DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

  • 6 .5

    Würdige Fortsetzung...

    Ich denke, dass dies eine sehr würdige Fortsetzung eines Horrorklassikers ist. Es hat nicht die Originalität des Originals, aber es hat den endlosen Horror, der einen stärkeren Schlag als der erste packt. Die dunklen Abgründe der Hölle werden in diesem Albtraum in vollem Ausmaß gezeigt....

    Ich denke, dass die ersten beiden Filme die einzigen Filme sind, die es wert sind, in dieser blödsinnig langen Reihe gesehen zu werden. Und sie sind auf jeden Fall sehr gut, wenn man den ersten Film mochte, aber wenn nicht, dann macht es keinen Sinn, noch mehr zu sehen!

    Möglicherweise besser als der erste, weil er unerbittlicher, aber weniger subtil ist. Größer, böser, aber immer noch ein Höllenritt, der einige Subtilitäten wegnimmt, aber den Doktor hinzufügt...

    26
    • 6 .5

      What a Woman will do for a Good Fuck... 😉

      "Hellraiser - Das Tor zur Hölle" ist ganz sicher eines: ein Fan Film. Das sagt auch Clive Barker in einem Interview. "Hellraiser" ist sicher ein interessanter Beitrag zum Horrorgenre, konnte meine Erwartungen aber nicht gänzlich erfüllen.

      Kulthorror, der ebenso viel Trash- wie 80er-Gefühle aufleben lässt. Teilweise hat der Film eine schön morbide Atmosphäre, im Endeffekt ist er aus heutiger Sicht aber einfach viel zu trashig um wirklich zu schocken...

      Als Horrorfan kann man ihn, des Kultes wegen anschauen, so schlecht ist er nun auch nicht. Übrigens ist "Hellraiser" wie "Nightmare on Elm Street", "Halloween" und "Freitag der 13." auch ein Kultstreifen, der zahllose Fortsetzungen mit sich brachte, wobei die Serie spätestens ab dem 4. in das endlose Nirvana des Direct-to-DVD-Universums abdriftete...

      28
      • 7

        Dieses knallharte Drama hat in der Tat einen Eindruck in der Sportwelt hinterlassen. Es war ein bewusstseinsverändernder Film...

        Der Film ist berüchtigt, und zwar seltsamerweise nicht so sehr wegen seines Inhalts (was durchaus Sinn macht, wenn man bedenkt, dass er den Mythos um eines der unterhaltsamsten Sportereignisse zerstört, das die Amerikaner lieben), sondern weil er keine Oscar-Nominierung erhielt. Und auch hier geht es nicht um den Film selbst oder die Geschichte, sondern um einen seiner Stars. Dieser Film wird als der Film in die Geschichte eingehen, für den Will Smith keine Oscar-Nominierung erhalten hat.

        Ob mein Vorwort Sie zu dem Schluss gebracht hat, dass Ihnen meine "Rezension" gefällt oder nicht, bleibt Ihnen überlassen. Eines ist sicher: Will Smith liefert in diesem Film ab. Also ja, das ist ein ziemlicher Fortschritt gegenüber Dingen wie "Focus" (so unterhaltsam der auch war). Man fragt sich allerdings, warum niemand die schwerwiegenden Folgen erwähnt, die dies für viele Menschen zu haben scheint. Es ist, als wollten sie verbergen, worum es hier geht.

        So etwas haben sie auch mit anderen Sportarten/Unterhaltungsprogrammen gemacht. Zum Beispiel beim Wrestling. Wie auch immer man zu Will Smith steht, der Film ist sehenswert...

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        • 5
          über Pig

          Unkonventionelle Liebesgeschichte, ein Mann und sein Schwein.🐖

          Zuerst möchte ich sagen, dass dieser Film definitiv nicht für jeden geeignet ist. Einige der Genres, unter denen dieser Film aufgeführt ist, sind höchst ungenau. Es handelt sich weder um einen Krimi noch um einen Thriller. Es handelt sich um ein emotionales Drama, das langsam verbrennt. Bevor ihr euch also auf den Film einlasst, solltet ihr wissen, dass es sich nicht um einen Film im Stile von "John Wick" handelt. Ohne zu viel zu verraten, folgt der Film einem Weltklasse-Koch, der das hohe Leben aufgegeben hat und sich stattdessen mit einem Schwein in den Wald zurückgezogen hat, das ihm dann gestohlen wird.

