deevaudee - Kommentare
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Alle Kommentare von deevaudee
Sie sind wieder da!! Und damit sind nicht die Onken Frufo Becher gemeint. Nein, es sind die alt Bekannten Gesichter aus dem ersten Schatzsucher Film. Also ich möchte John Turteltaub auch wieder ein gelungenes Schatzsucherfilmchen nicht absprechen. Doch irgendwie fehlt trotzdem etwas was noch im Vorgänger besser funktioniert hat. Dabei wurden sogar neue Charaktere eingebaut, wie Gates Mutter. Dargestellt von Helen Mirren. Einen neuen Gegenspieler gibts auch, wenn man so will. Das übernahm dann Ed Harris, weniger aggressiv wie Sean Bean, aber er war wenig nett. Ich denke, es verbietet sich einfach Vergleiche mit Indiana Jones zu ziehen. Genauso gut hätte man auch Tomb Raider auf das Treppchen stellen können. Nee, Die Vermächtnnis Filme haben ihren eigenwilligen Stil, und der wie angesprochen, zelebriert Regisseur Tuteltaub recht gekonnt.
Es geht in diesen Teil um die Ehrherstellung der Familie Gates, weil einer ihrer Urahnen angeblich an der Ermordung des Präsidenten Lincoln maßgeblich beteiligt war. Aber um diese Behauptung zu widerlegen, muss Ben Gates mit Hilfe seiner treuen Gefährten den Schatz der Goldenen Stadt Sebula finden. Albern, und etwas dümmlich find ich in solchen Filmen eigentlich den Fakt, es geht ja auch um Geschichtliches. Aber sofern es sich in der Gegenwart abspielt, werden nullachtfünfzehn Visagen uns als Präsidenten verkauft. Nun hat man die Wahl, versucht man an Hand der Maske eine Art Doppelgänger eines aktuellen Präsidenten wieder zu geben, oder man erdenkt sich einfach einen, und hofft, dass man ihn den auch abkauft. Unmissverständlich basiert dieser "Fantasy"-Film nicht auf viele Tatsachen, aber wenn schon geschwindelter Realismus, dann doch vielleicht ein wenig mehr Mut zur Hässlichkeit.
Musikalisch blieb man auf dem Niveau von Trevor Rabin kleben, was jetzt nicht ein Nachtteil sein muss, aber etwas mehr frischer Wind fehlte auch da. Dennoch war die Handlung für einen 2 Stünder, völlig annehmbar, die Altbekannten Stilmittel fanden auch dieses mal ihren Weg ins Drehbuch. Und wie heisst es Sport so schön? Never change a winning Team, wurden auch alle vom Tempelritter Teil wieder verpflichtet werden können. Abgesehen von denen, die da nicht ins Gefängnis gesperrt wurden, oder sich weniger mit Atemluft beschäftigen müssen. Letztlich fragt man sich doch, die Erde ist weitesgehend gut Bevölkert, wo mag man in Zukunft noch unendeckte Schätze finden?? Man könnte doch annehmen, in Zeiten von Wärme Satteliten jeden Zentimenter Fleckchen Erde zu kennen. Nun ja, das dürfte die Aufgabe von Historiker und Scriptwriter werden. Für unser eins heisst es, kann man gespannt sein, was es in Zukunft noch so für spannende Schatzsucherfilme zu sehen werden sein.
Eine Sache möcht ich auch noch anfügen, warum sich einige Leute anmaßen über Cage herzuziehen? Als wenn es nur einen in der Filmbranche gibt, der ein haufen Müll abliefert. Nee, so schlecht find ich ihn hier wirklich nicht, und man hat auch weitaus furchtbarere Entgleisungen gesehen als Nicolas Cage. So, dass solls dann auch gewesen sein.
Ich hab mal eine Zeit lang mit Bekannten bei dem Geo Caching mitgemacht. Da wo Fremde unter einem Synonym kleine Sachen in Behälter tun, und die quer in der Landschaft verstreuen. Und man dadurch, anhand von Hinweisen oder Rätseln, den Schatz finden muss. Natürlich war die Suche etwas moderner, da ja ein GPS fähiges Handy vorrausgesetzt wurde. Allerdings hat es mir nie recht gefallen wollen, Nachts durch Wälder, oder verregneten Wiesen oder irgendwelchen Grotten nach Klimbim zu fahnden. Doch wenn man eine Überleitung schlagen möchte zu diesen Film, ist man in etwa der selben Thematik viel viel näher dran.
Nur wurden hier "echte" Schätze versteckt, und die Hinweise haben auch aus historischen Gesichtspunkten etwas mehr Gewicht, als irgendwelchen schrulligen Koordinaten zu folgen die dich zu einer alten Backsteinruine führen.
