EpicFantasy - Kommentare
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Alle Kommentare von EpicFantasy
Unscheinbar düster, fantasievoll und faszinierend. Made in Abyss hat mich in seinen Bann gezogen.
Die Serie beginnt ziemlich blumig und fröhlich. Da dachte ich mir, ich sehe hier eine Anime-Serie für kleinere Kinder. Aber nein, diese Reise hat mich Lügen gestraft. Immer wenn ich dachte, es könnte nicht noch düsterer und unheilvoller werden, wurde gleich noch eine Schippe draufgelegt. (Stichwort: Mitty...)
Made in Abyss beeindruckt durch eine unglaublich schöne Zeichentrickkunst, die aus dem Hause Ghibli stammen könnte. Die Charaktere erhalten im Laufe der Handlung einen sinnigen Tiefgang, bei dem es sich lohnt weiter dranzubleiben. Traurige Storys werden erzählt, doch auch hoffnungsvolle, die mit dem stimmungsvollen und absolut grandiosen Soundtrack von Kevin Penkin untermalt werden (Penkin ist ein ganz grosser Komponist im Anime-Bereich habe ich mir sagen lassen). Es werden immer mehr Geheimnisse gelüftet und die Spannung stieg von Folge zu Folge stetig an.
Ich bin richtig hibbelig auf die 2. Staffel, hoffe aber, dass der eigentlich einzig grosse Kritik-Punkt, den ich habe, arg ausgebessert wird: Die Serie hat meiner Meinung nach ein paar Szenen, die im jugendfreien Bereich doch etwas unter der Gürtellinie sind. Da haben die Entwickler wohl komplett vergessen, dass Kinder die Hauptrollen einnehmen. Naja, toll ist die Serie trotzdem :)
Ich muss sagen, Folge 4 und 5 hat Moon Knight für mich noch gerettet. Zwei absolut starke Episoden, die mich ebenfalls zutiefst erschütterten. Wo die erste Hälfte der Serie doch recht lahm wirkte, kommt nun in der Zweiten echte Dramatik auf. Ich hoffe, das Finale greift diese weiter auf und bringt sie auf den Höhenpunkt
Kurz-Review nach S1E7: Anfangs dachte ich mir bei "Made in Abyss": Oh, eine nette Fantasy-Serie für Kinder und Junggebliebene. Doch das täuscht.
Die Anime-Serie belebt mit einem grossartigen Soundtrack, gut geschriebenen Charakteren und einer mysteriösen Welt. Ich bin sehr gespannt auf die zweite Hälfte. Also: Wer Lust hat auf gute Erzählstrukturen und eine tiefgründige Story mit sinnvoll eingesetzter Action, dann: Haut rein! ^^
Ich hab Bock auf diese "Journey", auch wenn es mit Stranger Things bald "Separate Ways" geht. Back to the 80s Horror-Show we go!
Bin sehr gehyped. Der Trailer geht zurück auf die düstere Atmosphäre, welche schon in der 2. Staffel besonders vorherrschte und konnte mich mit seinem Stil sehr packen. Ende Mai ist es soweit :)
Live and Let Die - Nun, der Titel verspricht, was der Film umsetzt. Ein sehr einzigartiger Bond, der sich stark an Kult, Wahrsagerei und wie der Name schon sagt, Totschlag orientiert.
Dieser Bond-Film lebt von seinen kleinen Szenen, die ihn so einzigartig machen und kann mit einer gehörigen Dosis Humor punkten. Der Bösewicht ist wiederum sehr gut inszeniert, doch der Film hat auch hier und da ein paar Längen und kann manchmal etwas langatmig erscheinen. (Fand z.B. insbesondere die Boot-Verfolgungsszene ziemlich gut umgesetzt, doch einfach etwas in die Länge gezogen)
Die Drehorte sind einmal mehr grossartig und das Thema "Voodoo" und Rituale wurde sehr gut umgesetzt. Der neue Bond Roger Moore gefällt mir auch ordentlich. Man merkt, dass man mit ihm etwas mehr auf Humor setzen möchte und der Charme vom neuen Bond spielt diesen gekonnt aus. Ein guter Start für Moore und den Titelsong höre ich jetzt wohl in Dauerschleife: Einfach grossartig :)
Einer der älteren Wes Anderson Filme aber trotzdem einmal mehr meisterhaft!
