain Cremenase für 3 Minuten Filmzeit, machten erst Recht den Deplatzierten Eindruck perfekt. Zudem lässt (Planet Terror) ein wenig Grüßen. Ich möchte auch nicht unbedingt sagen, Finger weg vom Film. Genug intus, paar Leute und eine hohe Toleranzgrenze, und das ganze könnt auch wieder die Erfüllung sein. Wenigstens ist die Laufzeit kurz gehalten. So dass man sich nicht ewig rumärgern muss damit. Dabei war das einzigste was mir bissel gefallen hat noch das rumgepoppe wo der im Weibchen eingenistete Piranha beim Geschlechtsakt sich fröhlich das Würstchen schnappt. Da blitzte mal kurz gelungene Filmidee auf. Ach jaa, wenn das Niveau doch nur vollständig dieses Level gehalten hätte, wäre der Film zumindest Durchschnitt geworden. Schade eigentlich...
Vielleicht kämpfen ja dann auch noch die guten und die bösen Macht Geister gegeneinander. Trinken anschliessend Prosecco und freuen sich gemeinsam auf eine neue Folge Friends. Wer weiss...... der böse Schüler ist Jar Jar Binks vielleicht.
E L Y S I U M-
Die Welt in der Zukunft ist vorhersehbar. Überbevölkerung, Krankheiten, Räumliche Einengung, Coexistenz mit Androiden Lebensformen.
Doch etwas wird sich nie ändern, die Schneise zwischen Arm und Reich, Gebildet und Unzivilisiert. Die, die das Geld haben, können sich der Hauptbevölkerung entsagen und ihr eigenes Ding drehen, auf einer riesigen Künstlichen Raumbasis Fernab der Erde, die dort nur noch so vor sich hinvegetieren wird. Differenzen zu Blomkamps ausserordentlich gelungenen Streifen District 9 lassen sich nur schwer ausmachen. Dreckige verwaiste und Überlagerte Townships, sogar im fernen Los Angeles der Zukunft. Parallele zu District 9 wiedererkannt. Das raue dreckige Klima, Kriminalität und doch ein Arrengement der dort lebenden Menschen. Elysium ist feinstes Sci-Fi Theater mit grässlich göttlicher Kulisse, Kolossalen Bildern, gewohnt Emotionaler Musikalischer Untermalung, einer gesunden Prise Action, und abscheulichen und liebenswerten wie bedauerlichen Charakteren. Jodie Foster, zwar extrem Blond, aber wunderbar ungewohnt Korrupt. Wonach sinnen Menschen die Macht besitzen? Immer noch nach mehr Macht. Und deshalb werden in der schönen heilen Welt dennoch schmutzige Intrigen geschmiedet. Die Aufstellung der leitenden Klasse auf Elysium ist allerdings sehr niedrig banal gehalten, und für wahr fast schwer ernst zu nehmen. Trotzdem wird ein schmieriges Spiel gespielt. Etliche Tausende Kilometer ab, auf der Erde kommt auch die Geschichte um Matt Damon zum tragen. Natürlich ganz urplötzlich verbinden sich die Geschichten auf der Erde, und die der auf Elysium. Aber mich stört dieser unspontane Zufall nicht im geringsten. Und man kommt nicht weg, von den Vergleichen zu District 9. Allein das Design der Raumschiffe hat grosse Gleichung mit denen aus Blomkamps vorherigen Werk. Auch in den Kampfsequenzen wenn mal einige Körperteile zerfleddert werden, ist dieses kein Pardon eine art Unterschrift Blomkamps, auch der Einsatz von Söldnern, deren Schiff auch fein die Südafrikanische Flagge ziert, erinnert stark an die damaligen Einsatzkämpfer in District 9. Zu denen dieses mal Sharlto Copley selbst gehört, statt den Gejagden zu mimen.