          Der Film macht viele Dinge gut, wie z.B. die Bilder, die wirklich atemberaubend sind, die Schauspielerei, die ausgezeichnet ist, und die Handlung war auch gut. Wo der Film in meinen Augen versagt hat, ist, dass er völlig zu langsam ist. Außerdem hat er nicht genug aufregende oder spannende Momente und die Charaktere in diesem Film sind dem Zuschauer völlig egal. Ich verstehe, was der Regisseur vermitteln wollte, aber es wurde schlecht umgesetzt. Darüber hinaus blieben viele Dinge unerklärt, die, wenn sie erklärt worden wären, der Geschichte wirklich geholfen hätten.

          Insgesamt ist er nicht schlecht, ich fand den Film anständig. Aber er ist definitiv nicht zum wiederholten Anschauen geeignet oder etwas, das man sich merken kann. Ich persönlich würde ihn auch nicht empfehlen, es sei denn, man will etwas Zeit totschlagen...

          29
          • 5

            Zohan der Haarstylist...

            Das ist so was von schlecht, vor allem die übertriebenen Actionszenen und die kruden sexuellen Anspielungen... Und trotzdem habe ich beim Zuschauen immer wieder gelacht. Wahrscheinlich mehr wegen der Absurdität des ganzen Films als wegen allem anderen.

            Das ist definitiv keine clevere Komödie, aber auch nicht so schlecht, wie andere in ihren Kritiken geschrieben haben. Er ist ok, wenn es sonst nichts zu sehen gibt...

            Schalten Sie Ihr Gehirn für ein paar Stunden aus, und es ist eine nette Abwechslung während einer Schließung oder eines Regentages...

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            • 5

              Johnny trägt, aber die Geschichte ist fade...

              Johnny ist großartig wie immer, aber die Geschichte ist einfach langweilig und bestenfalls mittelmäßig. Fühlt sich an, als gäbe es da nicht viel. Johnny trägt den Film, aber selbst er kann das Gewicht des Ganzen heben.

              Außerdem ist die Szene, in der Amber Heard auf dem Bett zur Toilette geht, ziemlich eklig und unnötig. Sie hätte definitiv nicht in dem Film sein müssen. Ihr Auftritt ist ein kleiner Schandfleck auf dem Blatt des Films.

              Alles in allem würde ich den Film aufgrund der Story nicht empfehlen. Die Geschichte. Die Story ist einfach mies. Das war's dann auch schon. Die Charaktere sind zu diesem Zeitpunkt einfach nur Füllmaterial.

              Alles in allem war's das auch schon...

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              • 5

                Bessere Schauspieler als die Geschichte...

                Es gibt Filme, die weitaus bessere Schauspieler haben, als es die Geschichte zu verdienen scheint. Dies ist einer dieser Fälle. Aber es ist schön zu sehen, dass nicht nur Hopkins, sondern vor allem Liotta den Bösewicht-Faktor hochdreht. Seine Darbietung hat so viel Gravitas, dass man fast vergisst, was alles passiert ist und welche Schwächen es vorher gab.

                Liotta als Bösewicht, Hopkins als Held, Julia Stiles als taffe Tussi in Not. Die Sets sind großartig. Großartige Formel. Was fehlt also? Spannung. Es gibt keine.

                Dieser Film sollte einen von der ersten Szene an packen und mitreißen, aber nein, er ist unglaublich glanzlos...

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                • 3

                  Unorigineller, nummerngleicher Horror...

                  Seufz. Wo soll man da anfangen. Eines wissen wir mit Sicherheit der Regisseur und die Produzenten von "The Bride" haben "Der Exorzist", "Das Omen", "The Conjuring" und jeden anderen Horrorfilm der Welt gesehen, denn sie haben jeden Trick, den sie im Laufe der Jahre gelernt haben, in ihrem "Meisterwerk" angewendet. Zu sagen, dieser Film sei voller Klischees, ist so, als würde man sagen, der Vatikan sei voller heiliger Menschen....

