deevaudee - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+15 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+14 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning184 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von deevaudee
Hab gerade nen besseren Aufreger gefunden!!!! Vielleicht wäre es schön, den END OF WATCH auch ein Ende setzen zu können, ohne die Chance haben, nicht an die Optionfelder oben zu gelangen. Echt MIESE WERBEKAMPAGNE!!! Vielen Missdank MP!
Weiter gehts. Teil 2 der alten Besetzung und dieses mal mit viel mehr Schmackes!! Knapp einen Monat vor meinen echten "Geburtstag" kam der Film in die Kinos, und machte dieses mal viel mehr aus den Möglichkeiten, die so ein Weltraumfilm zu bieten hat. Denn so wie der erste Kinofilm praktiziert wurde, war es vielleicht ganz human, aber super ist was anderes. Und nichts funktioniert besser als der Kampf zwischen gut und böse. Wenn es Konflikt gibt. Um diesen Erzfeind Khan zu kennen, müsste man wohl die Serie kennen, die ich halt nicht verfolgt hatte. Doch auch für Unwissende wurde der Charakter Khan nochmal eingehenst instruiert, so dass man ein Bild bekam, von dem was den ZORN des Khan's auch aus macht. Es ist einfach so. Eine Schlacht im All hat einfach mehr zu bieten, als ein gähnender Erkundungsflug. Der Actiongehalt wurde voran getrieben. Besonders imposant, war das taktieren, die Überraschungsmomente, die Strategien und Tricks. Das machte dieses Duell so spannend. Klug auch, die Action nicht zu übertreiben. Da wurde sie wahrlich zielgenau platziert ohne es zu übertreiben. Was dann auch einfach besser wirkt! Auch diese Krustentiere die im wahrsten Sinne ein Ohrwurm waren, brannten sich beim aller ersten mal schauen sich in mein Gedächtnis. Mein Eindruck ist auch, nimmt man jetzt nur die ersten 6 Kinofilme vom Star Trek Universum, funktionieren die mit den geraden Zahlen viel viel besser, als die Teile mit den ungeraden Zahlen. Star Trek II gehört definitiv zu den von mir lieber geschauten Teilen dieser Filmreihe, wenn nicht gar der beste, vielleicht noch neben Teil IV. ***Filmteilverratung***: Spektakulär ist auch die selbstlose Aufopferung von Spock am Ende des Films. So das sogar eine menge Gefühl hinzu kam. Legendär ist der Trekki Gruss, und auch Spocks Schlummergriff. Also wenn mir den Jemand effizient beibringen kann, den bezahl ich auch den Senf zur Bratwurst. In diesem Sinne, leben Sie lang und in Frieden.
*just like a spoiler*
1979, 2 Jahre nachdem gewaltige Sternenzerstörer, und ein noch gewaltigerer Todesstern die Kinoleinwand damals voll proppten, startete dieses Jahr mit der "Exploration of space". Wurden Fantastische Welten gezeigt, unvorstellbare Dinge präsentiert. So ging für uns Ridley Scott ins All und brachte sein "Alien" mit, und Gene Roddenberry dachte sich: "Scheisse, George Lucas bringt nen Weltraumfilm ins Kino, und dit klappt. Verdammt, warum bin ich nicht auf die Idee gekommen?!" Also kramte er seine schon bis dato 10 Jahre alte Serie wieder aus, und verpflanzte das ganze auch in die "Theatres" mit Widescreen. 1979 ist aber auch noch das Zeitalter des kalten Krieges, und dem damals wütenden Wettrüsten in Sachen Erforschung des All's. Und irgendwie sah GR genau darin eine Art, "Motion Picture" potential.
