Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

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    Da hatte ich irgendwie ein bisschen mehr erwartet.
    Zudem hatte ich irgendwie gedacht, dass Chris Pine's Figur sich auch auf dem Schiff befinden würde und er nicht einer der Retter war...
    Wie dem auch sei, so richtig Spannung kommt in dem Film irgendwie nicht auf. Casey Affleck habe ich seit den diesjährigen Oscars irgendwie gefressen und so Recht bin ich in den Film irgendwie nicht reingekommen. Die Figuren waren mir bis auf Chris Pine' Charakter irgendwie egal und als der Film dann zu Ende war, war ich auch sichtlich dankbar.
    Der Film hat meinen Nerv irgendwie nicht getroffen und gerät relativ schnell in Vergessenheit. Das Einzige was ich interessant fand war, dass da ein Haufen Schauspieler aus unterschiedlichen Serien wie "House of cards", (Rachel Brosnahan) "Outlander" (Graham McTavish) oder "Once upon a time" (Michael Raymond-James) mitgespielt haben.

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    • 7 .5

      Auf so eine beknackte Idee muss man erst mal kommen: Schauspieler die alle eine (hoffentlich) vollkommen abgedrehte und karrikative Version von sich selbst in der Apokalypse spielen. Zu Beginn reiht sich ein Cameo an den nächsten und schon allein deswegen finde ich "Das ist das Ende" schon sehenswert.
      Ich bin ja irgendwie teilweise nur Fan von Seth Rogen Filmen. Seine Filme mit James Franco finde ich überraschenderweise immer lustig und unterhaltend. Die anderen nicht so sehr.
      Wie gesagt, schon allein die Idee, dass jeder Schauspieler "sich selber spielt" finde ich klasse. Klar, der Film ist total abgedreht und auf den Humor muss man halt stehen, aber wenn man das tut oder sich drauf einlässt, wird man auf eine kranke Weise super unterhalten und rutscht von einem WTF Moment in den nächsten. Der größte und beste WTF Moment bleibt für mich allerdings Channing Tatums Auftritt. Der kommt einfach so aus dem Nichts und toppt alles!
      Bei diesem Film ist vom Kopfschütteln bis zum Lachanfall einfach alles dabei.
      Ja und die Darsteller haben sichtlich Spaß an ihren Rollen und das sehe ich sowieso immer gerne.

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      • 8 .5
        Eponine07 03.06.2017, 13:21 Geändert 06.11.2020, 15:40

        Ich finde den Mythos der die Kennedys umgibt schon etwas länger interessant und dank meines guten Freundes Scarface1996 bin ich irgendwie neugierig auf diese Serie geworden.
        Ich wurde nicht enttäuscht. "Die Kennedys" gibt einen kleinen aber feinen Einblick in die Zeit vor J.F. Kennedy's Wahl zum Präsidenten, wichtige Events in seiner Laufbahn als Präsident und dann natürlich dem Attentat. Dazwischen gibt es noch Rückblenden zu diversen anderen Ereignissen.
        Ich weiß nicht wie groß der Wahrheitsgehalt dieser Mini-Serie ist aber sie ist zumindest sehr unterhaltend und ich muss sagen hervorragend gespielt und grandios besetzt. Erschreckend wie sehr Greg Kinnear John Kennedy ähnelt, vor allem auf den ersten Blick. Auch Katie Holmes fand ich überraschend gut als Jackie Kennedy. Barry Pepper als Bobby Kennedy hat mir jedoch am Meisten gefallen. Als guter Berater von John, sowie Vorzeige Ehemann und kluger Kopf der Kennedy Familie fand ich ihn super wie liebenswert.
        Die Serie hatte für mich einen großen Unterhaltungswert und hat tolle Einblicke in das Leben der Kennedy's gegeben. Zudem noch tolle Schauspieler runden die Sache perfekt ab.