                  Dieser Film bekommt nur 3 Sterne, weil er so kitschig ist und man das Gefühl hat, dass er aus jeder erdenklichen Spukhaus-/Geistergeschichte reißt.Die Geschichte spielt anscheinend in Russland, aber selbst das fühlt sich unglaubwürdig an und man hat versucht, es so amerikanisch wie möglich zu machen.

                  Ich denke, es war der Traum der Macher, einen wirklich kitschigen amerikanischen Horror zu machen und das ist ihnen sehr gut gelungen...

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                  • 5

                    In diesem Film dreht sich alles um Sam Rockwell...

                    Insgesamt war der Film ok. Die Chemie zwischen Sam Rockwell, Olivia Wilde und Michelle Monaghan war an einigen Stellen gut, aber sie hat sich nicht über den ganzen Film gehalten. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, war die Erzählung von Jane Fonda, das war ein Kopfkratzer für mich, es hat einfach nicht funktioniert.

                    Der Film erinnerte mich an einen generischen Magnolia-Indie-Film. Man nehme ein paar schrullige Figuren, ein paar Namen, ein unwahrscheinliches Szenario, ein paar Klischees, einen passenden Soundtrack und rühre um. Es gab nichts übermäßig Unterhaltsames in dem Film, aber gleichzeitig war es nicht langweilig...

                    Wer von den cleveren und schrulligen Indie-Filmen nicht genug bekommen kann, könnte mit diesem Film eine schnelle Lösung finden...

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                    • 6

                      Ein Film über den Kampf und den Kampf für die Rechte der Menschen...

                      "Joe Bell", ein Film, der auf einer wahren Geschichte basiert, beinhaltet eine kleine Mischung aus Schmerz, Drama und der Bewältigung einer Tragödie. Die Geschichte ist fesselnd und berührend, als Joe (in einer rauen Darbietung von Mark) beschließt, auf dem Landweg und zu Fuß quer durchs Land zu reisen, um das Bewusstsein für seinen gemobbten und toten, lange verlorenen schwulen Sohn zu wecken.

                      Die Rückblicke und Emotionen des Films sind berührend und manchmal schwer zu ertragen, da es ein Kampf für Menschenrechte und Freiheit ist, der in der harten, tragischen Realität endet.

                      Vielleicht nicht der beste Film, aber doch einer, der kämpft und für etwas steht...

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                      • 5

                        Eine coole Nicholas-Cage-Rolle in einer schwachen Komödie...

                        Der Campy-Meter wird hier also einige ernsthafte Stufen der Intensität erreichen, und die meisten loben den Film dafür, aber es gibt einen Punkt, an dem es anfängt, eher nervig als lustig zu werden. Dieser Film erreicht diesen Punkt ungefähr dann, wenn Awkwafina als Co-Hauptdarstellerin und potenzielle Liebespartnerin eingeführt wird? Ich weiß es nicht. Ich kann ehrlich gesagt keinen Film ausstehen, in dem sie mitspielt, da ich weiß, dass ihre Leistung bestenfalls dilettantisch ist und mit Witzen gespickt ist, die nie zu treffen scheinen.

                        Cage spielt seine Rolle als Dracula ganz gut, aber im Grunde ist dies ein Motivationsfilm für Menschen, die in missbräuchlichen Beziehungen gefangen sind und nicht ausbrechen können. Nette Botschaft und so, aber sie hätte besser ausgeführt werden können.

                        Am Ende fühle ich überhaupt nichts für die Charaktere, und daher kommen ihre Kämpfe/Lichter auch nicht an. Ich wusste aus den Trailern, dass der Film mittelmäßig sein würde, aber hier musste ich tatsächlich laut ausrufen: "Verdammt, das war NIX."

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                        • 0 .5

                          Das Einzige, was dieser Film gut kann, ist ein schlechtes Beispiel zu sein... Wenn Sie also lernen wollen, wie man KEINE guten Filme macht...

                          Hier sehen wir den Söldner Dominic Purcell in der Rolle eines weiteren Kerls, der durch Raum und Zeit gerissen wird, fälschlicherweise für einen "Auserwählten" gehalten wird und gezwungen ist, gegen böse Mächte zu kämpfen, darunter ein schrecklich aussehender CGI-Drache.