Da bin ich nun, sitz an einem Monitor, und sehe 3 grosse Metallvibratoren in denen kleine hässliche Kinder sitzen, die irgendwie wie total verschnupft und wie die Axt im Walde quatschen. Und sie fliegen auf so ein Elektrowölkchen zu. Und dann seh ich andere Menschen, die in so seltsamen Stretchschlafanzügen durch die Gegend watscheln, und komische Plastehupen drücken, oder durch die Luft ziehen. Ich glaub ich bin im falschen Film. Und denn sind so 2 Männer die sich voll anzicken,... wer wohl den längsten hat oder so. Zumindest einer von beiden kam in so nen Schuhkarton mit nem Foto von sich dahin geschwebt. Aber als denn dieses grosse weisse UFO mit Stützräder zu sehen war, bekam der Mann voll Pipi in den Augen, und freute sich wie ein Kind zu Weihnachten über eine Eisenbahn. Echt strange.... Und so Türen mit Klingel und anklopfen ist auch nicht mehr, Heutzutage kannst per Lichtshow einfach in das Wohnzimmer hineingestellt werden, ohne!!! dich zu bewegen. Natürlich nur, wenn es denn auch klappt. Ebenfalls merkwürdig, die eine Frau. Entweder die hatte Läuse, oder kein Bock auf Friseur. Kahl wie ne 12er Bowlingkugel. Krass krass. Und zu allem überfluss nachdem die in so nen Wurmloch gefahren waren, weil Blinker nicht gesetzt oder falsch abgebogen, kriegen die voll Spacestreifen und quatschen voll komisch. Erst als sie so nen Roten Leuchtdrops auf die Steinharte Kartoffel geworfen hatten, war alles wieder gut. Nö denkste... Kam noch ein Partygast mehr mit nem Schuhkarton dazu. Ehrlich, so'n Heinz mit so Fledermausohren. Und der Mann war total nett, selbst wenn sich jemand freute, guckte er nur wie ein paralysiertes Eichhörnchen nach einer Massenmasturbation. Und ich weiss nicht, ob ich das noch länger durchhalte. Warum auch immer sind die ganzen Komiker auch zu dieser Elektrowolke gefahren, um mit der zu reden oder so'n schiet. Nach ein paar Unstimmigkeiten mit den Stromkissen, durften die mit ihren Stützräderufo in die geöffneten Schenkel eindringen. Ab da an wurde es dann etwas lustiger, so kamen erst LSD Trip Screenshots hinzu und später dann so undefinierbare Grossminiatur Modelle. Ich muss sagen, so geil sah es bei Scotts Alien nicht aus, allerdings zog und zog sich das, eh man so durch die Kulissen vorwärts kam. Und als denn so'n Treckerstrahl auch noch kam, paar Blitze die Frau Bowlingkopf erst weg nahmen, und später wieder brachten, wurde es wieder lebhafter. Naja, der Rest ist so Banane, weil tzzz, ist 1979, da war die NASA noch stolz auf ihre Errungenschaften. Irgendwas mit happy end. So ich muss dann mal.
Tja ja, so in etwa könnte man die Handlung beschreiben. Kürzer ausgedrückt, als eine Weltraumsonde auszog um das dumm Fragen zu lernen. Und leicht Aggro unterwegs ist, ey Schöpfer, rede mit mir. Häää? Nich?? Dich mach ich platt. Allerdings nicht ganz ungewollt, so munkelt man, sollen ja da schon die BORG so ein wenig ihre Finger mit im Spiel gehabt haben. STAR TREK - DER FILM macht also mal den Anfang, auf meiner Tour zu (JJA) Star Trek 2. Einfach mal alle Kinofilme Revue passieren lassen, ohne selbst Trekki zu sein. Der mich über die 9 weiteren "alten" Kinofilme führt, bishin zum Reboot vom eben erwähnten JJA. Damals war das Voyager Programm mehr aktuell als es das Heute ist. Und je mehr man sich jetzt in der Zeit nähert in der das Star Trek Universum spielt, und man sich gleichzeitig von 1979 entfernt, umso altbackender aber umso interessanter wirkt dieser Film. Das Problem an den ersten Star Trek Film ist wirklich das er sich zieht und zieht und zieeeeht. Die Modellbauten sahen interessant aus, aber die Uniform Strampler, die Gerätschäften, das ist schon gruselig. Auch der Actiongehalt war eher rar, wenn man bedenkt wie '77 Lucas in Star Wars gerockt hat, machte Roddenberrys Star Trek genau wie Scotts "Alien" es eher auf die minimalistische Spur. Die Idee hinter Star Trek I ist auf jeden Fall cool. Schade eben, dass dem Film so ziemlich einiges an pep fehlt. Dennoch eine gute Durschnittsbewertung.
Hatte vor einem Jahr Kinostart, und wurde im Februar mein Quiz Gewinn beim Movie Pilot Tag der offenen Tür. Noch war ja gar nicht klar, welcher Film für wen am Ende raus springen sollte. Gut, das Agent Cooper fast unangefochten Nummer 1 wurde, landete ich in den von Sonse durchgeführten Quiz mit 6 von 15 Fragen mehr im Hinterfeld, und durfte mich der sogenannten Resterampe begnügen. Aber, von den paar Auswahlmöglichkeiten die noch da waren, entschied ich mich für den ersten sozialistischen Zombiehorrorfilm, mit humoristischen Elementen. Fan von Zombiefilmen bin ich gar nicht mal so, eher im Gegenteil, und alle "Xy of the dead" Filme hab ich auch nicht gesehen. Aber die Mischung von Kuba Horrorkomödie klang zumindest spannend. Tja, und heute feierte quasi 1 Jahr nach Kinostart, auch "Juan of the dead" bei mir Premiere, und muss feststellen, dass sozialistischer Humor ja doch sehr eigentümlich, aber irgendwie auch annehmbar ist. So sieht also als das ehemalige Fernreisedomizil zu DDR Zeiten aus. Natürlich konnte man damals nur auf Antrag hinreisen, und nicht jeder durfte. Aber das ist Vergangenheit, lediglich der Sozialismus ist noch brandaktuell, und trotzdem hut ab, dass sich dieser Kleine Inselstaat noch immer so tapfer hält und wacker schlägt. Tja, und ideal diese Abgeschottenheit dieser Insel ist eine kleine feine Zombieinvasion, die liebevoll in den Medien als Dezidenten verkauft wird. So verqueer die Idee, so bunt ist auch diese frimelige Truppe um den Antiheld Juanito. Die Gagdichte ist für eine Horror/Komödie relativ gut platziert, auch wenn nicht alles neu ist, sind ein paar nette Momente bei. Sogar Momente in denen Gefühle hineinextrahiert werden. Für eine FSK16 Version ist der Film auch recht famos gestaltet. Im Grunde gibt es soviel nicht zum Film zu sagen, ausser das er kein Reinfall ist, selbst für Leute wie mich, denen Zombiefilme man nicht viel abgewinnen kann. Für Unterhaltung ist gesorgt, die spezielle Konstellation mit Kuba und den Zombies, das hat schon was Schelmisches. Vermutlich trifft es nicht Jedermans Geschmack, doch vielleicht liegt genau darin die Stärke von "Juan of the dead". Ich kann nur sagen, es war ein gelungener Nachmittag bei MP, und das Quiz war auch eine schöne Geschichte. Danke nochmal an Sonse, Kängufant und dem ganzen Team.