Der von John Turteltaub inszenierte Neumoderne Schatzjäger Film, hat dank Bruckheimer, echt ein Klasse Format. Beinhaltet doch so ziemlich alles, was man für so einen Film brauch. Den Gegenspieler, markige Kommentare, witzige Momente, Spannung, Rätselgier, Neugier, versteckte Orte, kleine aha-Effekte, eine durchaus von vorn bis hinten ausgeklügelte Geschichte, starke Begleitmusik von Trevor Rabin (selbstverständlich steht auch ein gutes Orchester dahinter), die holde Maid (Diane Kruger, hmm, ein Traum), und und und. Ehrlich, diese Abenteuerreise ist ganz famoses hohes Niveau. Natürlich mag vieles nicht Fehlerfrei sein, aber was solls, es ist Film. Und der macht so ziemlich das meiste Richtig, was nur richtig zu machen geht.
Und da denk ich nun, hätte ich diese geistigen Fähigkeiten, den Ben Gates im Film zugesprochen werden, auch bei den Geo Caching Ausflügen gehabt, dann wäre ich fündiger gewesen. Nur hab ich nie eins der Dinger gefunden, sondern nur in Gemeinschaft erfolg gehabt. Aber ich hätte stolz auf mich sein können. Nur so, hatte ich es satt, in irgendwelche Büsche oder Sträucher zu krabbeln, um irgendwelche Hinweise auf irgendwas zu finden, was ich eh nicht hätte haben wollen. Ja da hätte ich einen Riley gut gebrauchen können.
Nett an 'Das Vermächtnis der Tempelritter' ist auch der recht gute und ansehnliche Cast. Leider hat der Nachfolger es doch mit Effekthascherei übertrieben, so dass nur der Film hier ein besonderes Prädikat von mir erhält, und das ist der Lieblingsfilm Status. =)
Selber Schuld, wenn ich nicht zu Ende lese. xP Es ist zwar nur ein kleiner Klick, aber grosser für die Menscheit, oder wie?? Ich find, Kino wird teurer, aber es läuft hauptsächlich nur Schrott, oder mittlere Qualität. Nichts, was mal locker 12,50€ an der Abendkasse rechtfertigt. Weder der 3D Mumpitz, noch jedes weitere Marvel Sequel. Schon schade alle 10 Jahre mal was feines präsentiert zu bekommen.
Endlich, was auch wirklich verstanden werden kann. Wusst gar nicht das der am Ende hinfällt. War das in den Outtakes?? xD So, und wieder nich gewonnen, kein Geburtstagsgeschenk nachträglich. =/ Welch ein Fluch.
Hach jaaa, Ally McBeal. Da fällt mir eigentlich nur ein, http://www.youtube.com/watch?v=etfxRJdoUwo ♥♥♥ =)
Hach, in gewisser Weise fast eine Identifikationsfigur der juutste Mark hier. Nur kiff ich absolut nicht. Aber an sich eine Story, wenn man es psychologisch betrachtet, seine absoluten Schauwerte hat. Angenommen der Teddy wäre nicht lebendig geworden, dann wäre er ja so ne gefrustete arme Leberwurst geworden wie es der Ribisi als Psycho gespielt hat. Von daher hatte es quasi bildenden Charakter das der Teddy "echt" wurde. Das er allerdings so auf die schiefe Bahn kommt, naja. Hatte zumindest den Unterhaltungswert enorm gesteigert. Dieses Beziehungstypische Thema, musste ja wieder von der Frau kommen, die Beziehung auf ein erwachsenen Level zu führen. Aber Mila Kunis spielte absolut süss und fantastisch ihre Rolle. All die kleinen Sidekicks die McFarlane eingebaut hat, sind soweit mir geläufig ja auch in Family Guy eine gewisse Tonspur. Die Gags waren derbe, einige zum schreien komisch, andere nettes Beiwerk, aber genau treffend. Im grossen und ganzen eine aussergewöhnliche Kumpelstory, die man so zumindest noch nicht zu Gesicht bekommen hat. Ich fand das es dem Film gelungen ist, eine Stimmung aufzubauen, die fast schon rührseelig zu bezeichnen ist. Ich hab mich auf jeden Fall gleich in die Charaktere verliebt, und würde es schade finden, sollte es hier erneut das Genre ausgeschlachtet werden.
Ohne Mist, aber der kleine dicke Junge, hat einen Personal Trainer bekommen und lebt seitdem her unter den Decknamen Taylor Lautner. xD Es gibt sie noch diese Abspanne, wo die Kirschen auf den Kuchen platziert werden. ^^
So ich probiers. Vielleicht klappt's ja zum Burzeltag mit nen Treffer.
