Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 7 .5
    Eponine07 22.06.2020, 15:13 Geändert 22.06.2020, 15:16

    Das ist die Real Bibi meiner Generation. Ich hab den Film geliebt! Ich hatte davon die Video Kassette, das Hörspiel und das Buch.
    Bin halt mit Bibi Blocksberg aufgewachsen und hab den Film hart gefeiert!
    Ist dann natürlich klar, dass ich bei sowas meine Nostalgiebrille aufhabe.
    Die Handlung des Filmes finde ich nach wie vor interessant. Diese Adaption nimmt sich natürlich einige Freiheiten, ist aber trotzdem sehr charmant. Die Schauspieler sind auch alle super gecastet und passen toll in ihre Rollen. Vor allem Corinna Harfouch finde ich herrlich over the top!
    Zeitweise wird das Ganze sogar richtig dramatisch, wenn Barbara und Bibi abschwören wollen; ist mir vorher nie so aufgefallen.
    Tja und dann wären da noch die Gesangseinlagen. Ich fand die immer super und noch heute muss ich gestehen, dass ich die immer noch ziemlich klasse finde. Die Lieder sind absolute Ohrwürmer, auch wenn sie echt einen leichten Trashfaktor haben, ich gebs ja zu.
    Dazu ist mir dann noch, der ein oder andere Logikfehler aufgefallen. Ist ja interessant, dass man wieder ne Hexe werden kann, wenn man eigentlich keine Hexkräfte mehr besitzt, weil man abgeschworen hat. Was stecken denn da bitte für Regeln hinter?
    Aber das sind eher Kleinigkeiten. Der Film macht immer noch höllisch viel Spaß und ist einfach super charmant und hat für mich natürlich einen großen Nostalgiebonus.

    2
    • 5

      Für mich war diese Staffel leider auch eher enttäuschend. Irgendwie habe ich nicht so richtig reingefunden.
      Außerdem war mir das alles auch irgendwie zu chaotisch.
      Es ist ja in erster Linie ein Crossover von „Murder House“ und „Coven“. Allerdings fühlt sich die Staffel eher wie eine Fortsetzung zu „Coven“ an mit lediglich ein paar Querverweisen zu „Murder House“, was ich echt schade finde, da „Murder House“ meine liebste Staffel ist.
      Die Folge in der wir noch einmal ins Murder House zurückkehren war für mich die mit Abstand stärkste Folge der ganzen Staffel.
      Die Hexen fand ich jetzt hier nicht mal so unspannend, aber leider fand ich den Antichristen doch irgendwie ziemlich langweilig. Auch die Zeit im Bunker war für mich eher Zeitverschwendung und hat überhaupt nicht zum Rest der Staffel gepasst.
      Zusätzlich wurden mir da auch irgendwie zu viele unnötige Figuren reingequetscht.
      Evan Peters hatte keine wirkliche Figur in dieser Staffel, die ne richtige Hauptrolle war.
      Ein Wiedersehen mit James Patrick March und vor allem Tate waren die Lichtblicke, doch leider viel zu kurz. Außerdem habe ich mich gefragt, was eigentlich mit Kyle passiert ist, den man ja gar nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Die anderen Figuren, die er verkörpert hat, waren da leider nicht so der Bringer.
      Es war mir hier einfach alles zu unstimmig und ich fand die Staffel hatte einige Längen. Wirklich schade ehrlich gesagt, aber vielleicht wollte man hier einfach zu viel, da so ein Crossover an für sich ja eine gute Idee ist, für mich persönlich aber leider nicht gut umgesetzt.
      Ich bin mal echt auf die nächste Staffel gespannt, die ja mal wieder einen ganz anderen Weg eingegangen ist. Da mir die letzten 3 Staffeln nicht so sonderlich gut gefallen haben, hoffe ich, dass mir die neunte, trotz Abwesenheit von Evan Peters, wieder etwas besser gefallen wird.

      3
      • Ist das eigentlich Netflix' Ernst??! "Zwei an einem Tag" war doch erst vor kurzem bei Netlfix und dass "Die wilden Hühner" 1+2 weg war, ist mir nicht mal aufgefallen!
        Momentan kann man Netflix echt knicken!!