Die Androide Direktive hat auch eine Null Toleranz Einstellung, was wirklich fies ist. Aber so kommt Akteur Max (Matt Damon) unliebsam mit denen in Berührung. Sein Bewährungshelfer ist Eddie die Blechbüchse; bitte geben sie Ihre Bestellung ab; und sein Job ist dröge wie scheinbar das komplette Leben auf der Erde. Doch Max hat aus Kindheitstagen sowas wie ne kleine Freundin, der er versprochen hatte, sie irgendwann mal nach Elysium zu bringen. Auch hier kommt es ganz "Zufällig" zu einem Wiedersehen der beiden, nur das beide schon erwachsen sind. Seine Freundin Frey, Alice Braga (Predators) hat es für derzeitige Erdenverhältnisse es immerhin zu was gebracht als Krankenschwester. Detaillierte Verwebungen der Geschichte würden jetzt auch den Rahmen sprengen, und sind eh uninteressant, dass möchte dann bitte doch lieber jeder selbst schauen. Erwähnt hab ich die gut dosierte Action. Damit wurde nicht übertrieben. Läuft für die jeweiligen Sequenzen auch sehr flüssig. Aber wenn, gibts auch gut auf die Fresse! Am meisten haben mich die Bilder der Elysium an sich beeindruckt, diese Banalität dieses Ding in "Unmittelbarer" Nähe zur Erde fliegen zu sehen ist wie eine wunderschöne Farce. Ich will nicht übertreiben und sagen, gigantisch. Aber lässt man seine eigene Fantasie ein wenig kreisen, bewirkt es schon etwas. Komplett Überzeugend oder hurra hurra Überragend war kein einzigster Darsteller. Weder Damon, noch Foster als garstige alte Zippe, der gute William Fichtner, noch sonst wer. Okay, eine Ausnahme dann doch irgendwie. Und das ist Copleys Charakter, der herrlich schön irre ist. Nein, viel mehr haben mich die Bilder ergriffen, die Musik ausserhalb der Actionsequenzen, aber auch der wohl überlegte Einsatz der Kindertags Geschichte rund um Max und Frey. Dazu die Action selbst, und die paar guten Killeffects haben mich einfach steil erwischt. Vieles andere am Film lässt locker ein Augenverdrehen zu. Doch an sich war alles soweit ganz stimmig, so dass der Film vermutlich auch beim wiederholten Anschauen, immer noch gewisse Gefühle animieren kann. Und wenn es tatsächlich diese Nachhaltigkeit, von der ich jetzt einfach noch nicht wissen kann, geben sollte, hat Elysium auch die 9,0 voll verdient. Für Sci-Fi und Dystopie Fans, ist das alle mal ein Leckerbissen.
Das Buffet ist eröffnet!!!
Und wie!
So ein rein Strunzdummer Tierhorror, der aber an sich richtig gut Laune macht. Nichts mit üblichen Teenhorror Filmen, aber dennoch ein feines Gemetzel an deren Generation, und wie ideal eignet sich dazu die Spring Break Sause an einem See. Die Effekte der Zerstümmelungen find ich fantastisch. Zynisch, Blutig und äusserst rabiat. Dazu nicht mal so schlecht besetzt mit Ving Rhames, Elisabeth Shue, dem O' Connell, der göttlichen Kelly Brook und noch etlichen anderen nackig blank ziehenden Veranlagten Girls aus der freiwilligen Riege der Statistenscheune. Sogar Christopher Lloyd ist mal wieder zu sehen, obwohl sein Charakter eher nur hineingequetscht wirkt. Auch (Hostel/Cabin Fever) Verursacher Eli Roth kriegt noch mit dem Bug einen vor dem Latz. Zwar nur in 2D gesehen, und lässt sich nur erahnen wie nett es in 3D gewirkt haben muss, aber sah auch so sehr sehr spassig aus. Ob ein Piranha sich noch durch den Kopf frisst, oder ein Pimmel noch schön durchs Bild schwebt ehe er verspeist wird. Gibt viele halbe Körper, und sogar Schiffsschrauben skalpieren den ein oder die andere. ;)
Find der Film hat gutes Tempo, die Schnitte sind nicht histerisch. Die Musik ist auch mehr dezent im Hintergrund, und man versucht die Bilder sprechen zu lassen. Piranha ist durchaus ein schicker Film. Amüsant auch die beiden kleinen Geschwister. Der Dialog über Rockstars, und der Posaune. Der hatte was zum grinsen, auch der Dialog mit der kleinen und Kelly Brook. Brook so: "Nette Tröte!" die Kleine: "Danke, nette Möpse!" Wer da nicht schmunzelt, hat doch schlechten Sex gehabt. xP
Als gute Laune killing Film, mit netten Bildern, dummen Akteuren, macht der Film die volle Punktzahl. Kein feel good Movie im positiven Sinne, aber gute Laune killing Movie eben. Klar soll man sich nicht an sowas erfreuen wenn welche hopps gehen, aber das Machwerk ist ja eigentlich darauf ausgelegt um nicht über die Tragik zu sinnen, sondern die Blödheit der Akteure zu feiern. Zumindest bin ich so ran gegangen. Und deswegen hat mir der Film viel spass gemacht. Die Computerani's der Fische selbst, ist okay. Ist aber auch nicht den Golden Globe wert. Party Film, mit feiner Location, und dummen Darstellern, die ihre Sache doch dafür sehr gut machen. Macht spass. =)
Brudi!! Ein Wort: aller erste feine Sahne. x)
Seit X-Tro wissen wir, nicht alle Ausserirdischen sind freundlich.
