Der Staudenprinz - Kommentare

Alle Kommentare von Der Staudenprinz

  • 7 .5

    Eine gelungene Fortsetzung, bei der man wie bei kaum einer anderen die Entwicklung der Charaktere feststellen kann. Dazu kommt noch eine damals noch ansehnliche Brigitte Nielsen und ein von Prochnow klasse dargestellter Bösewicht.
    Fazit: Ich liebe die 80er-Jahre-Filme und Beverly Hills Cop II macht da keine Ausnahme.

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    • 8

      Beverly Hills Cop ist eine flotte Achzigerjahre Actionkomödie mit vielen Lachern auf Grund der typischen Eddie Murphy Schnauze. Und natürlich mit einem der bekanntesten Titelsong der Filmgeschichte.
      Fazit: Eddie Murphy at his best! Immer wieder gerne!

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      • 9
        über Matrix

        Matrix hat sich von Anfang an einen Platz unter meinen Lieblingen ergattert, und zwar nicht nur auf Grund der damals revolutionären Bildgestaltung, sondern auch wegen der Geschichte, die für mich wirklich durchdacht ist und zum Nachdenken anregt. Wenn ich ich an diesem Film was zu kritisieren habe, dann nur die unnötigen Fortsetzungen. Und an alle, die sagen, dass der Film ja achso unrealistisch und unlogisch ist: DAS IST SCIENCE FICTION!
        Fazit: Ein Meilenstein des modernen SiFi

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        • 7

          Ein Film , der viele (mir bis dato zum Teil unbekannte) Nerd-Klischees bedient und wahrscheinlich heute aktueller ist als jemals zuvor. Natürlich scheint einiges weit hergeholt aber die Botschaft ist doch relativ klar: Liebe Menschen, seid nicht so naiv und vertraut nur auf eure Maschinen, ohne euren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen.
          Die schauspielerische Leistung möchte ich durchwegs als gut bezeichnen.
          Fazit: Ein zwar schon ein bisschen angestaubter Thriller, der erfrischenderweise ohne Gewalt auskommt und trotzdem spannend und unterhaltsam ist.

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          • 8

            Für mich der schwächste Teil dieser Reihe und dennoch ein Meisterwerk.
            Fazit: Ein würdiger Abschluß der Trilogie

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            • 6 .5

              Es gibt sie also doch, die Tarantinofilme, die mir gefallen. Kill Bill ist ein gut gemachter Streifen mit ordentlich choreographierten Kampfszenen, viel Blut(wobei mir hier die total unrealistische Übertreibung sehr gut gefällt) und einer, wie man es von Quentin gewohnt ist, sehr abstrusen Story. Im Mittelpunkt steht eine gut aufgelegte Uma Thurman und mit ihr steht und fällt der Film. Achja, die Zeichentrickelemente fand ich klasse.
              Fazit: Nicht schlecht für einen Tarantino (sorry, ich bin halt kein Fanboy)

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              • 8
                über Ronin

                Ronin hat alles, was ein Actionfilm so braucht, von der Schießerei bis zur Verfolgungsjagd ist alles dabei. Gekrönt wird das Ganze vom Starensemble, dem ein oder anderen coolen Spruch und Wendungen, die nicht unbedingt vorhersehbar sind. Einfach ein guter, unterhaltsamer Film.
                Fazit: Ein grundsolider Actioner, der nicht nur durch de Niro und Reno zu glänzen weiß. Ich find ihn klasse.

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                • 5
                  über War

                  Nette Actionszenen, ansehnlicher Cast, nur der Plot wirkt sehr gestellt.
                  Fazit: Ein Actioner, der im Gedächtnis nur eine geringe Halbwertzeit hat.

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                  • 3

                    Ich hab den Sinn, der wohl hinter diesem Film nicht so ganz verstanden. Er beginnt eigentlich recht ordent lich mit ein paar beeindruckenden Bildern, um dann aber recht schnell ins fast schon langweilige abzudriften. Das schlimmste ist mMn die Story, die sowas von an den Haaren herbeigezogen wirkt. Sam Neill, der eigentliche Grund, warum ich diesen Streifen überhaupt sehen wollte, bleibt leider auch sehr blass.
                    Fazit: Wäre eigentlich gerade so als Unterhaltung an einem verregneten Sonntag Nachmittag geeignet, was aber wohl durch die Horrorelemente auch nicht klappen wird.

                    • 4

                      3 Days to Kill will Agententhriller sein, dann ein Familienfilm um sich danach als Komödie zu versuchen und wechselt im Anschluß zwischen Drama und Actionfilm hin und her. Und wie man es von früher von den Wasserfarben kannte, wenn man zu viele Farben miteinander mischt bleibt am Ende nur ein undefinierbarer grauer Brei.
                      Fazit: Hätte man sich auf ein Genre geeinigt, hätte daraus was werden können, aber so bleibt es ein nichtssagendes Machwerk, das nur leidlich unterhält.