        4
        • 5 .5

          Da hatte ich mir ein bisschen mehr von versprochen.
          Bin kein großer Teresa Palmer Fan und habe den Film mehr wegen Max und der Thematik geschaut, aber umgehauen hat es mich leider nicht.
          Irgendwie ist mir da zu wenig passiert und es wurde zu selten spannend. Es gab ein paar gute Momente, aber leider zu wenige.
          Das Stockholm-Syndrom finde ich ja wahnsinnig interessant, von daher bin ich ein bisschen sauer, dass da so wenig draus gemacht wurde. Wenn ihr mich fragt, hatte Clare auch kein Stockholm-Syndrom. So richtig sympathisiert hat sie mit ihm für meinen Teil zumindest nicht, es wirkte mehr wie Taktik um irgendwann fliehen zu können. Es gab da höchtens einen kleinen Moment, von daher wurde das Thema tatsächlich eher nur angeschnitten.
          Da hätte ich mir wirklich mehr gewünscht, man wäre bei beiden mehr in die Psyche eingedrungen.
          Auch das Ende war wirklich mehr als enttäuschend.
          Das ist für mich dann wieder ziemlich verschwendetes Potenzial, weil ich das Thema wirklich sau spannend finde und denke, da hätte man so viel mehr draus machen können. Die Atmosphäre war super beklemmend und schauspielerisch war das jetzt auch nicht so schlecht, zumindest von Riemelt. Der hat sich wirklich toll entwickelt, aber die Rolle hätte vielleicht noch mehr hergeben können, da ich sie zu oberflächlich fand.
          Wie gesagt von Teresa Palmer bin ich kein Fan und das wird sich nach diesem Film auch nicht ändern. Sie war meiner Meinung nach okay. Nicht besonders gut aber auch nicht mega schlecht.
          Sehr, sehr schade, dass hier das Potenzial zu sehr verschenkt wurde.

          • 5 .5
            Eponine07 15.06.2020, 15:51 Geändert 18.06.2020, 13:50

            Für mich war diese Staffel leider eher enttäuschend.
            Das Konzept an sich fand ich jetzt nicht schlecht, aber irgendwie hatte mir diese Staffel einfach keine richtigen Highlights, war irgendwie nicht spannend genug und es wurde mir persönlich zu wenig aus der Idee gemacht.
            Da haben die vorherigen Staffeln ihr Potenzial zumindest meiner Meinung nach besser ausgeschöpft.
            Dieses Mal haben mich die Neuzugänge auch nicht so sehr begeistert wie zum Beispiel noch in Staffel 5. Alison Pill und Billie Lourd fand ich eher unspektakulär. Evan Peters allerdings war wieder mal großartig und das einzige, was diese Staffel tatsächlich senswert macht. Cheyenne Jackson fand ich in seiner Rolle auch noch erfrischend, aber Sarah Paulson ging mir in ihrer Rolle auch irgendwann nur noch auf den Wecker.
            Zu keiner Figur konnte ich so richtig eine Bindung aufbauen, da irgendwie alle unsympathisch waren. Das Ende war dann auch irgendwie wenig spektakulär und ich glaube das wird die Staffel sein, die bei mir am schnellsten in Vergessenheit geraten wird, was eigentlich sehr schade ist, da der Weg, den sie hier gegangen sind, ja kein schlechter war, aber es wurde einfach nix interessantes draus gemacht.

            2
            • 6

              So jetzt habe ich die polarisierende Staffel durch und ich muss mich natürlich der Mehrheit anschließen.
              Auch ich bin mit dem Ende dieser Serie absolut nicht zufrieden.
              Es ist einfach unfair. Vor allem den Figuren gegenüber!
              Viele bemängeln ja, dass Ted am Ende wieder mit Robin zusammenkommt und diese Meinung vertrete ich auch absolut!
              Man kann nicht eine gesamte Staffel auf eine Hochzeit hinarbeiten und die Figuren in der letzten Folge mal so nebenbei einfach wieder trennen. Das zeugt wirklich von ganz schlechter Drehbuchschreiberei.
              Noch dazu wird das Ende den Figuren einfach nicht gerecht, die über die vielen Jahre hinweg eine große Charakterentwicklung durchgemacht haben.
              Robin war immer die Frau, die unabhängig sein wollte, die ihren Job über alles andere gestellt hat und die unfassbar gut zu Barney gepasst hat, weil sie sich in so vielen Dingen sehr ähnlich waren. Aber wozu das Ganze? Nur dazu, dass Robin auf einmal merkt, dass sie doch Ted liebt, als er dann glücklich mit Tracy ist?!
              Robin bekommt so eine echt miese, egoistische Charaktereigenschaft, die sie nicht verdient hat.
              Auch Barney hat sich über die vielen Staffeln so toll entwickelt, nur um dann am Ende wieder der Weiberheld zu sein. Einen Charakterzug, den er schon längst überwunden hatte. Der krönende Abschluss ist dann noch die Vaterschaft von einem Kind, dessen Mutter kurz erwähnt und nie gezeigt wird.
              Ich weiß, dass die Macher von Anfang an geplant hatten, die Mutter sterben zu lassen, damit Ted wieder mit Robin zusammenkommen kann, aber dadurch, dass zu dem Zeitpunkt, wo sie das Ende wo die Kinder Ted sagen, er soll wieder mit Robin zusammenkommen, gedreht haben, so weit zurückliegt und die Figuren eben diese vielen Entwicklungen durchgemacht haben, hat das Ende einfach nicht mehr zur Serie gepasst und das Ende fühlt sich einfach falsch an.
              Schon allein, weil Ted den Kindern immer verkauft hat, wie einzigartig und besonders die Mutter doch immer war. Da er jedoch immer auf Robin scharf war, man so den Eindruck bekommt, die Mutter war lediglich der Trostpreis für Robin und das hat Tracy definitiv nicht verdient!
              Cristin Milioti hatte wirklich eine schwere Aufgabe, die sie toll gemeistert hat, meiner Meinung nach. Sie hat die „perfekte“ Mutter gut verkörpert und sie hatte eine wundervolle Chemie mit Josh Radnor. Die beiden haben toll zueinander gepasst und Ted das Ende gegeben, was er irgendwie doch verdient hatte.
              Ich finde es seiner Figur gegenüber einfach unfair, ihm so etwas anzutun!
              Wenn ein Ende dann so kontrovers ist, stellt man sich am Ende die Frage: was bleibt übrig?
              Was bleibt von einer Serie übrig, die eigentlich die meiste Zeit sehr gut unterhalten hat, einem unvergessliche Momente beschert hat, sowie tolle, liebenswerte Figuren, die man gerne gesehen hat.
              Die Serie hat zwar zwischendurch ihren Weg verloren und etwas auf der Stelle getreten, war aber im Großen und Ganzen was Besonderes. Klar, dieses Ende macht leider etwas die Serie kaputt. Wenn man das Ende kennt und sich die Serie anguckt, bleibt irgendwie ein bitterer Nachgeschmack, der allerdings nicht reicht um die Serie für mich komplett zu zerstören. Dafür gibt es einfach zu viele gute Momente, zu viele lustige Running Gags, zu viele Momente, die mir vor Rührung die Tränen in die Augen getrieben haben und zu viele Freundschaftsmomente, weil man merkt, dass zwischen den Schauspielern echte Freundschaften entstanden sind.
              Unterm Strich hat diese Staffel definitiv ihre Momente, ist aber natürlich längst nicht so gut, wie die Staffeln zur Hochzeit der Serie.
              Die meisten Folgen sind eher so lala, aber einige Folgen sind wiederum ziemlich stark wie bspw. Die Folge, die komplett aus Tracys Sicht ist.
              Wie gesagt, die Staffel ist in keinster Weise ein würdiger Abschluss für eine ziemlich gute Serie, aber sie hat ihre Momente.

