Der Staudenprinz - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines118 Vormerkungen
Alle Kommentare von Der Staudenprinz
Ich steh ja auf Drachen, und das Endzeit-Thema mag ich auch recht gern, von daher war ich sehr erfreut, dass mit "Die Herrschaft des Feuers" eine Kombination von beiden erschien.
Man muss zugegebenermaßen zwischendurch schon mal sein Hirn ausschalten, aber sonst macht es mir Laune, bei dem Spektakel zuzusehen. Die Effekte sind sehenswert, die Spannung ist da und die coole Socke von Van Zan rundet das ganze perfekt ab.
Fazit: Ein gelungener Genre-Mix, der mich gut unterhält.
Outbreak ist ein ziemlich fesselnder Viren-Thriller, der schon ein bisschen Angst macht. Die Starbesetzung macht ihrer Bezeichnung in diesem Fall alle Ehre wie ich finde. Vorallem Freeman fällt positiv auf. Das Ende ist gut gewählt, nur dass
!!!Achtung Spoiler!!! das "Heilmittel" inner halb von wenigen Minuten erfolgreich hergestellt wurde wirkt dann doch etwas unrealistisch ;-)Spoiler Ende!
Fazit: Spannend, ein wenig beklemmend und top besetzt, schau ich immer wieder gerne
Fieberte ich zu Anfang noch mit, was ist Wahrheit, was ist Lüge und vor allem wird, wenn gelogen wird, dies absichtlich oder nicht getan, so wurde im Laufe des Filmes immer klarer, worauf er hinausläuft. Und das wars dann mit der Spannung...
Fazit: Zwar waren die Darsteller nicht schlecht und die Idee des Films gut, doch die Umsetzung war eher durchschnittlich und plätschert am Rande der Belanglosigkeit
Am Anfang von Devils Knot wurde in mir schnell die Erwartung geschürt, dass es sich hierbei um einen Thriller handeln könnte, in dem man einen Killer zu fassen versucht, der aber immer einen Schritt voraus ist. Sehr bald musste ich aber dann erkennen, es handelt sich um einen Gerichtsfilm, der an Details spart, wo es nur geht, und in dem es vor Logiklöchern nur so wimmelt. Eigentlich kann man nur hoffen, das amerikanische Rechtssystem funktioniert nicht wirklich so. Was bleibt, ist ein Drama, das zugegebenermaßen schauspielerisch gut umgesetzt ist, aber nur sehr leidlich unterhält und einen mit einem sehr unbefriedigenden Ende zurück lässt.
Fazit: Ganz ehrlich, hat mich total gelangweilt.
Wer hier einen klassischen, im Sinne von bisher bekannten, Sherlock Holmes erwartet, ist hier total fehl am Platz. Ich für meinen Teil mag es allerdings sehr, wenn man an eingefahrenen Strukturen rüttelt und auf die eine oder andere Art den Staub abklopft. Das ist in diesem Fall auf sehr positive Weise geglückt. Downey Jr. entsorgt jegliche Steifigkeit, die ich bisher mit dem weltberühmten Detektiv verband. Und Law gibt gekonnt den Gegenpart, während die beiden durchs alte (sehr eindrucksvoll dargestellte) London hetzen, um den Fall zu lösen. Der Spannungsbogen der Story ist nicht so sehr gespannt, wie ich das gerne gehabt hätte, aber die (comichafte) Optik, die ich so ähnlich schon bei "Van Helsing" bewundern durfte ist mir immer wieder ein Vergnügen.
Fazit : Eine interessante Neuinterpretation eines in die Jahre gekommen Klassikers.
Bisher kannte ich Jennifer Lawrence nur aus "Tribute von Panem" und meine Meinung über sie war nicht wirklich gut, wieder mal ein hübsches Möchtegern-Sternchen, das nicht viel auf der Pfanne hat.
Wie voreilig von mir, denn als ich Silver Linings sah, war da plötzlich eine hochtalentierte Vollblut-Schauspielerin die mich auf ganzer Linie überzeugte.
Oscar? Total verdient!
Doch nun zum Film: Auch die anderen Darsteller legen eine nahezu perfekte Performance aufs Parkett und bringen den Film weit nach vorn. Es handelt sich dabei zwar "nur" um einen Liebesfilm mit Dramatik-Anleihen, aber die Herangehensweise wirkt so erfrischend anders, das es eine Freude ist, zu zuschauen. Doch nun genug gelobhudelt. Schwächen gab es da nämlich auch. So bewegt sich die Story zum Beispiel auf überschaubarem Niveau und nicht alle Dialoge zünden richtig. Ausserdem war der Auftritt von Julia Stiles viiiieeel zu kurz :-) Alles in allem aber dann doch durchaus sehenswert.