So, nach 2. Sichtung geht die ganze Bewertung um nen halben Punkt rauf. Auch wie gleich untenstehend leicht sarkastisch, haut der Film nochmal rein irgendwie. So und nun geht es los.
Die Machart dieses Filmischen Beitrags ist zumindest mal was anderes. Von vorne herein springt Frau Jovovich den Berg hinab und erzählt das se hier Dr, Tyler verkörpert, und das ergänzend "Echtes" Archivmaterial verwendet wird. Letztlich könne man sagen, dass ist eine längere Folge der X-Factor Serie, nur das kein Jonathan Frakes am Ende mit Erfunden oder Wahrheit die Lösung präsentiert. Macht aber auch nix. So kann man sich selbst testen, wieviel man davon für richtig oder nur arg überzogen interpretierte "Wahrheit" hält. Die echte Dr. Tyler hätte locker in nen Zombiestreifen mitmachen können. Hatte während des ganzen Interviews gelauert, ob sie sich nicht in irgendeine Bestie verwandelt, und den Regi in 2047 Stücke reisst. Aber da ging meine Fantasie durch. Die Story erzählt lediglich aus der Sichtweise das es mystische Dinge gibt, die von statten gehen. Eine Art Alien Invasion. Lediglich Will Patton und auch der Sohn der Dr. Tyler glauben weder an das eine noch an das andere. So dass sie den Antipart darstellen, und den Zuschauer suggerieren, dass Dr. Tyler einfach nur ein an der Waffel hat. Da ist viel Interpretationsfreiraum. Ob nun in Nome Alaska da was von statten geht, kann jeder selbst mal recherchieren. Ich für meinen Teil, nehm den Film an, sage, er ist recht ordentlich gestaltet, hat seine zwei,drei Schockmomente, hat auf jeden Fall ne interessante Richtung eingeschlagen. Allerdings, fehlt mir noch etwas Ergründungsdrang, die Sache genauer zu untersuchen und erklären zu wollen. Gerade wenn ich mit sowas in Berührung käme, da würde ich nicht nur meine Hypnosetheorie ausbauen. Da würde ich die Videobandaufnahmen gründlicher untersuchen. Aber vermutlich wäre das dem Drehteam zu einfach, und hat das einfach weg fallen lassen. Die Vierte Art, ist nicht der teuerste Film aber er setzt seine Sequenzen gezielt ein, und lässt dem Zuschauer im Rätselmodus. Also angucken lohnt sich.
Is nich umsonst auf der Freundesliste seit längerem!!!! ;) Gegen Körpergerüche, aber ein Stück Socke von Mikkelsen haben wollen???! Wie sagt man so dumm, lol...... xD
Erinnert mich der Filmtitel noch an den Zeichentrick Transformers Film als Optimus Prime lange tot war, sich mit der Autobot Matrix vereint hatte, und die Autobots einen neuen Anführer brauchten, der sich dann aus Hot Rod zu Rodimus Prime herauskristallisieren sollte, und die Autobotmatrix dann die "DUNKELSTE STUNDE" erleuchten sollte...