              • 8 .5

                Da schlägt mein kleines Nostalgie-Herz gleich höher. Der Film ist sooo schön!
                Dazu gesagt, ich kenne das Buch und die Originalhandlung nicht!
                Diesen Film habe ich gesehen, als ich selbst noch ein Kind war und habe ihn geliebt.
                Wie die anderen Kästner Verfilmungen der 90er und frühen 2000er erzählt auch dieser eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft. Die Figuren sind alle furchtbar liebenswert.
                Auch wenn die schauspielerische Leistung des ein oder anderen Kinderdarstellers vielleicht etwas zu wünschen übrig lässt, sind alle einfach super sympathisch.
                Die erwachsenen Darsteller sind da um einiges überzeugender, halten sich aber trotzdem gut zurück.
                Ich finde die Handlung einfach wahnsinnig rührend, die Freundschaft der Jungs ist authentisch und glaubhaft und ich muss ja sagen, dass ich die Gesangseinlagen irgendwie ziemlich witzig finde.
                Für mich ist dieser Film sehr gelungen, weil ich einfach mit ihm aufgewachsen bin, ihn als Erwachsene aber immer noch sehr gut finde und an emotionalen Tagen verdrücke ich hin- und wieder sogar die ein oder andere Träne.

                6
                • 5

                  Hm, also ich fand das war nichts.
                  Dafür, dass Christine ja eigentlich schon zur Popkultur gehört, war der Film um das Auto mit Eigenleben wirklich lahm. Es dauert ewig, bis das Auto wirklich mal wen tötet (zwar stirbt wer am Anfang, das ist aber wenig spektakulär) und einigermaßen bedrohlich wirkt. Da hätte definitiv mehr drin sein können!
                  Der Film konzentriert sich tatsächlich mehr auf die Figuren, was dem Film meiner Meinung nach überhaupt nicht hilft, da ich das Drehbuch sowie die Schauspieler dafür einfach zu schlecht fand.
                  Da hatte ich wirklich echt ein bisschen mehr erwartet!

                  3
                  • 6 .5

                    Das Konzept in dieser Staffel ist wirklich mal was anderes und echt ne coole Idee.
                    Auch wenn es am Anfang so wirkt, als würde sich die Geschichte um ein Spukhaus wiederholen, waren hier doch neue, andere Impulse, auch wenn man das „Geister sind irgendwo gefangen und können nicht weiter“-Prinzip jetzt schon einige Male bei AHS gesehen hat.
                    Was diese Staffel tatsächlich spannend macht, ist die neue Erzählweise und die spätere Meta-Ebene, die ich ehrlich gesagt am besten fand. Ich finde es immer witzig, wenn Schauspieler Schauspieler spielen.
                    Schade fand ich allerdings, dass die Schauspieler nicht so beleuchtet wurden und Evan Peters Rolle leider sehr begrenzt war. Er ist einfach mein AHS Liebling, von daher fand ich es wirklich schade, dass er verhältnismäßig nur ne kleine Rolle hatte.
                    Außerdem hat mir das Ende leider auch nicht so sonderlich gut gefallen. Irgendwie war mir das zu offen.
                    Ein Haufen Leute stirbt vor laufender Kamera und trotzdem findet das keiner irgendwie seltsam und es wird einfach so hingenommen und es wird auch noch trotzdem ständig dort gedreht.
                    Die ein oder anderen Beweggründe einiger Figuren konnte ich auch nicht so ganz nachvollziehen und Found Footage ist eigentlich auch nicht so mein Fall, hier aber noch erträglich für mich.
                    Dazu kam dieser Staffel zugute, dass sie mit 10 Folgen á 38-42 Minuten eine gute Länge hatte.
                    Diese Staffel von AHS landet für mich so im Mittelfeld, da ich sie zwar unterhaltend fand, aber nicht so beeindruckend wie andere Staffeln.