                          Nichts gegen Purcell, aber hier spielt er offiziell nur eine Nebenrolle und sieht von Anfang an gelangweilt aus. Zweitens ist das Titelbild wieder einmal unehrlich, Purcell trägt zu keinem Zeitpunkt eine Rüstung.

                          Langweilige, hirnlose Dummheit ist alles, was Sie hier finden werden. 🫣

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                          • 1 .5

                            Zwei Welten: Zwei Worte - Völliger Unsinn!

                            Jesus Christus, wirklich?? abgesehen davon, dass es zumindest einen erkennbaren Schauspieler gibt, wirkt dieser Film sehr wie ein Straight-to-Video-Film von Lionsgate.

                            "Schwerter des Königs - Zwei Welten" hat weder ein so großes Budget wie einige von Uwe Bolls anderen Filmen, noch gibt es irgendwelche größeren Namen, über die man reden könnte. Die Geschichte ist einfach nur dumm und die Art, wie sie erzählt wird, ist noch dümmer. Irgendwann fragt man sich, ob man sich eine schlechte Komödie anschaut, weil man es einfach nicht ernst nehmen kann. Ich muss euch nicht einmal sagen, worum es in dem Film geht, denn ihr werdet den Film höchstwahrscheinlich sowieso ausschalten, bevor ihr überhaupt die Intro-Szene hinter euch gebracht habt.

                            Der Film taugt nicht einmal für das Fernsehen, so schlecht ist er. Der einzige Grund, warum ich mir diesen Film angesehen habe, war, um zu sehen, WIE schlecht er ist. 😉

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                            • 2 .5

                              Dieser Film war wirklich schlecht!

                              Zunächst einmal ist da die fast durchgängig überwältigend laute Musik, und eine schlechte Musikauswahl noch dazu. Der Film hat eine gute Besetzung, Jason Statham, Ron Perlman, Ray Liotta, aber die Art und Weise, wie dieser Film konstruiert ist, wird ihnen nicht gerecht.

                              Ich liebe es, Jason bei seinen Kampfkünsten zuzusehen, aber selbst ich hatte die Nase voll von den schlecht gedrehten und inszenierten Szenen. Nicht einmal ein Kerl wie Jason kann das Niveau des Mistes retten. Warum sie sich für diese amateurhafte Vorgehensweise entschieden haben, ist mir schleierhaft.

                              Oh, und sie hätten Ray Liotta NICHT besetzen sollen. Nicht für diese Rolle. SCHLECHTE Wahl!

                              Alles in allem... Selbst wenn man ein Jason Statham- und Martial Arts-Fan ist, sollte man die Finger von diesem Film lassen. Er ist es wirklich nicht wert.

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                              • 3

                                Billige, nicht verwandte Fortsetzung des Jackie-Chan-Films!

                                Was ist das? Eine Fortsetzung von einem von Jackie Chans frühesten Hits, "Die Schlange im Schatten des Adlers"? Ich bin nicht so leicht zu täuschen. Ein sehr billiger Film mit Jackie Chan auf dem Cover von dem ich noch nie gehört habe... Ich habe genug von diesen Filmen gesehen, um zu wissen, dass es sich in der Regel um Filme handelt, die gedreht wurden, bevor Jackie in Hongkong überhaupt berühmt war, und in denen er meist nur eine Nebenrolle spielt.

                                Mein Gefühl, dass es sich hier um eine billige Hongkong-Abzocke handelt, hat sich schnell bestätigt. Abgesehen von einer kurzen Montage aus dem ersten Film zu Beginn des Films und einer zufällig eingefügten Kampfszene aus dem ersten Film war die einzige Verbindung zwischen dem Original und der Fortsetzung, dass die Hauptfigur Jackies Schlangen- und Katzenstil aus dem ersten Film benutzte und sonst keinerlei Bezug auf den ersten Film nahm.

                                "Die Rückkehr im Schatten des Adlers" ein lächerlich schlechter Versuch, Jackie Chan nachzuahmen !

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                                • 7

                                  Ein legendärer Martial-Arts-Genrefilm, den man unbedingt sehen muss...

