ElkeK - Kommentare
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Alle Kommentare von ElkeK
Mein Fazit:
Ben Affleck’s erste Regie-Arbeit und ich bin restlos begeistert.
Die Atmosphäre wird von erster Minute an gut aufgefangen, es wird keine sauber Vorstadt-Siedlung gezeigt mit gepflegten Rasen und bunten Häusern. Nein, die vorherrschende Szene ist düster, heruntergekommen und furchteinflößend. Und da fragt man sich, wie sich da der junge – scheinbar unerfahrene – Privatdetektiv Kenzie eine normale Existenz aufbauen konnte.
Der Film bietet alle Spannungs-Elemente und hat einige unerwartete Wendungen. Bis zum Schluss ist dem Zuschauer nicht klar, was eigentlich wirklich passiert und rätselt mit. Mit intensiven Bildern, genau pointierten Dialogen und genügend Raum für die eigene Fantasie erzählt der Regisseur einen Alptraum, was ein Eltern-Paar nur erleben kann.
Alle Figuren waren glaubhaft, allen voran Casey Affleck. Michelle Monaghan wirkte gelegentlich etwas fehl am Platz und Morgan Freeman als Polizeichef bzw. Ed Harris als Polizist sind absolut authentisch.
Ein Film, der absolut sehenswert ist. Ich bewerte ihn mit 95%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 24.04.2012.
Mein Fazit:
Das ich diesen Film gesehen habe, verdanke ich nicht dem Schmuddelwetter, welches an Oster-Montag herrschte. Ich war in der Stadt und der Film stand kurz vor der Aufführung. Also ging ich rein. Eine Alternative gab es in dem Moment nicht.
Eigentlich bin ich ein glühender Ben Affleck-Fan, auch wenn ich noch nicht alle Filme von und mit ihm gesehen habe. Seine Rollen waren bislang sehr ansprechend und er hatte es bislang auch überzeugend rüber gebracht. In diesem Film konnte er mich jedoch leider nicht überzeugen. Die Rolle passte einfach nicht zu ihm, ab und an wirkte es hölzern gespielt und die Muskelmasse an ihm erschien mir manchmal wie aufgeklebt! Es passte einfach nicht zu seinem Gesamtbild. Superman alias Henry Cavill wirkte da schon glaubhafter, auch wenn ich ihn nicht in den anderen Superman-Filmen gesehen habe. Jesse Eisenberg hingegen hat den durchgeknallten Lex Luthor schon gut gespielt – schräg und irgendwie der Welt entrückt.
Während man dem Verlauf der Geschichte schon etwas aufmerksamer folgen musste, konnte man die letzte halbe Stunde getrost die visuellen Effekte auf sich wirken lassen. Für mich jedoch war es überflüssig und zu viel. Spätestens da habe ich gemerkt: Batman ist einfach nichts mehr für mich – allgemein die Marvel Comic-Verfilmungen. Einzig Iron Man könnte ich noch die Treue halten. Ansonsten fühle ich mich für solche Filme zu alt oder zu fantasielos.
Insgesamt ist mir der Film 60% wert.
Mein Fazit:
Der dritte Teil aus der Danny Ocean – Reihe ist wohl eine bessere Fortsetzung vom zweiten Teil, aber in meinen Augen ein billiger Abklatsch vom dem ersten Teil. Wieder spielt es in Las Vegas, wieder gilt es, ein Casino zu räumen – das allerdings auf ganz subtile Art. Es sollen alle Spieler gewinnen!
Und ich bin ganz ehrlich: Für mich ist es teilweise ziemlich unglaubwürdig, welche Tricks da angewendet wurden. Ob es das wirklich gibt, wage ich mal zu bezweifeln. Da war für mich der erste Teil eindeutig der Beste von allen dreien.
Das Star-Aufgebot war natürlich genial – neben George Clooney und Brad Pitt auch noch Al Pacino zu sehen, der auch wieder klasse gespielt hat. Allerdings hatte er bei seinen jungen Kollegen das Nachsehen, sie waren jedoch alle present und stark in ihren Rollen.
Insgesamt gesehen ist der Film ein netter Zeitvertreib, aber er bleibt nicht nachhaltig im Kopf. Er ist mir 70% wert.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 06.10.2009.
Mein Fazit:
Wie gebannt habe ich heute abend vor dem Fernseher gesessen und mir diesen Film angesehen. Von der Kulisse, von dem Hintergrund und der Ausstattung ist der Film an Qualität kaum zu überbieten!