Keine Idee, ehrlich nicht. :(
Ja das waren noch Zeiten als Cruise es der Kidman gemacht hat, bevor er sich lieber um eine gewisse K.Holmes gekümmert hat. So war er gar noch Mitproduzent dieses kleinen Schauermär *!!!FILMDETAILSVERRATUNGEN*!!! der den Sixth Sense Effekt quasi in sich trägt. Zu aller erst muss man sagen, dieser Film ist rein gar nichts für die Subwoofer, denn die bekommen absolut nichts zu tun. Dem Erzählstil und der Handlung angepasst, ist es wie Barfuss schleichen, nämlich äusserst ruhig. Auch das Spiel mit Licht und Kamera, ist im wahrsten Sinne, auf Sparflamme gehalten. Umso mehr wird diese Eigentümliche Atmosphäre geschaffen, Begünstigt durch den auch vernebelten Spielort.
Eine Mutter und ihre 2 Kinder, die absolut genial aufspielen, leben auf einem kleinen Landsitz auf einer Insel zu Zeiten des 2. Weltkriegs. Der Mann und auch Vater ist ausgezogen um im Krieg zu kämpfen, so steht die Mutter mit den Kindern ganz alleine da. Eines Tages stehen urplötzlich eine alte Dame, ein alter Herr und ein stummes Mädchen vor der Tür, um ihre Dienste als Haushälter anzubieten. Doch umgibt die drei schon etwas seltsames. Während die Tochter, Anne, mit die erste ist, die von mysteriösen Umständen im Haus berichtet, ihr aber auch nicht geglaubt wird, soll sie vor dem Allvater Buße tun, weil beide Kinder stark gläubig erzogen werden. Dass das der Anne nicht schmeckt, zeigt sie auch sehr deutlich. Und während die Mutter neben der "rebellischen" Tochter auch noch mit Migräne zu kämpfen hat, die später Einleuchtend wird, die Ereignisse mit der Zeit sich häufen, und zudem die Haushälter auch in einen gewissen verdacht geraten, scheint die Mutter langsam durchzudrehen. Um dies zu verhindern, bricht sie eines Morgens auf, um ins Dorf für die Segnung des Hauses einen Priester zu holen. Doch verirrt im Nebel, kommt ihr im Krieg geglaubt gefallener Ehemann entgegen. Doch auch bei ihm merkt sie, stimmt etwas nicht. Da muss doch etwas faul sein im Staate Dänemark.
Und als die Ereignisse weiter ihren lauf nehmen, wird für Erstseher es auch schön verchleiert. Sind die Eindringlinge etwa Geister, oder sind es die drei Haushaltshilfen? Und da kann Regisseur Amnebar wunderbar noch mit dem Zuschauer spielen. Und auch das Finale des Films ist recht gelungen Ausgearbeitet. Der Film geht nie irrationale Wege, versucht immer erklärbar zu bleiben, und das wirkt im Gesamtbild auch einfach besser. Es ist mit Sicherheit nicht der lauteste Genrebeitrag, aber durchaus ein Spannungsgeladener Vertreter. Wenn man denn die Geduld für die Geschichte auch aufbringt.
Kidman spielt durchaus gut, aber mehr fand ich die beiden Kinder Anne und Nicholas recht unterhaltsam. Für Kinderdarsteller eine echt reife Leistung. Die Finale Lösung ist durchaus gut krass, so war ich beim ersten mal schauen doch sehr baff, aber selbst nach mehrmaligen gucken find ich ihn durchaus spannend. Weil Schnitt, Schockmusik und Bildtechnisch so ziemlich das machbarste raus geholt wurde. Auf dem ersten Blick ein zähes Werk, aber ist man erstmal drin, kann "The others" doch ein recht fesselnder Film werden. Für die richtige Eigenstimmung muss man schon selbst sorgen.
Es ist a) nicht meine Musik, und b) ist es wie ein schlechter Versuch, die Handlung vom ersten Teil neu zu erfinden. Immerhin gibts die Hewitt noch in jung zu sehen. Sehr sehr schemenhaft auch die Story. Es gibt einen bösen treibenden Keil, die Klasse muckt anfänglich auf, eine der Schäfchen hat daheim nicht genügend Anerkennung und Probleme. Tatsachen werden verschleiert. Ach naja, das ist so richtig geklont von der Erfolgsstory einer anderen Geschichte. Naja, die Goldberg hat's versucht. Leider an dem eigenem Erfolg von Sister Act recht zügig erstickt. Für mal gesehen haben, langt's. Aber das wars dann auch schon.
"Ich hab am Arm ein E... Eckezehm."
Hach ist der Film niedlich. Allerdings hab ich die Sprouse Zwillinge noch im Abspann von "The Astronauts wife" im Hinterkopf, und Gott sei dank, gibt es den Film, wo man dieses leicht gruselige Bild von den beiden schnell vergessen bekommt. In Hollywood auch nicht unüblich, Zwillinge als eine Person auflaufen zu lassen. So ja lange Jahre in der Serie "Full House" mit den Olsen Twins gemacht.
