Der Staudenprinz - Kommentare
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Alle Kommentare von Der Staudenprinz
Dune ist eine einfache Geschichte viel zu kompliziert erzählt (zumindest der Film, gelesen hab ichs nicht).
Deswegen empfand ich es beinahe schon anstrengend ihn anzuschauen. Auch die Effekte konnten mich nicht überzeugen, gut der Film ist aus den Achtzigern, aber selbst zu dieser Zeit wäre mehr möglich gewesen. Die Starbesetzung reißt das alles leider auch nicht raus.
Fazit: Für mich kein sonderlich guter Streifen, aber vielleicht bin ich einfach noch nicht reif dafür.
Das fünfte Element kommt als quietschbunte SiFi-Komödie daher, die sich zum Glück nicht zu ernst nimmt.
Der Umfang der Geschichte bleibt zwar mehr als überschaubar, dafür geben die verschiedenen Charaktere (so überzeichnet sie auch sein mögen) einiges zu entdecken. Die Optik des Films weiß zu gefallen und die Special effects sind in Ordnung. Natürlich darf das Zuckerchen Jovovich nicht unerwähnt bleiben genauso wie der grandiose Auftritt der Diva.
Fazit: Mächtiger Badaboum! Kurzweilige Unterhaltung, die iwie immer geht.
Tomb Raider ist storymäßig nicht gerade anspruchsvoll. Die Effekte und Actionszenen sind nicht schlecht gemacht und die Jolie passt wie die Faust aufs Auge als Lara. Hätten die Macher doch nur nicht so übertriebenen Wert auf ihre sekundären Geschlechtsmermale gelegt...
Fazit: Für Fans des Spiels und A.Jolie bestimmt empfehlenswert
Ich war ja noch ein Bond-Fan, und jetzt weiß ich auch wieder wieso.
Stirb an einem anderen Tag hat nämlich so einiges zu bieten:
Eine total hanebüchene Story, einen Sack voll Logikfehler
und übelst übertriebene Effekte.
Wäre der Film eine Komödie gewesen, hätte das vielleicht funktioniert,
da er aber ernst genommen werden will, klappt das leider nicht.
Da reisst auch eine wie immer bildhübsche Halle Berry nichts mehr raus.
Fazit: Stirb an einem anderen Tag, am besten gestern, bevor du den Film gesehen hast.
Obwohl ich mir vorab alle "Vorfilme" angesschaut habe und mir bis auf Iron Man keiner gefallen hat, hat dieser Streifen bei mir voll ins Schwarze getroffen... Naja, fast... Mir gefiel das Zusammenfinden der Superhelden sehr gut und die Specialeffects waren genauso, wie ich sie mir in einem solchen Film vorstelle. Außerdem besonders hervorzuheben sind meiner Meinung nach die Kabbeleien zwischen Tony und dem Captain. Auch der Hulk hatte seine witzigen Momente und Scarlett Johansson ist einfach ein Augenschmaus. Was mir nicht so gut gefiel, war die etwas unausgereift wirkende Story und das zu Michael-Bay-hafte Zerstörungsszenario gegen Ende. Trotzdem ein toller Film.
Fazit: Wer auf Superhelden steht ist hier goldrichtig. Ein durchaus unterhaltsamer Blockbuster, der diese Bezeichnung auch verdient.
Äußert trashig ist glaube ich die passendste Beschreibung für Hudson Hawk. Er hatte ein paar kleine Momente, aber kommt ansonsten recht platt daher.
Fazit: Viele recht dünne Gags treffen auf einen überdrehten Willis. Eine Actionkomödie, die man besser hätte machen können.
Die Rückkehr des Königs reiht sich nahtlos in die HdR-Reihe ein. In Sachen Schlachten ist er dem zweier (wen wunderts) sogar überlegen. Die opulente Optik, im besonderen zu erwähnen natürlich Minas Tirith, zieht einen unaufhaltsam in die Geschichte hinein und man fühlt beinahe körperlich, wie es den Hobbits, Menschen und Elben ergeht. Einzig der mir persönlich etwas zu melanchonische Frodo (muß aber wohl aus dramaturgischer Sicht so sein) entlockt mir einen Mini-Mini-Kritikpunkt. Nach der großartigen "Endschlacht" und dem zum Teil zu Tränen rührenden Finale ist das aber alles vergessen und man wünscht sich noch mehr Geschichten aus Mittelerde.
Fazit: Ein Ende (leider) der HdR-Trilogie, wie man es sich nicht besser wünschen kann.