Ein unglaublich charmanter, skuriller Coming-of-Age Streifen bestückt mit grossartigen Charakteren und einem unvergleichlich tollen Soundtrack.
Bill Muray und Schwartzman harmonieren sehr gut zusammen. Zudem wird Murray von Film zu Film immer mehr zu einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler.
Ein einziger Mangel: Die Story braucht etwas seine Zeit, bis sie wirklich reifen kann. Wenn man aber dran bleibt, kriegt man eine herzerwärmende Story spendiert.
"OMG", Backstreet Boys Referenz und Teenie-Drama lässt grüssen.
So in etwa könnte man "Rot" beschreiben. Ein quietschbunter Pixar-Film ist es geworden, der vor allem die jüngere Zielgruppe anspricht. Für mich war er stellenweise doch arg nervtötend (Kinder, die mit 13 Jahren eine Party feiern: öhmmm. ok?) und daher ein bisschen zu überspitzt und abgedreht. Dennoch muss ich sagen, dass mir das Ende gefallen hat und mich dementsprechend zufriedenstellte. Viele Fragen haben sich geklärt und dies verlieh der ganzen Story einen runden Abschluss.
Schade, aber ich wünsche Bruce nur das Beste. Seine Auftritte in "Das fünfte Element" und "Die Hard 1" bleiben mir als schöne Erinnerung. Ein grosser Action-Star mit immensem Charisma tritt ab!
Also ob es tatsächlich die beste Marvel-Serie wird, steht noch in den Sternen oder hinter dem Mond (Gott, war der schlecht). Doch die erste Folge hat mir schon mal sehr gut gefallen. Sehr mysteriös und düster, zudem wurde die Hauptrolle mit Oscar Isaac ziemlich gut getroffen. Er ist, so scheint es, die ideale Verkörperung des zerstreuten und paranoiden Steven Grant.
Connery ist wieder zurück! Doch er ist nicht mehr ganz der Alte, den Charme von den früheren Bond-Filmen konnte er nur noch bedingt aufgreifen. Denn "Diamantenfieber" ist einfach zu langweilig. Der ganze Plot war mir wieder ein bisschen zu wiederholend und auch die Machart war schon etwas trashig gehalten. Zumindest gab es ein paar wirklich spassige Szenen und auch das Bond-Girl war wieder nicht nur einfach da, sondern erhielt eine gewichtige Rolle.
Shirley Bassey's Titelsong catched mich jetzt auch nicht wirklich. Ist zwar schön anzuhören, hat aber kein Alleinstellungsmerkmal.
Ein Bond-Film, der von allem etwas zu präsentieren hatte: (Teils) gelungene Actionszenen (schlechte Computereffekte), viel Humor, eine spannende Story und (wie immer) sehr coole Kulissen (Ich möchte gerne auf die verschneite Berglandschaft verweisen und die Flucht im Schneegestöber, die echt beeindruckend war)
Lazenby zeigte einen grundsoliden Erst und Letzt-Auftritt. Er war mir durchwegs sympathisch, konnte aber nie ganz den Charakter eines Connery-Bond einfangen, muss er aber natürlich auch nicht. Spannend finde ich wiederum, dass man Blofeld neu besetzt hatte (Oder habe ich da was nicht vernommen, was man wissen sollte?), naja der Qualität tat dies keinen Abbruch.
Was mir nicht so gefallen hatte, war der ziemlich ereignisarme Mittelteil, der sich ziemlich in die Länge zog und nicht viel Spannung übrig hatte. Dafür lieferte der Schlussteil so richtig ab und beeindruckte mit vielen tollen Szenen.
Der Titelsong von Louis Armstrong war sehr berührend und romantisch, kam allerdings erst etwa 15 Minuten nach dem Intro zum Einsatz (Sehr eigenartig).
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" gefiel mir gut und reiht sich bei meinen bisher gesehenen Bond-Filmen (alle Älteren) an dritter Stelle ein.