Am besten in diesem Film hat mir Al Pacino gefallen, den ich erst gar nicht erkannt habe. Als junger Mann war er eine sehr attraktive Erscheinung und nur allein mit seinen Augen und seiner Mimik strahlt er sowohl Ruhe als auch Autorität aus. Die perfekte Besetzung für diese Rolle!
Marlon Brando mag ich nicht sonderlich, diese Rolle hat er dennoch sehr professionell und mit viel Würde und Ehrehrbietung ausgefüllt. Wenn er auf der Scheibe war, war alles andere im Grunde nebensächlich. Eine solche Präsenz schafft nicht jeder Darsteller!
Wer sich diesen Film ansieht, kann nicht noch nebenbei was anderes machen. Viele Wendungen, viele Sachverhalte klären oder kündigen sich im Dialog an. Viele Personen, viele Namen tauchen auf, die im ersten Anschein nach eher unwichtig sind, aber für das Gesamtbild von entscheidender Bedeutung sind.
Ich bin begeistert von diesem faszinierenden Epos über Familienehre, Loyalität und Glaubwürdigkeit. Toll, ich freue mich auf Teil zwei und drei!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 26.03.2008.
Mein Fazit:
Dieser Film ist eine wunderbare Abwechslung gegenüber dem Mainstream-Kino. Helen Mirren spielt hier die tragende Rolle, obwohl auch alle anderen Frauen natürlich mit dazu gehören. Aber sie ist die Initiatorin der ganzen Aktion und ich finde, sie meistert ihre Rolle bravourös *smile*
Die Geschichte lebt von der Situations-Komik, von dem typischen britischen Humor und von den herrlichen Darstellerinnen des Films. Überzeugend und mit scheinbarer Leichtigkeit präsentieren sie sich auf dem Bildschirm und man kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Einiges wirkt dabei vielleicht vorhersehbar, aber dennoch ist der Spaß-Faktor groß!
Ich kann diesen Film für die ganze Familie empfehlen!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 05.04.2008.
Mein Fazit:
Ich hatte vor einiger Zeit schon mal einen Rosamunde Pilcher-Roman gelesen, den ich nicht besonders gut fand. Aber nun kam ja gestern diese Verfilmung und ich dachte mir, schau ich mal rein.
Der Film war schon aufwendig gemacht, gerade so mit dem England in Kriegszeiten. Und die Starbesetzung (Maximillian Schell, Sebastian Koch etc.) sind schon nicht schlecht, aber kein Garant für einen guten Film. Die Schauspieler freilich haben ihr bestes gegeben und Vanessa Redgrave hat mir sehr gut gefallen. Sie wirkte sehr natürlich und ehrlich. Die Geschichte allerdings war nicht so der Knaller. Es plätscherte etwas dahin. Am Ende dachte ich, da kommt doch noch was, irgendwie mit den Kindern oder so. Aber es war nicht so.
Dieser Film ist nett anzuschauen und sicher mal für einen langweiligen Abend geeignet, wenn nichts anderes im TV kommt. Aber der Brüller ist es nicht.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 10.03.2009.
Mein Fazit:
Meryl Streep ist die vielseitigste, glaubhafteste und überzeugendste Schauspielerin unserer Gegenwart. Keine Rolle ist ihr zu schwer, nichts ist für sie eine Hürde. Und immer wieder liefert sie eine grandiose Leistung ab mit einer bestechenden Brillianz und Authenzität.
Der Film beginnt mit einer alltäglichen Szene: Eine alte Frau geht eine Tüte Milch kaufen. Maggie Thatcher ist unter dem Kopftuch kaum zu erkennen, fast könnte man meinen, es wäre die echte Maggie Thatcher. Im weiteren Verlauf des Films offenbahrt sich dem Zuschauer eine Frau voller Melancholie und Trauer. Dennis (toll gespielt von Jim Broadbent) ist schon lange tot, und doch geistert er in ihren Gedanken, in ihrer kleinen Welt, die von Demenz immer mehr und mehr eingenommen wird. Hausangestellte und die Tochter übernehmen viele Dinge in ihrem Leben, und doch versucht sie selbst soviel wie möglich zu machen. Dabei stößt sie an ihre eigenen Grenzen und wirkt zuweilen wie ein kleines bockiges Kind.
Sie erinnert sich immer wieder an ihr Leben – mit ihrem Mann, mit ihren Zwilligen, in der Politik und in ihrem stillen Kämmerlein. Es kommt dabei nicht unbedingt auf ihre politische Karriere an, sonden eher auf ihr Empfinden, den Wandel und das eigene Gefühl, was ihre Entscheidungen im Land bewirkt haben.