                    1
                    • 7

                      Ich verstehe gar nicht, warum viele diese Staffel langweilig fanden und sie sogar als schlechteste Staffel bezeichnen.
                      Ich fand sie sehr unterhaltend. Komischerweise haben mir hier tatsächlich die ganzen Neuzugänge besser gefallen, als die Stammschauspieler. Keine Ahnung wieso, aber für mich passten Evan Peters und Sarah Paulson in diese Staffel nicht richtig rein. Zwar war Peters Rolle nicht uninteressant, aber irgendwie war sie für mich nicht so recht zugänglich und zu wenig beleuchtet. Bei Paulson hat mir die Rolle einfach nicht so gefallen. Dafür fand ich aber wie gesagt die Neuzugänge sehr toll, die einen frischen Wind mitreingebracht haben. Lady Gaga hat meiner Meinung nach einen guten Job gemacht, mit einer Rolle, die natürlich sehr gut zu ihr gepasst hat, aber man darf ja auch nicht vergessen, dass sie eigentlich keine Schauspielerin ist, von daher fand ich sie ganz ordentlich.
                      Matt Bomer fand ich natürlich wie immer super, Finn Wittrock konnte zwar nicht ganz so glänzen wie in Staffel 4, war aber dennoch toll und Wes Bentley hat mir auch gut gefallen. Schön, ihn nach so langer Zeit mal wieder in einer Rolle zu sehen, die ihn fordert.
                      Die einzige Person, die vom Stammcast richtig herausgestochen ist, war Denis O’Hare als Liz Taylor. Ihn fand ich wirklich großartig! Tolle Rolle, klasse gespielt!
                      Der Soundtrack ist mir hier aber auch sehr positiv aufgefallen, wie noch in keiner Staffel vorher, sehr passend und ziemlich cool.
                      Aber natürlich ist diese Staffel meiner Meinung nach auch wieder etwas überladen. Es gibt unfassbar viele Handlungsstränge; da hat es mich echt überrascht, dass am Ende tatsächlich alle ein Ende gefunden haben. Nur die Sache mit diesem Dämon habe ich ehrlich gesagt nicht richtig verstanden, bzw. wurde das überhaupt erklärt?
                      Ansonsten fand ich das Hotel Cortez als Location super spannend, mit toller Atmosphäre. Die Figuren sind auch alle bis auf ein zwei Ausnahmen wirklich interessant (ich hab nun mal ne Schwäche für Vampire) und schauspielerisch ist das wie gesagt top.
                      Langeweile kam bei mir so gut wie nie auf. Meiner Meinung eine gelungene Staffel und definitiv nicht die schwächste!

                      3
                      • 7 .5

                        Okay, für jeden bedeutet Horror ja was anderes. Viele sagen hier, sie fanden diese Staffel hatte kaum noch was mit Horror zu tun, ich finde sie bis jetzt von allen Staffeln am Heftigsten. Bei „Asylum“ bin ich ja schon teilweise an meine Grenzen gestoßen, aber bei dieser Staffel wollte ich fast aufhören, weil ich so viele Sachen echt widerlich fand. Dot und Bette, die siamesischen Zwillinge mit zwei Köpfen fand ich ziemlich krass. Twisty den Clown fand ich gruselig- mit und ohne Maske und die Abschlachteskapaden von Dandy konnte ich mir auch schwer ansehen. Aber ich bin froh, dass ich durchgehalten habe, denn im Großen und Ganzen fand ich die Staffel sehr gut und interessant.
                        Wie gesagt, teilweise echt heftige Themen und Szenen, aber die Handlung um die Freaks fand ich sehr spannend, alle Figuren waren sehr interessant und sind mir auch teilweise echt ans Herz gewachsen. Die dramatischen Handlungsstränge habe ich zudem als angenehmen Ausgleich zu dem ganzen kranken Zeug gesehen, was ein bisschen Ruhe in die Staffel gebracht hat.
                        „Coven“ hatte meiner Meinung nach zu viel Ruhe und „Asylum“ fand ich zu überladen. „Freak Show“ hat da meiner Meinung nach einen guten Mittelweg gefunden.
                        Wie gesagt die Figuren waren sehr interessant, wobei ich Neil Patrick Harris ein bisschen verschenkt fand, weil der sobald er da war, direkt wieder verschwunden war.
                        Schauspielerisch kann ich bei dieser Staffel auch wieder nicht meckern. Jessica Lange und Evan Peters waren toll und Sarah Paulson war in ihrer Doppelrolle auch klasse. Aber auch die Neuzugänge wie Finn Wittrock als durchgeknallter Psychopath oder Michael Chiklis haben mir super gefallen. Die heimlichen Stars dieser Staffel sind für mich aber irgendwie die ganzen realen „Freaks“, die hier absolut tolle Performances abgeliefert haben und Pepper. Pepper fand ich auch ganz große klasse!
                        Also im Nachhinein bin ich hier zwar wirklich echt an meine Grenzen gegangen, aber es hat sich wirklich gelohnt, weil die Staffel war absolut unterhaltend, mit tollen interessanten Figuren, die den vielleicht nicht so interessant wirkenden Plot mächtig aufgewertet haben.