Ganz so schlimm wie der Streifen hier verrissen wird ist er ja nicht. Ein durchschnittlicher Agentenfilm halt mit jungen Protagonisten. Leider ist er sehr vorhersehbar und irgendwie hat man alles schon mal irgendwo gesehen. Und die Darsteller werden in dieser Form wohl auch nicht unbedingt einen Oscar gewinnen.
Fazit: Ein belangloser Agententhriller mit Teenager als Zielgruppe
Ein Film, den man sich immer wieder anschauen kann. Nicht das er sooo gut wäre, nein, doch spätestens nach einem Tag hat man ihn wieder vergessen. Von einem Actionfilm erwarte ich in der Regel ja keine lyrischen Ergüße, aber es wäre schon nicht schlecht gewesen, wenn man sich das bißchen Sprechrolle im Drehbuch vielleicht noch einmal durchgelesen hätte. Dann wären unter Umständen auch einige Logiklöcher aufgefallen.
Aber manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäumen nicht...
Trotzallem waren die Actionszenen in Ordnung und ich finde Angelinas Papa hat seine Sache hier echt gut gemacht.
Fazit: Nichts überragendes, 0815 halt, aber man kann ihn schon mal anschauen.
Catwoman ist ein reiner Werbefilm für Halle Berry, leider aber nur für Halle Berry als Objekt und nicht als Schauspielerin. Ich muß zugeben, Sie sieht schon heiß aus in ihrem Lederoutfit auf Hochglanz getrimmt, wie übrigens die ganze Szenerie. Und über die ganze Spielzeit verteilen sich durchaus gut choreographierte Kampfszenen.
Dennoch gefiel mir der Film nicht sonderlich gut, denn das oben erwähnte war eigentlich auch schon alles an Positivitäten. Weder Story noch Darsteller konnten mich groß begeistern obwohl ich eh schon mit recht niedrigen Erwartungen dran gegangen bin.
Fazit: Wenn man eine gut gebaute Frau rumschleichen sehen will okay, aber sonst eher was für die Tonne.
Eraser bringt die schauspielerische Leistung von A. Schwarzenegger voll zur Geltung... Soviel zur Ironie... Was soll ich sagen, mir gefiel der Film halt nicht besonders gut. Alles war mir irgendwie zu übertrieben und wird von Minute zu Minute unlogischer. Gut, die Actionszenen waren durchaus sehenswert und als der Pizzajunge und seine "Familie" ins Spiel kommen, wirds ein bisschen lustig, mehr konnte ich Eraser aber leider nicht abgewinnen.
Fazit: Ich finde, den hätte sich Schwarzenegger sparen können.
Ein toller Film, wahrscheinlich sogar der beste von Besson. Vorallem die Darstellung der Mathilda, die im einen Moment die harte geben will und im nächsten so zerbrechlich wirkt gefiel mir gut. Natürlich ist auch das Spiel von Reno nicht zu verachten, wobei ich mir nie ganz sicher bin, ob es jetzt schwer oder leicht ist einen doch recht tumben Prifikiller zu spielen. Passen tuts auf jeden Fall.
Fazit: Ein absolut sehenswerter Film über Rache und der Suche nach Nähe und Geborgenheit.
American Pie ist eine Komödie, in der es viele Charaktere gibt, mit denen man sich identifizieren kann, bzw. konnte. Ich glaube genau das macht diesen Film aus und wenn man dann noch die zugegebenermaßen zum Teil sehr plumpen, aber trotzdem durchaus komischen, Witze dazuzählt kann man sich den Kultstatus, den American Pie (zumindest bei mir) hat, erklären.
Fazit: Ein Teeniefilm mit großem Kultfaktor, der mich immer wieder an die gute alte Zeit erinnert.
Ein legendäres Historienepos, bei dem es mir vollkommen egal ist, ob das alles geschichtlich korrekt ist oder ob der Film zu pathetisch daherkommt. Denn so wie er ist, hat er mich und wird er mich wieder gut unterhalten.
Fazit: Ein toller Film mit bewegenden Bildern und Schlachtszenen, von denen sich bestimmt viele Filmemacher beeinflußen lassen.
Gut animierter Streifen. Ich muß zugeben, dass das quasi mein erster Kontakt mit Tim und Struppi war, auch wenn ich natürlich schon vorher davon gehört habe. Das Geheimnis der Einhorn stellt im Endeffekt einen Abenteuerfilm dar. Manche Szenen sind leider mehr als unlogisch aber einem Animationsfilm kann man das verzeihen. Was hingegen eher nicht geht sind unnötige Längen, die es hier auch zu Hauf gibt. Eher untypisch für einen "Kinderfilm" ist der hohe Kugelverbrauch und ehrlich erfrischend fand ich den offenen Umgang mit dem Thema des Alkoholmißbrauchs. Und durch die beiden Herren von Interpol und dem armen Käptn wirds zuweilen auch recht lustig.