Fasziniert und mit einer unendlichen Bewunderung habe ich diesen Film gesehen und ich kann kaum glauben, das er in den Medien so wenig Beachtung findet. Zu Recht hat Meryl Streep für diese Rolle ihren dritten Oscar und auch viele andere Preise gewonnen – sie ist fast verschwunden hinter der Figur Maggie Thatcher.
Für mich bekommt der Film 100% und ich hoffe, das Regisseurin Phyllida Lloyd und Meryl Streep noch öfter zusammen arbeiten werden, denn es kommen garantiert tolle Filme dabei heraus!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 30.03.2012!
Mein Fazit:
Ich hatte den Film schon einmal gesehen, als er ganz frisch auf DVD rausgekommen war. Schon damals fand ich ihn total spannend und gestern abend habe ich mir dieses spannende Abenteuer um Hinweise, Sachen und Legenden noch einmal angesehen und nicht eine Sekunde bereut.
Natürlich erinnert die Schatzsuche auch an Indiana Jones. In diesem Film jedoch wurde wesentlich mehr auf Dialoge als auf Action gesetzt. Der Fantasie wurde dabei keine Grenzen gesetzt und skurile Situationen spicken den Film.
Insgesamt ist es ein gelungener Film, der unterhält und den Zuschauer in eine andere Welt voller Geheimnisse zieht. Ich kann ihn weiter empfehlen und ich hoffe, ich kann mir die nächste Geschichte um Ben Gates ansehen.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 21.01.2008.
Mein Fazit:
Der Film ist schon uralt, aber einfach zeitlos schön und durchgeknallt.
Holly, die eigentlich aus Texas stammt und einen anderen Namen besitzt, lebt in den Tag hinein, kennt so etwas wie Arbeit nicht und entflieht jedem Mann, sobald er ihr an die Wäsche will. Eigentllich ist sie total naiv, ist ungewollt und unbewußt Korrespondentin zwischen einsitzendem Mafioso und seinem Anwalt (O-Ton: „Am Wochenende gibt es Schneeverwehungen in New Orleans.“ *hihi*). Doch sie anmutig schön, graziel und die riesige Sonnenbrille ihr absolutes Markenzeichen und sie schafft es, sich innerhalb von fünf Minuten ausgehfertig zu machen.
Paul lebt ähnlich, muss seine verheiratete Freundin nach ihren Wünschen bedienen und dafür bezahlt sie ihm die Wohnung, Kleidung und Essen. Ihm gefällt es eigentlich nicht, aber er sieht auch keine Chance, dem erstmal zu entkommen. Als Holly in sein Leben tritt, sieht er sich mit der Tatsache konfrontiert, das Liebe eben doch nicht käuflich ist und man aus eigenen Kräften mehr machen kann als man glaubt.
Der Film ist wirklich schön, romantisch und durch diverse Nebenfiguren wie z. B. den Nachbarn Mr. Yunioshi (Mickey Rooney) eine kleine Homage an das Spießertum. Ich habe es genossen, mir den Film anzusehen und werde den Ohrwurm „Moon River“ einfach nicht mehr los. Wer träumen, lachen und weinen möchte, ist bei diesem Film wunderbar aufgehoben, von mir bekommt er 95%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 27.04.2009.
Mein Fazit:
Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit und zeigt das amerikanische Rechts-System, das unserem in einigen Dingen ähnlich ist. Schlichtmann, grandios von John Travolta dargestellt, denkt, das ist ein Fall, der im Handumdrehen zu gewinnen ist. Viele Zeugen-Aussagen werden aufgenommen, Bodenproben genommen und ärztliche Gutachten erstellt. Doch Schlichtmann verliert irgendwann den Überblick und letztendlich auch den Blick auf die Realität.
Mir sind natürlich John Travolta und William H. Macy im Kopf haften geblieben, aber auch Kathleen Quinlan. Ihre Rolle ist eher nebensächlich, dennoch ist sie wichtig zum Verständnis des Falles. Sie ist das Gewissen von Schlichtmann, der Ansporn und die Kontroll-Instanz. Dabei strahlt die Darstellerin Ruhe und Würde aus, wie man es selten bei einer Schauspielerin erlebt.
Leider hinterließ der Film ein paar unbeantwortete Fragen und die Texte am Ende des Films waren nicht unbedingt so richtig zu lesen, so das ich 10% abziehe für die leichte Verwirrung am Ende. Ich hätte schon gern gewußt, was daraus wurde …
Aber ansonsten ist dieses Drama unbedingt zu empfehlen. Von mir bekommt er 90%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 21.04.2012.