Doch was hat IV mit I noch gemeinsam? Lediglich nur noch den Aliencode der missbraucht wird um Zwitterwesen aus Alien und Menschen DNS zu produzieren. Auch hier bleibt das Genre der Reihe sich treu, und lässt Mensch-Alien-Mutanten wieder los, das mit FKK nicht geizt, Grundaggressiv sind, aber schön ans paaren denken. Das einzigste was den Film gut tut, ist die Fsk 18 Freigabe, denn dadurch ist er wesentlich expliziter als die Vorgänger, aber nicht um Welten krasser. Also da keine Illusionen machen. Helena Mattsson (Surrogates; Iron Man 2; 7 Psychos) spielt die Alienvariante Miranda, und lebt unter der Obhut ihres "Onkels" Ben Cross (Star Trek). So weit so gut. Doch statt Friede freude Eierkuchen "MUSS" ja was blödes passieren um in der Handlung aus dem Popo zu kommen. Denn Miranda geht es schlecht, und nach einen Zwischenfall gehts gen Süden nach Mexiko. Denn dort lebt der Mitzüchter von Onkel Tom. Dort hält der sich ne Sexsklavinalienmutantinwasauchimmer, die aber noch für den "Endkampf" nützlich wird. Und für paar kurze nackig Szenen. Gibt fast keine Schnecke im Film, die nicht angezogen bleibt, ausser der alten Mutti mit ihre Einkaufstüten. Jedenfalls soll der, der Miranda helfen, um gesund zu werden, länger Leben, ... naja irgendwas was im normalen Leben toll ist, halt zu vollbringen. Da das doch nicht so rund läuft, und damit der Film etwas Spannung abbekommt wird ein Quatschebogen gesponnen, nee nee, ich sag nur gezwungene Action Elemente. Ich bins auch fast leid noch ein Wort zu Effekte und Kostüme zu verlieren, denn der Species Creature Grundgedanke einst von H.R. Giger findet für den Film auch keine Parklücke mehr. Wieder so'n wilder Bondage Lederanzug mit Tittenrundungen. Gefallen hat mir eigentlich die Mattsson, wegen der Optik zum Teil ;), aber auch Cross, weil sein Schauspiel wenigstens noch etwas taugte als Verfechter und Besorgter Mensch. Weltwunder darf man aber wirklich nicht erwarten. Geil auch, du weisst nix über Autos? Nö! Dann nimm das hier und mach die Augen zu! (Gibt ihr eine Bedienungsanleitung vom Auto) Mönsch, Keule, wenn man den Tankdeckel auf macht, den Hahn rein hält und Benzin einlässt, kommt das Auto anschliessend Vorwärts! (Frei übersetzt von mir). Aber vorher schick Dozentin an einer Uni darstellen. Na dufte....
