Ecto1 - Kommentare
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Alle Kommentare von Ecto1
Schaut genau hin Kinder, das Liveleak von damals verpackt mit Sexszenen von damals mit einer Sharon Stone von damals. Mag ich irgendwie....auch wenn der Eispickel eben stärker als das Schwert ist.
Sex mit Bäumen? Ja, da tanzt der Teufel! Atmosphärisch dichter Gruseltrash mit Kultfaktor. Kann man immer mal wieder anschauen, wenn auch weniger lustig als der spassige Nachfolger, aber dennoch besser.
Nur schon der Titel ist es wert den Film zu lieben. Eine Trash Parodie von Trash Filmen aus den 70er Jahren. Doppelter Trash sozusagen, und Michael Jai White macht Alle fertig....Dynamite....Dynamite......schwiiiing.....
Ein Film von 2001 der sich anfühlt wie aus den späten 80ern oder frühen 90er. Toll, auch wenn er eigentlich Mist ist. Babys in der Mikrowelle gefallen auch nicht jedem.
Es ist spannend zu beobachten wenn sich die Darsteller wie in einem US Teenie Slasher verhalten, aber der Film dank Franzosen Bonus und expliziter Ekel Szenen eine so grosse Fanbase bekommt. Die Antagonistin handelt zwar durchaus mit einem nachvollziehbaren Motiv, aber wenn man ehrlich ist lebt der Film einfach von diesen "Baby aus dem Bauch rausschneiden" Szenen (Den Spoiler setze ich hier extra, denn das ist auch schon das Highlight des Films), welche kein Indiz für Qualität, sondern höchstens für Geschmacklosigkeit sind. Und dies sage ich nicht weil ich ein Problem mit solch krankem Scheiss habe, sondern weil der Film keinen Mehrwert dadurch erfährt.
Hey Jurassic Park ist zurück, und folgt hier auch gleich dem Hollywood Prinzip für Fortsetzungen mit hohem Budget. Grösser = besser!? Ach fuck off, der Film zitiert sich ja gleich selber, in dem kritisiert wird dass ein Dinosaurier alleine niemanden mehr hinter dem Ofen hervor lockt. Mehr Zähne, böser, gefährlicher, das wollen die Leute sehen, und natürlich geht das gehörig schief. Nun, für den Film selber hat es funktioniert, er war ein voller Erfolg.
Da kann man auch glatt mal darüber hinwegsehen, dass auf sämtliche Vorgänger geschissen wird. Hier will der T-Rex nicht mehr jagen, er verspeist die Ziege einfach so. Veloceraptoren sind nun Haustiere, und wo ein Stegosaurus noch relativ gefährlich war bei einer 1:1 Begegnung, kann man nun im Kanu fröhlich an selbigem vorbei paddeln. Der Streichelzoo ist da nur der Gipfel der idiotischen Einfälle, ganz zu schweigen davon dass man eine bedrohte Tierart (Weisser Hai) benutzt um eine ausgestorben Tierart zu füttern. Aber hey, es soll ja beeindrucken was man da zu sehen bekommt, auch wenn es völlig bescheuert ist.
Wo der erste Jurassic Park noch halbwegs realistisch bzw. nachvollziehbar und für ein exklusives Publikum war, haben wir nun Futureworld mit Dinosauriern, wo wohl alleine die Kosten für den Unterhalt Millionen am Tag verschlingen (Kein Wunder, bei der Infrastruktur welche direkt aus einem SciFi Film stammen könnte). Doch trotz modernster, übertriebener Einrichtung, funktionieren die Handys dann eben doch nicht immer. Auch kann man gewisse Attraktionen (Sphären) nicht stoppen bzw. die Fahrgeräte zurück rufen (Warum kann man mit den Dingern überhaupt frei herumfahren, in mitten von wilden Tieren....als Teenager??).