Mein Fazit:
Nach dem ersten tollen Teil um das Team von Danny Ocean ging ich natürlich mit einer gewissen Erwartungshaltung an den zweiten Teil. Aber ich muss sagen, das ich davon nicht ganz so begeistert bin. Der Ablauf der Geschichte kann nicht soo ganz passen. Terry Benedict muss innerhalb von 24 Stunden an 10 verschiedene Orte gewesen sein (und das auch noch völlig überraschend) und das ist ja doch sehr unglaubwürdig. Auch den Coup in Amsterdam halte ich für etwas obstrus und unglaubwürdig (ein ganzes Haus hochheben – ha ha) und die Ausrüstung dafür innerhalb weniger Stunden beschaffen?
Nein, diesen Film halte ich trotz des Star-Aufgebotes für eine sehr schlechte Fortsetzung. Nichts davon hat mich wirklich beeindruckt und ich habe mich im Nachhinein etwas geärgert, das ich meine wertvolle Zeit damit verschwendet habe.
Dafür gibt es 60% von mir.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 16.11.2008.
Mein Fazit:
Dies ist ein Film ganz nach Danielle Steel. Ich hatte ihn vor Jahren schon mal gesehen, aber leider nicht von Anfang an. Eigentlich beginnt die Tochter Vanessa als Erwachsene in Rückblicken zu erzählen. Ich persönlich bin bei solchen Erzähl-Weisen immer sehr vorsichtig, denn es ist immer fraglich, ob die Tochter alles wissen konnte. Wohl eher nicht!
Nun denn, das steht auch nicht zur Debatte. Mich hat die Eva La Rue sehr fasziniert! Eine sehr schöne Frau und ich frage mich, warum man sie nicht öfter im TV oder im Kino sieht. Sie hat die Rolle der italienischen Prinzessin wunderbar gespielt. Ihre dunklen Augen luden zum Versinken ein. Da spielt aber wohl mehr eine persönliche Sympathie eine Rolle …
Ansonsten bietet der Film an Spannung und Anspruch nicht besonders viel, er dient lediglich zur Unterhaltung und zum Anschauen dieser schönen Menschen. Wenn man einfach Lust auf Entspannung hat ohne besonders viel nachdenken zu müssen, ist dieser Film bestens geeignet.
Der Film bekommt vier von fünf Sternen!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 09.03.2009.
Mein Fazit:
Nur zufällig habe ich in der Zeitung diesen Film gesehen und war neugierig geworden. Und was soll ich sagen? Das ist für mein absoluter Geheimtipp.
Der Film wurde 2001 gedreht, aber um der Wirkung willen wurde er in schwarz-weiß gedreht. Und es wurde das typische Amerika der damaligen Zeit gezeigt – alle haben sie wie verrückt geraucht und getrunken.
Billy Bob Thornton spielt hier in grandioser Form den stillen Mr. Crane, der nur äußerlich mit seinem Leben zufrieden ist. Eigentlich sehnt er sich nach ein bißchen mehr Aufregung und Spannung, aber die Umstände lassen es nicht zu. Die Ehe mit Doris ist eigentlich auch nur noch mehr eine Zweckgemeinschaft. Er nimmt es ihr noch nicht einmal übel, das sie eine Affäre mit ihrem Chef hat. Seine Figur steht im Mittelpunkt und um ihn herum passieren die Dinge, die er angestoßen hat. Obwohl er die Erpressung und den Mord begangen hat, wird er nicht behelligt. Selbst, als er es dem Verteidiger seiner Frau sagt, glaubt man ihm nicht. Ironisch und voll schwarzen Humor bleibt dem Zuschauer nichts anderes übrig als fasziniert die Geschichte zu verfolgen, die Mr. Crane doch noch einholt, aber von einer völlig unerwarteten Seite.
Ein absoluter Geheimtipp – absolut sehenswert! Von mir bekommt er 95%.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 04.06.2012!
Mein Fazit:
Als ich den Film vor Jahren gesehen habe, war ich zu 95% begeistert davon. Inzwischen hat sich meine Meinung etwas geändert. Sir Sean Connery hat die Rolle des König Artus mit Würde und Autorität glaubhaft gefüllt und überzeugt mit seinem Charme und seinem schiefen Lächeln, das ihn auch als James Bond so berühmt machte.
Richard Gere hingegen konnte mich als Lancelot, dem unerschrockenen Kämpfer weniger überzeugen. Stets glatt rasiert und mit langen Haaren kämpfte er um die schöne Lady. Ein bißchen fad wirkte er zuweilen und als würde er gar nicht in diese Welt gehören. Julia Ormond konnte mit ihrer Schauspielkunst auch nicht alles ausbügeln, hat aber alles richtig gemacht als Lady Guinevere!