Für mich stellt sich einfach die Frage, hätte dem Film es gut getan, Eigenständig anders zu heissen, oder nützt es dem Film wirklich als Teil der Species Reihe getragen zu werden? Die Effekte beim Taxifahrer waren sogar schau. Zumindest seine Kopftransformation immer. Doch wurden hier zu oft, oder einfach generell zu viel die Kontaktlinsen verwendet. Denn zwischen Real und CGI wirkte es auf mich hat man sich nicht festlegen wollen, und wollte beides verwenden. Merklich ist das geringfügige Budget dann schon. Man hat eben versucht das beste draus zu machen, was ich auch bewundere. Doch Qualität muss schon irgendwie passen um auch höhere Noten zu geben. Diese ist knapp unterm Durchschnitt, was auch schon den Positiven Punkten gedankt sei. Denn einen Zusammenhang zwischen Teil IV und I gibt es wirklich nicht mehr. Aber Helena Mattsson is einfach zu grrrrrr. ;P
Zitat 1: Wir verlosen die Roland Emmerich Collection
michelle.schreib (Michelle Schreiber), Veröffentlicht am 12.08.2013, 08:50
Zitat 2: Gewinnspiel beendet
Dieses Gewinnspiel ist leider schon beendet.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 05. September 2013
Viel Glück wünschen eure moviepiloten
Find ick ja mal richtig Schnieke, is ja wie mit Lotto Zahlen von vor 6 Monaten nicht zu gewinnen.... Ihr seid ja echt clever!!!! ;D
Sagt doch gleich, dass soll keiner gewinnen! xD
Teil 1 des Lower Budgets Bereichs. Das teuerste am Film war wohl der Ferrari, der aber auch schon einige Kilometer runter gehabt haben dürfte. Aber um der Species Reihe treu zu bleiben, gabs es wieder reichlich nackte Sexwillige Alienviecher. Diesmal in Form von Sunny Mabrey, aber auch in Form von Amelia Cooke die sich durchaus als lecker bezeichnen lassen darf, nur nackig sein allein reicht nicht. Schauspielerisch möchte man ja auch was davon mitbekommen, warum gerade sie im Cast mitwirken dürfen. Doch der Beweis bleibt um es im X-Akten Jargon zu sagen, leider ungeklärt. Dazu gesellen sich noch Robert Knepper und Robin Dunne, der sowas wie den Second Hand Darsteller in DVD Product Filmen zu erfolgreichen Kinovorgängern darbietet (American Psycho 2, Eiskalte Engel 2). Sprich Sparfuchs Darsteller mit durchaus potenzial nach oben. Wie dem auch sei, das Species Universum spinnt sich weiter und darf ein neues Kapitel aufschlagen. Dieses mal ist die Spezies so weit in der Evolution, dass die Mischlinge die schneller verrecken als ihnen lieb ist, dieses reine Wesen aufsuchen um Heilung zu erfahren. Und genau hier krankt der Film am meisten, die Kostüme der Wesen sind dieses mal echt, nix mit Computerani, aber sehen aus wie schlechte Latexanzüge aus der BDSM Szene. Selbst die Sterbeszene um das einfach mal Vorweg zu spoilern von Kneppers Charakter war ja ganz grosses sterbender Schwan Kino. Man darf nicht vergessen, die bekommen dafür Geld um so zu tun, als gehen die drauf!! Die restlichen Dahinscheidenen haben ganz nette eklig eitrige Verabschiedungen erhalten. Und Logik hat auch hier bitte, Hausverbot. ^^ Zumindest, das Drehbuch kann man gelten lassen, fällt in den, hat sich bemüht Bereich. Schlussendlich bleibt Low Budget auch Low Budget. Doch das Filmende mit der Verabschiedung an der Eisenbahnbrücke war so furchtbar schlecht, das...... leider endet hier die Analyse, denn für diese Kritik reichte leider nicht das Restbudget. Ende...
Making of : "Kinderscheune"
oder
'Wie vögelt uns eine "fremde" Spezies zu Grunde'
Jajaa, die bösen Aliens sind wieder da.