                                  "Die Schlange im Schatten des Adlers" ist eine der besten Kung-Fu-Komödien der frühen Jackie-Periode und ein Paradebeispiel für das Genre unter der Regie des berühmten Yuen Woo-ping. Während die einfache Handlung nichts Besonderes ist, bietet der Film einen unerbittlichen Ansturm von Gags und Kämpfen, die alle von einem willigen Team mit Bravour gemeistert werden.

                                  Das Beste an dem Film ist natürlich Chan selbst, der hier in seinem Element ist und eine Rolle spielt, die gleichermaßen körperlich anstrengend und höchst komödiantisch ist. Chan zeigt das Erfolgsrezept, das ihn in den nächsten Jahrzehnten zu einem großen Weltstar machen sollte, und es ist ein wahres Vergnügen, ihm auf der Leinwand zuzusehen.

                                  Die Komödie ist oft niveaulos und beinhaltet Gags, Slapstick und albernen Humor, aber irgendwie funktioniert das alles. Die Kampfszenen sind einfallsreich und machen Spaß, und die anstrengenden Trainingssequenzen sind besonders gut inszeniert. Außerdem gibt es solide Unterstützung von Sam Seed (Yuen Woo-pings Vater) als lustiger alter Mann und Hwang Jang Lee als Bösewicht. Beide Schauspieler wurden in ihren jeweiligen Rollen typisiert, aber wenn sie so gut passen, sieht man, warum.

                                  Ich glaube, dies war Jackie Chans erster sehr erfolgreicher Film, der sich von den Zwängen von Lo Wei löste. Die Arbeit mit einem anderen Regisseur erlaubte es Jackie, eine andere Richtung einzuschlagen und nicht mehr zu versuchen, der neue Bruce Lee zu sein (als ob das jemals jemand könnte!) 😉

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                                  • 3 .5

                                    Nicht beeindruckend...

                                    Dies ist nicht wirklich eine Fortsetzung von "Fearless Hyena", sondern ein Reboot des ersten Films. Es gibt so viele Kontroversen hinter diesem Film. Sogar Jackie Chan selbst wollte, dass dieser Film nicht veröffentlicht wird. Nicht wirklich ein guter Film.

                                    Dies ist der letzte Lo Wei-Film, an dem Jackie mitarbeitete. Er stieg mitten in den Dreharbeiten aus und so wurde der Film mit einem Jackie-Look-a-like und vorhandenem Material aus "Fearless Hyena" fertiggestellt.

                                    Die verschiedenen Handlungsstränge sind nur durch dünne Fäden miteinander verbunden und münden in einem leicht kulminierenden Endkampf (der größtenteils aus "Fearless Hyena" übernommen wurde). Dieser Film ist nur zu empfehlen, wenn man an einem Sonntagnachmittag nichts Besseres zu tun hat und ihn mit geschlossenen Augen und verstopften Ohren ansieht. 🤣

                                    Im Vergleich zu "Fearless Hyena" fehlt diesem Film fast alles, was seinen Vorgänger so gut gemacht hat. Ich kann verstehen, warum Jackie den Film nach der Hälfte der Laufzeit verlassen hat!

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                                    • 6 .5

                                      Obwohl "The Fearless Hyena" viele Ähnlichkeiten mit "The Drunken Master " und vielen anderen Martial-Arts-Filmen aus dieser Zeit aufweist, hebt sich das Werk durch eine absolut phänomenale Choreographie und einen auffälligen, fokussierten Stil ab, der in einem explosiven Eins-gegen-Eins-Finale voll zur Geltung kommt.

                                      Die Geschichte dreht sich um einen Rachefeldzug, der erst nach gut der Hälfte der Laufzeit richtig beginnt. Dennoch fühlt sich die Handlung nie schlecht getaktet an, da sie mit vielen Versatzstücken gespickt ist und deutlich macht, dass die Entscheidungen der Hauptfigur spürbare Konsequenzen haben. Der Film beginnt in der Mitte leicht zu schwächeln, aber er ist durchweg unterhaltsam, ein witziges und spannendes Abenteuer, das immer wieder damit überrascht, wie gut seine Kampfszenen wirklich sind.

                                      Die Synchronisation ist allerdings das Schlimmste an dem Film, denn die Sprecher klingen wie aus einem Sketch...

