DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Auch für die damalige Zeit nicht der Reisser. Langatmig inszeniert und ohne große Überraschungen. Die Darsteller sind zwar nicht schlecht, aber hier erwartet einen bestenfalls ein billiger Abklatsch des weißen Hais.
Ein durchaus spannendes Experiment, dass im Rahmen dieses Examens durchgeführt wird.
Allerdings zieht sich der Film zur Mitte hin ziemlich und die eigentliche Auflösung ist dann ebenso unspektakulär wie der Film selbst. Teilweise war das Ende leider auch vorhersehbar. Nach dem Trailer hätte ich mit einem großen Wums gerechnet. Dennoch einmal sehenswert, da man schön mitraten kann.
Kann Spoiler enthalten:
Gründe, warum ich den dritten Teil der Reihe einfach geil fand:
- David Hasselhoff
- David Hasselhoff rettet mal wieder die Welt
-Haie im Weltraum
-Es gibt eine Laserkettensäge
-Tara Reid hat eine Kettensägenarmprothese
-Frankie Muniz verliert sämtliche Gliedmaße, kann seine Mission aber dennoch zu Ende führen
-Der Film beginnt sofort mit einem Sharknado
-Es gibt fliegende Haie
-Es gibt verbrutzelte Haie
-Tara Reid bringt innerhalb eines Hais und trotz der Tatsache, dass sie einen Raumanzug trägt, ein Kind zur Welt
-Ian Ziering oben ohne
- David Hasselhoff ist einfach die geilsten Sau ever!
Keine Ahnung, wie sie das im vierten Teil toppen wollen, aber ich freu mich drauf.
Ein Priester, ein Wahrsager und ein Metaller versuchen die Geburt des Antichristen zu verhindern. Was sich wie der Beginn eines schlechten Witzes anhört ist der Stoff dieses spanischen Streifens. Und hier geht es wirklich kurios, teils sehr schwarzhumorig zu.
Hier sieht man einen liebevoll gestalteten Satan, Charaktere, die diese Bezeichnung auch wirklich verdient haben und es gibt diesen "mit offenem Mund sprachlos dasitzen"- Effekt, den ich so liebe.
An einigen Stellen zieht sich das ganze allerdings etwas. Und das große BUMS fehlt. Aber auf jeden Fall ein durchaus sehenswerter Film, der mal nicht aus den USA stammt.
Puh, ganz schön spröder, billig und unkreativ verfilmter 0815 Stoff, durch den man sich geradezu durchzwingen muss. Gleich zu Beginn fällt auf, dass dieser Film versucht, lustig zu sein, aber die Witze geradezu in der Luft verpuffen.
Die Hauptdarstellerin ist zwar hübsch anzusehen, aber ihre Rolle ist leider auch ziemlich stereotyp.
Der männliche Hauptdarsteller mag vielleicht über Talent verfügen, allerdings kommt es nicht durch. Dass er so gut wie nur aus Augenbrauen zu bestehen scheint, macht die Sache nicht besser.
Und dann Snoop Dogg und Rachel Leigh Cook in völlig perfeiden Nebenrollen, die ihnen in keinster Weise gerecht werden. Gerade bei Cook habe ich mich wirklich gefragt, ob sie wirklich so wenige Angebote bekommen hat zu der Zeit, dass sie die Rolle unbedingt gebraucht hat. Denn von ihr ist man wirklich besseres gewohnt.
Dieser Film ist ein Griff ins Klo. Hatte auf etwas in der Art wie "Ein Concierge zum Verlieben" gerechnet. Doch verliebt ist man hier leider nur in das sehnlichst herbei gesehnte Ende des Streifens.
Nuuun ja...das war wohl gar nix. Weniger als nix. Liebe Leute von Asylum- ich weiß ja, dass ihr nix könnt. Aber manchmal schafft ihr es zumindest, dieses nix so nett zu verpacken, dass es durchaus charmant ist. Anders kann ich es mir nicht erklären ,dass ich mir so viele Filme aus eurer Schmiede ansehe.
Übers CGI will ich ja gar nicht meckern. Ich weiß ja, dass euer Designer vermutlich noch in der Grundschule beheimatet ist und nur nebenberuflich Zeit für euch hat. Aber warum muss die Story so doof sein? Und wieso muss immer die Army so derbe involviert sein?
