Der_Ryan_M - Kommentare
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Alle Kommentare von Der_Ryan_M
Meine moviepilot Vorhersage lag bei einer 6.9 für diesen Film und holy cow, lag der Algorithmus da mal wieder falsch! Das ist ohne Zweifel eines der besten Dramen, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe.
Ich muss dazu sagen, ich erkenne immer mehr, dass ich wohl einen emotionalen Schwachpunkt habe für Geschichten, die auf wahren Begebenheiten basieren. Die sind dann gleich doppelt so herzergreifend, als wenn es sich um irgendwelche erfundenen Filmcharaktere dreht. Denn oftmals sind diese Charaktere in Biopics sehr greifbar, es sind halt normale Menschen und keine geborenen Helden.
Betty Anne Waters ist so eine Person. Sie würde alles für ihren Bruder tun und ist fest davon überzeugt, dass er zu Unrecht eines Mordes beschuldigt wurde.
Diese wirklich tolle Story, die einmal mehr die Liebe und den familiären Zusammenhalt als starke Kraft in Szene setzt, die einen aus objektiver Sicht unkonventionell handeln lässt, gleichzeitig aber förmlich Berge versetzen kann, ist wahrlich beeindruckend. Dazu ist es schauspielerisch einfach grandios gespielt von Sam Rockwell und auch von Hilary Swank, die ich bis dato noch gar nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Auch der Supporting Cast ist perfekt ausgewählt.
Dazu kommt eine sehr ruhige Erzählungsweise, die sich Zeit nimmt die Charaktere vorzustellen und greifbar zu machen und eine ebenso ruhige Kameraführung, untermalt mit passender Musik in den entsprechenden Szenen.
Als jemand, der schon ein Freund von etwas tiefgründigeren und anspruchsvollen Filmen ist, ist das für mich ein herausragender Vertreter, der auch eine gewisse Bodenständigkeit vermittelt und zum Nachdenken über das eigene Leben anregt.
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich "Heist" nur total zufällig beim Durchstöbern auf Netflix gefunden habe und die Serie ist ja auch noch sehr neu. Zumindest wurde nie Werbung dafür gemacht oder ähnliches (meines Wissens nach).
Es handelt sich bei der Serie um eine Art True-Crime Dokumentation, die allerdings für eine solche Serie sehr hochwertig und kinoreif aufgezogen ist - bei der Szenen mit Schauspielern nachgestellt werden und nebenher beteiligte Personen, sowohl auf Täterseite, als auch auf der Seite der Ermittler und des FBI, in "Interviews" zu Wort kommen und über diese gespielten Szenen drüber sprechen und diese begleiten.
Es gibt in dieser 1. Staffel 6 Folgen á 40-45 Minuten und pro Doppelfolge wird ein neuer Fall vorgestellt.
Mir hat die Serie überraschend gut gefallen.
Ich schaue mir sowieso gerne solche True-Crime Serien an, nur sind diese ja oft recht einfach und mit einem kleinen Budget produziert. So fühlt es sich hier bei "Heist" gar nicht an. Man hat hier wirklich eine gute Kamera, einen sehr guten Schnitt, passende Soundtracks, gut gespielte und teils ziemlich aufwendig nachgestellte Szenen, die dieser spektakulären Überfälle definitiv würdig sind. Hier verfließt die Dokumentation fast schon mit dem Actionfilm...
Die Heists sind alle 3 auch mitreißend, fallen aber meiner Meinung nach etwas ab. Also die ersten zwei Folgen waren für mich persönlich die besten, wohl auch weil es der spektakulärste Heist am Ende dann war. Trotzdem sind die anderen beiden sehenswert und haben einige überraschende Wendungen in petto.
Außerdem kann ich den englischen O-Ton auch nur empfehlen.
Für mich sehr fragwürdig, dass so eine gute Produktion - in diesem Genre zumindest - so wenig Aufmerksamkeit auch seitens Netflix erfährt. Ich zumindest bin froh, dass ich "Heist" entdeckt habe und würde mich auch über eine 2. Staffel freuen. Die wird es dann aber wahrscheinlich nicht geben, da diese Serie zu Unrecht so unter dem Radar fliegt.
Für mich sind solche Serien immer perfekt zum Abschalten und ich finde Car Masters ist als eine Serie dieses Genres / dieser Machart noch wirklich gut gemacht. Der Cast ist klischeehaft, aber irgendwie sympathisch abgedreht, die Serie hat einen guten Humor (unbedingt auf englisch schauen) und die Fahrzeuge, die umgebaut werden sind sehr kreativ und abwechslungsreich. Es ist einfach solide Unterhaltung für jeden der mit Autos und Tuning etwas anfangen kann.