Aber von den netten Robots fehlt jede Spur, und hip hip hurra, eine fixe Handlung die zum Glück nicht in den Staaten abgedudelt wird, wo wieder jeder Pathos einzug erhalten hätte, sondern bis ins späte 20. Jahrhundert beim grössten Klassenfeind der Staaten, nämlich Russland. Allerdings kommt die Story, da ja US Gelder drin sind, nicht ohne Heldenhafte Amis aus. Näher mit Emile Hirsch (The girl next door) und auch mit Rachael Taylor (Red Dog, Transformers ;) , zumindest bekannt, aber Australierin. Doch auch die seltsamen Invasoren waren irgendwie nix neues, erinnern sie doch Stark an folgende Kollegen aus diesen Film hier ---> http://www.moviepilot.de/movies/final-fantasy-die-maechte-in-dir
Da mit nicht mal 90min Spielzeit war für Zeit lassen, bombastische Ausmaße, oder Charaktertiefe nicht viel Zeit. Und so schustert sich eine Handlung von manchmal sehr dümmlichen Aspekten zusammen. Doch wenn die Spannung teilweise erzwungen erscheint, sitzt es auch durchaus. Warum sich Trulla später im Bus versteckt, entzieht sich mir jeder Logik. Aber okay, durften die Handvoll Menschen nochmal zurück schlagen. Das Moskau setting mit leergefegten Strassen sieht trotzdem schick aus. Die Unterwasser Sequenz wurde wenigstens aus Berlin bei gesteuert. Kein hochkaräter was Invasoren Filme anbelangt, aber er hat irgendwie was. Zwar keine Traumfrau, dennoch interessant. ^^
Viele Geschichten, eine Gemeinsamkeit. Alle haben mit dem Film 'Armageddon' zu tun. Es war Sommer 98, und ich hielt mich an der Deutsch-Österreichischen Grenze auf. Näher im Ski-Ort Garmisch-Partenkirchen. Weil man aber noch zu jung war, um sich diverse andere Dinge zu erlauben, war ich vermehrt Kino Besucher. So brachte er mir meine bisher einzigste und letzte Sneak Preview ein mit dem bescheuerten Film "Das merkwürdige verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit" oder wie diese deutsche Gülle Produktion auch immer hiess, dann Emmerichs Godzilla in O-Ton. War mir egal, wollt den vor dem deutschen Bundesstart sehen, der erst im Oktober glaub ich war, und er brachte mich zu dem Vergnügen auch einen dritten Film zu sehen. Und zwar genau diesen jenen welchen hier. Damals war Michael Bay zumindest noch nicht so eine Zwiespalt Figur, und so war der Saal für den Film sehr sehr ordentlich gefüllt. Was mich beeindruckte, so war mir mein Heimatkino noch nicht bekannt. Da war man fast ergriffen wenn eine Auslastung von 20% vor lag. Na okay, sagen wir 30%. Ist ja auch nicht weiter wild. Jedenfalls ist Armageddon mein Titanic. Gern läster ich über Damen die beim absüppeln des Englandtankers ne Schluchztkrise bekommen, so muss ich ganz tapfer gestehen, ist das der Fall bei mir mit Armageddon. Auch wenn es der von mir am häufigst geschaute Film auf DVD ist, den ich auch seit 1999 besitze, mein 2. Film nach Halloween H20, den ich auf Scheibe habe, so schafft er doch hin und wieder, wenn ich mich in die Geschichte hineinlebe, an dieser einen verfickten Stelle mir ein Tränchen zu entlocken. Und wollen wir mal ehrlich, man verabschiedet sich für immer, um die Welt zu retten, untermalt mit Synapsenunfreundlicher Musik, wer bitte bleibt da entspannt?? Das sind nur Herzlose Menschen. Nichts desto trotz, blieb der Film auch auf andere Weise mir in Erinnerung, denn einen Sommer zuvor, nämlich 1997 war ich ein paar Tage in Paris. Ein Jahr vor der Fussball WM, die 98 in Frankreich halt machen sollte. Und all zu lange war die auch noch nicht vorbei, da bedrohte ja dieser Asteroid unsere blaue Erdmurmel, und zwischenzeitlich um den Actiongehalt zu pushen, nachdem schon New York und Südostasien Asteroidenopfer wurden, sollte es auch Paris treffen. Und darum war auch diese Sequenz so lebendig für mich, und hat mich noch Jahre danach beeindruckt, wo ich sie zum einstellen der Soundboxen am liebsten verwendet hatte. Bis der Japaner Angriff in Pearl Harbor oder der Angriff der Maschinen in Matrix Revolutions die Wachablösung wurden. Alles Momente, die ich mit diesen Film verbinde. Und da stell ich ich mir auch nicht die Sinnhaftigkeit oder Zweifel an diesen Film an. Denn allein Bruce Willis spielt da mit, da stellt man die Intigrität eines Films, eh nicht in Frage. Im nachhinein, wenn man den Cast so liest, grandios besetzt. Über 14 Jahre danach, dass ist schon eine Hausmarke die da