Nein, da ist der Stumpfsinn dass man, um den gefährlichsten Dinosaurier zu orten, ins Auto steigen muss (Und die anderen ohne zu Wissen wo das Vieh ist ins Gehege gehen) noch fast verkraftbar, auch wenn wenige Blockbuster in letzter Zeit so anspruchslos waren wie Jurassic World (Ok, Transformers ist dann doch noch eine ganze Ecke dümmer geschrieben). Die Gehege und deren Türen sind dazu noch schlechter gesichert als in einem durchschnittlichen Zoo in meiner Gegend.
Ach ja....warum kann ich den Film nicht völlig zerreissen? Nun, das Jurassic Park Feelig ist da, was wohl auch zu einem grossen Teil am immer noch fantastischen Maintheme liegen dürfte. Dazu kann der Film durchaus unterhalten wenn man sich denkt "Scheiss drauf"....ich meine, am Ende erwartet uns noch ein Kampf der Titanen. Und die haben Flugsaurier mit T-Rex Köpfen!! Ja, mit T-Rex Köpfen....holy shit!! Und dann die Idee mit Dinos als Waffe für das Militär....wie originell!
Hier türmt sich so viel Dino-Kacke auf dass man vor lauter Scheisse fast den Film nicht mehr sieht. Hey, aber immerhin ist es getrocknete Kacke, die stinkt weniger als so manch anderer aufgewärmter Mist den man uns andrehen möchte. Ich mag den Film irgendwie, auch wenn er nur dazu dient aufzuzeigen, wie gut das Original tatsächlich war, ist und wohl auch bleiben wird.
So um die 2256 Filme.....aber wer weis das schon genau.
Unglaubwürdiger Quatsch der völlig überdreht daher kommt, und einem nur noch gegen den Kopf schlagen lässt. Aber hey, es macht Spass! Nun, eigentlich hätte der Film in meinen Augen noch abgedrehter sein können, denn an vielen Stellen spürt man eine angezogene Handbremse, zumindest dann wenn es nicht blutig wird. Sobald explizite Gewalt zum Vorschein kommt, tritt der Film aufs Gaspedal...das Ganze soll dann eben Ultra cool und Ultra abgededreht sein, gleichzeitig Ultra überraschend (Hätte man nicht schon einen Spoiler am Anfang des Films platziert, man wie ich diese Einstiege welche am Ende des Films beginnen hasse!).
Ja, der Film ist von Amerikanern, und er ist Stellenweise Ultra brutal, daher passt schon mal der Titel, welch Kunststück. Mit der Stewart und ihrem Schlafzimmergesicht steige ich gerne ab und zu ins Bett, und der Eisenberg wirkt zwar wie eine Fehlbesetzung wenn es um Action geht, aber dafür kann er in den emotionalen Szenen überzeugen.
Tja, viel verschenktes Potenzial und viel Gewalt, der Mix macht zwar Spass, aber am Ende ist es einfach nur Schund der uns hier serviert wird. Dazu im Grunde genommen völlig unkreativ, denn wie kann man z.b einen mit Schwarzlicht beleuchteten psychodelischen Raum, nur für solch plumpe Action verschwenden? War das ein Spoiler? Nein, einfach ein ultrakrasser Hinweis!
Dumm und naiv, aber mit verdammt viel Herz! Daher hat der auch schon vor einer Weile eine 7 von 10 auf IMDB bekommen.
Jeff Bridges kommt aus dem All, um auf der Erde mit seinen Bällen zu spielen. Dabei verliebt er sich in Jenny, oder Jenny verliebt sich in Ihn. Oh man, was serviert uns John Carpenter hier für eine Schnulze mit monotonem Soundtrack. Hier wird auch mal wieder schön schwarz/weiss gezeichnet, und die Gesellschaftskritik kommt da auch mal in Form eines toten Rehs (Wir Barbaren) oder lockeren One-Linern (Willkommen auf der Erde).