Alles in allem ein Film, der nett anzusehen ist, aber den ich mir nicht noch einmal ansehen muss.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 29.01.2008.
Mein Fazit:
Den Film habe ich vor Jahren schon mal im TV gesehen, ihn aber halbwegs vergessen, weil es sehr viele Filme gibt, die ich zwischendurch gesehen habe. Was ich allerdings nicht vergessen habe, war die Tatsache, das Leonardo DiCaprio die Rolle mit Bravour und Geschick gespielt hat.
Leonardo DiCaprio ist ein absolut Weltklasse-Schauspieler. Er hat die Rolle ganz für sich eingenommen und sie wie selbstverständlich vorgeführt. Der Zuschauer nimmt ihm den gedemütigten Jack ab, nicht eine Sekunde wich er von dieser Figur. Es ist mir absolut unverständlich, wie die meisten Menschen nach Titanic ihn verspotten. Und das eine solche Größe wie Robert de Niro sein Gegenpart ist, macht den Film eigentlich nur interessanter.
Der Film ist ein wunderbares Portrait über die rauhe Wirklichkeit der 50er Jahre, der No-Future-Generation. Ich kann ihn nur empfehlen. Und das es diesen Tobias Wolff wirklich gibt, macht die Sache einem nur deutlicher, das Amerika eben nicht nur ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 06.03.2008.
Mein Fazit:
Ich wollte diesen Film schon immer mal sehen. Mein Erlebnis mit Robert Redford und Mia Farrow aus der Version von 1974 ist schon eine Weile her, aber dennoch ist mir die Geschichte durchaus ein Begriff. Einzig den Roman habe ich noch nicht gelesen, werde es aber hoffentlich bald nachholen!
Was ist zu dieser Verfilmung zu sagen? Bildgewaltig, mit tollen Kostümen und Kulissen und grandiosen Schauspielern, allen voran Leonardo DiCaprio, der es immer wieder schafft, seiner Figur die Überzeugung und Glaubwürdigkeit zu verleihen, die es braucht. Er hat mit seiner Gestik und Mimik die Tragik des Dramas hervorragend dargestellt, seine innere Zerrissenheit und seine unbändige Liebe zu Daisy.
Und auch diese Version offenbahrt dem Zuschauer eine Gesellschaft, die durch Doppelmoral und Verlogenheit glänzt, durch Pomp und Geld-Adel besticht und dabei so faszinierend ist. Die Partys sind berauschend und in wunderbaren Bildern eingefangen. Einzig die kurzen Sequenzen von Techno-Musik haben mich gestört.
Der Film hat mich wunderbar unterhalten und ich bin sehr froh, das Leonardo DiCaprio endlich seinen höchst verdienten Oscar erhalten hat, wenn auch nicht für die Rolle des Jay Gatsbys. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den grandiosen Darsteller in vielen weiteren Filmen mit facettenreichen Figuren sehen werden.
Dieser Film bekommt überzeugte 95% von mir.
Mein Fazit:
Ich hatte schon einiges von diesem Film gehört und war natürlich sehr gespannt. Was mir von Anfang an auffiel, war die Tatsache, das sich der Film wirklich auf das Wesentliche beschränkte. Keine Abschweifungen, nichts Überflüssiges … alles ist genau proporniert! Die Geschichte wird mit Humor und Charme erzählt, allen voran der wunderbare George Clooney, der sich in dieser Rolle offensichtlich sehr wohl gefühl hat. Und auch scheint das alles natürlich nicht so ganz ernst zu nehmen, gibt den Eindruck, als wäre es das Natürlichste von der Welt, ein Casino, das sicherer war als Fort Knox, auszurauben!
Der Schnitt und die Musik haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und es war von der ersten bis zur letzten Minute spannend. Wie sie letztendlich den Coup gemacht haben, ist schon beeindruckend vom Drehbuch-Autor und von der Regie!
Alles in allem pures Film-Vergnügen, was ein zweites oder drittes Wiedersehen in jedem Falle wert ist!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 17.09.2007.
Mein Fazit:
Ich hatte keine Ahnung, das ein solcher Film mich so derart fesseln würde. Die Geschichte um die reichen Leute in Amerika in der goldenen Ära wird aus der Sicht des weniger betuchten Börsenmarklers Nick Carraway erzählt, der stets das Bindeglied zwischen den Familien ist. Und so erscheint es auch glaubhaft, wie die Sicht der Dinge dargestellt wurden.