Bay und Bruckheimer zusammen gestellt bekommen hatten. Billy "Ichbinsexsüchtig" Bob Thornton, der damals noch auf der A.Jolie rumturnen durfte, durfte hier den Chef der NASA spielen. Konnt dem aber leider nie was abgewinnen, bis heute nicht. Darum wird mir vermutlich auch der Film "The man who was'nt there" entgehen, hmm, sei's drum. Dennoch eigentlich Hochkarätig besetzt. Besonders süss, Michael Clarke Duncan, ein Bulle von Kerl, aber zahm und schüchtern wie ne Weinbergschnecke. Den ich mit Armageddon auch zum ersten mal sehen durfte. Interessanter dagegen, die viele kleinen Rollen, die neben Willis und Affleck mitwirken durften. Da wäre zum einen der Deutsche Udo Kier als Stachelraum Doc zu nennen. Wahnsinn!! Oder Shawnee Smith, als Flirtopfer von Steve Buscemi. Buscemi, eigentlich völlig hässlicher Vogel, spielt allerdings recht unterhaltsam, wie als Atombombenrodeoreiter, das hatte schon was. Und die eingebauten "Filmklassiker" in Zitatform, Star Wars, Pulp Fiction, Evil Knevil. Schon recht lustig irgendwie, steht Bruce Willis auf einer Ölbohrturmplattform und schiesst Golfbälle auf Greenpeace Aktivisten... wie geil is das denn bitte?? Lustig zu erwähnen ist noch der kommende Star am Hollywoodhimmel für die ganz grossen Projekte in Regieform mit J.J.Abrams, der für Armageddon lediglich fürs Screenplay eingesetzt wurde. Goldig oder?? Ich könnt tatsächlich zu fast jeden was sagen, letztlich beschränke ich mich auf eine Person noch, nämlich Liv Tyler. Denn PR Technisch, ist der Film, sowie der Soundtrack doppelt Effektiv, so spielt doch Willis der Tyler den Filmvater, aber weil Aerosmith den Maintitle so zu sagen zum Film bei steuerten, und da der Tylers wahrer Papi ja der Leadsänger ist, wurde die von mir erwähnte Tränendrüsenszene so umgeschnitten das sie quasi doch um ihren echten Papi weinen durfte. Also allein dieser Clou, ist sehr "gefickt eingeschädelt". Und zu allem erstaunen, die Story zu Armageddon ist doch sehr flüssig. Klar gibts logische Enthaltsamkeiten, dennoch bleibt er durchweg im Fahrtwind. Auch die Kulissen, gerade das Asteroiden setting selbst, sah zwischendurch recht gut aus. Auch insofern hat die anfängliche Zerstörungssequenz von New York im Bezug auf den 11.September noch einen kleinen Nachgeschmack. Denn damals führten ja die Spuren der Terroristenzellen bis nach Deutschland, wo man in einen der Wohnungen der Täter und anderem Filme wie Armageddon wieder fand. War also Bay mit Armageddon ein Initiator??? Wohl kaum, aber wie bei Killer Videospielen kam kurz der Katastrophenfilm in Verruf. Was mir etwas zu kurz kommt, klar ist es Hollywood, aber es ist einer der wenigen Filme, die sich mit dem Hammer Knochen Job Bohrturmarbeiter auseinander setzt. Insofern eine kleine Würdigung. Und bei aller Fantasie hinter Armageddon, das uns ein Komet oder Asteroid mal treffen könnte, ist so unwahrscheinlich nicht. Denn letztlich ist das Universum Schweinegroß, und die Erde muss man sich nur wie eine grosse Dartscheibe vorstellen. Und wie im Intro des Films gesprochen, es war schon einmal geschehen, und es wird wieder geschehen. Und diesem Fakt, darf man sich gewiss sein. Genau deswegen hat Armageddon diesen berühmt berüchtigte Stein im Brett bei mir. Technisch nicht mehr das allerfeinste, aber Spannungsmäßig, Casttechnisch immer noch gut genug, um sich davon beeindrucken zu lassen.
Mindestens ab der 10. Staffel, wurden vermehrt zu überrationale Dinge in die Serie eingebaut, dass manche Folge, oft nur noch 3.Wahl ist. Und so wie der Hype zu diesen Film losging, konnt ich nicht wieder aufhören, innerlich zynisch zu werden.
Logisch funktioniert es besser, wenn es zu einem Film, eine Serie gibt, aber zu einer bestehenden Serie ein Film zu machen..... ist gewagt, und gleich auch schwer. Und nachdem ich den Film im Kino gesehen habe, fühlte ich mich bestätigt!! Die Story war zu aufgedunsen, und alles war selten lustig! Er war nicht schlecht, aber aus den Latschen bin ich auch nicht gekippt. Es wäre wirklich meeehr drin gewesen.
Das lustigste war wirklich die Szene wo alle Gläubiger zu Moe's Bar rüber gerannt waren, und alle Trinker fix vor der Apocalypse rüber in die Kirche gemacht haben..... das war echt noch der Brüller, aber sonst alles eher maue Witze.
Ich freu mich auf den Reboot zu den Twilight Filmen.