Mir war der Film an vielen Stellen zu überzeichnet und vorhersehbar, und ich nahm der guten Karen Allen die Liebe zum Starman nicht gänzlich ab. Wenn eine Space-Schnitte angerauscht käme, die aussehen würde wie meine tote Frau, ich wüsste nicht ob ich innerhalb von 3 Tagen gleich schnell die gleichen Sympathien und Gefühle entwickeln könnte, denn am Ende ist es nicht meine Frau, sondern nur der Körper.
Aber scheiss drauf, der Film ist nicht perfekt und eher unüblich für einen Carpenter, dennoch hat er es geschafft mich emotional anzusprechen und auch nach dem Abspann noch zum Grübeln zu bringen. Da verzeiht man ihm gerne eine gewisse Naivität, welche wiederum gut zur Story passt. Die Vergleiche zu E.T kann ich aber nicht ganz nachvollziehen.....zu unterschiedlich sind die beiden Filme, auch wenn es Gemeinsamkeiten gibt. Ausserdem zeigt der Starman seine Bälle, während E.T überall seinen Finger reinsteckt....ehm.....ja.
Die Ameisen...na ja, "Liebling ich habe einen Marvel Helden geschrumpft". Vorhersehbarer 0815 Comic Brei mit der fest angezogener Sympathie Schraube. Geht so.....
Teufelszeug aus der Hölle....also das Drehbuch, nicht die Puppe!
Und wieder eine IMDB Bewertung die ich kopiere, aber begründen möchte.
American Sniper ist weit aus weniger patriotisch als das Cover vermuten lässt. Ein guter Film, der evtl. an manchen Stellen etwas zu harzig ist. Und Bradley Cooper passt mir auch nicht besonders in der Rolle.
Abzüge gibt's dafür dass die wahre Geschichte von Chris Kyle wohl leicht anders gewesen ist, und der Typ wohl auch nie auf meiner Sympathie Liste landen wird, ganz im Gegensatz zu der Interpretation hier im Film.
Toller Buddy-Movie mit einem gut harmonisierenden Denzel/Mark Gespann.
Die generischen Bösewichte sind zwar etwas belanglos, dafür liefert Bill Paxton einen tollen Gegenspieler ab.
Leider geht dem Film bei der Story vor allem gegen Ende die Luft aus und wirkt zunehmend unglaubwürdiger. Die Twists sitzen nicht richtig und die Mischung aus lockerem Humor und harter Action wirkt oft unausgewogen.
Dafür bekommt man knackige Dialoge und eine tolle Inszenierung geboten. Am Ende ist "2 Guns" ein Film der einfach Spass macht, aber bei der Besetzung auch viel verschenktes Potenzial liegen lässt.
Achtung, evtl. ein Hauch von Spoiler der über diesen Zeilen schwebt!!
Rosamund, was geht mir Dir? Amy, Aaaamy.....Du bist mir ja eine ganz einzigartige Frau, und dies sprichwörtlich. Du hast es geschafft dass ich Dich hasse, und gleichzeigt mit Dir ins Bett möchte. Da kann der Affleck als Nick "Dumm" noch so doof aus der Wäsche schauen, er wird wohl nie verstehen dass deine psychotische Seite durchaus seinen Reiz hätte, aber mit so einer Frau zieht man auch nicht in ein Kuhdorf. Diese Wahnsinn muss man in der Grossstadt ausleben.
Also, der Film hat mich mal komplett überrascht, und dies nicht einmal weil er nicht vorausschaubar oder besonders speziell war was die Geschichte angeht, sondern einfach weil ich dabei war, so richtig...emotional gefesselt und verwirrt. Gut und Böse gehen hier Hand in Hand dem Sonnenuntergang entgegen, und nehmen den Zuschauer gleich mit. Toll, auch wenn ich das Ende nicht komplett feiern konnte.
Der Jurassic Park mit Terminator Faktor hat mir gut gefallen. "Charming" an jeder Ecke, und stellenweise richtig süss. Yul Brynner als T200 mit Bierbauch und eisernem Blick ist definitiv eine Sichtung wert. Aber an vielen Ecken ist der Film eben auch etwas angestaubt, und ich würde mich über ein gutes Remake freuen.