Fazit: Dieser Film könnte in den Grundlehrstoff jeder Schauspielschule aufgenommen werden.
In Tiefe Wunden wurden meines Erachtens zu viele Baustellen aufgemacht, was verhindert hat, dass geradlinig auf ein Ziel hin gearbeitet wurde, was wiederum zu unnötigen Längen führte. Wie in diesem Satz :-) Außerdem gab einige Ungereimtheiten bzw. Logikschwächen. Beispiel gefällig?
Achtung Spoiler!
Als der Goldberg bei der Autopsie war, sagt der Gerichtsmediziner, dass der angebliche Jude (Goldberg) das typische SS-Blutgruppen-Tatoo auf dem Oberarm hatte. Er habe es zwar zu verstecken versucht aber in den tieferen Hautschichten, die er, der Gerichtsmediziner, Gott sei Dank freigelegt hat, war es noch zu sehen. Und jetzt frage ich mich als aufmerksamer Zuschauer, warum um alles in der Welt hat der liebe Onkel Doktor diese vielen Hautschichten entfernt, noch dazu genau an der richtigen Stelle, zumal das Opfer ziemlich offensichtlich erschossen wurde.
Spoiler Ende!
Und das war nur ein Beispiel.
Für die Grundidee und die nicht ganz schlechten Schauspieler gibts drei Punkte.
Fazit: Langatmiger Streifen, den man nicht unbedingt sehen muss.
Der Film ist in jeder Sekunde spannend gehalten und fesselt vom ersten Moment.Der junge Osment spielt grandios und das überraschende Ende rundet alles perfekt ab.
Fazit: Ein von einem begnadeten Jungschauspieler getragener Film, der zu gefallen weiß
Der Film plätschert so vor sich hin und verzichtet in meinen Augen auf jegliche Höhepunkte und deshalb konnte er mich nie richtig fesseln.
Fazit: Ein recht langezogenes Etwas von Film, das mich nicht überzeugen konnte.
Besser hätte man die Trilogie nicht zu Ende bringen können. Schon allein wegen der Szenen im Gericht lohnt es sich auch diesen Teil anzusehen.
Fazit: Auch im dritten Teil fiebert man Lisbeth und Mikael mit und hat Spaß daran.
Zu allererst sei erwähnt, das mir eindeutig Rachel Weisz fehlt. Ansonsten ist aus der Nummer auch irgendwie die Luft raus. Ein paar witzige Sprüche und ansehnliche Effekte sind zwar vorhanden, aber das Thema ist nach den ersten beiden Teilen bereits ausgelutscht und wirkt in diesem Streifen irgendwie gezwungen.
Fazit: Während mich die beiden Vorgänger noch köstlich unterhalten haben, ist das Grabmal des Drachenkaisers tendenziell eher überflüssig.
Die schauspielerische Leistung war mehr als annehmbar. Leider war das auch schon das meiste Positive, was ich über diesen Film zu berichten weiß.
Alles in allem war das Ganze sehr laaaaangatmig und so richtig Spannung kam nie auf. Dass die zwischenmenschlichen Beziehungen der Agenten unter sich schön herausgearbeitet waren ist zwar toll, bringt den Film bei mir aber auch nicht nach vorne.
Fazit: Ich hatte einen schweren Kampf mit meinen Augenlidern...
Die purpurnen Flüsse 2 kann selbstverständlich in keinster Weise mit dem ersten Teil mithalten, dennoch gelingt es ihm mich kurzweilig zu unterhalten.
Natürlich hat das Drehbuch Schwächen und einige Logiklöcher, aber durch die Atmosphäre und die spritzigen Dialoge der Hauptprotagonisten wird das in meinen Augen wieder wett gemacht.
Fazit: Wird wahrscheinlich nie den Kultstatus des Vorgängers erreichen, aber unterhaltsam fand ich ihn trotzdem.
Die Person, die die beiden Kommissare besetzt hat, hat sich einen Preis verdient. Selten habe so passende Darsteller gesehen. Dazu kommt noch die spannende Geschichte die schön mysteriös verpackt wurde und bewundernswerte Aufnahmen , dann ist einer der unterhaltsamen Thriller der letzten Zeit fertig.