Mein Vorschlag für Mega Shark den nächsten: Schickt ein Schiff von Käptn Iglo los, um den Hai für eine neue Fischstäbchensorte zu fangen. Und wieso ist Sea World nicht voll geil auf so ein Vieh und tut alles, um ihn für das Mega Aquarium zu bekommen? Ich weiß, dass die Filme in Akordzeit geschrieben und verfilmt werden...aber holt euch doch mal ein paar kreative Leute ins Boot. Dann machen eure Trash-Filmchen wenigstens wieder Spaß.
Nachdem ich "An American Crime" gesehen und ihn für etwas zu oberflächlich, nicht kontrovers genug erachtet hatte, dachte mir, ich schaue mir auch mal "Evil" an, der auf derselben Geschichte beruht.
Leider bin ich ziemlich enttäuscht. Wahrscheinlich ist das Buch sehr intensiv, den Film empfand ich allerdings als etwas stumpfsinnig.
Die Figur der Ruth hat mir so gar nicht gefallen wollen. Klar, enttäuscht von den Männern und in den USA der 50er wohl kaum etwas wert, wird sie zynisch und fies...aber mir hat dieser psychopathische Ausdruck gefehlt. Der ganze Charakter war total leblos.
Auch die Darstellerin der Meg konnte mich nicht überzeugen und wurde meines Erachtens nach vom Regisseur falsch in Szene gesetzt. Ich konnte beim gucken keine richtigen Emotionen im Schauspiel feststellen. Und gerade das braucht es doch, um eben keinen billigen Torture Porn, sondern ein intensives Drama mit Horrorelementen zu schaffen.
Ich fand auch die "geistigen Qualen" zu Beginn schlecht dargestellt- und schwups hängt Meg im Keller und man weiß eigentlich nicht so recht wieso das nun plötzlich so ist.
Die Kinder und vorallem die Darstellung der Schwester waren auch unter aller Sau. Hätten die kein talentiertes Kind nehmen können? Klingt jetzt hart, aber es wird mit Sicherheit Kinder in dem Alter geben, die den Anschein erwecken können, dass sie mit der Schwester leiden und nicht nur dumm dasitzen und in die Luft gucken.
Ich finde es schade, dass hier so viel Potential verschenkt wurde. Vielleicht lag es am Budget, vielleicht an der Regie. Aber leider ist "Evil" kein guter Film. Er versucht zu schockieren- aber das schafft er auch nur dank seiner qualvollen Ideen- aber nicht dank seiner Umsetzung.
Erscheint mir jetzt so ein bisschen wie ein Mix aus Stepfather und Devil's Pond. Trailer ist jetzt so lala...weiß nicht, ob man den sehen muss.
Ach wie geil! Ich hab mir bei der Serie damals immer voll ins Hemd gemacht und vielleicht ist sie Schuld daran, dass ich heute so ein Horrorfan bin. Ich weiß zwar nicht, ob ich es so gut finde, dass der Film auf lustig gemacht ist, aber ich freue mich auf ein Widersehen mit den Monstern!
Das ist nicht einfach irgendein Drama, das sich eine Horde Drehbuchautoren ausgedacht hat- diese schreckliche Geschichte ist wirklich passiert. Das hat man immer wieder im Kopf, wenn man diesen Film guckt.
Mich persönlich haben weniger die Greueltaten der psychisch völlig labilen Mutter schockier, sondern die der Kinder. Dass eine ganze Nachbarschaft ein Kind gequält hat und niemand zu seinen Eltern gerannt ist, um dem Mädchen helfen zu lassen.
Und dass die Nachbarn trotz der Schreie weggehört haben müssen.
Ellen Page spielt schon großartig. Genau wie Catherine Keener. Man leidet wirklich mit.
Wobei ich denke, man hätte diese Verfilmung noch intensiver gestalten können. Damit meine ich nicht unbedingt brutaler. Aber man hat beim Gucken den Eindruck, dass die Filmemacher den Film zu oberflächlich gehalten haben. Da wäre noch was drin gewesen.
Ich werde mir auf jeden Fall noch Jack Ketchums Evil ansehen, der ja auf der gleichen Geschichte beruht.
Durchschnittliches Drogendrama, das durch seinen Handlungsort in der Hippi-Szene punkten kann. Allerdings fehlt den Figuren ein bisschen der Tiefgang, so dass man nicht so mitfiebern und -leiden kann, wie es wünschenswert wäre.
Die Hauptdarsteller waren schon damals mit Talent gesegnet und es ist interessant, sie in diesen Rollen zu sehen.