Fazit: Indiana Jones für die Freunde des Animationsfilms. Leider mit Längen.
Die Mutter aller Abenteuerfilme! Harrison Ford spielt hier seine Paraderolle und legt sich mit den wirklich sehr klischeehaften Nazis an. Über den schon legendären Soundtrack brauch ich ja kein Wort verlieren. Auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und man kann ihn sich immer wieder anschauen. Und wieder und wieder!
Fazit: Wenn ein Film ein Klassiker ist, dann ist das genau dieser!
Eine nette Verfilmung des Kinderbuchklassikers "Das fliegende Klassenzimmer" von Erich Kästner.
Fazit: Ein netter Kinderfilm, der Erinnerungen weckt
Tron zählt bestimm zu den Türöffnern der modernen Science Fiction. Die Idee, Computerprogrammen einen ja fast schon philosophischen Anstrich zu verleihen, darf man, vorallem wenn man bedenkt wie alt der Streifen ist, getrost als genial bezeichnen.
Optisch hat Tron auch einiges, seinerzeit innovatives, zu bieten, was mich dazu bringt, ihn beinahe in die Schublade des Kunstfilms zu stecken. Leider bleibt die schauspielerische Leistung im Vergleich zur bunten Digitalwelt sehr blass und der Tiefgang der Protagonisten bleibt ganz auf der Strecke. Kult hin oder her, mir hat da einiges gefehlt.
Fazit: Ich finde, man sollte Tron gesehen haben um mitreden zu können. Das hab ich jetzt und ich habe mich ein bisschen gelangweilt.
Achtung, dieser Kommentar könnte Spuren von Spoilern enthalten!
Man kann "Das Königreich der Kristallschädel" glaube ich getrost als gut gemeinten Versuch bezeichnen, an die Erfolge seiner Vorgänger anzuknüpfen. Leider ist dieser Versuch in meinen Augen gescheitert. Zwar agieren die Darsteller, allen voran Harrison Ford, gut vor der Kamera und auch die gewohnt markigen Sprüche des Hauptprotagonisten kommen gut an, doch die Story kann in Sachen Charme den ersten drei Teilen nicht das Wasser reichen. Die Idee, die bösen Nazis gegen die bösen Russen auszutauschen, um das Altern von Indy richtig ins Zeitgeschehen einzubinden, ist gelungen, doch alles andere ist im Endeffekt nix anderes als eine lieblos aufgewärmte Ansammlungen von Szenen, die an die Originale erinnern sollen, bei denen man versucht hat mit übertriebenem Einsatz von CGI das Beste raus zu holen.
Die Rolle von Shia LaBeouf nervt eigentlich nur, genauso wie die doppelt und dreifache Doppelagentengeschichte des Mac. Am meisten störte mich persönlich aber das Aliengedöns, das musste nun wirklich nicht sein.
Gut, dass am Ende der Hochzeit, die übrigens auch überflüssig war, der Hut nicht an LaBeouf ging, so bleibt uns wenigstens dieses Debakel einer potentiellen Fortsetzung erspart.
Fazit: Für mich ein recht belangloser Abenteuerfilm, der den Namen Indiana Jones nicht verdient, weswegen Indy für mich auch weiterhin so in Erinnerung bleiben soll, wie er immer war, nämlich saugut und vorallem dreiteilig!
Auch John McClane ist im 21.Jahrhundert angekommen, naja, fast. Er hält sich halt doch lieber an Schußwaffen und Fäusten und über läßt diese Computertrickserei seinem jungen, unfreiwiligen Buddy.
Ich sehe in Stirb Langsam 4.0 mehr oder weniger eine Parodie auf seine Vorgänger.
Sicher, der Streifen hat alle Attribute, die ein Actionfilm haben muß, und die sind auch alle gut ausgearbeitet, aber durch die Überzeichnung des Hauptdarstellers Willis und die zum Teil echt extrem übertriebenen Szenen (ich sag nur Jet und Heli) bekommt er einen lustigen, nicht ganz ernstzunehmenden Touch. Und gerade der gefällt mir.
Mit der Geschichte versucht man dem ganzen Thema einen modernen Anstrich zu verleihen, was auch zu großen Stücken gelingt und es gibt wieder einen Gegenspieler, der was drauf hat, was auch die ersten drei Teile augezeichnet hat. Daumen nach oben.