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        • 7 .5

          Hat mir überraschend gut gefallen. Man ist irgendwie so hin- und hergerissen wem man jetzt seine Sympathien geben soll. Am Anfang war ich irgendwie auf der Seite des Blinden doch das hat sich relativ schnell gedreht. Der war ja echt fies. Dadurch, dass sich die Jugendlichen aber nicht immer ganz so schlau angestellt hatten, war man dann doch verwirrt ob man nicht doch für den Blinden sein sollte. So ging es mir zumindest. Nichts desto trotz war der Film unfassbar spannend und ich hab mir fast die Fingernägel abgekaut. Wenn du denkst, es ist vorbei und sie haben es geschafft, passiert etwas was die Lage wieder auswegslos erscheinen lässt. Der Film lässt einen bis zum Ende eigentlich nicht los. Aber beim Ende liegt für mich irgendwie der kleine Kritikpunkt. Mich hat das Ende einfach geärgert da- Achtung Spoiler!- der Blinde dann einfach doch nicht tot war und es so dargestellt wurde, als wären die Jugendlichen die Bösen. Das hat mich persönlich einfach verärgert und hätte meiner Meinung nach auch nicht sein müssen.- Spoiler Ende-

          Ansonsten ist "Don't breathe" aber ein absolut spannender Film mit Schnappatmungsgefahr wenn man selber den Titel zu Ernst nimmt. Absolut empfehlenswert!

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          • 8

            Da ich ja als Kind schon ein riesen Vampir Fan war und ich Leslie Nielsen in dem ein oder anderen Film schon mal gesehen hatte, sah ich den Film schon in einem relativ jungen Alter. Ich weiß, dass mir der Film damals Angst gemacht, wovor genau ich Angst hatte weiß ich nicht mehr. Heute finde ich den Film aber sehr gut. Er hat für mich diesen unverwechselbaren Mel Brooks Charme und Humor, der mich nach der 10. Sichtung immer nocht zum Lachen bringt. In Verbindung mit Vampiren hat der Film dann natürlich bei mir eh schon gewonnen.
            Auch wenn der Film sich nicht 100 prozentig an die Dracula Vorlage hält und ich Leslie Nielsen aufgrund seines Alters für etwas fehlbesetzt halte, finde ich den Film einfach toll.
            Die Figuren sind liebenswert und zum totlachen und ich gehöre zu den Leuten, die diesen Film immer wieder gerne zitiert ("Sie ist Nosferatu. "Sie ist Italienerin?")
            Auch immer wieder herrlich wenn Jonathan Harker einen Schwall von Lucy's Blut abbgekommt. Ich mag den Film einfach!

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            • 9

              Für mich ist und bleibt dieser Teil der absolut der Beste der Reihe! Er bleibt einfach unerreicht!
              Auch wenn ich ja eigentlich nicht auf solche Filme stehe, in denen Menschen gefressen und von riesen Viechern, Monstern etc. gejagt werden, mache ich bei Jurassic Park eine große Ausnahme!
              Der Film hat einfach einen ganz besonderen Charme. Die Figuren Zeichnung in dem Film gefällt mir super. Jeder Charakter ist sympathisch oder hat einen coolen Reiz (der Anwalt der eines grausigen Todes stirbt aber irgendwie für den ein oder anderen Lacher sorgt). Man fiebert mit jedem irgendwie mit, dass er es lebend von der Insel runter schafft.
              In solchen Filmen bleiben die Charaktere ja meistens auf der Strecke aber Jurassic Park beweist gekonnt, dass es auch anders gehen kann.
              Die Musik ist noch dazu ein absoluter Pluspunkt! Sie geht einem einfach durch Mark und Bein und verursacht jedes Mal bei mir eine angenehme Gänsehaut. Wieder einmal großartige Arbeit von John Williams.
              Und dann natürlich der T-Rex. Ich wiederhole mich noch einmal. Normalerweise stehe ich nicht auf solche Filme, aber diese Art wie der T-Rex eingeführt wird ist einfach großartig legendär. Besser kann man sowas einfach nicht machen!
              Bemerkenswert wie die Macher dieses Tier anhand eines Roboters haben zum Leben erwecken lassen.
              Bei diesem Film ist einfach so viel richtig gemacht worden. Man merkt die Liebe zum Detail, die Liebe zu den Figuren und das macht Jurassic Park mit absolutem Recht zu einem großartigen Klassiker!