Dieser Film ist auch gesellschaftskritisch, durch die Reichen in Amerika! Sie waren zuweilen gelangweilt, hatten mit den ernsthaften Dingen des Lebens nichts am Hut und es wurde eher vertuscht als zugegeben. Mit Arbeit oder gar karikativen Dingen wollten sie sich nicht beschäftigen.
Was den Film selbst betrifft, zeugt er von einer ungeheuren Qualität, die Ausstattung, die Atmosphäre und Kostüme. Von den Schauspielern hat mich am meisten Robert Redford und Mia Farrow beeindruckt. Ich mag Robert Redford sowieso sehr gern sehen. Er war und ist eine imposante Erscheinung und er hat den große Gatsby in jeder Minute würdevoll und glaubhaft dargestellt.
Ein toller Film, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 22.09.2007.
Mein Fazit:
Was will der Film dem Zuschauer eigentlich sagen? Wer ist hier der Löwe und wer ist das Lamm? Kann man als Politiker überhaupt die Geschicke des Landes wirklich mit beeinflussen oder ist jede Bemühung schon im Vorfeld völlig sinnlos, weil das Establishment es so wie immer macht: Über den Köpfen des Volkes hinweg entscheiden und wenn Journalisten doch unangenehme Fragen stellen, wird gelogen, das sich die Balken biegen.
Die drei Geschichten laufen zeitlich parallel und haben auf dem ersten Blick nicht viel gemeinsam: Senator Irving hat zur Überraschung seiner Gesprächs-Partnerin ausnehmend viel Zeit. Darüber allein wundert sie sich schon. Doch dann legt er los, über eine neue Strategie, wie sie das Herz ihres Volkes zurückgewinnen und gleichzeitig das besetzte Land befrieden wollen. Mir kam es zwischenzeitlich wie eine Verkaufs-Veranstaltung beim Gebrauchtwagen-Händler vor. Und einige Nachfragen seitens der Journalistin konnten dann doch nicht richtig beantwortet werden – geheim! Ein bisschen hier von und ein bisschen davon, aber bloß nichts Konkretes.
Professor Malley nimmt mit Missfallen die Abwesendheitsliste seines Studenten Hays zur Kenntnis. Er bietet ihm den Ausstieg aus dem Kurs an, denn er glaubt, das Hays sein Potential verschwendet und sich nur auf die Lorbeeren von anderen Menschen ausruhen will. Aber der Professor ist hartnäckig, stellt unangenehme Fragen und unterbreitet ihm seine eigenen Thesen.
Im Irak kämpfen zwei ehemalige Studenten von Professor Malley. Obwohl ihnen das Land und die Mitmenschen nicht viel Gutes mit auf den Weg gaben, fühlten sie sich verpflichtet, für ihr Land gegen den Irak in den Krieg zu ziehen. Sie sind eine der ersten Trupps, die die neue Strategie von Senator Irving umsetzt, leider mit fatalen Folgen.
Mir als Zuschauerin bot sich ein eigenartiges Zusammenspiel. Es offenbahrt nicht nur die Widersprüche in den Dialogen und Szenen. Auch die Machtlosigkeit der Menschen, die etwas ändern wollen, kommt zum Vorschein. Kritische Töne zum Irak-Einsatz, kritische Fragen zum politischen Establishment und durchaus auch angezweifelte Fragen und Antworten der Journalisten. Ich kann diese Kammerspiele sehr schlecht einordnen und gedanklich beschäftige ich mich immer wieder mal damit. Ist es Fassungslosigkeit über die eigene Machtlosigkeit? Oder eher Gleichgültigkeit? Ich muss noch immer intensiv drüber nachdenken.
Ich finde, da müsste man eventuell einen zweiten oder gar dritten Blick riskieren, um ihn wirklich einordnen zu können. Aber jetzt gebe ich dem Film schon mal 90% für das interessante Skript und die tollen Darsteller, die mich alle durchweg überzeugen konnten. Der Rest ist alles eine Frage der Interpretation und es kann nichts wirklich falsch oder richtig sein.
Mein Fazit:
Ich habe eben erst im Zuge der Recherche gesehen, das der Film ab 18 Jahren freigegeben ist. Das erklärt einiges. Der Film ist brutal und schonungslos! Schon sehr schnell geschieht der erste Mord – mit der Kettensäge!
Al Pacino war einsame klasse, mir gefällt der Mann sehr, obwohl er meist ja recht fiese Rollen spielt. Ich glaube aber, privat ist er total handzahm! Was den Rest des Films angeht, ist er schräg und teilweise schwer nachvollziehbar! Das Portrait des Tony Montana ist schwer darzustellen. Für ihn gibt es nichts Heiliges, nur seine kleine Schwester Gina! Aber ansonsten hat für ihn ein Menschenleben kein Wert.