                        2
                        • 8

                          Nach wie vor wunderschön! Tolle, liebenswerte Figuren und schöne Animation.
                          Der Film hat jetzt vielleicht nicht die Hammer Handlung, ist aber trotzdem interessant und absolut zeitlos!

                          2
                          • Bin ehrlich gesagt wenig begeistert. Die 3. Staffel fand ich schon nicht sonderlich gut und das Ende war eigentlich ein perfektes Ende für die Serie.
                            Dass die weiter machen wollten, schien ja schon länger klar, nur wie genau, war bis vor wenigen Tagen noch nicht klar.
                            Mit Nadia, Lu und Carla gehen 3 meiner Lieblingsfiguren, während Samuel bleibt, den ich schon seit Staffel 1 nicht besonders mochte.
                            Ich werde einfach mal abwarten aber so einen richtigen Reiz habe ich an dieser Serie jetzt nicht mehr.

                            1
                            • 4
                              über Kind 44

                              Das war nichts für mich! Irgendwie zwei Handlungen in einen Film gequetscht. Alles auch irgendwie nicht sonderlich spannend inszeniert und die Auflösung habe ich jetzt schon wieder vergessen.
                              Die Story klang ja wirklich nicht uninteressant, aber das Potenzial war verschenkt bzw. hätte man da auch gut zwei Filme draus machen können, weil die beiden Handlungsstränge meiner Meinung nach einfach nicht zusammengepasst haben.

                              2
                              • 7 .5

                                Das war mal was völlig anderes, was ich aus dem Hause Pixar gesehen habe und es hat mir gut gefallen.
                                „Alles steht Kopf“ erzählt eine wundervolle Geschichte über menschliche Gefühle, das innere Bewusstsein und das Erwachsenwerden. Der Film hat einige sehr anrührende Momente, aber auch einige echt gute Lacher und ist zudem auch noch überaus menschlich und authentisch.
                                Pixar ist da mal einen ganz anderen Weg gegangen, da der Film eigentlich komplett ohne einen Bösewicht auskommt und definitiv mal was anderes ist.

                                4
                                • 6

                                  Im Gegensatz zu den sehr starken vorherigen Staffeln stinkt diese doch etwas ab.
                                  Ich kann nicht mal genau sagen, woran es im Detail gelegen hat, dass diese mir nicht so gut gefallen hat, wie ihre Vorgänger, denn die Grundhandlung fand ich eigentlich interessant. Die Schauspieler sind wie zuvor wieder sehr gut und die meisten Figuren interessant. Sogar Emma Roberts hat mir hier mal gefallen.
                                  Außerdem wirkt die Staffel auch nicht so vollgepackt, wie noch die 2. was ihr definitiv zu Gute kam.
                                  Aber irgendwie hatte diese Staffel dafür einige Längen und kam nicht so interessant rüber.
                                  Ich fand‘s schade, dass die Figur Kyle eigentlich nicht wirklich einen Zweck erfüllt hat, da diese „Wieder zum Leben erweckt Sache“ zumindest am Anfang noch ganz interessant war. So wurde er einfach nur zur Loveinterest beschränkt und das fand ich sehr schade, da die Figur definitiv mehr hergegeben hätte.
                                  Tatsächlich fand ich auch die Hexenmädels viel interessanter als Fiona, Delphine oder Marie Laveau. Vielleicht hat es mich auch deshalb gestört, dass es am Ende weniger um sie sondern mehr um die anderen Figuren, die ich nicht so interessant fand, ging. So hatte diese Staffel für mich einige, viele Längen und hat sich auf die für mich weniger interessanten Figuren konzentriert.
                                  Ich hoffe die nächste Staffel ist etwas besser.

