der cineast - Kommentare
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Alle Kommentare von der cineast
Eine geschlagene Stunde braucht der Film um Mittelerde richtig zu etablieren und anzufangen zu erzählen. Er hat nicht wirklich viel zu erzählen und das Drehbuch ist bis zum Anschlag überladen: Radagast hätte komplett aus dem Film rausgeschmissen werden müssen. Ein nerviger Stinker, der nicht nur dauernd am bremsen des (nötigen) Erzähltempos schuld ist, sondern auch nur für kollektives Kopfschütteln sorgt. Die letzte Stunde hat der Film dann aufgehört schlecht und gedrosselt zu atmen. Sein Atem wird schneller, rastloser und weniger faulig, er riecht eher angenehm und vertraut. Ein Hauch, der einem vor 10 Jahren schon entgegen wehte. Endlich. Das okaye Bruchtal. Die stampfenden Berge. Gollum. Die Goblins. Der Endkampf. Es funktioniert. Nicht wie früher. Aber anders. Entwickelt man auch keine emotionale Bindung zu den neuen mäßigeren Gefährten, gelingt doch ein wenig Wehmut. Man vermisst die alten Gefährten und möchte doch diesen neuen auch weiter zuschauen. Auf das es bald besser wird. Sich vom Klonen befreit, vom Nachfühlen der Vorgänger und vorallem anfängt zu erzählen und nicht stotternt zu pausieren.
Wie aus der Zeit gefallen wird Ernest Thompsons Theaterstück mit einem feinfühligen Gespür für Ruhe und seine Figuren erzählt. Konflikte werden angerissen, nicht wirklich ausformuliert, sondern subtil angedeutet. Auch werden die Probleme nicht locker leicht am Ende gelöst oder verharmlost. Der Kitsch findet nur in den Bildern des wahnsinng schönen Sees statt. Nicht aber in den spritzigen, nachdenklichen und liebevollen Dialogen, die von einer herausragenden, entzückenden und immer rührenden (leicht mit dem Kopf wackelnden) Katharine Hepburn und einem verletzlichen, griesgrämigen und großartigen Henry "Poop" Fonda - der hier das letzte Mal auf der großen Leinwand zu sehen war - so wunderbar gespielt werden. Ein Film mit Respekt. Respekt vor seinen Menschen. Und dem Alter. Herzerwärmend.
Gerade um die kalte Weihnachtszeit erscheint es nur logisch zu dieser einen märchenhaften Serie zu greifen: DIE MÄRCHENBRAUT. Fantomas, Mickey Mouse, die sieben Zwerge, Rotkäppchen, die Knusperhexe und Hänsel und Gretel sind nur ein kleiner Teil der Bewohner des traumähnlichen, kaum zu begreifenden Märchenreichs. Eine Parallelwelt für die es (glücklicherweise) keine Erklärung gibt. Man weiß nicht wie man in diese gelangt, noch seid wann es sie gibt oder gar, warum sie eigentlich da ist? Das lässt Raum für die Fantasie der Zuschauer, für die Fantasie der Kinder. Dieser kleine Kniff inspiriert. Keine Erklärungswut, sondern charmantes interpretieren. Das Märchenreich ist lustvoll verspielt, sehr eigen und auch urkomisch: Die Einwohner um Schneewittchen und Co. gehen immer ihren gewohnten Tätigkeiten nach. Sie spielen jedes Mal wieder auf's neue ihre Märchen durch. Auch wenn in diesen Mord und Totschlag vorkommt. Doch immer wieder geraten Figuren aus der Märchenwelt in die Welt der Menschen und umgekehrt. Das führt zu haarsträubenden Verwicklungen, komischen Szenen und einprägsamen Momenten voller Wärme und Geist. Die 13 übersichtlichen Episoden werden immer wieder auf das neue von Großkomponist Luboš Fišer (Valerie) eingeläutet und beendet und auch sonst begleitet. Die große Romanze trifft auf die verrücktesten Szenen, die nicht nur Kinderherzen zum leuchten bringen. So wird aus den vielen kleinen Märchen ein ganz großes gesponnen und modelliert: DIE MÄRCHENBRAUT selber. Ein tschechisches Unikat. Nicht für Nostalgiker, sondern für Menschen, die sich immer noch verzaubern lassen.
Die widerspenstige Zähmung einer namenlosen Wildkatze.