Zeitweilig ist der Film auch langatmig und bis zu einem gewissen Grad vorhersehbar. Beim letzten Showdown habe ich ausgemacht, weil ich mir von dem Film mehr versprochen hatte und ich mir das Gemetzel einfach nicht mit ansehen wollte. Selbst Michelle Pfeiffer konnte mich als Diva in dem Film nicht überzeugen, obwohl ich glaube, das die Story wirklich einen echten Kern hat. Man hätte es besser umsetzen können.
Alles in allem gebe ich diesem Film eine mittelmäßige Note. Ich glaube nicht, das ich den Film noch einmal sehen werde!
Anmerkung: Die Rezension stammt vom 21.09.2007.
Mein Fazit:
Lange haben wir uns um diese Serie gewunden. Natürlich wurden wir schon früh darauf aufmerksam, aber erst jetzt haben wir uns die 1. Staffel dieser (zurecht) hochgefeierten Serie gekauft und uns den Machtkampf zwischen den einzelnen Familien angeschaut.
Eine eigene Inhaltsangabe dazu zu schreiben, fällt mir sehr schwer. Die Handlung ist sehr komplex, die Namen der einzelnen Familie kaum auseinander zu halten. Dank des Inlays der DVD, welches die Stammbäume der einzelnen Familien (nebst Bildern der Darsteller) und einer Karte des Landes beinhaltete, konnten wir uns einigermaßen zurecht finden.
Zuerst glaubte ich an eine Mischung aus Herr der Ringe und Eragon, aber tatsächlich bietet die Serie soviel mehr als nur Fantasy (Drachen und mystische Wesen kommen auch vor). Es geht um politische Intrigen, Verrat, Ehre, Leidenschaft und Liebe. In der ersten Staffel sticht dabei der Lord Stark (Sean Bean) besonders hervor, der zur Rechten Hand des Königs (Mark Addy) wird. Während der König eher dem Saufen und der Hurerei zugetan ist, muss Stark die Geschicke des Königsreichs leiten und plant die Verheiratung seiner ältesten Tochter mit dem Thronfolger. Viel zu spät erkennt Stark, dass er eigentlich nur Spielball von verschiedenen Mächten geworden ist, allen voran der Familie Lennister, die neben dem Reichtum auch die politische Macht anstrebt. Jahrelange Sommer, ebenso lange Winter, die Nord-Grenze in Form einer gigantischen Eis-Mauer, die von den Nachtwächtern absolute Loyalität abverlangt. Und dann ist da noch das Drachen-Mädchen, das vom despotischen Bruder an einen Barbaren verheiratet wurde und dessen ungeborene Kind ebenfalls einen Anspruch auf den Eisernen Thron geltend machen könnte.
Viele Informationen zu den Geschehnissen werden in den doch recht ausgefeilten Dialogen preis gegeben, was mich als Zuschauerin sehr in den Bann zog. Manches verstand ich nicht sofort, war es doch so ausgeklügelt und die Figuren so undurchsichtig. Brutale Gewalt wechselte sich häufig mit freizügigen erotischen Szenen ab, was für eine Herausforderung an die Darsteller. Die malerische Kulisse und der rauhe Norden wechselten sich ab und die Kulisse, Kostüme und Masken runden das Bild der dunklen Welt ab.
Wir werden diese Serie weiter schauen und sind gespannt, wie sich die Familien untereinander weiter bekriegen werden. Diese Staffel erhält 95% von mir. Das Buch dazu habe ich mir bereits auf die Wunschliste gesetzt.
Mein Fazit:
Die Starbesetzung dieses Films hat mich sehr beeindruckt: Vor allem Ben Afflek als den jungen und aufsässigen Ben Watson. Es war damals der erste Film gewesen, wo ich überhaupt mit der Autorin Danielle Steel in Kontakt kam und soweit ich mich erinnern kann, stimmt die Verfilmung mit dem Roman überein – im Großen und Ganzen. Es bleibt nichts weiter dazu zu sagen. Der Film ist so, wie er eben sein muß: Gefühlvoll und dramatisch – eben ganz nach Danielle Steel.
Ein kleiner Nachtrag:
Ich habe nun den Roman gelesen und auch noch einmal den Film dazu gesehen und mir sind schon einige Unterschiede aufgefallen. Jedoch kann man doch so sagen, das es so in etwa hinkommt, wie Danielle Steel es in ihrem Roman geschrieben hat. Aber meiner Meinung hätte die Affäre zwischen Meagan und Oliver nicht fehlen dürfen. Ich glaube, das es ein ganz wichtiger Abschnitt in Olivers Leben war, zumindest nach dem Buch!