Fazit: Ein würdiger Abschluß für die Die Hard Reihe, auch wenn es Menschen gibt, die behaupten es gäbe einen 5. Teil. Gibt es nicht, zumindest nicht für mich!
Zugegeben, die Storyline erinnert in der Tat an "Auf der Flucht", aber auch der hat mir gefallen. Und warum genau sollte mir dann "Außer Kontrolle" nicht taugen? Okay, mit oben genanntem Film er nicht mithalten (ist halt auch ein Klassiker), dennoch find ich ihn durchaus sehenswert, denn Spannung und Action sind alle Mal vorhanden und das Trio Reeves, Weisz und Freeman passt gut zusammen.
Fazit: Ein durchaus gelungener Actionthriller mit Starbesetzung.
Gegen die Zeit ist ein solider Thriller, der sich durch sein für seine Zeit bestimmt innovatives Quasi-Echtzeitdingens ein wenig von der grauen Masse abhebt. Die Geschichte ist schnell erzählt, Tochter wird entführt und soll sterben, wenn Vater nicht eine bestimmte Person in einer bestimmten Zeit umbringt. Soweit so gut, im ersten Drittel des Films fühlt man sogar förmlich den Druck, der auf dem Vater lastet und fiebert mit. Doch irgendwann lässt das nach und man wünscht sich das die Jungs endlich zu Potte kommen. Da ändern auch Walken und Depp nichts daran. Schade!
Fazit: Ein Thriller, der ein oder anderen netten Idee daherkommt, aber leider nach und nach abflaut.
Eigentlich hab ich mir gedacht, daß es mir reicht mit Comicverfilmungen. Da ich aber von Grund auf neugierig bin und das Comic (heißt es jetzt das oder der Comic?) an sich nicht kannte, habe ich mich übereden lassen, diesen Film doch anzuschauen. Ich muß sagen, ich hab es bereut..., bereut, das nicht früher getan zu haben! Es ist schon lange her, als ich mich dermaßen im Kino amüsiert habe. Guardians of the Galaxy ist ein genialer Science-Fiction-Streifen, in dem ein Waschbär, ein Baum (das allein ist schon iwie super), ein Muskelmann von einem Alien, eine grüne Braut und ein 80er-Jahre-Junkie von der Erde die Welt retten wollen. Oder wollen sie das überhaupt? Zu Anfangs wohl eher nicht,
denn eigentlich will jeder etwas ganz anderes. Die einen wollen ein stattliches Kopfgeld kassieren, die anderen wollen Rache und der eine will sich endlich als "Outlaw" etablieren. Das führt zu lustigen Konfrontationen, bei denen es kaum möglich ist, sich das Lachen zurückzuhalten. Irgendwie rauft sich der Haufen aber dann doch zusammen,
was dem Spaß aber keinem Abbruch tut, denn Gunn sei Dank nimmt sich der Film nicht so bierernst. Natürlich spielt sich das Ganze, wie es sich halt für einen SiFi-Film gehört, im Weltraum ab, in einem ziemlich bunten noch dazu. Es macht richtig Laune, sich diesen fantasievoll gestalteten Kosmos anzuschauen. Und der gelungene Soundtrack verleitet dazu, in Nostalgie zu schwelgen. Wahrscheinlich werde ich der erste sein, der nach dem Release in den Laden rennt, um diesen Film meiner Sammlung zuzuführen.
Fazit: Ich dachte, es reicht mit Marvel-Verfilmungen, aber das mußte unbedingt noch sein!
Willkommen zurück in Mittelerde!
Die zwei Türme ist ein mehr als gut gelungener zweite Teil der HdR Trilogie. Es werden neu Charaktere eingeführt, die die Geschichte tatsächlich voran treiben, im besonderen ist hier der großartige, schizophrene Gollum zu erwähnen. Die Landschaftsaufnahmen sind, wie schon im ersten Teil, geradezu überwältigend und die ersten großen Schlachten werden bildgewaltig geschlagen. Dazu versprüht Gimli noch einen Hauch von Humor und die Umsetzung der Ents hat mir gut gefallen. Alles in allem ein genialer Fantasyfilm.
Fazit: Ich liebe diesen Film, das sollte wohl alles ausdrücken.
Fire with Fire bietet nicht viel neues, es ist halt ein "normaler" Actioner. Dennoch fühlte ich mich recht ordentlich unterhalten und über die Storylöcher tröstete mich der erstaunlich hochkarätige Cast hinweg. Besonders D´Onofrio als eiskalter Nazi gefiel mir gut.
Fazit: Ein Actioner der zwar nach Schema F aber auch gut gemacht ist. Kann man anschauen