Fazit : Reno und Cassel bringen diesen Film sehr weit nach vorne in meiner liste
Wolfgang Stumph und Mia Kasalo machen ihre Sache gut, aber die Geschichte konnte mich nicht überzeugen.
Fazit: Die Story wirkt, typisch deutsch, sehr konstruiert und die guten Schauspieler können den Film nicht ganz retten
Hat mich ein bisschen gelangweilt, durch die beiden Hauptdarsteller aber kein Totalausfall.
Fazit: Es gibt wesentlich bessere Thriller, aber auch weitaus schlechtere
Ich mochte die Stimmung, die der Film transportiert, auch die Grundidee der Story gefiel, leider war die Umsetzung nicht so toll. Die schauspielerische
Leistung empfand ich als wenig überzeugend und die Logik blieb in weiten Teilen auf der Strecke.
Fazit : Ohne das original zu kennen, behaupte ich mal, daß eben dieses beinahe besser sein muss
Denn zum küssen sind sie da rennt bei mir offene Türen ein, weil ich nun mal genau auf diese Art Filme stehe. Durchaus spannend inszeniert und mit tollem Cast weiß diese Verfilmung gut zu unterhalten. Die eine oder andere Länge kann ich deswegen gerne verzeihen.
Fazit : Ein Film nach meinem Geschmack und ein Freeman geht halt immer
Eine recht berechenbare Komödie mit einigen guten Gags. Im großen und ganzen aber recht platt.
Fazit : Zwischen durch mal sehen ist in Ordnung, zu meinen Lieblingen wird er aber nie gehören
Die Sprüche zünden nicht mehr ganz so gut wie im ersten Teil, dennoch macht es immer noch Spaß, Mick Dundee zu zusehen wie er mit einer Leichtigkeit durchs Leben geht und die Welt durcheinander wirbelt.
Fazit : Eine durchaus sehenswerte Fortsetzung
Ein Film, der gut gealtert ist. Und mal ehrlich, welcher Junge hat sich nicht gewünscht, mal einen Büffel umzuwerfen oder gar ein Krokodil zu erlegen. Für mich stellt Crocodile Dundee irgendwie den Inbegriff der Freiheit dar und ist dabei auch noch lustig und gesellschaftskritisch. Achtung Spoiler! Einer der für mich beeidruckendste Dialoge der Filmgeschichte ist der zwischen Mick Dundee und Walley: Mick: Wann treffen wir uns? Walley: Am Mittwoch. Mick: Okay ... Welcher Tag ist heute? Walley: (zu Mick) Montag ( zu sich selbst) Er weiß es nicht. Es kümmert ihn nicht ... Glücklicher Bursche.! Einfach genial!
Fazit: Ich mag ihn sehr, diesen Dundee!
Was für ein Trash! Owen Wilson hat hier noch die ansprechendste Leistung gezeigt, was eigentlich schon alles sagt. Jon Voight meint es gut, aber übertreibt maßlos und die Schlange wirkt irgendwie wie aus einem alten Gozillafilm. Wenigstens kann JLO hier noch optisch überzeugen, der Rest, insbesondere die Story, ist wie schon gesagt einfach nur trashig.
Fazit : Wasting my Time!
Typisches Kopfauskino der Neunziger. Mir gefallen die Effekte und das Duo Goldblum/Smith und natürlich kommen dabei Erinnerungen an die eigene (Kino)Jugend auf. Vielleicht sind das die Gründe, warum ich über die zahlreichen Logiklöcher und den triefenden (US)Patriotismus hinweg sehe und mir Independence Day einfach nur Spaß macht.
Fazit: Das nächste mal mit etwas weniger Pathos ansonsten echt gelungen.
Armageddon meets Altersheim, so kommt es mir zumindest vor. Und dass das Ganze durchaus sehenswert ist, zeigt sich bereits beim Lesen des Casts. Natürlich ist die Geschichte total an den Haaren herbeigezogen, dennoch fand ich es sehr amüsant den Altstars beim Spielen zuzuschauen.
Fazit: Space Cowboys ist jetzt nicht gerade ein Kunstfilm mit extrem hohem Niveau aber dennoch unterhaltsam.
Je mehr Potter ich mir anschaue, desto mehr gefällt er mir. Der Gefangene von Askaban fühlt sich erwachsener an als seine Vorgänger, was ihm gut zu Gesicht steht.
Fazit: Kein schlechter Potter