                                  2
                                  • 5

                                    Dieser Film hatte eigentlich die besten Voraussetzungen was richtig gutes zu werden. Aber irgendwie haben die Macher es verbaselt und ich kann nicht mal genau sagen woran es gelegen hat.
                                    Der 1. Teil hatte mich positiv überrascht, auch wenn er einige Längen hatte, aber ich fand ihn als Coming-of-age Film echt gut.
                                    Die Horrorelemente hatten mich aber nicht so überzeugt, vielleicht war das hier auch das Problem.
                                    Das Cast war nämlich toll, die waren alle (bis auf Ben) sehr gut besetzt und mit James McAvoy und Bill Hader hat man bei mir eh schon halb gewonnen.
                                    Der Funke wollte aber einfach nicht überspringen. Der Film ist viel zu lang, kommt einfach nicht vorwärts und ich hab mich zugegeben echt gelangweilt. Ich, die eine scheißangst vor verdammten Clowns hat! Da muss ja irgendwas derbe schieflaufen!
                                    Der dramatische Aspekt, der mir im Vorgänger so gut gefallen hat, fällt hier komplett weg und es geht mehr um den Horror, was ja auch okay, ist, aber irgendwie ist das alles einfach nicht spannend genug inszeniert.
                                    Der Film hat ein paar gute Momente, aber das meiste reißen tatsächlich die Schauspieler raus, allen voran James und Bill.
                                    Da ich bei der Tim Curry Version den zweiten Teil auch nicht so Bombe fand, was aber zum größten Teil mit den grottenschlechten Erwachsenen Darstellern zu tun hatte, bin ich echt verunsichert, ob der zweite Teil des Buches einfach nichts taugt.
                                    Auf der anderen Seite denke ich aber auch, dass der Film hätte gut werden können, ein bisschen komprimierter hätte glaube ich schon echt ne Menge ausgemacht.

                                    3
                                    • 7 .5
                                      Eponine07 18.05.2020, 17:04 Geändert 22.05.2020, 15:40

                                      *Leichte Spoilerwarnung!*
                                      Zwar nicht so stark, wie die erste Staffel, aber immer noch sehr unterhaltend, wenn auch weitaus verstörender. Ich muss sagen, hier bin ich teilweise echt an meine Grenzen gegangen. Was da teilweise an menschlichen Abgründen gezeigt wird (die ja leider auch sehr real sind Stichwort Hans Gruber) ist wirklich harte Kost.
                                      Thematisch gesehen, hat diese Staffel zur ersten definitiv einen Vorteil, da ich die Thematik über eine Nervenheilanstalt in den 60ern interessanter fand. Allerdings wirkte es mir hier alles etwas zu vollgepackt.
                                      Den Anschein hatte ich bei „Murder House“ auch ein wenig, aber es war noch so scharf an der Grenze.
                                      Hier ist es mit Alien Entführungen, einer Nonne die vom Teufel besessen ist, sowie einem durchgeknallten Arzt, der Experimente an Insassen durchführt und noch einem durchgeknallten Psychopathen, der Frauen häutet und letztendlich noch einer lesbischen Reporterin, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung in der Klappse landet, ein bisschen viel des Guten.
                                      Vor allem die Alien Entführung war eine Storyline, die sich zwar von Anfang bis Ende durchzog, die aber dafür meiner Meinung absolut keinen Sinn machte und irgendwie im Gegensatz zu den anderen Storys auch nirgendwohin geführt hat.
                                      Evan Peters hat sich mittlerweile zu meinem Lieblings Hauptdarsteller von American Horror Story entwickelt, so dass es mich echt ärgert, dass mir ausgerechnet seine Storyline am Überflüssigsten erschien, wobei das nicht ganz stimmt. An für sich war seine Geschichte interessant, nur das mit den Aliens fand ich unpassend und denke, das hätte man bestimmt auch anders lösen können.
                                      Neben Evan Peters stachen für mich aber auch Sarah Paulson, Zachary Quinto und vor allem James Cromwell in einer für ihn doch sehr ungewohnten Rolle heraus.
                                      Nur Joseph Fiennes war für mich leider etwas verschenkt.
                                      Leider hat mir aber auch bei dieser Staffel das Ende nicht so gefallen. Wie bei Staffel 1 fühlte es sich so an, als wäre in den letzten beiden Folgen die Luft raus.
                                      Denn sobald Lana und Kit endlich aus Briarcliff raus sind, wirkt die Handlung für mich nur unnötig in die Länge gezogen. Es wird zwischendurch noch ein zwei Mal spannend, aber ansonsten ist das Ende für mich nicht so gelungen und wie gesagt, die Staffel wirkt doch sehr überladen.
                                      Spannend ist das Ganze aber trotzdem fast bis zum Ende hin, aber wie gesagt auch zwischendurch echt schwer durchzuhalten, zumindest für mich.
                                      Aber wie ich schon vorher gehört hatte und jetzt so merke, dass macht die American Horror Story Serie auch irgendwie ein bisschen aus.

                                      3
                                      • 8 .5
                                        Eponine07 18.05.2020, 16:56 Geändert 22.05.2020, 16:24