Wie dem auch sei. Dieser ist mit einer von den besseren Sandler Filmen. Vor allem wegen dem Tragi-komödischen Anteilen. Um seine Freundin zu behalten, kommt Sandler ein vor die Tür gestelltes Kind wie gerufen. Das er natürlich total zuerst ungeeignet für den Kleinen ist, liegt deutlich auf der Hand. Denn behandelt er ihn eher wie ein guter Kumpel. Als seine Freundin ihm den Laufpass gibt, gefällt die Idee, den kleinen zu behalten.
Das im Grunde nur blödsinn dabei rum kommt, ist auch für einen blinden ersichtlich. So wird gegen Hauswände gepisst, Skater mit Stöckern von den Beinen gerissen und jede menge anderer Unfug gemacht. Doch Sandler (Sunny) wächst Tag für Tag immer mehr in diese Rolle rein, und entwickelt sich für einen Charakter im Film, weiter. Neben den komischen Elementen, werden auch die eben Tragischen Elemente verwendet, die aber sehr gut hinein passen in die Geschichte. In seinen Verrücktheiten, artet der Film auch nie wirklich aus. Hätte bis dahin auch eine 7,0 werden können. Lediglich die Gerichtsverhandlung später, war dann doch sehr überzogen. Dennoch ein Film zum schmunzeln, 'nachdenken' (ja ich verwende dieses Wort tatsächlich) und mögen. Natürlich ist er schon paar Jahre jetzt alt, aber das Thema wird immer aktuell bleiben. Und das ist eben die traurige Essenz an der ganzen Geschichte. Big daddy ist auf jeden Fall Sehenswert. Auch wenn einiges gedruckst wirkt, macht er dennoch spass und hat auch viel Herz.
Was für Drogen werden denn da verabreicht?? Das man so abgeht?? Ich sag nur ab Sekunde 15 :D Ick lach mir die Schlüpper dreckich! xD
Schlimm wenn ich den 4. Buchstaben des 2. Wortes notiere??
So. 2. Versuch für den Film, letzte Sichtung 6 Monate her. Anstandshalber hab ich mein ersten Kommentar zum Film am Ende nochmal angefügt. Der erste positive Aspekt, die Bewertung hab ich um einen halben Punkt hochgeschraubt. Nicht elemantar gewichtig, aber es ist eine Steigerung. Ich muss schon sagen, etwas Romantik liegt ja in der Luft, dennoch stört mich weiterhin, der Materialistische/Kapitalistische Aspekt im Unterton des Films. Nur weil Sandler so'n reichet Schönheitsäffchen spielt, darf er sich quasi alles erlauben? Mal noch die Geschichte als Fake-ehemann Schnitten abzuschleppen ausgenommen. Aber welch klar denkende Frau macht bei so einer Scharade tatsächlich mit?? Die Decker und Aniston sind trotzdem lecker anzuschauen, und wie im alten Kommentar, fand ich die Kidman eigentlich mit am genialsten im Film. Trotzdem rührte mich die Story an der einen Stelle schon, so dass ich deswegen den Film seichter und nicht ganz so arg betrachtet habe. Trotzdem bleibt im primären Sinne, das ganze Tohuwabohu eine reine Farce, und sollte bitte nicht der Maßstab für die Damengilde werden. So, und wie versprochen hier noch mein alter Kommentar hintendran.
[*Ich konnte mich recht wenig an den Gedanken erwärmen, ein Schönheitschirurg veranlasst seine Angestellte + Kinder, eine Baron Münchhausen Story abzuspulen, nur um ne Vollbusige Schönheit nach einmal knattern, und oh ups, Ehering entdeckt-lass-mich-in-ruhe-ich-will-dich-nie-wieder-sehen Szene , zurück zu erobern, weil will er ja behalten die geile Alte. Sorry, für dieses Materialistische Ich-bin-der-reiche-geile-alte-bock-ich-kann-mir-alles-erlauben Humus, distanzier ich mich eher von so einem Charakter, als das er meine Sympathien bekommt. Die Kinder sind auch total deplatziert. Eine verzogene 8jährige, die Schauspielern will?? Typisch Promi-LA-Kinder oder wie?? Dazu der Bengel, der dauernd mit Delfinen schwimmen will, und im Wasser nur Meter nach unten machen würde. Ehrlich, für nen Familienfilm gibt es mir da zu viele negativbeispiele. Lediglich Brooklyn Decker, und Jenni Aniston sind wirklich 2 Lichtblicke. Die Story ist ja nur zum scheitern verurteilt. Dagegen war ich von der exentrischen Art von Nicole Kidman alias Devlin sehr überrascht. Aber das allein reicht nicht. Zumindest ist dieses mal nicht Rob Schneider mit an Bord, der machte bestimmt gerade Ferien auf Hawaii.... =S
Allerdings, und das möchte ich nicht verheimlichen, war Stellenweise paar gute Lacher bei. Dennoch halte ich fest, als Familienfilm mit den Sozialkritischen Brille gesehen, eher nicht geeignet. Wer Fan von Sandler ist, dem wirds gefallen, aber feststellen, die Art und Weise seines Actings, ist wie eine Kopie seiner ganzen anderen Streifen.*]
Wer is die nette Pantomimin? Ich könnte noch ein Glühwein spendieren. =) Gendarmenmarkt wenns recht ist. ^^
Och neeeeeeee, Ghostbusters 2??? Dann ist demnächst Matrix Revolutions also auch Porno?? Naja, diese Woche hab ich ja noch The Others geplant, sprich meine Wertung ist noch nicht enthalten. ^^ Wäre zudem ganz nett zu wissen an welchem Stichtag die Bewertungen zu Rate gezogen wurden?? Oder ist das vermerkt?? Sprich Bewertungen Stand : 01.12.2012 19:45 oder so.