Dramatisch war auch die Tatsache, dass die Zukunft so futuristisch ist, dass sogar Türen nicht mehr zu öffnen sind wenn der Computer nicht will. Aber was möchte man auch auf Details rumhacken....der Streifen hat Klasse, und daher macht er auch heutzutage noch grossen Spass.....nun bin ich auf Futureworld gespannt.
Was habe ich da gesehen? Lee Majors als emotionsloser Pilot eines Superfliegers. Der Flieger ist so super, dass er anscheinend starr weiterfliegen muss und die Piloten keine Kontrolle über das Ding haben. Aber was möchte man sich auch über solche unlogischen Dinge aufregen, in einem Film der einem auch sonst an jeder Ecke "Scheiss drauf" ins Gesicht spuckt.
Gerade in der Deutschen Synchro wird man mit nervigen Dialogen gequält, vor allem die sinnfreie Stimme aus dem Off (Noch 6 Stunden bis zum Start, noch 3 Stunden bis zum Start, noch.....ach HALT DIE FRESSE!!), die einem wohl Spannung vermitteln soll. Da hätten sich die Macher besser mal am Aufbau aus anderen Desaster Streifen der 70er und 80er orientiert. Die billigen Effekte unterstreichen dann nur noch den Trash Faktor.
Selbst Science Fiction Fans dürfte der inflationäre Gebrauch eines Space Shuttles befremdlich vorkommen, aber auch sonst kommt das Drehbuch wohl direkt von der Müllhalde.
Dennoch konnte ich dem Film einiges abgewinnen, denn ich fühlte mich durch die plumpe Machart irgendwie belustigt, und dazu entwickelte ich ein starkes Mitgefühl für die Menschen, die für diesen Streifen damals tatsächlich ein Kinoticket gelöst haben. Ihr wart stark!!
"CGI Joe und die rote Unterhose vs King Kong"
Auch wenn ich die Disney Version knuddeliger finde, und mir die Beweggründe von Shir Kahn dort schlüssiger vorgekommen sind, kann ich der Neuauflage durchaus einiges abgewinnen.
Den Verzicht auf zu viel "Sing Sang" kann man als Pluspunkt bezeichnen um sich noch mehr von der Vorlage abheben zu können. Der unter dem Jungle Blues leidende King (Kong) Louie war mir dann aber doch eine Spur zu introvertiert. Da fehlte einfach das swingende Affentheater.
Und warum darf Scarlett Johansson's (sexy) Stimme erst im Abspann ein Lied trällern? Und warum hat es überhaupt so viele verschiedene Tiere dort, die sich sonst nie begegnen würden? Und warum sind die Elefanten nun zu den Esoterikern übergelaufen? Und wer wäscht eigentlich Moglis Unterhosen?
Fragen die man sich zwar stellen kann, aber am Ende genau so unwichtig sind wie die Tatsache, dass man mit oder ohne dieses Dschungelbuch leben kann.
Wer eine Charakterstudie über unglaubwürdige Filmfiguren betreiben möchte, der liegt bei "Chappie" genau richtig. Dev Patel als Red Bull Junkie, Hugh Jackman als Neaderthaler, Sigourney Weaver als Business-Bitch, Chappie als Blechbaby, Yolandi als Mami und Brandon Auret als Gangster-Parodie.
Sollte Fremdschämen zu den starken Emotionen zählen, dann war "Chappie" extrem emotional. Immerhin, die Kameraarbeit stimmt, die Action ist passabel und man ist am Ende froh wenn der Film vorbei ist, was ja auch ein befriedigendes Gefühl sein kann.
Nicht richtig schlecht, aber auch nicht richtig gut. Ich frage mich aber ob Neill Blomkamp das wirklich alles ernst meint was er uns hier serviert, und irgendwie habe ich gerade ein starkes Bedürfnis ihm die Finger mit Kabelbindern an die Kamera zu schnallen. Denn seine Stärken liegen ganz klar beim einfangen eindrücklicher Bilder, und nicht in seinen Drehbüchern. Mamiiiiiiiiii.......................