Bin echt positiv überrascht. Die ersten Folgen kratzen nur leicht an der Oberfläche doch die Handlung nimmt von Folge zu Folge an Fahrt auf und hebt den Spannungsbogen nach oben. Die Serie zeigt eine wichtige Eigenschaft dieser Superhelden auf: Sie sind alle auf Ihre Art zerbrechlich und kämpfen teilweise mit innerem Zweifel an ihren Fähigkeiten.
Die Animation der Serie war sehr ansehnlich und zumindest die Actionszenen haben einen ballernden Soundtrack. Die erste Staffel gefiel mir vor allem wegen des Zusammenspiels von Izuku und All Might so gut.
Den Credit hätten sie jetzt aber Netflix schon geben können. Denn zumindest Daredevil ist ein Meisterwerk
"Man lebt nur zweimal" punktet vor allem mit den coolen Locations, den guten Kamerafahrten, sowie dem Miteinbezug von der japanischen Kultur. Sonst ist Connery als Bond wie immer erfrischend unterwegs, wobei man merkt, dass er doch langsam aber sicher nicht mehr den Riesenspass hatte mit der Rolle.
Der Film zieht sich ab der Mitte ziemlich in die Länge und er punktet auch nicht mit einer Fülle an grossartigen Szenen, dafür ist das Finale absolut bombastisch mit dieser Ninja-Armee, die das Spectre-Headquarter regelrecht kaputt-bombt.
Eine coole Anmerkung: Der Titelsong von Nancy Sinatra (Der btw ziemlich gut war) hat eine Melodie inne, die in einem Song von Robbie Williams ebenfalls Verwendung fand. Jetzt ist Lazenby's Auftritt als Bond an der Reihe!
Wäre ich dabei, aber nur wenn die Serie kein FSK 6 bekommt. Daredevil lebte immer von der düsteren korrupten Spielwelt mit all seinen Brutalitäten, da darf man das gerne beibehalten bei einem Reboot.
Toller Soundtrack aber zu schnell erzählte Story. Zumindest visuell ganz ansehnlich :)
Obi Wan Kenobi, Darth Vader, Dunkle Machtnutzer (Inquisitoren), John Williams.... Und sicher noch einige grandiose Überraschungen: Meine Sinne sind angeregt, ich freue mich auf das Gala-Dinner am 25.Mai!
Ach, das wird ein tolles Monatsende :)
Der Trailer bot für jeden etwas: Inquisitoren, schwarze düstere Inneneinrichtungen, eine coole Cyberpunk-Stadt mit Trooper im Neon-Licht (Oh yeah:D) und Obi Wan "God-Damn" Kenobi der auch nach Jahren immer noch ein Star Wars Stern ist. Kann was Grossartiges werden das Ganze, bin echt gespannt :)
Ich verstehe den Artikel nicht. Bo Katan als Mandalorianerin passt total gut in die Story von Din Djarin hinein. Dass Ahsoka auftaucht kann man als Fanservice verstehen, ja. Aber ihre Rolle wird nicht einfach plump eingesetzt, sondern Ahsoka hat eine Aufgabe zu erfüllen, die weitererzählt wird und zusätzlichen Content fürs Star Wars Universum bringt. Ok, Luke ist schon etwas Fanservice aber weisst du was, das ist mir dann auch schnurzpiepe egal, wenn die Inszenierung dieser Legende so gut gelungen ist mit dem Auftritt auf Moff Gideons Kreuzer. Ich freue mich auf mehr davon.
Boba Fett's Serie hätte man weglassen können, da sie nicht viel Neues mit sich bringt. Sie ist nun da, schadet aber dem Universum auch nicht. So what?
Eines muss man Arcane lassen: Die Animations-Serie, welche einen richtigen Hype auslöste, besticht durch seine unfassbar tolle Atmosphäre und der grandiosen Animationskunst, die seinesgleichen sucht, aber nicht findet. Da gibt es aber (Achtung, subjektive Meinung) etwas, das mich immer wieder abgehalten hat, die Serie weiterzuschauen....