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              • 6

                Um hier relativ schnell auf den Punkt zu kommen: Habe den Film nur wegen Channing geguckt und er ist heiß in dem Film! Echt heiß!
                Ansonsten ist der Film einer der vielen Teeny Filme, der sich nicht wirklich von den anderen abhebt und definitiv nicht den Charme hat den "10 Dinge die ich an dir hasse" hatte, da das Konzept ja relariv gleich ist.
                Amanda Bynes war auch nie eine große Favorition von mir und die Story ist mir dann irgendwie doch zu klischeehaft: Duke sieht Viola einmal als Frau und findet sie gleich irgendwie toll als er sie am Kussstand (die Idee mit dem Kusstand fand ich irgendwie pervers und ekelig. Man muss jeden beliebigen Typen küssen??) küsst und ist dann direkt zwischen ihr und Olivia hin- und hergerissen?
                Und zum Schluss laufen die beiden dann auf dem Debütantinnen Ball auf? Das war mir irgendwie zuviel des Guten.
                Zum einmal Gucken und einen netten Mädelsabend geht der Film aber in Ordnung und ja, Channing ist einfach heiß und süß in dem Film.

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                • 6

                  Ich kann echt nicht verstehen warum der Film so erfolgreich war und so viele Oscars gewonnen hat. Um den mal mit "Flags of our fathers" zu vergleichen muss ich zugeben, dass mir der viel besser gefallen hat. Der hatte meiner Meinung viel mehr Tiefgang und hat sich viel mehr damit beschäftigt was Krieg mit einem macht.
                  Zudem habe ich "Herz aus Stahl" vor diesem hier gesehen und hab beängstigend viele Parallelen festgestellt. Beängstigend weil "Herz aus Stahl" ja so als hohler Actionfilm gilt. Beide Filme hatten diese absoluten Stereotypen: Der erfahrene Captain/Anführer, den jungen Unerfahrenen, der zu Beginn nicht ernst genommen wird und am Ende vollkommen gebrochen vom Krieg überlebt und die mehr oder weniger Killermaschine. Außerdem gibt es in beiden Filmen einen Showdown am Ende mit viel Geballer und viel Bumbum.
                  Klar, das Cast ist großartig und hat dafür gesorgt, dass ich den Film bis zum Schluss geschaut hab und Damon's improvisierter Monolog und die Anfangssequenz sind absolut einen Blick wert, aber für den riesen Kriegsfilm halte ich ihn einfach nicht. Da gibt es für mich eindeutig einen besseren, aber das ist meine persönliche, subjektive Meinung.

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                  • 7
                    über Get Out

                    Spoilerwarnung!
                    Da der Film ja so gehyped wird, hab ich es mir nicht nehmen lassen, mir mal meine eigene Meinung zu diesem Überraschungshit zu bilden. Ich persönlich finde, der Film ist ganz gut. Vielleicht ein bisschen overhyped, aber ich finde, da gibt es auch schlimmeres!
                    Die Story ist spannend und lässt einen relativ lange im Unwissenden so dass zumindest ich mir in meinem Kopf die unterschiedlichsten Plot Twists zusammengesponnen habe, muss aber zugeben, dass ich auf der Party der Eltern die Lunte so ein bisschen gerochen hab, zwar lag ich nicht ganz richtig, aber die Richtung war nicht schlecht. Es hat mich doch sehr an "Der verbotene Schlüssel" erinnert, muss ich ja zugeben. Wobei ich es ja nicht ganz verstanden hab. Die Menschen, die die Schwarzen "erworben" haben, lebten die in den Schwarzen oder wie sollte das sein?
                    Ansonsten kann ich aber sagen, dass der Film spannend ist, gut unterhält, halbwegs erfrischend und auch witzig ist.