Ja, der Stephen war anscheinend besoffen als der Cujo geschrieben hat, und hat sich wohl gedacht dass ein Hund gegen den "Kater" genau das richtig zu sein scheint, wie ironisch. Ich muss eingestehen, das Buch kenne ich nicht. Aber der Film wirkt als basiere er auf einer Kurzgeschichte.
Einfach gestrickt, aber es funktioniert ganz ok. Zumindest bekommt man hier die selben doofen Horror-Ideen serviert die so manchen Slasher ausmachen. Und viele Szenen mit dem Hund sind erstaunlich gut gemacht, da darf man dem Tiertrainer ein Kränzchen winden.
Aber ansonsten ist es einfach ein doofer Film über doofe Menschen die doofes tun. Kein Wunder wird Cujo aggressiv, bei so viel Stumpfsinn! Dennoch kann ich dem Film in vielen Szenen eine gewisse Spannung nicht absprechen. Audiovisuell passt eben vieles, auch wenn der Hund immer ein wenig nach missglücktem "Blowjob" ausschaut....
Es gibt Filme die lösten bei mir nach der ersten Sichtung Unbehagen aus. Unbehagen ins Meer zu gehen, Unbehagen Puppen im Zimmer zu haben, Unbehagen das Licht auszuschalten. Cujo vermittelt einem das Unbehagen, nicht bei praller Sonne stundenlang im Auto zu sitzen. Ob dies so gewollt war ist zu bezweifeln......
Stallone als Regisseur eines Tanzfilms, der gleichzeitig noch am Drehbuch rumkritzelt? Kann nicht gut gehen, geht nicht gut! Die Atmosphäre des Originals wird mit Dialogen aus der Hölle geplättet. Dazu völlig uninspirierte Musik welche im Hintergrund trällert, als wäre jede Szene eine Trainingssequenz einer Rocky B-Movie Kopie. Die ersten 10min waren noch halbwegs vielversprechend, doch danach rutscht dieser überlange 80s Trash Videoclip mit Bravo Love Story Anleihen in die Bedeutungslosigkeit ab.
Schade, hätte durchaus Potenzial gehabt, auch mit der Grundidee. Aber Stallone versenkt diese Fortsetzung mit den Mitteln die er damals für richtig gehalten hat. Das Ende als Referenz zum Erstling, mit der hier aber unpassenden Bee Gees Hymne, ist dann noch fast als Farce zu betrachten.
Um mal völlig frei aus einem deutschen Film zu zitieren:
"Kannst Du tanzen?"
"Ja!"
"Dann tanz ab!"
Die versuchen nun den Scheiss so gut es geht viral zu kriegen! In den USA dürfte der Streifen Erfolg haben, aber ich hoffe es gibt eine deftige Abreibung im Rest der Welt!
Die kommen nun aus dem Dornröschen Schloss geschossen, ha ha ;)
"Is‘ mir egal, wer da oben wohnt. Wenn du petzt, hau‘ ich dir aufs Maul!"
Kult-Synchros eines Kult-Schauspielers. Und das Beste ist, dass der Humor in der Synchro vieler Filme ein zeitlos gutes Timing hat, dazu sind die Sprüche auch für 2016 oft noch rotzfrech.
Ich denke ohne diese kultigen Sprüche wären die Filme niemals so beliebt, auch wenn ich mir auch die etwas ernsthafteren Streifen beider gerne angesehen habe. Aber wie oft musste ich lachen, und tue es auch heute noch....
"Ich bin bin Mat, genannt der Kürbis" (fröhlich, erwartungsvoll)
"So, und ich bin sauer" (abweisend, stinkig)
"Auch ein werter Name - Vor allen Dingen passt er" (erfreut, sarkastisch)
(Hoffe ich hatte das korrekt im Kopf)
r.i.p Buddy - danke