Insgesamt ein ganz netter Film für zwischendurch.
Melissa McCarthy ...in der Mike und Molly Version
Langsam nervt dieser verkappte Feminismus/ pseudo Sexismus total. Als ob es keine Filme gäbe, in denen +35 Frauen grandiose Hauptrollen haben.
Mal abgesehen davon lässt Frau Greer sich ja in die angeprangerte Schublade stecken, indem sie diese Rollen annimmt. Ich bezweifle, dass ihr jemand eine Knarre vorgehalten hat und die gezwungen hat: "Los, spiel die Mutter!"
Ich hab fünf Folgen gebraucht, um mit dieser Serie warm zu werden. Aber wenn man die Charaktere besser kennen gelernt hat, hat diese Serie schon einen enormen Suchtfaktor.
Ein durchaus spannender Thriller mit einer Gruppe unheimlich talentierter Darsteller. Hier haben alle Schauspieler was auf dem Kasten und schaffen es, dieses Kammerspiel zu einem Psycho-Trip zu machen.
Was würdest du tun, wenn du ein Lotterielos mit Gewinner-Zahlen findest? Behalten oder seinem Besitzer zurück geben? Manchmal scheint der richtige Weg nicht unbedingt der einfachste zu sein.
Der Film schafft es, dass man sich selbst in Frage stellt- und sein Ende ist dann ein richtiger Schlag ins Gesicht.
Super spannende Unterhaltung. Sehr empfehlenswert.
Ich habe eine Schwäche für Pferdefilme. Es ist, als ob das kleine Mädchen in mir den Horrorfilm-Fan zur Seite schubst und ich bereit bin für eine schmalzige, heile Welt bin.
Belle beginnt schon furchtbar kitschig- und leider auch vollkommen einfallslos mit dem Tod der Mutter. Die schöne Pianomusik, die Dialoge. Sofort ist klar: Hier wird richtig auf die Kitschdrüse gedrückt!
Was mich überrascht ist, dass die Besetzung gar nicht so übel ist, man einige der Gesichter schon im TV gesehen hat- und alles trotzdem so hölzern wirkt. Ich weiß nicht, ob die etwas blecherne Synchronisation auch ihren Teil dazu beigetragen hat, oder ob es mir nur so vor kam.
Leider stellt sich auch sehr schnell raus, dass es sich hier nicht wirklich um einen Pferdefilm handelt und die Beschreibung und das Cover etwas irreführend sind. Es kommen zwar Pferde drin vor, ein Pferdefilm im klassischen Sinne ist es aber nicht.
Leider ist der Stoff auch sehr trocken umgesetzt. Die Dialoge sind richtig einschläfernd.
Da gibt es wahrlich besseres aus dem Genre.
Hab den mal mitten in der Nacht im öffentlich rechtlichen gesehen und fand den sooo toll. Richtig freaky und abgefahren. Leider hab ich den Streifen noch nirgends zum Kauf gefunden :(
So ein spannendes Thema. Voll von Leidenschaft, Zwiespalt und Tod- und dann besetzt man einen ausdruckslosen Ben Barnes für die Hauptrolle.
Ich fand ihn schon in "Seventh Son" unerträglich und nun versaut er diesen Film mit seinem "Bitte schlag mich nicht"-Blick. Dorian Gray sollte für mich allein schon in seinem Blick die absolute Überheblichkeit und Macht über alles und jeden besitzen. Hallo? Der Bursche ist ewig jung, kann alle Frauen und Männer der Welt haben und dann guckt er wie ein getretener Hund? Sorry Ben Barnes, aber du bist die absolute Fehlbesetzung.
Wie das Bild inszeniert wurde, war vielleicht ein wenig übertrieben, aber das hat mich jetzt weniger gestört. So hat man Dorians Verfall wenigstens schön deutlich gemacht, nachdem der Darsteller ja selbst ihn nicht rüber zu bringen vermochte.
Leider schleppt sich der Film ziemlich. Man hätte so schön mit prächtigen Bildern arbeiten können. Selbst die Sexszenen finde ich viel zu lasch gehalten.
Auch das Ende wirkt dann irgendwie erzwungen und gekünstelt.
Emotionen findet man nicht viele. Auch hier hätte man mehr machen können. Zwischen Ben Barnes und seinen Gespielinen findet man leider kein Knistern.
Das prächtigste an diesem Film ist die Kulisse.