Anmerkung: Die Rezension stammt aus August 2009.
Mein Fazit:
Welch’ ein beeindruckendes Epos in einer rauen Zeit und Gegend. Der Film behandelt einen Zeitrahmen von ungefähr vier Jahren, in denen die Menschen durch den Krieg und die Verrohung derer sich verändern und so manche Unschuld dabei verlieren. Ein Menschenleben ist kaum etwas wert, und das Leben eines Deserteurs schon mal gar nicht. Einmal Fahnenflucht begangen, ist man zum Abschuss freigegeben. Und das wird hier mehrmals deutlich demonstriert. Jude Law verändert sich nicht nur äußerlich, auch innerlich. Denn Gewalt will er eigentlich niemanden antun, aber um zu überleben, sieht er sich gezwungen, Dinge zu tun, die ihn selbst bis ins Mark erschüttern und den Glauben an das Gute im Menschen verlieren lassen.
Nicole Kidman wurde als Ada Monroe sehr gut ausgewählt, strahlt sie anfangs doch die liebliche und pflichtbewusste Tochter des Reverend aus. Kurz vor seinem Tod blüht ihm jedoch, das er einen entscheidenden Fehler bei der Erziehung gemacht hat: Sie kann nicht selbstständig das Leben meistern, schon gar nicht als Farmerin. Da kommt irgendwann die tüchtige und furchtlose Ruby in Gestalt der Renèe Zellweger daher. Warum sie dort auftaucht, wurde mir nicht ganz klar. Aber sie bringt wieder Schwung in die Farm – und in die Famerin, die tatsächlich sehr viel noch lernen muss.
Jude Law als Inman ist für mich eine zwiegespaltene Besetzung. Er konnte mich einige Mal nicht als einen wirklich liebenden Mann überzeugen. Erst zum Schluss konnte er sein ganzes schauspielerisches Talent entfalten.
Der Film ist ohne Zweifel an einigen Stellen brutal und auch abstoßend. Aber vielleicht war es damals so, da habe ich keine Ahnung. Aber es verdeutlicht immer wieder, wie sehr ein Krieg die Menschen verändern kann, wie sehr sie selbst durch die Umstände verrohen, obwohl sie es sicherlich nicht wollen. Aber der Kampf ums nackte Überleben erfordert oft das scheinbar Unmögliche und Unfassbare!
Zum amerikanischen Bürgerkrieg gehört für mich auch das Thema Sklaverei und die dunkelhäutige Bevölkerung. Das kam in dem Film leider gar nicht wirklich vor. Sehr schade, das hätte dem Film einen letzten glaubhaften Rahmen gegeben.
Insgesamt gesehen habe ich mich jedoch sehr gut unterhalten gefühlt und die eine oder andere Szene stimmte mich nachdenklich, daher ist er mir 90% wert.
Mein Fazit:
Ich hatte mir von diesem Film ehrlich gestanden ein bißchen mehr erhofft. Vielleicht liegt es aber auch daran, das ich Hugh Grant nicht so wirklich mag. Er spielt stets einen vertrottelten Typen. Sandra Bullock konnte mich in ihrer Rolle nicht wirklich überzeugen und auch die Geschichte ist nicht so der Brüller! Was mir gefallen hat, war ihr Lächeln!
Ein Film, der sicher nicht der Schlechteste ist, der aber den Zuschauer auch nicht vom Hocker reißt!
Anmerkung: Die Rezension stammt aus September 2009.
Mein Fazit:
Ich habe diesen Film mit Spannung erwartet und die Handlung sehr gut verfolgt. Allerdings bin ich nicht ganz so begeistert wie bei all den anderen Danielle Steel – Verfilmungen. Zwar ist die Grundgeschichte richtig interpretiert, dennoch gibt es in vielen Situationen deutliche Unterschiede zur Romanvorlage. Ein Beispiel: Die mittlere, Alexandra, wuchs nicht wie im Film in den Südstaaten auf, sondern in Frankreich. Meagan war zwar auch im Buch eine Ärztin, aber nicht wie im Film verheiratet und vom innigen Wunsch beseelt, ein Kind zu bekommen.
Die Rolle von Hillary Walker wurde von Jaclyn Smith besetzt; wie ich finde, eine exzellente Wahl. Sie hat ihre schauspielerische Qualitäten ja auch schon in „Familienbilder“ unter Beweis gestellt.
Anmerkung: Die Rezension stammt aus August 2009.