Gerade zum x-ten mal geschaut und wieder fast geweint bei der Endszene. Für mich ist das der beste Film, den es je gab und geben wird.
Kein anderer Film ist so schön, so genial humorvoll, so charmant und so atmosphärisch (sei es durch den großartigen Soundtrack, die Schauplätze oder die einzigartigen Charaktere und deren perfekte Besetzung). Das Drehbuch ist über die gesamte Laufzeit interessant und spannend, der Film absolut kurzweilig. Und auch heute ist dieser Film technisch noch auf einem durchaus guten Stand und absolut schaubar, ohne auch nur an einer Stelle schlecht gealtert zu sein.
Meisterwerk!
Ich dachte erst die ganzen 10er Bewertungen hier sind zu doch bestimmt zu hoch gegriffen... Denn bei vielen Filmen schwingt eben eine persönliche bzw. nostalgische Note des Betrachters mit, ob es nun sein Lieblingsfilm als Kind war oder sonst etwas.
Ich habe bisher auf moviepilot, egal ob Film oder Serie, noch nie eine 10 vergeben, weil ich denke, das perfekte Werk gibt es nie.
Ich muss vorab sagen, dass mein Hintergrundwissen zu der Thematik so gut wie nicht existent war. Klar habe ich schon einmal davon gehört, aber dieses Ereignis liegt länger zurück als meine Geburt. Dementsprechend habe ich auch keinen persönlichen Bezug dazu gehabt.
Nun habe ich mir Chernobyl zu Gemüte geführt und man kann dieser Serie meiner Meinung nach nichts Negatives vorwerfen. Es ist ein absolutes Meisterwerk und das in allen Kategorien nach denen man Filme und Serien bewerten kann. Die Atmosphäre und Spannung ist einmalig, die Charaktere sind exzellent dargestellt, die Kamera, der (dezente) Score, die Dialoge, die Dramatik... Es sind einfach rund 5 Stunden pure Unterhaltung, die ich gern nochmal zum ersten Mal erleben würde und mir sicherlich auch noch einige Male anschauen werde.
Hier ist sie also, meine erste 10 auf moviepilot, es wird sicherlich die Einzige bleiben für eine sehr lange Zeit.
Habe vor ein paar Tagen mit The Orville angefangen, ist ja ganz cool, dass ich dann gleich Staffel 2 schauen kann. :D
Carnival Row - Das ist so eine Serie, die ich bis zu ihrem Release letztes Jahr fast gar nicht auf dem Schirm hatte. Die dann aber einen kleinen Hype erfuhr (so wie viele Fantasy-Serien heutzutage nach Zeiten von Game of Thrones) und so auch mein Interesse weckte. Nun habe ich doch kürzlich die Zeit gefunden, die 8 Folgen der ersten Staffel anzuschauen und bin zugegebenermaßen etwas hin- und hergerissen.
Denn einerseits haben wir dort dieses wirklich wundervoll gestaltete Fantasy-Universum, mit all seinen historischen Hintergründen, Landschaften, verschiedenen Spezies und den damiteinhergehenden politischen Machenschaften usw.
Die Kulissen sind wirklich überragend - seien es die mystischen Landstriche und Gebirge von Tirnanoc oder die viktorianische Burgue mit all ihren dreckigen und elenden Ecken, sowie andererseits den prachtvollen Gebäuden. Ebenso sind die Kostüme und alles was optisch dazu gehört wirklich erste Klasse.
Auch die Sprechweise (+ deutsche Synchro) fügt sich meines Erachtens perfekt in diese Welt ein, ebenso wie die oftmals sehr gelungene musikalische Untermalung.
Die Schauspieler liefern hier so gut wie alle ab, ihre Rollen sind weitesgehend glaubhaft gespielt und es wirkt alles in Allem rund.
Positiv hervorheben möchte ich hierbei allen voran Orlando Bloom, der seinen Charakter großartig präsentiert. Aber auch andere wissen zu überzeugen - Ich persönlich finde vor allem Karla Crome (Tourmaline), Arty Froushan (Jonah) und auch Simon McBurney (Mr. Millworthy) überaus interessante und gelungene Rollen, natürlich macht auch Carla Delevingne eine gute Figur, auch wenn ich persönlich mit ihr nicht so warm geworden bin. Soweit gibt es nicht viel zu beanstanden.
Warum dann nur eine 7,5? Nunja, ich finde die Story nicht wirklich überzeugend bis zum Ende hin. Es ist alles relativ vorhersehbar, sprich die großen Twists in der Handlung fehlen und das Staffelfinale ist seines Namen nicht wirklich würdig. Eher wirkt diese erste Staffel wie eine Ouvertüre und will auf all das vorbereitend wirken, was uns hoffentlich noch erwartet. Zweifelsohne macht die Serie einen sehr guten Job in der charakterlichen Ausarbeitung seiner Figuren (für mich ein sehr wichtiger Aspekt bei Serien) und hat auch spannungstechnisch einige sehr starke Phasen. Aber insgesamt ist es nicht komplett überzeugend, zumindest für mich.