Es ist schon putzig mit anzusehen, was aus dem kleinen Jungen der einst mit Schlittschuh im Gesicht von Michael Myers gekillt wurde in Halloween H20, mittlerweile so gewandelt hat, dass er selbst als Exekutiv Produzent schon am werkeln ist. Während er in "Mysterious Skin" für mich eine seiner besten Rollen hatte, über Inception bis hin zu Looper diverse Genres abgrast, sichtbar verbessert hat. Doch sollte jede Begeisterung mit Einhaltung konkubieren. Denn hinter jeden Film steckt ja ein viel verzweigtes Netzwerk. Das auch eine Idee, und dessen Story beinhaltet. Die Idee in Looper, in seiner Form erscheint einen neu, aber für das Sci-Fi Genre ist er doch eher untypisch minimal gehalten. Vermutlich hatten die Art Directors recht wenig Bock auf eine futuristisch angehauchte Gegenwart, so dass man seine Gegebenheiten auch schon ähnlich in Zurück in die Zukunft II gesehen hat. Der Cast liest sich recht überschaulich, und mit Bruce Willis ist ja ein Zeitreisen erfahrener Mann mit an Bord. Ich sag nur (12Monkeys). Der Actiongehalt resumiert sich aus lediglich bissel geballere und etwas TK. Ja nein, keine Tiefkühlware, Telekinese, oder wie es bei den Jedis heisst, die Macht. Richtungsweisend ist Looper nicht, dafür gibt die Standardprozedur des Arbeitsfeldes der Looper leider nicht viel her. Dennoch ist die Idee dahinter schlichtweg interessant und mit Argusaugen betrachtet durchaus ein Feld das man noch besser könnte beackern. Die wirklich eminent wichtigen Fragen wurden in einem Dialog der handelnden Charaktere schnell beendet, wobei sie doch im Grunde wirklich Grundlage für paradoxas wären. Grossartig krumm macht sich keiner in dem Streifen, zumindest lässt sich schwer Bindung zu den Charakteren aufbauen, so dass die handelnden Charaktere auch nicht primär davon profitieren. Denn letztlich stellt sich die Frage, welcher Handlungsstrang, welche Eventualität wäre denn nun die Beste für den Ausgang des Films. Und so wie diese Zeitschleife, ist es müßig, eine treffende Erörterung zu finden. Das widerum den Film aussergewöhnlich werden lässt. Aber eben nichts besonderes.
Brooklyn Decker bitte =)
Ich sage nur (Nightwatch-Dänemark) und (Freeze-USA). Warum tue ich mir Ami Remakes von guten Europäischen Filmen an??? Fremde Kulturen zu schätzen?? Warum eigentlich wir? Andersrum wäre es für diese Pissbacken weitaus angebrachter. Zu konstruiert, zu überzogen, total unlogisch. Eigentlich find ich Whitaker recht gut, aber hier? Nee, sorry geht gar nicht. Und was sollte bitte El Huron aus Crank 2 darstellen?? Nen Latino Nazi???? Sorry!!!! Beschissener gehts nicht. Selbst wenn ich unser deutsches Original nicht kennen würde, würd ich den Film dumm finden. Warum hab ich nicht aus Freeze schon lehren gezogen?? Man ey....
Der Anfang mit den Tierbildern, und der Umschnitt, dass Menschen auch nichts anderes als Tiere in der Natur sind und mit dem Gesetz des Stärkeren argumentieren war ja noch nett, aber danach kam nur noch Brei, stinkender labbriger Brei bei raus. Würd mich mal interessieren, ob die Amerikanischen Schauspielkollegen das Original gucken mussten, um ihre Rolle zu studieren.
Linkin Park fehlt, und der Satz: "Mensch Jutta, du rasierst dir ja die Muschi."
Was spricht dagegen, einfach mal ne Scheiss Invasion zu zeigen, ohne menschliche Probleme mit einzubauen? Überall werden krampfhaft versucht, irgendwelche Zwischenmenschliche Schicksale einzubauen, um den Charakter einfach näher zu bringen oder so'n gedöns. Damit wir uns mies fühlen sollen?? Oh der arme, wird gerade von nen Alien zerfetzt, oder was?? Wie ungerecht und so.
Aber nein, es muss sowas eingebunden werden. Statt mal das Mikroskop etwas hoch zu fahren, wird immer nur ran gezoomt. Der Look einer wirklich effektiven Invasion wäre weitaus krasser, wenn man sich sowas nur im Panorama Sichtpunkt mal geben würde.
Naja, die Charaktere hier sind wirklich leere Coladosen, die Peau a Peau weggeworfen werden. Einfach nur sprechende Requisiten sozusagen. Die Invasion an sich hatte schon richtig gute Effekte. Und auf Blu-Ray sieht es auch recht gut aus.
Aber letztendlich steht Skyline nur mit in der Reihe von irgendwelchen Strunzdoofen Invasionsfilmen, und geht nicht an der spitze voran. Aber warum sollte es auch das?!
Hach jaaa, Trick 7 auf Pro Sieben, Samstag und Sonntags. In der Woche erst Tele 5, dann später RTL II. Daran erkennt man, wie die Zeit vergeht. =S
Es ist zu spüren, dass es nicht DIE große Kinoproduktion ist. Ab und an ein wenig Zynisch, dann mal Ernst, dann auch Klischeebehaftet, und etwas mit Action, so in etwa kommt der Film rüber. Aber in Bezug auf andere Statham Filme, ist der eher nur Reservebank. Fährt aber eine komplett andere Schiene. Nervig ist der hohle Penner, der denkt als Insider die fette Kohle machen zu können. Früher wurden die in anderen Filmen dieses Genres schneller als Opfer entsorgt. Heute bekommen sie ihre Bühne, in der sie den Zuschauer schööön quälen dürfen. Ich weiss ja nicht. Das gibt halt Abzüge in der Bewertung. Ganz einfach. Trotzdem hat Blitz auch seine Qualitäten, wo Statham wirklich mal ne Art Drecksack verkörpert, und das irgendwie auch Laune macht.
