Eigenbrötler - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+40 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+10 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens157 Vormerkungen
-
One Battle After Another121 Vormerkungen
-
Bring Her Back98 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch86 Vormerkungen
-
Caught Stealing63 Vormerkungen
Alle Kommentare von Eigenbrötler
Ging es nicht schon in den 80ern in jedem zweit- bis drittklassigen Actiongewumse darum, dass ein paar Söldner/Elitesoldaten/was-weiß-ich einen Diktator stürzen sollten? Die Idee ist an und für sich nicht wirklich neu... :)
"Sucker Punch" erzählt prinzipiell eine interessante, dramatische Geschichte.
Die zwischen Anfang und Ende eingefügten, oberflächlichen, zusätzlichen Erzählebenen versuchen jedoch eine Tiefe vorzutäuschen, die nicht vorhanden ist. Die schauspielerischen "Leistungen" erinnern mich oft an drittklassige Laienschauspieler. Und die Szenen im Bordell sowie die bildgewaltigen, wild zusammengeschusterten, vor Effekten überbordenden Actionsequenzen machen aus "Sucker Punch" schlussendlich bloß den feuchten Traum eines pubertierenden Nerds.
PS: Ich sehe gerad, "Sucker Punch" ist als Erotikfilm getaggt. o_O xD
Das klingt so unfassbar dämlich... -.-
Dadurch wird der Film aber auch nicht sehenswerter...
NIEMALS!
Das sieht alles soooo verdammt schlecht aus...
Ich erwartete ein 08/15-Vampir-Gemetzel und wurde sehr positiv überrascht.
"Vampire Nation" ist ein gelungenes Roadmovie in einer von Vampir-Zombies, religiösen Fanatikern und einfachen Menschen be- bzw. entvölkerten, post-apokalyptischen Welt, wieder einmal ist der Mensch des Menschen Wolf. Die Action-Szenen sind solide inszeniert, halten sich aber im Hintergrund, dazu gibt es eine Prise Coming-of-Age und recht wenige Dialoge. Die wirklich guten Schauspieler im Zusammenspiel mit der tollen (wenn auch so ähnlich schon bekannten) Story und der der ganzen Optik machen "Vampire Nation" wirklich sehenswert.
Great Scott, wie ich diese Frau HASSE! Frau Goldberg ist schuldig für alles, was sie je getan hat und noch tun wird!
Wieder ein Franchise, welches sich totläuft.
Der zehnminütige Vorspann sah klasse aus und versprach einen tollen Film... Daraus wurde leider nichts, die darauffolgenden 80 Minuten plätscherten ziemlich zäh und unspektakulär dahin, mit etwas gewohnter bildgewaltiger Action, überzogener oder nerviger Schauspielerei und teils albernem Humor. Die anfangs noch interessant klingende Story wurde dabei dermaßen dünn und langatmig ausgewalzt, dass niemals Spannung aufkam.
In der letzten Stunde endete "Transformers 3" in einer Michael Bay-typischen Materialschlacht. Die Action ist hierbei sehr temporeich (allerdings nicht so hektisch, unübersichtlich und konfus wie im zweiten Teil), allerdings auch härter und kompromisloser (in keinem Teil wurden bisher Menschen verdampft oder kamen so deutlich zu Tode), allerdings ist mir das Finale zu lang geraten.
Besser als der zweite Teil, aber wie vermutet Lichtjahre vom ersten entfernt.
"Green Lantern" setzt die Schwerpunkte nicht optimal. Die obligatorische Liebesgeschichte nimmt zu viel Raum ein, die Charakterentwicklung Hal Jordans wird dagegen sehr oberflächlich, unglaubwürdig und hektisch abgearbeitet. Die Actionszenen werden ebenso recht schnell abgespult (das Training auf Oa ist unglaubwürdig kurz, bei der bevorstehenden Vernichtung der Erde durch Parallax kommt nichtmal ansatzweise so etwas wie Endzeitstimmung auf etc.), dafür aber in durchaus sehenswerten Bildern.
Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und wäre einer Fortsetzung nicht abgeneigt.
Der Protagonist hat die Ausstrahlung eines 70er Jahre-Pornostars, die Effekte sind ziemlich schlecht, die Dialoge und Schauspielerei naiv bis grenzdebil, zudem wurden fast alle Szenen aus anderen Filmen "inspiriert".
Als knapp einstündiges strunzdämlich-albern-lustiges Intermezzo ist "Orcs!" an einem bierseligen Abend aber definitiv akzeptabel.
Meine Güte, was für eine (vorhersehbare) Enttäuschung...
Die Action ist zwar gewohnt solide, obwohl sie in einigen Momenten arg ins Lächerliche abgleitet, die Story ist dafür sehr dünn, sehr vorhersehbar und plätschert eher müde vor sich hin. Zudem wird Captain Jack Sparrow mit jedem weiteren Teil immer affektierter und alberner dargestellt, das nervte an einigen Stellen zu sehr.
Sollten weitere "Fluch der Karibik"-Teile nach dem bisher praktiziertem Schema F folgen, sehe ich keine gute Zukunft für das Franchise.
Ein weiterer Grund, diesen Film nicht zu gucken...
Nee, die Serie war mir immer zu glatt, zu perfekt und zu sehr auf heile Welt getrimmt, dabei völlig unlustig und Moralvorstellungen wurden eingeprügelt wie damals auf den Baumwollplantagen den...nee, das kann und darf ich jetzt so nicht sagen.
Wird definitiv nicht an den Film von 1982 herankommen, aber der Trailer macht Lust.
Unentschieden.
Ach ja, was habe ich mich auf "Troll Hunter" gefreut... Das Ergebnis ist durchwachsen.
Die Geschichte hat viel Charme, die Landschaftsbilder sind toll und die Trolle gelungen animiert. Über einige Ungereimtheiten konnte ich gut hinwegsehen. Was mich allerdings störte, ist dieses verkrampfte Bemühen um Realismus und Glaubhaftigkeit, wie es in Mockumentaries immer vorkommt und bei mir eher das Gegenteil erreicht. Vor allem, dass die Protagonisten mit fortschreitendem Film immer hysterischer wurden und unlogischer handelten, ging mir sehr gegen den Strich.
"Der Adler der Neunten Legion" erzählt prinzipiell eine interessante Geschichte in tollen Bildern, aber leider viel zu langatmig und zäh und ist mit Channing Tatum als Protagonist nicht ideal besetzt.
Es ist RTL II, wundert sich da tatsächlich noch jemand über das Niveau der Sendungen?
Gut, es lief auch mal "Battlestar Galactica", "Torchwood" oder "Warehouse 13", aber im Großen und Ganzen bleibt Alles wie gehabt...
Die 82 Minuten vergingen viel zu schnell... "Im Weltraum gibt es keine Gefühle" ist ein unglaublich warmherziger, schöner und charmanter Film. Das Ende hat mich sehr glücklich und zufrieden zurückgelassen. :)
Der Film war eine einzige große Enttäuschung, das weckt nicht wirklich mein Interesse für eine Serienadaption. Da werf ich mir lieber "Zurück in die Vergangenheit" in den DVD-Player.
Uh, die neueste Todes-Kombo - Smith, Smith jr. und Shamalamadingdong. Danke nein!
Brainiac... Die scheinen hier echt selten zu sein. ^^
Chapeau! :)
WTF???