Wie sehr sich Serien im Laufe ihrer Handlung bzw. einzelner Staffeln noch steigern können, haben wir zuletzt bei The Expanse gesehen. Und auch hier bei Carnival Row ist sehr viel Potential vorhanden, was in den letzten Minuten der finalen Folge von Staffel 1 auch angedeutet wird.
Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass die Serie sich noch steigern kann. Denn bei dem Überangebot, was wir heutzutage in der Serienlandschaft haben, wird das nötig sein um nicht im Durchschnitt zu versinken. Und das wäre wirklich schade, bei solch einer fantastischen Welt, wie sie uns in Carnival Row präsentiert wird.
Schade, dass heute jede Serie mit Game of Thrones verglichen werden muss...
Trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung von The Expanse bei Amazon. Die Serie war bis jetzt schon gut, die Schauspieler sind toll und das Universum der Serie hat einfach unglaublich viel Potential!
Das Gute an diesen VoD-Anbietern ist ja, dass man es monatlich bestellen bzw. kündigen kann. Ich kann mir durchaus vorstellen mal 1-2 Monate im Jahr reinzuschauen und die Staffeln der Star Wars und Marvel Serien aufzuholen, sowie den ein oder anderen Film zu gucken, der woanders dann nicht verfügbar sein wird.
Für ein dauerhaftes Abo wie bei Amazon Prime oder Netflix wird es bei mir aber nicht reichen. Dazu ist dann einfach zu wenig im Angebot, wenn es dabei bleibt.
Ich habe die Serie nach 5 Staffeln aufgegeben und irgendwie absolut gar keine Lust weiterzuschauen.
Dabei ist das so schade. Denn die ersten 2-3 Staffeln waren verdammt gut und damals war es sogar meine Lieblingsserie, ja sogar die Serie die mich süchtig nach Serien gemacht hat und mich damals dazu bewegt hat, ein Netflix Abo abzuschließen. :D
Davon ist meiner Meinung nach nichts übrig. Zu langweilig, zu repetitiv, zu vorrausschaubar war die Zeit danach. Immer kamen neue Leute, es starben welche, die Zombies waren nur noch Mittel zum Zweck um ein bisschen Horror und Splatter in die Folgen zu bringen.
Ich weiß auch gar nicht so genau was die Serie so schlecht werden ließ, aber für mich steht fest - TWD und alle Ableger dieser Serie sind leider wohl nichts mehr für mich...
Black Lightning ist unter den 5 erfolgreichsten Serien von The CW aber Arrow nicht? Au weia...
Bis auf wenige Sachen im ARD, ZDF oder dritten Programmen (oft dann auch über die Mediatheken), oder Fußball, schaue ich gar kein normales Fernsehen mehr. Teils auch aus den genau hier genannten Problemen.
In Zeiten von Netflix und co. will ich einfach das schauen was ich will, wann ich will und ohne Werbung. Gerade bei Serien ist mir das wichtig.
Ich glaube das klassische Fernsehen richtet sich nur noch an alte Menschen oder welche, die aus welchen Gründen auch immer, kein Internet benutzen wollen/können. Theoretisch könnte man alle Privatsender entfernen und online anbieten. Mich würde es nicht stören.
Schon jemand rein geschaut? Bin sehr gespannt, GA schaue ich sehr gern, aber das Krankenhausthema ist eigentlich nicht so sehr meins. Feuerwehr stell ich mir da für mich persönlich interessanter vor...
Habe die Serie zufällig beim Stöbern durch Amazon Prime entdeckt und mir nun schon den Großteil der ersten Staffel reingezogen. Ist für mich perfekt zum Abschalten geeignet, keine Serie zum Bingen oder so. Wer hier eine komplexe Serie mit vielen Wendungen und perfekter Logik erwartet, wird wohl enttäuscht werden.
Auch dass der Name Lethal Weapon hier verwendet wurde ist wahrscheinlich nicht die beste Lösung, doch sind gewisse Parallelen zu den Filmen schon vorhanden, vor allem die Action stimmt und der ein oder andere coole Spruch, der einen schmunzeln lässt, wird auch abgelassen. Die Chemie und Atmosphäre in der Serie stimmen halt irgendwie einfach.
Als Vergleichsserie kann ich hier Elementary anbringen. Auch hier wird eine Lizenz (Sherlock Holmes) in gewisser Weise missbraucht, gibt aber trotzdem einen einzigartigen Charme in die sonst trockene und episodische Kriminalserie.