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                      • 4 .5

                        Jack Ryan hetzt von einer Länge in die nächste um dann gegen Schluß alles ganz schnell und unlogisch zu Ende zu bringen, fast als hätte keiner mehr Lust, dieses Trauerspiel weiter zu drehen.
                        Fazit: Ein recht öder Agententhriller, den man ganz schnell wieder vergessen hat.

                        • 6 .5

                          Es gibt Filme, die muß man öfter sehen um sie zu mögen bzw. um sie zu verstehen. 12 Monkeys gehört definitiv in diese Kategorie. Mit ein Grund hierfür ist die doch sehr verwirrende Zeitreisethematik. Wenn man sich dann aber erst einmal reingefunden hat, erschließt sich einem auch die durchaus schlüssige Logik. Und schon gefällt einem der Film. Nicht ganz unschuldig daran ist Brad Pitt, der wohl einen der verrücktesten "Verrückten" spielt, den ich je gesehen habe.
                          Auch Bruce Willis macht seine Sache sehr gut.
                          Fazit: Ein Zeitreisethriller, den man mindestens einmal gesehen haben sollte, besser aber des Öfteren, um ihn gut verstehen zu können.

                          • 3
                            Der Staudenprinz 04.11.2014, 11:10 Geändert 24.11.2014, 06:26

                            Eigentlich war von Anfang an offensichtlich, wohin die Geschichte führt, was nicht unbedingt gut für den Spannungsbogen war. Zudem wurden Charaktere eingeführt, die für die Dramaturgie nicht nötig waren, nur um sie dann einfach wieder verschwinden zu lassen, was zu noch mehr unnötigen Längen führte.
                            Einzig das Spiel von George ist ein Lob wert, was in meinen Augen den Film aber auch nicht retten konnte, auch weil das Ende die Antwort auf das Warum schuldig blieb.
                            Fazit: Jetzt weiß ich wieder ganz genau, warum ich normalerweise einen großen Bogen um Deutsche Filme mache.

                            • 8 .5
                              Der Staudenprinz 30.10.2014, 23:48 Geändert 24.11.2014, 06:26

                              Der zweite Teil der Reihe kommt mir ein wenig ernster vor als sein Vorgänger, was aber nicht heißen soll, dass es diesmal nichts zu lachen gibt. Ganz im Gegenteil, der Humor wird auch diesmal auf die Spitze getrieben, nicht zuletzt durch Leo Gertz gespielt vom genialen Joe Pesci. Die Sprüche passen wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge, gelungene Actionszenen sind zu genüge vorhanden und der beiläufige politische Hintergrund steht dem Film gut zu Gesicht.
                              Fazit: Eine Actionkomödie die man, wie die gesamte Reihe, getrost als Klassiker bezeichnen darf. Es ist dein Hintern, du hast die Wahl.

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                              • 8

                                The Rock ist einer meiner Lieblingsfilme in meiner Jugendzeit und auch heute noch seh ich ihn mir gern an. Nicolas Cage hatte damals noch ein Händchen bei seiner Rollenwahl und Sean Connery ist bei mir eh immer hoch im Kurs. Über die ein oder andere unlogische Sache schau ich großzügig hinweg, denn durch sehenswerte Action und klasse Aufnahmen wird das leicht wieder wett gemacht.
                                Ein Spritzer Humor und eine gar nicht mal unspannende Geschichte tun ihr Übriges.
                                Fazit: Eine filmische Jugendliebe, die auch heute noch zündet.

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                                • 5 .5

                                  Die Idee, Dracula eine Vorgeschichte ala Batman Begins zu verpassen, ist an sich eine gute Sache.
                                  Nur blieb die Umsetzung etwas hinter meinen Erwartungen zurück. Storytechnisch verhält sich der Film recht flach und die Schauspieler, abgesehen von Dracula selbst, konnten mich nicht richtig überzeugen.
                                  Die schönen Außenaufnahmen und die zum Teil gelungenen Effekte entschädigen dafür.
                                  Fazit: Jetzt weiß ich was Dracula zu Dracula machte und das war es auch schon.

                                  • 5 .5
                                    Der Staudenprinz 28.10.2014, 12:36 Geändert 10.11.2014, 17:36

                                    Wer hätte das gedacht, da steckt doch tatsächlich Talent in der Lohan. Georgias Gesetz ist ein gut gespieltes Drama mit ernstem Thema. Leider geht dem Drehbuch auf halber Strecke die Puste aus, als hätte man Angst, tiefer in die Materie einzusteigen. Deshalb bleibt der Film recht harmlos und verschenkt
                                    einiges an Potenzial.
                                    Fazit: Ein Drama aus dem man durchaus mehr hätte machen können. Mit einer überzeugenden Lindsay Lohan.