Und trotzdem kann ich den Film nicht wirklich schlecht bewerten. Dazu ist die Geschichte einfach zu großartig. Und auch wenn der Film sich von Szene zu Szene schleppt, kam ich mir irgendwie unterhalten vor.
Nachdem ich erst letztens zum ersten Mal "...denn sie wissen nicht, was sie tun" gesehen habe, dachte ich mir, ein Biopic über den hoch gelobten James Dean könnte nicht schaden. Da ich mich mit seiner Lebensgeschichte nicht eingehender befasst habe, als seinen Wikipediaeintrag mal zu überfliegen, konnte ich ganz unvoreingenommen an den Film heran gehen.
James Dean verlor seine Mutter schon früh, hat ein angespanntes Verhältnis zu seinem Vater. Das wird auf sehr emotionale Weise gezeigt und ich habe mich sehr berührt gefühlt. Das gleich zu Beginn eines Filmes ist schon hart.
Dann macht es -schwupp- einen zeitsprung und James Dean ist schon erwachsen und der nerdige Brillenträger. Noch weit entfernt vom Sexsymbol seiner Zeit.
Ich hatte ja so meine Zweifel, ob James Franco in der Rolle des Dean überzeugen würde. Denn seitdem er mich in seiner dezent schleimigen Art in der Cola Werbung immer damit konfrontiert, dass er mir gerne sagen würde, was an mir sexy ist, kriege ich bei dem jungen Mann immer eine leichte Gänsehaut/Ekelpelle.
Aber er hat durchaus Talent, wie ich zugeben muss. Ich hatte mir den Charakter James Dean zwar anders vorgestellt, doch das was Franco rüberbringen soll, schafft er brilliant. Er ist also genau die richtige Besetzung für diesen Film.
Ob ich ein grpßer Dean-Fan gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln, wenn er wirklich so war wie im Film gezeigt. Irgendwie anstrengend, abstoßend. Aber wenn ein Film solche Gefühle in einem hervor ruft, ist das immer ein gutes Zeichen, dass die Charakterzeichnung gut ist.
Der Film selbst wirkt leider teilweise recht träge und ist völlig spannungsarm inszeniert. Selbst der tödliche Unfall ist lieblos abgefilmt. Da hätte man sicher einiges besser umsetzen können.
Mal abgesehen davon, dass ich den Film noch nicht geserhen habe: Was ist das wieder für ein herrlich blöder deutscher Titel?
Ich find diese ganzen Sexismussdebatten echt anstrengend.
Wurden wir nicht alle nackt geboren? Diese hypersexualisierung nackter Körper ist echt schlimm.
Der Maze Runner Trailer sieht so geil aus. Kanns kaum noch erwarten. Der erste Teil war ja überraschend unkitschig und sehr spannend. Habe die Bücher extra nicht gelesen (wusste von denen vorher gar nichts. Erst nach dem Film), um mir die Überraschung nicht zu verderben :D
Panem zieht sich irgendwie ganz schön. Ich glaube, den Film sehe ich mir auch nur noch der Vollständigkeit halber an.
Durchaus unterhaltsame Komödie. Besonders die Ernährungstipps von wegen "3 mal täglich Fleisch essen" spiegelt neben den Klamotten, und den Kulissen den Zeitgeist der 60er wieder.
Die Kriegsangst wird hier stimmig mit den Horrorelementen des Filmemachers verbunden.
Nun würde ich gerne den Film im Film, "Mant" gucken...der sah weitaus vielversprechender aus und hatte bessere Effekte als der Tierhorror, der uns heute vorgesetzt wird :D
Ich fand auch "Die Nacht der lebenden Loser" ganz cool...da die Deutschen also gelegentlich doch mit lustigen Überraschungen aufwarten, gebe ich dem zumindest mal eine Chance.
Ich denke, wenn man sich einen Film im Kino ansehen will, wird man das auch weiterhin tun. Ob ich jetzt ein paar Wochen weniger auf die VoD oder DVD Veröffentlichung warten muss, würde mich zumindest nicht in meiner Entscheidung beeinflussen. Kino ist ja ein komplett anderes Filmerlebnis. Allerdings überlegen sich bei Preisen von bis zu 15 € pro Kinoticket (was mit Partner und jeder Cola und geteiltes Popcorn mal locker 50€ für einen Kinoabend macht) bestimmt viele inzwischen dreimal, welcher Film sich im Kino wirklich lohnt.