Was könnte es schöneres geben als einen Tag im Weltall? Ein kleiner Trip zum Mars, kurz bissel entspannen und dann wieder zurück. So könnte man den Eindruck gewinnen haben die Herren Drehbuchautoren da gesessen. Und damit es "spannend" wird, muss ja was passieren. Klar! Was völlig unerwartetes, etwas katastrophales, Menschenleben müssen geopfert werden. Jaa jaa, schon gar nicht so einfach, eine Geschichte ohne Spannungsarme Highlights zu präsentieren. Selbstredend sind diese "Experten" ihrer Gebiete, auch eine Truppe die in letzter Konsequenz nicht füreinander sonder egoistisch von dannen zieht. Sowas nennt sich dann Retter der Menschheit, die da los gejagd werden. Diverse Namen mit gewissem standing in der Filmbranche dürfen hier das ganze muntere Treiben veranschaulichen. Exklusiv mit einem Super-Roboter-Navigator-Schoßhündchen, dass im Ernstfall im Militärmodus auch meucheln und Morden darf. Die VFX Crew hatte durchaus ein paar Arbeitsstunden, auch das CGI Team durfte sich beschäftigen. Mit einem müden schwankenden Ergebnis zwischen 2. und 3. Klasse. Dialoge waren zwischen gewollt klug, resultierend dümmlich, und Stückweise auch leicht Pointenbelastet. Überzeugend war das final alles nicht. Die Effekte, die Story, alles leicht Brüchig. Die Schauspieler reihten sich dem Werk aber geschlossen unter, und gaben nur so viel, wie erforderlich, und da waren die Ansätze erschreckend niedrig eingestuft. Dennoch kommt ein wenig Spannung irgendwann mal auf. Ein Klassiker der Sci-Fi Filme wird Red Planet wohl nie. Zumindest ist er Gegenüber der Verarsche in Form von 'Mission to Mars' dann doch Bodenständiger.
Martin Lawrence ist DER Diamantencop. Seine Gesthik und Mimik sind einfach Knaller. Da es nichts hervorsehbares gibt im grossen Stil, ist der Film schnell und Abwechslungsreich. Zudem sind die Gags nicht flach, sondern funktionieren an einigen Stellen richtig gut. Mit diesen Film, ist auf jeden Fall kurze Weile geboten, und ein Hauch von Action gibts im Gepäck. Eine Lockerleichte Gaunerkomödie, in der der Übeltäter um an seine Beute zu kommen, die Seiten wechseln muss. Und eine fast steile Karriere einschlägt... aber eben nur fast... ;)
Und wieder einmal wird der Beweis erbracht, das für Amis, Fussball nur eine Randsportart ist. Letztlich ist es mehr Football (hahaa übersetzt Fussball) oder Eishockey oder Boxen, Rugby was auch immer, wie es dargestellt wird. Aber trotz dem Thema Fussball, spielt er eher eine untergeordnete Rolle, und läuft auf eine Klischee Beladene Teenie Komödie hinaus. Das man etwas Sachverstand was den Sport betrifft in Vinnie Jones irgendwo wiederfindet, gleicht dem Anstehenden Osterfest. Es bleibt eine Suche. Wobei Jones ja schon in Mean Machine ja seine Karriere Startzeit nochmal aufleben lassen durfte, hier nur einen Trainer spielt. Doch wird ein gespinnst abgedreht, dass die irgendwie schnuckelige Amanda Bynes recht dufte spielt. Weil an ihrer Schule die Fussball Mädchenmannschaft aufgelöst wurde, wechselt sie zu einer anderen Schule, wo ein Bäumchen-wechsel-dich spiel gespielt werden kann, weil ihr Brüderlein der dort eigentlich anfangen soll, widerum lieber mit Band in London rum turnt. Verwirrend genug, so dümmlich ist das ganze eigentlich. Als dann Liebschaften über Kreuz und noch mehr quer angezettelt werden. Aber irgendwie fand ich gerade Bynes so wunderbar in ihrer Rolle, und einen Channing Tatum, der jaaaaaa, wieder obenrum nackig rum rennt, aber so'n janz verkorkstes Sensibelchen spielt, irgendwie auch......... niedlich. Keine Ahnung, auf jeden Fall hat der Film einige witzige gute Szenen, wo ich gut lachen konnte. Und nimmt man den Humorfaktor, gibt es da fast volle Punktzahl. Auch die ganzen Nebencharaktere sind durchweg sympathisch. Super genial der Zickenkampf auf dem Weiberklo! Danke vielmals. :D Unterm Strich bleibt ein blöder Sportfilm, mit einer Idiotischen Geschichte, die aber durch ihren sehr unerwarteten Charme und Humor, gut punkten kann.