Wer sich mit Kriminalserien ala NCIS, wie ich, also nicht wirklich anfreunden kann und von Comedyserien wie TBBT langsam die Nase voll hat, kriegt hier eine solide Action-Serie zum Abschalten geboten.
Ein sehr ruhiger Science-Fiction Film mit einsamer, düsterer Atmosphäre. Dazu tolle musikalische Untermalung und eine Story, die ein zwei Überraschungen parat hält.
Auch die schauspielerische Leistung von Sam Rockwell ist sehr gut. Mit Gerty hat man auch einen interessanten und sympathischen Roboterfreund geschaffen, mit dem man sogar mitfühlt, auch wenn er nur ein Smileygesicht hat. ;)
Knapp über 90 Minuten Filmlänge ist auch genau richtig für den Film, da es sonst vermutlich zu langatmig geworden wäre.
Kann man sich anschauen, vielleicht auch noch ein zweites Mal.
The Strain Staffel 2, Outcast Staffel 1, die neue Staffel Fear The Walking Dead und ein paar schicke Filme wie Iron Man 1-3. Für einen hoffentlich warmen Sommermonat ausreichend Programm. ;)
Wow, als Fan von Mysteryserien muss ich sagen, dass das echt gut aussieht. Und Sandrine Holt ist auch eine sympathische Schauspielerin in der Hauptrolle. Könnte was werden, mal schauen was bei raus kommt.
"Schwang Alexander Hold bis vor Kurzem um 11 Uhr noch den Hammer der Justiz, sehen wir uns nun den Scripted Reality-Konstrukten Im Namen der Gerechtigkeit - Wir kämpfen für Sie und Anwälte im Einsatz gegenüber."
Die oben genannten Sendungen sind natürlich deutlich sehenswerter als Hold. Wer vormittags gern Sat1 und co guckt ist eh verloren, egal ob er Alex Hold oder Anwälte im Einsatz konsumiert.
Ich schaue normalerweise solche Serien gar nicht, da mir CSI und wie das alles heißt zu trocken ist und irgendwie wenig unterhält. Durch Zufall hab ich dann hier mal in die Pilotfolge reingeschaut und fühlte mich doch positiv überrascht.
In Elementary hat man einen verdammt sympathischen und gut inszenierten Hauptcharakter mit Sherlock (Jonny Lee Miller) und einen Sidekick (Watson, Lucy Liu) welcher im Laufe der Folgen und Staffeln (derzeit habe ich die ersten 3 Staffeln geschaut) immer sympathischer wird. Als Berater arbeiten sie für das NYPD und helfen dabei, Mordfälle aufzuklären. Zwischendurch gibts dann immer mal einige Folgen, die andere Charaktere aus Holmes Vergangenheit usw. beleuchten. Dies geschieht allerdings pro Folge eher im Hintergrund während ein neuer Mordfall gelöst wird.
Eigentlich ist das eine ganz normale Kriminalserie, doch irgendwie toll verpackt und durch diesen exzentrischen Holmes, der wirklich erstklassig geschauspielert ist, sind eine Menge Schmunzler in den Episoden, ohne dass diese Momente herbeigezwungen oder aufgesetzt wirken. Man kann es ansatzweise mit einem Sheldon von TBBT vergleichen finde ich.
Insgesamt kann ich die Serie definitiv weiter empfehlen, gerade für einen gemütlichen Fernsehabend. Man fühlt sich gut unterhalten, die Episoden sind kurzweilig, eine Folge erzählt immer einen Fall. Drumherum ist ein wenig Rahmenhandlung gepackt. Auf jeden Fall wurde auch mein Interesse an weiteren Kriminalserien durch Elementary geweckt, einfach weil ich erfahren konnte, wie gemütlich es ist, in sich abgeschlossene Folgen zu haben, wo man einfach einen Abend mal 1-2 Folgen schauen kann und dann einen Monat wieder nicht mehr.
Leider kommt die Serie schlechter weg, als sie es verdient hat, wegen den Namen und der Sherlock-Holmes-Lizenz, die hier benutzt wurde und dessen Charakter in einer anderen Serie besser dargestellt ist.
Ich finde es auch zugegebenermaßen unnötig, dass hier diese Namen zum Einsatz kommen, letztendlich stört es mich zumindest aber auch recht wenig wenn man erstmal mit der Serie angefangen hat. Ich kann nur jedem raten, sich davon nicht gleich abschrecken zu lassen und nach der ersten Folge auszumachen! Es gibt nämlich auch die ein oder andere witzige Aufgreifung dieser Thematik innerhalb der Sendung.