                                      Trotzdem macht der Film durchweg Spaß. Ich kann ihn jedem Fan des Martial-Arts-Kinos nur empfehlen.

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                                      • 2 .5

                                        Ein komplettes und völliges Durcheinander...

                                        Ich sah Donnie Yen und Jackie Chan auf dem coolen Cover, also dachte ich, dass ich mit diesem Film nichts verlieren kann. Junge, ich lag falsch!

                                        Dies ist wohl der lahmste und langweiligste Film, den ich in den letzten Jahren gesehen habe. Die Handlung ist scheiße, die Action ist scheiße, die Kulisse ist scheiße... Es ist einfach SCHLECHT!

                                        Wenn ihr diesen Film seht und denkt, dass ihr Donnie Yen und Jackie Chan sehen werdet, dann irrt ihr euch... Sie haben minimale Rollen in diesem Film. Etwa 5 Minuten kombiniert... 4 für Donnie und 1 für Jackie. 🥱

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                                        • 3 .5

                                          Überhaupt nicht wirksam...

                                          "Twins Effect" ist in vielerlei Hinsicht ein schlechter Film. Das einzige gute Element ist, dass er sich selbst nicht ernst nimmt. Ansonsten handelt es sich nicht wirklich um einen Film, sondern eher um ein Merchandising-Instrument für die beiden Stars des Films, beliebte Pop-Idole in ihrer Heimat Hongkong.

                                          Der Film selbst ist schlecht konstruiert und geschauspielert. Die Regie bietet einige alberne Kampfsportarten, was seltsam ist, da der Action-Regisseur (und angebliche Co-Regisseur) Donnie Yen ist. Ja, Donnie Yen hat bei dem Film Regie geführt. Jackie Chan hat einen Gastauftritt. Es gibt Vampire. Er sollte gut sein oder zumindest lustig, charmant und actionreich. Und wieder einmal ist er es nicht.

                                          Die endgültige Schlussfolgerung: Es ist alles umsonst. Selbst als Fan von Hongkong-Filmen ist dies ein schlechter Film. Nicht lustig genug, nicht ernst genug und einfach zu sehr Kaugummi für sein eigenes Wohl...

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                                          • 3
                                            über Seance

                                            Nicht gruselig, nicht spannend, nicht schockierend, nicht im Geringsten interessant.

                                            Die Handlung des Films ist ok. Die Charaktere sind so nervig und so schlecht geschrieben. Der Drehort ist einfach. Ich habe bemerkt, dass viele Kritiken und Kommentare sagen, dass dieser Film ein Möchtegern-"Der Hexenclub" ist. Letztendlich hat er aber nichts mit "Der Hexenclub" zu tun.

                                            Es ist eher ein Mord-Mystery-Film. Meiner Meinung nach war die Ausführung nicht gut, die meisten Elemente des Films waren einfach und gewöhnlich. Nichts Innovatives. Außerdem fanden die meisten Morde aus dem Off statt, was den Film noch schlechter machte.

                                            Die Motive des Mörders waren so albern, dass sie keinen Sinn ergaben. Wie auch immer, meiner Meinung nach macht der Trailer hohe Erwartungen an den Film, aber wenn man den Film dann endlich sieht, merkt man, dass er schrecklich ist.

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                                            • 5

                                              Faszinierender Anfang, der aber völlig im Sande verläuft...

                                              Die erste Hälfte des Films ist wirklich interessant und der Film verbindet das Thema des Zweiten Weltkriegs mit einem paranormalen Thema recht gut. Nach der anfänglichen Aufregung gerät der Film jedoch ins Stocken und scheint nicht zu wissen, wie er die Handlung am besten fortsetzen oder ein Ende finden soll. Es gibt ein paar Jumpscares und ein paar gruselige Szenen, aber nichts, was übermäßig fesselnd oder erwähnenswert wäre.

                                              Dann ist es fast so, als ob der Regisseur die Dreharbeiten beenden musste oder ihm das Geld ausgegangen ist, denn das Ende ist überstürzt und in vielleicht 5-8 Minuten vorbei. Eric Bress schreibt und führt Regie und ist vor allem für die "Final Destination"-Reihe und den "Butterfly Effect" vor 10-15 Jahren bekannt...