                                        *Achtung Spoilerwarnung!*

                                        Alter Schwede was war das?! Ich hab von „American Horror Story“ echt schon viel gehört, vor allem viel ekliges und verstörendes.
                                        Da aber auf Netflix das Filmangebot im Moment mehr als unbefriedigend ist, war ich doch neugierig und habe dieser Serie eine Chance gegeben.
                                        Ich muss sagen, ich bin bis jetzt ziemlich positiv überrascht. Vor allem „Murder House“ hat mir ziemlich gut gefallen!
                                        Die Story mag auf den ersten Blick sehr altbacken wirken, ist aber durch die vielen kleinen Geschichten doch sehr vielschichtig. Vor allem die Komplexität vieler Figuren hat mir sehr, sehr gut gefallen.
                                        Allerdings ist diese Serie auch definitiv nichts für schwache Nerven, da nicht nur einige Bilder echt ekelig sind, sondern auch einige Geschichten wirklich grausam und verstörend sind. Vor allem der Anfang der Folge „Schweinchen-Schwein“ mit dem Amoklauf, was für mich wirklich sehr schwer anzusehen.
                                        Schauspielerisch ist das dementsprechend aber auch meiner Meinung ein ziemlich hohes Niveau. Vor allem von Evan Peters bin ich wirklich begeistert, da ich seine Rolle sowohl abstoßend finde, ich aber auch mit ihm mitgelitten habe und ich ihn trotzdem irgendwie sympathisch fand, obwohl Tate eigentlich durch und durch ziemlich krank ist.
                                        Ansonsten gibt es aber noch tolle Performances von Taissa Farmiga, die ich bis jetzt noch gar nicht so auf dem Schirm hatte, Kate Mara, Denis O‘ Hare und Jessica Lange.
                                        Das einzige, was mir an dieser Staffel nicht so gut gefallen hat, war das Ende, bzw. die letzte Folge.
                                        Nachdem das Baby geboren war und die gesamte Familie tot war, hatte ich so ein bisschen das Gefühl, dass die Luft raus war und die Staffel nicht so richtig zu einem Ende kommen konnte. Ein gutes Ende wäre für mich gewesen, wenn irgendwer dieses verdammte Haus einfach niedergebrannt hätte und alle Seelen endlich ihre mehr oder weniger verdiente ewige Ruhe gefunden hätten.
                                        Also alles im allem sehr interessante erste Staffel, mit tollen Charakteren, noch großartigeren Schauspielern und einer für mich durch und durch gelungener, interessanter Handlung, nur das Ende konnte leider nicht so ganz meinen Erwartungen gerecht werden.

                                        2
                                        • 4 .5

                                          Also das war ja nix!
                                          Laut der Beschreibung hatte ich hier was im Style von „Glee“ erwartet. War dann schon etwas enttäuscht, als ich gesehen habe, dass die Schauspieler nicht selber gesungen haben, aber die erste Folge war noch sehr vielversprechend, so dass ich darüber hinweggesehen habe. Außerdem fand ich den Handlungsstrang von Joanna, als sie Tänzerin war noch sehr interessant.
                                          Danach ging es mit dieser Serie aber nur noch abwärts. Wenn ich, die eine absolute Musical Fanatikerin sage, dass ich die Musikeinlagen merkwürdig und deplatziert finde, dann hat die Serie definitiv das Thema verfehlt.
                                          Die Idee, jeder Mensch hat seinen eigenen Soundtrack hat ja seinen Reiz, aber ich finde, dass es hier einfach nicht gepasst hat, schlecht umgesetzt wurde wie auch immer.
                                          Ich glaube in eine Handlung um Figuren, die sich im Showbusiness befinden, hätte das mehr gepasst, weil die Gesangs- und Tanzeinlagen irgendwie nur bei Joanna gepasst haben, als sie vorgetanzt hatte.
                                          Nellie, Sam und Joanna waren noch so einigermaßen interessante Figuren, den Rest konnte man meiner Meinung nach aber vergessen. Auch wenn ich das Schicksal von Nellie und Sam echt traurig fand, trotzdem wuchsen einem die Charaktere nicht wirklich ans Herz und sie waren mir irgendwie auch fast egal.
                                          Ich habe da einfach ein bisschen mehr erwartet, als einfach nur irgendwelchen Menschen, die mir eigentlich egal sind, beim Leben zuzuschauen. Die Songauswahl ließ meiner Meinung nach auch zu wünschen übrig und in den meisten Fällen störte die Musik einfach mehr, als dass sie half zu verstehen, was die Figur gerade durchmacht.
                                          Hier kann ich wirklich verstehen, dass Netflix die Serie nach einer Staffel abgesetzt hat.
                                          Lohnt echt nicht!

                                          • 7

                                            Hier gibt es das großen Wiedersehen und den krönenden (bisherigen) Abschluss der „American Pie“ Reihe.
                                            Wenn man sich die Filme so aller nacheinander anguckt, wachsen einem die Figuren schon irgendwie ans Herz. Vor allem die Freundschaft unter den Jungs finde ich sehr schön (Stifler mal ausgenommen).
                                            Es ist hier einfach schön zu sehen, was so aus den Figuren geworden ist, natürlich wird wieder mal keine Peinlichkeit ausgelassen, aber das ist ja kein Geheimnis.
                                            Ich finde es faszinierend, dass ich derartige Fremdschämmomente in anderen Filmen einfach null lustig finde, aber bei American Pie irgendwie schon. Die Filme haben irgendeinen seltsamen Sonderstatus bei mir, keine Ahnung wieso…
                                            Zwar nervt es mich ein wenig, dass die Macher Vicky und Kevin ständig wieder zusammen schubsen, aber es nie funktioniert, während Oz und Heather irgendwie so ein Ding für die Ewigkeit sind, aber wahrscheinlich sehe auch nur ich das so.
                                            Dieser Film ist trotzdem ein würdiger Abschluss und ich finde es schön, dass sie scheinbar noch mal alle Schauspieler für die Reunion verpflichten konnten.