Das Chaos Experiment oder im Original (steam statt chaos), ist eine Art Mixtur aus bekannten Schemen die man schon im 2. Saw Film bekommen hat. Auch kommt kurzweilig ne Spur vom Film Identität auf, weil Val Kilmer hier nen Schizophrenen Kerl verkörpert. Das ganze Thema ist spannend, umgesetzt mit einem erdrückendem 'najaaa' von mir. Also wer zeitnah noch was zum Thema 21.Dezember 2012 brauch, auch wenn schon vorbei, sollte sich ruhig Das Chaos Experiment antun. Als Thriller funktioniert er ganz brauchbar, aber kommt über die Versuchsrolle nie wirklich hinaus. Dazu ist die Gruppe in der Dampfsauna doch arg gespielt. Bissel Blut und Titten, und theoretischerweise hat man nen B-Movie. Mehr ist der Film auch nicht, aaaaber wie ich finde ist die Thematik durchaus Geschlechtsreif und mehr als nur 2.klassig. Denn auch Armand Assante, Eric Roberts und Val Kilmer sind keine Novizen in der Filmbranche, allerdings haben sie Schauspielerisch schon mehr zeigen können, aber gerade Eric Roberts ist mit voranschreiten des Films recht "sympathisch". In allen belangen war natürlich mehr drin, aber ich denke Budgettechnisch hat man alles bis auf den letzten Cent investiert, um eine plausible und inszenierte Geschichte zu erzählen, den minitwist, die suprise, all das ist laut Handbuch vertreten. Ich denke für Fans der Filme Identität, Saw 2, Cube, wird mit dem Chaos Experiment, ein bereichender Film für die expertisen geboten. Meininugsbildung dann aber bitte doch selbstständig.
Doch du bist die Königin der Listen!!!!! =P
Von mir aus stampf bitte "Inception" und "The dark Knight rises" mit ein. Die Vergötterung von denen geht mir uff die Eier!!!! Janz einfach. ;)
Beim ersten Date Fi(lm gu)cken, naja, warum nicht. Wenns sein muss......
So, Kommentar muss neu gemacht werden, weil ich ja jetzt den ersten Carrie Film kenne, und dementsprechend nicht mehr unbefangen bin. Den Hauptteil lass ich vom alten Kommentar aber unverändert, denn da trifft das meiste ja weiterhin so zu. Carrie 2- Die Rache ist der Quasi Nachfolger von de Palmas Film von 1976. Und mit Amy Irving ( Sue Snell) eine der Überlebenden der Prom Night von damals. Sie schlägt die Brücke zum Film von 76. Eine 2. Carrie gibt es allerdings nicht, sondern eine Rachel. Klar ist, die Rachel hier, ist die Tochter vom ersten Carrie Erzeuger. Und hat dementsprechend ebenfalls diese besenkten Fähigkeiten aggro zu werden. Total Klisché typisch ist sie an ihrer Schule eine Aussenseiterin, die zu den gehänselten gehört. Aber weil sich doch einer in sie verguckt, kommt sie in diese "coolen" Kreise. Das die anderen sie letztendlich doch auf dem Kieker haben, und sich einen demütigen Spass mit ihr erlauben, weckt natürlich diese Kräfte, und es gibt den wütenden Sturmlauf. Atmosphärisch geht der Film in Ordnung, Emily Bergl macht es auch recht gut, nur dennoch ist es wenig vielsagend und nichts grossartiges zum fürchten. Die Telekinetischen Momente sind das Highlight des ganzen, das bissel Love Story und die generelle Story sind dann nur eher Schmückwerk. Letztlich passt sich die Bewertung der Mittelmäßigkeit an. Ein Film den man nicht kennen/gesehen haben muss, aber ruhig darf.
Kindheit pur!!! Ein Abstecher in den Filmpark Babelsberg lohnt sich alle mal, um etwas zu erahnen, wie aufwändig eine Folge zur damaligen Zeit gedreht wurde. Nostalgie pur!!! Mit kleinen Schönheitsfehlern hier und da, aber im Gesamtbild, eins der schönsten DDR Überbleibsel, wenn auch nicht mehr mit dem Charme von damals.
Gar nicht mal soooo schlecht muss ich sagen. Mit reichlich üblichen verdächtigen in Nebenrollen besetzt. Regina Hall (Scary Movie Reihe) Arielle Kebbel (American Pie 4, Reeker, The Grudge 2) Carmen Electra. Und mit Nicholas D' Agosto den ich im Horror Slasher (Drive Thru) kennen gelernt habe. Der Film is so Banane, die Charaktere so Klischeebeschmiert, und doch funktioniert es irgendwie. Denn hin und wieder gabs paar nette Ideen. Allerdings neben dem Mardi Gras typischen Titten gezeige gabs auch 'Kacke' Szenen, die Niveau technisch ganz weit hinten im Bus sitzen. Nur ging mir der fette Jack Black Junior verschnitt total auf den Keks. Ich kann Jack Black schon nicht ab, dann tuts einer Kopie nicht gerade gut daran soviel Text im Film zu bekommen. Ansonst gabs eigentlich das, was man erwartet hatte, den Fäkalhumor, die bescheuerte Jungfraustory, Tittenshow und jede menge Perlen. Es sind eben diese typischen Teenie Streifen, die allzuweilen einfach mal nötig sind, um sich mit Dünnschiss in Bildform berieseln zu lassen.