Contagion, jetzt in 4D!! xD Sei froh den nur im Kino gesehen zu haben, sofern man das Kino nennen kann, 50 Sitze und ein Campingfernsehgrosses Bild. Stell dir vor du sitzt mit dem Film zu Hause, und nach ner halben Stunde röchelt diese schmierige Dame hinter dir im Fernsehzimmer. DAS!! wäre gruselig. xD
Sooo, die Fantastische Vereinigung, fantastischer Fantasierer.
Mr. Akte X (David Duchovny), unter der Leitung Mr. Ghostbusters (Ivan Reitman) + Ghostbuster 2 (Dan Akroyd) "nobody beats Bill Murray" "Klar soweit?!", in einem Film, indem Stifler mit Strohpuppe in die Wüste kachelt um Feuerwehrmann zu spielen, um anschliessend von einen Kometen "naja, sagen wir mal, gestört wird".
So geht diese irre Fahrt in diese doch recht amüsant inszenierte Geschichte um Alien Evolution eigentlich zügig los. Im grossen und ganzen hat sie keine Hänger, bleibt stetig auf einem gut ertragbaren Tempo, der dank geht wohl an Regi und Schnittteam, die Story einfach herrlich obstrus, paar Gags sitzen, paar sind aber auch doof, so wie Orlando Jones einen verhinderten Chris Tucker, oder Eddie Murphy darstellen soll, die Intelligente aber tollpatschige Wissenschaftlerin, die das ein oder andere mal sich fleissig gen Erde legt ist auch mit an Bord, und 2 Studenten?? die sowas wie die Rettende Lösung parat haben. Commercial interruption : Head & Shoulders. Dabei, trotz Fülle, kann Ethan Suplee mehr Rollen spielen, als ein Hugh Grant. Es ist erstaunlich. Denkt man nur an 'AHX'. Naja, die Computeranimationen gingen gerade noch so durch. Und bis auf diesen behinderten Sergeant, waren alle andere Charaktere gut gecastet. Eine nette kurzweilige Geschichte, die jetzt nie den grossen Ruhm bekommen hat, aber defakto sich durchaus sehen lassen kann. Evolution ist eher ein gute Laune Alien Invasions Film. Und sowas geht irgendwie immer.
Lach, da hätte ich doch glatt den Namen des Regisseurs ins Adressfeld eingegeben. Na das wär ja nen Knüller. XD
Ähnlich wie sein Vorgänger. Aber es gab schon Zeiten, da hab ich mich sehr bemühen müssen, voll konzentriert den Film durch zu schauen, ohne nicht nebenher was zu machen. Gestern gings, und ist ja doch nicht so langweilig geworden. Mit am witzigsten sind eigentlich die Namen der Charaktere die sich das Dreigestirn Welke/Pastewka/Kalkofe ausgedacht hat. Lord Dickham. Chucky Norris. Very long, much longer und und und. Das sind schon paar nette Namen. Die Handlung ist sehr stark an den ersten Teil angelehnt, teils teils in schwarz/weiss gedreht, mithin eine nicht ganz unwichtige Komponente zum Ende hin, es gibt einen neuen Wixxer, reichlich Opfer, das Inspectoren Duo kann sich für gewöhnlich nicht riechen, aber zumindest nicht mehr ganz so schlimm wie bei "Der Wixxer". Dafür darf Kalkofe diemal ein Mädchen haben, was ihm im Vorläufer ja noch verwehrt blieb.
Eingespielte Gags, wie die selbstgemachte Werbung sind aufgesetzt, aber machen dank Roger Willemsen spass, der sehr freudig mit Sand spielt und diesen Sketch auch gern spielt. Kalkofe durfte wohl auch sehr glücklich sein, als man seine Idole aus der Jugendzeit für den Soundtrack gewinnen konnte, mit der Band Madness.