Es sind die Charaktere, die zwar gut geschrieben sein mögen, aber mit denen ich so überhaupt keine Sympathie aufbringen konnte. Es war mir etwas zu viel Drama, zu viel übertriebene Coolness (Vi hat mich zutiefst genervt) und die Story hatte mich vom Erzählstrang her auch nicht wirklich gepackt. Leider, muss ich sagen. Ich habe gehofft, dass die Serie mich im Verlauf noch packen würde. Dem war leider nicht so. Trotzdem: Toll animierte Serie, die mich immerhin visuell vollends abgeholt hat. Ach und der Soundtrack war auch ganz ok. Hatte ein paar gute Songs mit dabei.
Steinigt mich, jetzt! :D
Eine echt netter, herzerwärmender Familienfilm mit einem Hauch Burton und seinen Skurrilitäten. Ein für mich gelungener Life-Action-Film, der zwar mit einer sehr einfach gestrickten Story daherkommt, aber mit viel Liebe produziert wurde. Burton hat hier einen guten Job gemacht. Zudem muss auch noch gefragt werden: Wie süss ist bitte Dumbo umgesetzt? Sehr knuffig :)
Wirres Drehbuch aber dennoch lineare und klare Erzählstruktur, welche mich an der Stange hielt. Was mir an der 2. Staffel besonders gefallen hat: Die unglaubich toll inszenierten Action-Sequenzen und die allgemein düstere Stimmung, die immer etwas Unheil prophezeit. Leider war mir da aber Rittersporn sehr fehl am Platze, der mit seinen stupiden Sprüchen die ernste Situation ins Lächerliche zog.
Insgesamt also eine grundsolide Fortsetzung der Witcher-Serie auf Netflix, die mit schönen Bildern punkten kann, aber von der Erzählweise noch etwas Aufholbedarf hat.
Bin aber umso gespannter auf die Spin-Off Serie "Blood Origins", welche in den Credits gezeigt wurde.
Sieht sehr clean und schick aus, aber ob es das mysteriöse unheimliche von LOTR einfangen kann, muss erst noch bewiesen werden. Zumindest gefällt mir der Zwerg schon mal recht gut :)
Vorsicht, kann Spuren von Spoiler und anderem Gedöns enthalten!!
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Eine Serie, die insbesondere mit den Rückblenden-Folgen ganz starke Momente kreierte und einen neuen Einblick in das Star Wars Universum gewährte: Einen Einblick in das Leben eines Tusken-Raiders und dem eines geschlagenen Kopfgeldjägers.
Im Hier und Jetzt der Serie kommen hin und wieder etwas platte Dialoge vor und auch fragwürdige Entscheidungen (Eine Teenie-Rowdy-Gang zieht in den Krieg? Hmmmm... ich weiss ja nicht so recht). Die Serie lebt aber auch von vielen toll inszenierten Cameos, die aber mit der Serie nicht viel am Hut haben, ausser der Hut-Besitzer eben jenes bekannt berüchtigten Cowboy-Duros, der aber nur in den letzten Atemzügen der Serie vorkommt.
Luke hat es also genau so wenig gebraucht wie Ahsoka (Luke sieht in der Deepfake-Version noch nicht perfekt aus, kommt aber verdammt nahe dran: WOW) und die ganze Geschichte rund um den Bau des Jedi-Tempels war, trotz guter Inszenierung, nicht wirklich nötig. Hätte man auch gut für Mandalorian S3 verwenden können. Leider sind es eben jene Cameos, die die Serie auch ein wenig mitgetragen haben und die Fans an der Stange hielten. Nichtsdestotrotz war TBOBF doch ein wirklich guter Star Wars Eintrag, der gewisse Handlungsstränge noch mehr verknüpft hat und zumindest mich wirklich gut unterhalten hat.
Grandiose Unterwasser-Aufnahmen, ein gut aufgelegter Connery und ein guter Bösewicht. Fand auch die Gadgets ziemlich genial in diesem Teil, muss aber Abzüge wegen den letzten 30 Minuten geben. Etwas unspektakulär dieses Unterwasser-Gerangel zum Schluss... :D