                                              Leider hat er in der Zwischenzeit nichts geschaffen und hat noch nicht gelernt, wie man ein gutes Ende macht...

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                                              • 3 .5

                                                Grober, vielleicht sabotierter Versuch, die Fangemeinde der Fernsehserie auszunutzen...

                                                Der Maler Quentin Collins (David Selby) und seine Frau Tracy (Kate Jackson) ziehen in das Haus ihrer Vorfahren in Collinwood ein, ohne zu wissen, dass es dort von mehreren Geistern heimgesucht wird, wobei der bösartige Geist von Charles Collins versucht, von seinem Nachkommen Besitz zu ergreifen...

                                                Da die Laufzeit des Films dank der Einmischung des Studios von weit über zwei Stunden auf nur 95 Minuten gekürzt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass die Kinofassung von Dan Curtis "Das Schloss der verlorenen Seelen" nicht kohärent ist und unter ernsthaften Tempoproblemen leidet. Schmerzhaft langsam und oft undurchschaubar humpelt der Film unbeholfen von einer Szene zur nächsten, ohne dass man Curtis gewohnt sichere Hand erkennen kann.

                                                Zweifellos wäre ein vollständig restaurierter Director's Cut von "Das Schloss der verlorenen Seelen" eine Verbesserung (er könnte kaum schlechter sein), aber so, wie er jetzt ist,zerschnitten und mit wenig Sinn, ist der Film ein großer Rückschritt gegenüber dem vorherigen "Schloss der Vampire"...

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                                                • 4 .5

                                                  Wie sich das Kino im Laufe der Jahre verbessert hat, wenn man das sieht...

                                                  In diesem Film geht es um einen Vampir und einen Forscher, der versucht, ein Heilmittel zu finden. Ich kann mich nicht wirklich an Details erinnern, da ich mich nicht in den Film hineinversetzen konnte...

                                                  Ich habe mir den Film bis zum Ende angesehen und konnte mich einfach nicht dafür begeistern. Es ist einer dieser Filme, der wie ein Schwarz-Weiß-Film aus den 30er oder 40er Jahren ist, aber mit Farbe. Das Schauspiel, das Drehbuch und die Regie sind genau wie in einem Schwarz-Weiß-Film, aber in Farbe. Es gibt viele davon, und wenn man einen mag, mag man sie alle.

                                                  Ich habe mich nie für diese Art von Filmen begeistern können. Die meisten italienischen Horrorfilme und Gallios sind so. Vielleicht werde ich eines Tages Gefallen daran finden... 🤷🏽‍♂️

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                                                  • 5 .5

                                                    Mittelmäßig, aber mit hervorragender Produktion...

                                                    Zunächst einmal hat dieser Film gute technische Details und ist visuell akzeptabel. Das Produktionsdesign ist gut, der von Danny Elfman komponierte Soundtrack ist ebenfalls akzeptabel, die Effekte sind nicht schlecht und Johnny Depps Vampirauftritt hat mir sehr gut gefallen...

                                                    Eine andere Sache, die ich nicht übersehen kann, ist die Rolle von Eva Green, denn um ehrlich zu sein, ist sie sehr saftig und es war schwierig, die Augen von ihr abzuwenden. Das Aussehen des Films ist in Ordnung, aber der Film selbst ist etwas anderes. Er soll eine schwarze Komödie sein und obwohl ich ein wenig gelacht habe, muss ich jetzt sagen, dass er mir bei der Wiederholung als Komödie nicht besonders gut vorkam. Die Witze sind nicht gut auf den Ton des Films abgestimmt und anstatt eine lachhafte Komödie zu sein, ist er in Wahrheit etwas langweilig.

                                                    Ich denke, dass er ohne die Witze besser gewesen wäre, da er ernste Momente hat, die hervorstechen. Dem ist nicht viel hinzuzufügen, denn diejenigen, die den Film gesehen haben, verstehen, was ich meine, und die einzige Entschuldigung, die ich habe, um mir den Film anzusehen, sind die technischen Details und die Darsteller und Eva Green.

                                                    Das einzige, was ich über diesen Film sagen kann, ist, dass ich ihn mittelmäßig fand. Visuell und technisch ist er nicht schlecht, aber als Komödie ist er nicht gut...

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