Im grossen und ganzen, sehr solide, neue Charaktere, flache Gags, etwas spassig ernster als "Der Wixxer". Aber auch die Rückkehr des Achim Mentzel in seiner Zelle, netter running gag, oder Lars Rudolph als Chucky Norris, der in seiner Gummizelle seinen Stuhl zerdeppert es auf einmal gegen die Wand gehämmert wird "Ruhe! Wir sind hier nicht im Irrenhaus!". Und es ist auch die Rückkehr von C.M. Herbst als Alfons Hatler, der wieder glänzend parodiert, und sogar im Karaokehaus, seine Version von "My way" darbietet.
Zudem reihen sich in den Kurzauftritten viele von Kalkofes Mattscheibe geknechtete mit ein, ob es Vader Abraham ist, oder Roberto Blanco.
Die Fortsetzung ist demnach nicht unbedingt schlechter als der erste Teil, aber im Gesamtpaket sind beide zusammengenommen nicht gerade grosse Filmkunst. Aber für ihre Zwecke, doch recht schaubare Filme geworden. Man darf gespannt sein, wie der Faden für Triple Wixx weiter gesponnen wird. Wenn man 1+1 zusammen zählt, kann man sich ja in etwa schon was denken. Naja, abwarten heisst die Divise.
"Hier spricht Edgar Wallace, sein Nachbar."
Zugegeben, die ganzen Hexer Filme kenn ich null. Nie einen nur ansatzweise gesehen, oder sonst wie was. Nur durch hören,sagen das ein oder andere mal wahr genommen. Dennoch haben hier die Herren: Kalkofe,Pastewka,Welke auch spürbar ihre Zuneigung zumindest zu den Wallace Filmen versucht, parodisch darzustellen. Wäre der Film ohne Kalkofe, würde der mich auch um einiges weniger jucken, aber mit ihm wollt ich doch mal gucken, was er ausserhalb seiner grandiosen Mattscheibe so drauf hat. Das er den Part des versoffenen und geradezu widerlichen Inspector von Scotland Yard darstellt, dacht ich erst, hmm, er musste sich nicht gross schminken, eigentlich wie immer. ;)
Nee im ernst. Die Rolle passt ganz gut zu ihm. Auch der Rest macht seine Sache relativ gut. Gimmicks sind definitiv Kumpel Mentzel, Günter Jauch oder auch die Wildecker Herzbuben als die 'Bande des Schreckens'. Das zeigt, trotz Parodien auf sie in Kalkofes Mattscheibe, zeigen sie den nötigen Humor, und wirken hier mit. Lars Rudolph als eine Art Klaus Kinski Imitat ist auch sehr humorvoll, nur nicht brüllend komisch. So wie alles im Grunde. Gags, die ab und an sehr peinlich bis unlustig sind (der mit der Falltür zum Beispiel), aber auch Figuren, die absoluten Komikfaktor besitzen, so ist Christoph Maria Herbst, als Hatler, der zu David Hasselhoffs 'looking for freedom' Dehnübungen im Schlosshof macht, schon echt nen Grinser wert.
Gerade auch die vielen kleinen Rollen haben was. Ob Antoine Monot Jr. , Wolfgang Völz, Grit Bötcher oder Olli Dittrich und Anke Engelke als London Touristen aus Ostdeutschland. Die Zeugen der Ermordung des 'Peitschenaugust mit der Zippelmütze' werden, Scotlands Yards Befürchtungen bewahrheiten lassen, dass der Wixxer sein unwesen treibt. Und so Edgar Wallace technisch die Jagd auf den Wixxer gestartet werden kann. Da Teile des Films ins Tschechien gedreht wurden, und man ja als Drehteam meist irgendwo den Fillmtitel drauf gekritzelt hat, bekamen die Macher mit den Tschechen zwischenzeitlich dollen Ärger wegen des Filmtitels, so dass kurzerhand aus Wixxer, Wizzer wurde. Der auch gleichbedeutend den Soundtrack zum Film bei steuert, und von den Jungs von Right Said Fred intoniert wurde.
Gleichzeitig wurde auch mit diesen Film, was zumindest die DVD betrifft, die Ära des gespielten DVD Menüs eingeleitet, das Kalkofe dann später auch bei den neueren Mattscheiben DVD's ebenfalls übernahm, und man nicht zwingend den Film schauen muss, um sich zu bespassen lassen. Im Grunde ist "Der Wixxer" eher mildes Comedy Machwerk aus deutschen Landen. Aber wenigstens ist er so herrlich wirr und offensichtlich dumm, dass man es ihm nicht übel nimmt, wenn jetzt nicht alles sitzt.