BREAKING DAWN 2 erweist sich nicht nur als einer der besten Filme des Jahres, sondern auch als absolut mustergültige Franchise-Beendigung. Was Bill Condon da als großen Eis-Showdown präsentiert, gehört wohl zum bestinszeniertesten und packendsten, was es dieses Jahr zu sehen gibt. Das Ende ist dann wahnsinnig liebevoll inszeniert und schwelgerisch-romantisch und ganz wichtig: würdevoll. Der Film, der der letzte Harry Potter Film, hätte sein sollen. Zauberhaft.
Schema F in Perfektion.
Der wohl schlimmste Film des Jahres. Ich will solche Filme einfach nicht mehr sehen. Irgendwann konnte ich mich nur noch zwischen einer Kotztüte und Katy Karrenbauer auf der Leinwand entscheiden. Der blanke Horror. Und das unsinnlichste Kino, das ich mir vorstellen könnte.
Patriotisches, verkitschtes Wohfühl-Kino mit annehmbaren Spannungs-Spitzen, das einen durch Desplats Wundernoten am Ende, dann doch ein bisschen packt. Affleck unterspielt wieder komplett und darf schlussendlich wieder zu seiner (gebrochenen) amerikanischen Vorzeigefamilie finden. Trotzdem, wie die Geschichte: Leider total von gestern inszeniert und unfassbar lasch.
Ein guter Brosnan-Bond: Ein unglaublicher Titelsong, eine wahnsinniges Opening, fantastische Musik, viele Wendungen, starke Frauenfiguren, interessante Schauplätze, ein starker Bösewicht und ein kleines, spannendes Unterwasser-Finale. Was für eine unterschätzte Perle.
Viel zu langer, farbloser Überbrückungsfilm: Gefällt der Film in seiner ersten Stunde noch durch eine waghalsige Verfolgungsjagd, eine bezaubernde Liebesgeschichte und die leichten, mysteriösen Ankündigungen von nahendem Unheil, wird das gesamte Potential des Films spätestens ab der hibbeligen Fabrik und der grauenvollen Arena der hässlichen Monster verschenkt, die teilweise extrem mies getrickst ist und so klinisch computeranimiert wirkt. Der Film gewinnt erst gegen Ende durch sein kleines, dennoch verschenktes Lichtschwertduell, gegen den (großartig gespielten) Count Dooku an Farbe zurück. Natürlich der schlechteste Krieg der Sterne Film von allen. Aber trotzdem viel zu hübsch, um ihn zu verdammen.
An Großartigkeiten kaum zu überbieten: Ein süßer Anakin Skywalker, ein rasantes Podracer-Rennen, Williams Musikthema "duel of the fates", der beste Lichtschwertkampf aller Star-Wars-Filme, der unglaublich beeindruckende Darth Maul, der staubige Planet Tatooine, die magische Unterwasserstadt, der weise Qui Gon Jinn und der junge, ungestüme Obi Wan. Immernoch ein Film zum Staunen. Und sehr bezeichnend, dass nur wenige Auserwählte die Güte dieses Films erkennen.
Eigentlich muss jeder Bondfan DIE ANOTHER DAY lieben: Ein spektakulärer Wellenritt, danach eine unglaubliche Actionszene via Amphibienfahrzeug. Kein Triumph des Agenten gegen Ende der Pre-Title Sequenz, sondern sein Elend wird noch gekonnt in die Title-Sequenz eingeflochten. Perfekt unterlegt von Madonnas unterschätztem Elektrostampfer. Die Musik von David Arnold ist sowieso großes Kino. Es gibt nur wenige Komponisten, die Action so gut können wie er. Der Bösewicht Gustav Graves ist ein würdiger Gegner und die Fechtszene zwischen Bond und ihm ein weiteres Highlight. Dann ist man im Eispalast und Bond gibt sich wieder den Albernheiten des mooreschen Kinos hin: Ein unsichtbares Auto, Laserstrahlschnickschnack und vor allem ganz viel fluffiger Irrsinn, DIE ANOTHER DAY ist tatsächlich Brosnans MOONRAKER.
Ein richtig gigantisch-explosives (jedoch sehr beklopptes) Szenario zu Anfang und dann der sehr spezielle, aber doch eher schwache Bondsong von Sheryl Crow. Pierce Brosnan ballert nun noch lieber mit einem Maschingewehr um sich, als jemals zuvor. Sobald man sich dann aber in Hamburg befindet, fängt der Film an zu atmen: Eine witzige (hervorragend geschnittene) Szene mit dem ferngesteuerten Gefährt von Bond und ein ulkig-britischer Killer der Bond den Garaus machen will, machen Spaß. Ein bisschen später dann, wird es auch schon absolut großartig: Die China Episode ist, beginnend mit einer atemberaubenden Flucht-Szene von einem Hochhaus, die dann in einer Motorradverfolgungsjagd mündet, das Herzstück und Highlight des Films. Auch wunderbar, wie perfekt Michelle Yeoh und Pierce Brosnan harmonieren als Paar. Das Ende und der finale Showdown, wird zu einem Teamwork-Gefecht: Die Beiden kämpfen um ihr Leben und ihr dann folgender erster Kuss, ist einer der schönsten Bondküsse überhaupt. Lovely.