                                            4
                                            • 6 .5

                                              Ja, der dritte Teil, ist wie seine Vorgänger unterhaltend und witzig, hat aber ein paar wichtige Unterschiede.
                                              Die Figur Oz fehlt irgendwie gänzlich, was glaube ich an irgendwelchen Problemen lag, die Chris Kline mit den Machern hatte. Mich stört es jetzt nicht sonderlich, da Oz nie meine Lieblingsfigur war, da er aber für die Clique ziemlich wichtig war, hätte ich es zumindest gut gefunden, wenn man mit einem Wort erwähnt hätte, warum er bei der Hochzeit nicht dabei ist.
                                              Der andere wichtige Unterschied ist, dass man hier so ein bisschen versucht hat, dem widerlichen Stifler ein paar „Charakterzüge“ zu geben, was ich irgendwie nicht so ganz passend finde.
                                              Mich hat es leider nicht überzeugt, dass Stifler ein schlechtes Gewissen hatte, die Hochzeit ruiniert zu haben oder, dass ihm jetzt auf einmal was an einem Mädchen lag.
                                              Sowieso hat mich diese Buhlerei zwischen Finch und Stifler um Cadence eher abgenervt.
                                              Dadurch hatten Jim und Michelle irgendwie weniger Screentime und von Kevin möchte ich erst gar nicht anfangen.
                                              Trotzdem hat der Film wieder mal herrlich lustige Szenen und ne Menge zum Fremdschämen.

                                              5
                                              • 7 .5

                                                Ach ja die „American Pie“-Filme. Schade, dass Netflix nicht den 1. Teil hat, den habe ich schon so lange nicht mehr gesehen!
                                                Ich finde, dieser hier ist ein würdiger Nachfolger. Klar, man muss den Humor halt mögen und wissen, dass von platten Witzen bis Fremdschäm- und Ekelmomenten alles dabei ist, aber das sind halt die „American Pie“-Filme und ich finde sie unfassbar unterhaltend und gucke sie gerne immer wieder.
                                                Gut, es gibt hier nicht großartig viel Handlung. Jim will halt Nadia beeindrucken und nimmt bei Michelle ein bisschen Nachhilfe, während Party gemacht wird und Jim von der einen Peinlichkeit in die nächste stolpert. Aber es ist halt einfach lustig und der Fremdschämfaktor befindet sich auch immer in einem immer noch unterhaltenden Rahmen.
                                                Jim’s Freunde sind zum größten Teil auch sehr sympathisch, wobei mein Favorit Kevin leider immer am entbehrlichsten wirkt, was ich etwas schade finde.
                                                Die Figur Stifler ist leider auch sehr schlecht gealtert und befindet sich immer sehr am Grenzwert.
                                                Ansonsten ist das alles aber sehr gute, lustige Unterhaltung mit einem sehr sympathischen Cast.

                                                6
                                                • 4

                                                  Also der große Wurf war das ja jetzt nicht. Da hab ich an „Freaky Friday“ 300 Mal mehr Spaß.
                                                  Man weiß irgendwie nicht so ganz genau was das alles soll und irgendwie war mir Lola auch nicht gerade besonders sympathisch mit ihrem herum Gelüge. Wobei die anderen Figuren jetzt auch nicht wirklich mit Sympathien glänzten. Megan Fox war als Zicke auch eher blass.
                                                  Ich mag ja eigentlich grundsätzlich Filme, in denen ein Musical auf die Beine gestellt wird, aber was bitte war das für ein Musical und was waren das bitte für Lieder?!
                                                  Das Musical ist für mich immer das Highlight des Filmes, aber die Songs waren so belanglos und öde, dass ich sie direkt wieder vergessen habe.
                                                  Ich weiß, dass das Musical nicht das wichtigste Bestandteil des Filmes war, aber der ganze andere Rest war einfach auch nicht so der Bringer.
                                                  Also bei mir ist der Film ziemlich durchgefallen. Muss ich definitiv nicht nochmal sehen.

                                                  • Das Finale war ziemlich gut!
                                                    Das Lied, was sie alle zusammen gesungen haben, hat sehr gut gepasst und die Stimmung war trotz fehlendem Publikums gut.
                                                    Mir hat der Mutzke als Juror zwar nicht sonderlich gut gefallen aber die Demaskierungen haben mich teils doch sehr überrascht.
                                                    Sonja Zietlow als Hasi hätte ich nie gedacht, weil der Hase ja immer süß und nett war und man Sonja ja eher durch ihre spitze Zunge kennt.
                                                    Die Überraschung schlechthin war aber ganz klar, Tom Beck als Faultier! Klar, hätte ich es mehr als geil gefunden, wenn der Raab so ein TV-Comeback gemacht hätte, aber mein Lob geht an Tom Beck, von dem ich so eine Stimme NIEMALS erwartet hätte! Glückwunsch, hat er großartig gemacht!

                                                    1