                                    • 5
                                      Der Staudenprinz 20.10.2014, 18:10 Geändert 10.11.2014, 17:37
                                      über Jumanji

                                      Jumanji ist nette Familienunterhaltung, in der man einen gut aufgelegten Schauspieler mit dem Namen Robin Williams sehen kann. Die Story hört sich interessant an, leider wird ein bisschen wenig draus gemacht und schlicht eine Katastrophe an die nächste gehängt.
                                      Fazit: Geeignet um mal einem verregneten Sonntagnachmittag rum zu bekommen, gerade für die Jüngsten unter uns.

                                      • 2

                                        Ganz ehrlich, so einen Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gesehen. Dieser Film wurde doch nur gemacht, um irgendwelche Specialeffects zu zeigen. Die sind dann aber auch das einzige, was an dem Streifen gut ist. Der Rest ist einfach nur zum vergessen.
                                        Fazit: Gegen diesen Film ist Transformers anspruchsvolles Kulturgut. Wieso hab ich nur mein Zeit damit verschwendet?

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                                          Der Staudenprinz 18.10.2014, 11:34 Geändert 19.10.2014, 18:11

                                          The Dark Knight schließt in seiner Qualität direkt an seinen Vorgänger an. Eine düstere Stadt mit seinen zwei Helden trifft auf einen Bösewicht, den man sich besser nicht wünschen kann. Durch den ganzen Film zieht sich ein roter Faden der Schizophrenie, der in einem Finale gipfelt, in dem sich Schwarz und Weiss plötzlich in ein klares Grau verwandeln. Das regt sehr zum Nachdenken an. Und zwischen dem ganzen Gedenke ist alles voll mit spitzenmäßiger Action.
                                          Fazit: Einfach ein genialer Film

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                                          • 6
                                            Der Staudenprinz 18.10.2014, 08:09 Geändert 19.10.2014, 18:10
                                            über Hellboy

                                            Eine gut gemachte Comic Verfilmung mit einigen witzigen Momenten und sehr ordentlich gemachter Effekte. Die Maske war auch toll, nur die Story ist ein bißchen dünn, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.
                                            Fazit: Eine unterhaltsame Comicverfilmung, die ich mir immer wieder gerne anschaue. Popcornkino eben.

                                            • 4 .5

                                              Was will uns dieser Film sagen? Vielleicht, dass Brillenträger häßlich sind und ohne Brille Models? Oder etwa, dass sich in good old America sogar die armen Menschen ein Haus mit Pool leisten können? Ich weiß es nicht und im Grunde ist es mir auch egal, das einzige was mich echt mal interessieren würde, ob an amerikanischen Schulen auch mal was gelernt wird oder ob sich alles nur um Party und den ach so tollen Abschlußball dreht.
                                              Fazit: Eine recht naive und sehr platte Teenager-Romantik-Komödie mit nicht gerade überragenden
                                              Schauspieler. Hätt ich nicht gebraucht.

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                                              • 7

                                                Solange du da bist ist eine romantische Komödie die lustig vor sich hin plätschert.
                                                Mal ist sie witzig, mal rührt sie zu Tränen und manchmal ist sie schlicht ein Liebesfilm. Auf jeden Fall nutzt sie nicht (nur) die typischen ausgelatschten Wege, die man normalerweise von RomComs vorgesetzt bekommt. Und ja, der Film ist schnulzig, aber wenn ich mir so einen Streifen anschau, möchte ich genau das.
                                                Fazit: Eine romantische Komödie der besseren Sorte

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                                                • 6 .5

                                                  Eine der gelungensten Verfilmungen des Vampirthemas. Die Atmosphäre wirkt düster und angespannt, während der Cast in seinen genialen Kostümen zu großen Teilen alles zeigen, was sie können. Was mir persönlich ein bisschen fehlte, war der Grusel an sich, was wohl an der durchaus bekannten Story liegen mag. Außerdem bewege ich mich hier doch etwas abseits meiner Genres.
                                                  Trotzdem war der Film nicht schlecht.
                                                  Fazit: Für Anhänger des Vampirgenres ein absolutes Muss und auch für die anderen gute Unterhaltung.

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                                                  • 7 .5

                                                    Casanova ist eine meiner Meinung nach sehr amüsante Liebeskomödie. Die Schauspieler, allen voran natürlich Heath Ledger (den ich übrigens auch schon zu Lebzeiten genial fand), machen ihre Sache durchweg gut. Durch Francesca bekommt der Streifen sogar noch den Hauch von Sozialkritik zum Thema Emanzipation zur Seite gestellt und kommt daher beinahe philosophisch daher.
                                                    Außerdem sind die Kulissen und die Kostüme einfach Klasse.
                                                    Fazit: Man muß nicht unbedingt frisch verliebt sein, um Casanova zu mögen. Er unterhält auch "Unverliebte".