Keine der Personen im Film hat irgendwas verdient: Der Polizist nicht, dass er von seiner Frau so gequält wird, dass er Geld stehlen muss, der treue Jeff nicht, dass seine Liebe nicht erwidert wird, Kathy nicht, dass sie ihre freie Zeit für Selma opfern muss und Selma natürlich nicht, dass ihre Naivität so schamlos ausgenutzt wird. Wenn die Kamera am Ende dann aus dem Geschehen gleitet, dann hat man doch den letzten Song gehört und ein klassisches Musical bestaunt. Der Regisseur ist dann also doch den Regeln - die von Selma aufgestellt wurden - verpflichtet und muss den Film so beenden. Er kann eben auch nichts dafür, dass er ein Musical gemacht hat.
Teilweise hocherotischer Giallo, mit ebenso fazinierenden, wie harten Szenen. Das matte, graue New York am Tag, im Kontrast zu den rot-grünen Lichtern des Milieus. Dazu ein großartiger Großstadtblues und ein grotesk qiuekender Killer, der elegant versteckt ist. Ziemlich gut.
Einer der brillantesten Scores aller Bondfilme, Timothy Daltons Intellekt, Wien (eigentlich Prag) mit seinem Riesenrad, eine Verfolungsjagd auf einem Cellokasten, ein mit Milch werfender, blonder Fiesling, eine atemberaubende Actionszene in den Lüften und eine wirklich nicht unclevere Geschichte. Sexy. Sexy. Sexy.
Wie simpel, aber doch ungemein interessant die Grundidee des Films ist, nach dem großen Melo-Meisterwerk TITANIC, die beiden Liebenden von einst, wieder als Liebende auf der Leinwand zu vereinen. Nun gibt es nicht mehr die schöne unzerstörbare Liebe, sondern die Trivialität des amerikanischen Vorstadt-Bürgertums zu bewältigen, an der beide zerbrechen. Es folgt die Dekonstruktion einer Ehe, so, wie sie vielleicht hätte aussehen können, wenn Jake und Rose das Unglück der Titanic überlebt hätten. Wenn die Fetzen fliegen, dann ist man gebannt. Dann bestaunt man gereifte, präzise agierende Schauspieler, die beide genau wissen, was sie tun. Teils atemberaubend emotional knallen die Beiden aneinander. Doch, wenn dies nicht passiert, ist die Symbolik des Films zu banal. Noch banaler, als die eigentlichen Probleme des Paares. Wenn Thomas Newman dann auch noch diese immer gleich ausschauende Einöde voller Leere anstrengend-gestrig voll nölt, dann fehlt (leider) der gewisse Zauber, den der Film gebraucht hätte.
Versteiftes, verbittertes und kaltes Gefühlskino, das so bedrückend kostümiert ist und dadurch den Zuschauer förmlich erstickt. Ein künstliches Kino - durch und durch.