"Offizieller Krankenhausbericht: Pussy!"
So, spontanes Kinoattentat. Und dank dem Dufresne Andy, quasi als Empfehlung, den "unbedingt" im Kino sehen zu müssen. Ich bin dem Rat gefolgt, und weiss, joar, im Fernsehen daheim langts auch. Und weil von der ARD Degeto gesponsort, darf man drei mal raten, wo der dann in Zukunft Free TV Premiere feiern wird. Naaa? ;) Also Tele 5 ist schon mal raus aus der Nummer. ^^
Ich hab mich im Vorfeld mit dem Film so gut wie gar nicht befasst, und wollte den auch verweigern. Aber wie der Zufall es so will, hab ich eben spontan gesagt, "ach scheiss, kiekst'n dir an, den Wolkenatlas".
Und ja natürlich, ist es arg verworren, sehr vielgespalten der Plot. Aber im Grunde sitz ich am Ende da, und frage mich, was wollt mir jetzt dieser Film für eine Botschaft vermitteln. In Romanzen kriegt man das Liebespaar, das Happy end technisch zueinander findet, in Kriegsfilmen, eine Mission die erledigt werden soll, in Horrorfilmen der Kampf ums überleben, in Biographien die Erzählung eines Lebens einer Figur, aber hier?? Fehlt mir die eindeutige Botschaft. Etwas auf das es abgezielt werden soll. Der einzigst rote Faden ist, das in den verschiedensten Epochen kleine Siege errungen werden sollten, und die Akteure mit ihrem Kometen Tattoo irgendwie ne Art Stammbaum Kultur generieren. Aber dennoch sind mir die Absichten sehr sehr schleierhaft. Aber abgesehen von dem was, kann man zumindest mit dem wie einigermaßen zufrieden sein. Der einzigste der überhaupt nicht in den Reigen hineinpasst ist Hugh Grant. Der Mann mit den 2 Körperhaltungen, passt definitiv nicht hinein. Lediglich als Spacekannibalenindianer-irgendwas passt es dann doch. Und hätte man es bei ihm, nur auf diesen einen Part reduziert, wäre es wirksam.
Und weil mir so ein wenig die Definition des ganzen fehlt, wird zumindest jede Sparte auch bedient. Ob Romantik, Brutalität, Twilight Erlebnisse, Crime, Drama, Sex, Science Fiction, Slapstick, und und und, kommen alle brauchbaren Elemente eines Films brauchbar bei weg. Also Handbuchtechnisch alles verwendet, was Emotionen schaffen soll. Aber ich vermute es wurde zu viel gewollt, mit einmal zu verarbeiten, so das Sidekicks, und Botschaften in gewisser Weise im Trubel untergehen. Die Erzählweise ist auch ganz okay, aber jetzt absolut mitreissend war sie auch nicht. Ich möchte damit nur sagen, den Film nicht fälschlicherweise höher zu jubeln, als er es im Grunde wert ist.
Mir äusserst gut gefallen hat eigentlich der Verleger, der ins "Hotel" abgeschoben wird. Und Hugo Weavings Rolle als Pflegerin. Fand ich super amüsant. Aber auch im allgemein, war dieser Part des Films, mit das beste überhaupt. Nicht nur das die Karrenbauer als Schottische Kneipenschlägerin auftreten darf, sondern allein die Alten, die viel fetzen. Wäre es ein eigenständiger Film über diese Thematik, wäre es ultra lustig geworden. "Ich weiss." xD
Aber auch Ben Whishaw fand ich geradezu Bildschirmtauglich. Hatte er schon in "Das Parfüm" eine gute Rolle abgegeben, merkt man auch hier, dass er nochmal gereift im Spiel mit der Kamera war. Aber die Zusammenarbeit mit Whishaw und Tykwer scheint sowieso gute Früchte zu tragen. Jede Rolle von Tom Hanks im Film ist auch nicht Granatenmäßig. Aber als Kritiker-über-Brüstungschleudender-Autor-und-geh-anschliessend-unbeeindruckt-zur-Bar-und-bestell-mir-erstmal-einen-Tequila Typ, fand ich's auch sehr gelungen.
Meine Empfehlung für den Film ist eher die, Ansehlich defintiv, aber jetzt nichts, was die Filmlandschaft bedeutend verändern würde. Man hat den Versuch gestartet, mit deutschen Produktionskosten einen Breitendeckenden Film zu handwerken, dessen Intervention schon als gelungen angesehen werden darf, aber mehr als ein nettes Beiwerk für die Filmlandschaft ist es nicht.