Und dieses mal in doppelter Ausführung. Nachdem Sil in Teil 1 eliminiert wurde, wurde sie "geklont" haahaa, ja nee is klar. Auf jeden Fall mit dem hübschen Namen Eve~ also Eva. Und Adam musste quasi erst noch eingeflogen werden. Und da gabs nicht minder lustig eine suuuper tolle Weltraummission, zum Mars. Man hat schon schlimmere gesehen, also war die hier vertretbar, aber nicht minder pathetisch mit allen Gassenhauer die so Astronauten jemals von sich gaben: "Dies ist für keine einzelne Nation, Religion und bla bla bla, ... sondern für die gesamte Menschheit", und fröhlich blöd fladdert die Amiflagge. Brech, würg, böses fail. Dafür buddeln sie kurz auf dem "Mars" rum, und erwischen sofort die Alienschleimknoten und schleppten unfreiwillig diese Alienschleimbacken an. Jeder wie ers verdient würde ich mal sagen. Die Raummission war dafür nur Mittel zum Zweck und nicht epochal. Die Grundidee, vor Milliarden von Jahren sei eine andere Lebensform auf dem Mars gewesen, und hat den Planeten eingemottet, find ich dagegen recht spannend, und macht ne gute These auf. Die aber hier nicht weiter von belang sein soll. Also durften noch 3 Darstellerische Überbleibsel von Teil 1 mitmachen. Der Madsen, die Helgenberger und Henstridge, die hier in diesen Teil leider arg blass blieb. Und gefühlt zu 90% des Films nur auf ihren Sessel rumkrepelte und die Dukes von Hazard gerne guckt, um davon dann Auto fahren zu lernen. Joooooo!!! =x. Natürlich durfte sie wieder blank ziehen, was sich immer noch sehen lassen kann, und hatte so ihre wirklichen Einsatzzeiten. Allerdings, und das erstaunt, waren alle Charaktere etwas besser mit Schwung ausgestattet und hatten sowas wie Leben ausgestrahlt, was in Teil 1 durch Ben Kingsleys Bauernart irgendwie untergraben werden musste. Wirkt frischer einfach. Auch die Effekte waren in der Tat annehmbarer. Da dieses mal nicht Sil, oder Eve, oder wie auch immer der Hauptaggressor war, sondern die frisch aus dem All eingeflogenen Wirte, änderte ein wenig den point of view. Da dieses mal der männliche Wirt ein neues Kapitel aufschlagen konnte, sich wirklich dumm und dämlich fickt, und darum Nacht für Nacht, Kind um Kind und Leiche für Leiche fabrizierte. Und sie einfach alle in seine Kinderscheune verfrachtet und da rumstehen wie in einem Kinderkaufhaus für Legasteniker. (Heute mit Kinderteller zum Angebot des Tages!!) Madsen darf wieder den obercoolen Headhunter spielen, den so ein, zwei Oneliner spontan, 4 Tage geübt eingefallen waren, und macht Jagd auf den bösen bösen Alienficker. Doch die Aliens haben in der Tat nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht, der sich im genetischen Code als Erb - oder Übertragungskrankheit äussern darf. Irgendwie brauch man ja eine Waffe um zu gewinnen. Der spätere Showdown in der Scheune lässt auch im ("Predator"-)Stil grüßen. Aber Revolutioniert damit nicht die Welt der blöden Filmenden, sondern auch hier annehmbar, aber schlecht, dennoch annehmbar.
Ein bündiges Fazit würde lauten: Species II legt deutlich einen Zahn zu was Effekte, Splattereffekte und neue Ebenen betrifft. Leider lässt er kein Formvollendetes Gesamtwerk zurück, was sich im Drehbuch, den Darstellern und im Gesamtblick wiederspiegelt. Unfreiwillig komisch, wenn man es streng nimmt. Handlung und Darbietungen, sowie Sex und Goregehalt machen schon etwas mehr her. Ruinieren sich aber auch Gegenseitig. Von den Logikschluchten ganz zu schweigen. Persönlich muss ich sagen, sagt mir um eine Ecke der 2. Teil dann doch noch mehr zu, als der Vorläufer. Aber mit den "guten" Bewertungen is nach der hälfte der Reihe jetzt auch erstmal Feierabend. Denn Teil 3 und 4, lassen wirklich Low Budget Träume wahr werden.... ;(
Ich tippe einfach nur ganz stark, dass die erwähnten neuen Helden eher unpopulär in Vergleich zu Hulk, Spider Man, X-Men oder Iron Man sind (unabhängig vom Vertrieb), so dass Automatisch der Zuspruch niedriger sein sollte als zu den bisherigen Vertretern. Thor, America sind schon eher Figuren, die mich weniger interessieren. Aber zur Avengers Riege gehören. Im Grunde wird man die Erdkugel noch etliche male rotieren lassen müssen, um zu erfahren was diese Pläne wert sein werden.