♥
Sehr klug und gekonnt knüpft CASINO ROYAL an die Bondperle IM GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT an: Bond darf sich verlieben. Bond darf trauern. Und Bond darf zu Bond werden. In den ersten Minuten werden wir Zeuge wie der sexy Agent zur Doppelnull wurde. Extrem gut choreographiert und mit ordentlich Druck inszeniert, schlägt die Faust mit unbändiger Energie zu und sofort knallt dieser eiskalte, unbekannte Killer ganz spektakulär unspektakulär auf die Leinwand. Er ist so brutal wie nie, läuft buchstäblich durch die Wand, wenn er etwas will und seine blauen kalten Augen erzählen von so viel Kälte und Verletzlichkeit. Und einem eisernen Willen. Nach einem Fight bekommt der niedergeschlagene Gegner keinen süffisanten Spruch hinterher geschmissen, sondern eher ein müdes Grinsen. Achtionszenen sind hier sparsam platziert, aber außergewöhnlich auf das Wesentliche reduziert und konzentriert. Man darf mit Bond mitfiebern. Dieser Kerl, mit seiner ruppigen Art, kämpft hier um sein Leben - mehr denn je. Und Daniel Craig zeigt sich als großer Charakterdarsteller: Tödliche Präzision nimmt man ihm ebenso ab, wie eine sich selbst eingestandene Verliebtheit, die er nichtmal mehr als Schwäche deutet. Ein Mann der erschöpft und müde ist, obwohl er noch nicht einmal richtig angefangen hat. Die Mitte des Films wird dominiert von einem Schauplatz der Hyänen: Das Casino Royal ist Dreh und Angelpunkt zweier Egos, die beide nicht größer und ähnlicher sein könnten. Le Chiffre will nicht die Welt erobern. Wie banal? Nein, es geht ihm nur um das Geld, und noch nicht einmal um das. Er will ab einem gewissen Punkt nur noch Bond besiegen. Noch banaler? Das Geld braucht er nur, weil er sonst um sein Leben fürchten müsste. Ja, auch ein Oberschurke darf diesmal Angst haben. So stirbt ein Bondschurke so trostlos wie nie. Einfach weggeballert. Nichtmal James darf ihn töten. Und genauso schnell wird ein Neuer seinen Platz einnehmen. Die Zeiten sind hart geworden, selbst für Bösewichte. Die letzte Stunde ist verträumt und dramatisch. Wenn der Agent mit der Lizenz zum Töten nicht mehr im Stande ist, die Liebe zu retten, die ihn verraten hat, dann stirbt er gleich zweimal: Durch ihren Verrat. Und sein Unvermögen. Er kann sie nicht retten. Unvorstellbar. Und somit wird Bond endgültig zum Gefrierschrank. Wie in IM GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT 37 Jahre zuvor, sterben seine letzten Gefühle ab. Und am Ende, wenn James Bond sagen darf "Mein Name ist Bond, James Bond.", dann weiß er endlich auch, wer er ist. James Bond ist (neu)geboren.
Zertstückelt, episodenhaft und lückenreich, so wirkt HULK. Der Film bleibt in seiner gesamten Laufzeit distanziert, beobachtend und unnahbar. Eric Banas steifes Schauspiel, dazu die kühle Connelly reißen - leider - sehr wenig. Der einzige der wirklich auftrumpft und einen wirklich ambivalenten Bösewicht bietet, ist Nick Nolte. Die Montage brilliert, die Tempowechsel irritieren. HULK nimmt sein Publikum weder auf emotionaler Ebene mit, noch sind seine Gedanken um die körperliche Veränderung zum Monster und die einhergehende Empfindung von wahrer Freiheit mit ihr, interessant genug oder wirklich zuende gedacht. So richtig gruselig wird es, wenn sich Hulk Bruce Banner am Ende im Dschungel wieder findet und die Kamera in die Lüfte steigt. Das grüne Monster, ist nun in der grünen Hölle angekommen. Au weia.
Ganz okayer, hipper, Berliner Zombie-Dämonen-Klopper, der Vorbildern wie Romero und Argento zu jeder Sekunde seine Liebe gesteht. Wirkt alles wie ein verfilmtes Rocklied auf Koks, das nicht mit Blutfontänen, creepigen Masken und eigentümlichen Trash-Momenten geizt. Karneval im Kino. Oder so.
Wieder mal ein total bitterer, (schöner) Film mit grausamem Ende oder doch eher ein Märchen, das die Geschichte des Lebens erzählt und zeigt, was uns erst zum Menschen macht? Denn Ponyo kann erst ein Mensch werden, wenn er die wahre Liebe erfährt. So, wie jeder von uns auch.
Was für ein hundsgemeiner Beginn. Einer, den man fast nicht ertragen kann. Dann diese besinnliche, ausgesucht-edle Exposition, die nur eines bewirken will: Den Anfang vergessen zu machen und Spanien als Urlaubsziel zu empfehlen. Ganz langsam fängt der Kessel an zu brodeln. Die Schauspieler wirken zutiefst gelassen und gegenseitig vertraut. Was dann auf der Insel geschieht ist grotesk. Und findet wieder wunderbar zum Anfang. Selbst, wenn man den Film nicht untersucht oder sich mit ihm auseinandersetzen möchte, wird jedem Zuschauer eine Frage aufgedrängt: Was braucht es um ein Kind zu töten? Der Film liefert die Antwort. Und ein abscheulich-boshaftes Schlussbild.
Beginnt als schwelgerische Doku, wandelt sich dann kurszeitig zum spannenden Enthüllungsthriller und tut dann doch zu wenig weh: Es gibt zu viele Fragen und zu wenig schlüssige Antworten. Zwischen (schönem) Unterwasser-Kitsch und nicht ganz gelungenem Faktenthriller pendelt sich SHARKWATER am Ende nicht wirklich befriedigend ein. Aber trotzdem, spannend und beeindruckend ist es allemal.