(Dieser Film wurde in gesunder Menge von Baily's konsumiert... zu risiken und kritiken wenden sie sich bitte an ihren örtlichen Hundefänger!) =o)
Dabei gibts ne ganze Folge über Schwule, wo Bart ein Rehntier erlegen soll, weil Homer schiss hat, Bart wäre schwul. Wäre demzufolge bei konsequenz nur die einzigste Folge, diese Folge komplett zu streichen, oder?? Indem Sinne, lol lol lol rofl...... =P
Die Vorhersage passt genau. Mittlerweile ist über meine Sehgewohnheiten dem Computer hier ein gutes Profil ermittelt worden. Zumindest was diesen Film betrifft.
Ich bin damals zufällig im Fernsehen auf den Film gestossen, und hab ihn wegen Donald Pleasence geschaut, weil Held der Halloween Filme, so musste ich mich erstmal mit seiner Rolle anfreunden, als Priester, na ich sag mal, Gewöhnungsbedürftigt.
Der Wissenschaftliche Ansatz, die Theorien des Professors Birack find ich sehr interessant. Birack dargestellt von Victor Wong, mit einer fusseligen Schambehaarung im Gesicht, zum abfeiern. xD
Aber bleiben wir mal ernst. Denn vermutlich das zu sehr ins lächerliche ziehen muss man ja nicht wirklich. Klar sind diverse Szenen etwas "komisch" angehaucht, aber das passt zur Geschichte. Da stirbt so'n alter Knacker in einer Kirche, mit einer Schatulle in den Armen. In der sich ein Schlüssel befindet, für eine Halle im Kellerbereich der Kirche, wo ein grosser Zylinder steht, indem sich eine grüne bewegende Substanz befindet. Die Kirche erfährt erst jetzt von dem Phänomen, und zieht eben den Theologen Birack zu Rate, um mit einer Hand voll Wissenschaftsstudenten dieses Phänomen auch zu untersuchen. Und hier kommt Carpenters Fähigkeiten zum tragen. (In einer Horrorfilm Dokumentation wurde mal Carpenters Arbeit charakterisiert. Und Carpenter bedient sich gerne dem Element, seine Haupthandlung in geschlossenen Umgebungen zu finalisieren.) Und das kommt auch in "Die Fürsten der Dunkelheit" sehr zum tragen. So ist im Grunde die Wissenschaftsgruppe in der Kirche gefangen, während nicht nur im innern die Gefahr lauert, sondern auch draussen. Als "niedere" Lebewesen von einer Macht gelenkt werden, und wie Wachen spalier stehen, damit ja keiner fliehen kann. Und die, die es versuchen ereilt nur ein Schicksal.
Witzig ist da der Auftritt vom Rock-opa Alice Cooper. Schön Leichenblass geschminkt, mit seinem Song "lord of darkness" progressiert er seine Auffassung von "ja, wir sinds mit dem Radl da". Winhams ableben erinnerte mich widerum stark an (Halloween III- Season of the witch). Aber wie gesagt nicht nur draussen lauert die Gefahr, sondern auch innerhalb. Und so versucht, des Teufels Sohnemann einen Wirt zu beherrbergen, um Papi in die unsere Welt zu lotsen. Und mittendrin die Ahnungslosen Wissenschaftler. Als diese dann auch noch Synapsenmails im Schlaf bekommen, quasi als Gruppenbotschaft, kommen auch sie langsam dahinter, was gespielt wird. Doch eh das geschafft ist, lichten sich die Reihen, und Teufel Junior hat einen Wirt gefunden. Der, wie ich finde, als der Wirt aufwacht, und den Walter im Nebenraum erspäht, Gestiken und Mimiken hat, ohne Mist, aber ich hab da die ganze Zeit irgendwie Angela Merkel in den Gesichtszügen erkannt. Vielleicht guckt ja einer den Film nochmal, und kann mir sagen, ob ich eine nur zu grosse Phantasie habe, ober mit den Eindrücken nicht allein da stehe. ^^
Im Grunde ist der Film schon etwas "schräg". Aber das haben die Horrorfilme der 70er 80er den heutigen einfach noch voraus. Heute ist mit moderner Computertechnik alles machbar, und sollte es tatsächlich mal Paranormale Erscheinungen geben, würden diese enorm angezweifelt werden, weil ja mit Computertechnik sehr vieles möglich ist. Und das war damals noch nicht der Fall, und darum wirken diese alten Filme einfach besser als die heutigen. Und darum, so trashig der Film hier auch zu sein scheint, hat er einen ganz besonderen eigentümlichen Charme, den Carpenter, auch dank seines typischen Scores, hier wunderbar eingefangen hat. Auch wenn es nicht sein bester Film ist, aber so ist es ein durchaus Sehenswerter.
Die Grundlage wurde schon mal verfilmt, zwar nicht als Realfilm, und nicht die eine Story dafür an sich, aber die Legende wurde schon mal Thematisiert. "The last broadcast" http://www.moviepilot.de/movies/the-last-broadcast