In der Bewertung bin ich noch recht Schwankemütig. Realistisch ist der Film eine 5,75. Doch eine sehr grazile Instruierte Natasha Henstridge, deren schöner Busen doch recht häufig aufblitzt, lässt die Aufrunden Regel zu einer Anwendung finden. Also was haben wir hier? Ein Alien Nebenprodukt! Zwar nicht aus Schweizer Schokolade dafür aus Schweizer Kreativfeder dem Creature Design, des berüchtigten H.R. Giger, der schon DAS Alien Design verursachte zur damaligen Zeit. Und streng geglotzt, nimmt sich die Sil Spezies nicht viel vom Alien. Bissel mehr Augen, und deutlichere Geschlechtsteile. Aber sonst... man merkt halt, von wo es abstammt. Der Plot des Films is wie ne Arschbombe in nen Planschbecken, wenn es unüberlegt ist, macht es blos platsch und der Arsch tut weh. Das Grundkonstrukt ist eher mittel. Zwischeneinfälle dagegen haben schon mehr Schauwerte. Die Verpuppung, das zügige heranwachsen und der ganze Lebenszyklus gepackt in ein paar Filmtage/nach Handlung. Dazu der Lernprozess der Sil Spezies. Ihr tierisches und doch und zugleich menschliches Verhalten. Zuerst als junges Mädchen von (Dawsons Creek) Darstellerin Michelle Williams, nach Kokonphase dann von der Henstridge dargestellt. Als reifes Weibchen will sie sich paaren, und geht auf Beutejagd. Nur blöd das Konkurrentinnen und nicht ganz gesunde Männchen den Weg kreuzen. Wie beim ersten Kandidaten. (Hier möchte ich wieder einen schönen Filmfehler bekannt geben: Als Sie und der erste Kerl sein Haus betreten wo er erwähnt, er wäre noch ganz verschwitzt vom Club, sieht man zu schön deutlich im Fenster der grossen Schiebetür den armen Trottel der Tontechnik mit seinem schicken buschigen Stangenmikrofon. x) Oft seh ich sowas ja nicht, aber hier wars zu deutlich) Aber die Sil ist ja nicht umsonst hier auf der Erde unterwegs. Weil paar Forscher so ziemlich alle Daten und Fakten ins All geblasen haben, quasi Betriebsgeheimnisverstoß aller erster Güte, hat irgendwann eine fremde Lebensform geantwortet, mit 2 Sachen, baut mal das und das, und stellt noch bitte gleich eine neue Lebensform her. Blöd wie sie waren, machen sie das auch, und als das Sil Experiment ausser Kontrolle gerät, kommt der verfilmte Schlamassel zustande. Und um die Gefahr einzudimmen wurden Leute aus den verschiedensten Bereichen dazugeholt, die bis auf 3 Stichpunkte "Fachwissen" eher nicht viel zur Gruppe oder den Missionserfolg dazubei getragen haben. Aber herrlich jung sind sie noch alle, Kingsley, Madsen, Molina und Withaker. Letzterer ist mehr feinfühliges Medium. Und hat sowas wie den sechsten Sinn. Dabei sind die meisten Charaktere so unschön gearbeitet, so dass sie einen nicht wirklich von belang sind.
Ich bestreite mal nen neuen Weg:
- die Forschersuchtruppe rund um Kingsley
- das Filmende/ fast zu dumm um wahr zu sein
- etliche Dialoge
-/+ die Grundstory
- die Effekte
- die Filmmusik
- Molina's Charakter
- und noch paar Dinge, die mir jetzt auf die schnelle nicht einfallen möchten. ^^
+ ein wenig das Creature Design
+ die Sil Szenen im Lebenswandel (Partnersuche/ Unfallheilung etc.)
+ Natasha Henstridge ♥♥♥
+ paar Kills (weil erinnern stark an Alien)
+ Forest Withaker, zu 60%
Pi mal Daumen ein grosses für und wider, was mich eben dazu bewegte, sich auf eine Bewertung festzulegen, die mir nur mit Abstrichen gefällt. Allerdings ist ein Grundgedanke dann doch irgendwie cool. Eine verfickte Alienrasse, die sich in den 3 weiteren Ableger noch genauso weiter darstellen soll. Das hat ja irgendwie was. ^^
Nur war dieser Film schon was das Budget anbelangt der teuerste, die restlichen bewegen sich im Niedriglohnsektor, was sich auch Qualitativ so darstellen wird. Species Teil 1 ist okay, kein burner, aber auch nicht wirklich Rohrkrepierer. Okay halt.
Wat hat denn der juute Spiegelmensch jedacht, wo er da hin kommt? Denk für so Journalisten is Recherche dit A und dit olle O ???! Ick mein, is er völlich Blind Däte mässig dihin jehüppelt, oder wat is ihm inne Schlüppa jekrochen, dass er jetze meent, er müsse een uff Sendungsrambo machen?? Ick versteh die Leute nich.... Scheuklappen uff, und Restsicht mit Brett vorm Kopp oder wat?? Kurti macht sich da ja keene Jedanken, jeder wie ert verdient würd ick ma sajen....