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                    • Gab es in den letzten fünf Jahren keine besseren Tanzszenen als die hier aufgeführten?? Das ist aber sehr traurig!
                      Also die Tanzszene aus Magik Mike XXL war vielleicht die lustigste, aber defintiv nicht die Beste im Film!
                      Und auch wenn ich "La La Land" bis jetzt noch nicht gesehen hab, kann man schon in den hier gezeigten Einstellungen erkennen, dass Tanzen nicht gerade Miss Stone's Stärke ist!
                      Für mich leider keine tolle Liste, obwohl ich Tanzen echt liebe!

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                      • Da ich kein großer Seriengucker bin, hab ich nur den Tod von Marshall's Vater und den von Bobby Singer miterlebt, die mich echt zum Heulen gebracht haben!
                        Als "Once upon a time" Fan hätte ich aber auf jeden Fall noch den Tod von Robin Hood mit genannt, der war auch echt hart!

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                        • 4

                          Achtung Spoiler enthalten!
                          Ich fand das Buch schon nicht so berauschend, aber neugierig, wie der Film es umsetzen würde, war ich natürlich trotzdem. Im Nachhinein weiß ich nicht wirklich, was ich weniger dämlich fand.
                          Der Film hat dem Buch meiner Meinung nach jedoch keinen Gefallen getan. Die auf den ersten Blick interessante Handlung wurde im Film keinesfalls auch nur annähernd unterhaltend umgesetzt.
                          Casting technisch haben mich nur wirklich Emily Blunt überzeugt, die ich wirklich super fand und Luke Evans, der aber mal sowas von viel zu kurz kam.
                          Mal ganz davon abgesehen, dass mir von Anfang an, als ich das Buch gelesen hab, klar war, wer der Mörder war, hat der Film ja nicht mal versucht den Verdacht auf beispielsweise Scott zu lenken, so dass Luke Evans in diesem Film keinen größeren Job hatte, als seinen heißen Body in die Kamera zu halten, was ich echt schade fand.
                          Ansonsten fand ich die restlichen Schauspieler gänzlich fehlbesetzt, vor allendingen aber Justin Theroux. Der hatte für mich nicht nur null Ausstrahlung, nein ich hab ihm den "eiskalten Killer" den er zumindest im Film darstellen sollte überhaupt nicht abgenommen.
                          Das war für mich ein Reinfall auf ganzer Linie. Kann mir überhaupt nicht erklären wie man den Film unterhaltend finden kann und und was ich auch überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist, das für einige die Auflösung doch tatsächlich überraschend kommt!
                          Punkte gibt es nur für Emily Blunt und Luke Evans.

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                          • 8

                            Achtung Spoiler!
                            Da ich jetzt das Original gesehen habe, entscheide ich mich mal dafür zu dem Film einen Kommi zu schreiben, der mir besser gefallen hat.
                            Also wenn man sich die Story ansieht, ist es wirklich eine 1 zu 1 Kopie vom belgischen Original aber ich muss ja ganz ehrlich sein. Was mir an dem Remake besser gefallen hat, war ganz klar die Optik und damit meine ich die Darsteller. Okay, haltet mich für oberflächlich, aber ich finde Karl Urban war als Vincent 10 mal authentischer, als der aus dem belgischen Film, aufgrund seines Aussehens. Dem konnte ich den Weiberheld absolut nicht abkaufen. Karl Urban allerdings was super überzeugend, als gutaussehndes manipulatives Arschloch.
                            Die Herren an sich haben meiner Meinung alle einen guten Job gemacht. Wentworth Miller hat mir auch gut gefallen, als ruhiger, liebeskranker Mörder. James Marsden sehe ich eigentlich in jedem seiner Filme gerne und war echt froh, dass er hier mal keinen Nebenbuhler spielen musste.
                            Matthias Schoenaerts war der Einzige der mir im Original wirklich gefallen hat, von daher finde ich es super, dass er im Remake die Rolle noch einmal gespielt hat. Den könnte ich auch wohl in noch ein paar mehr Filmen sehen, da er mir schauspielerisch gut gefällt.
                            Bei der ganzen Manpower kommen die Frauen natürlich viel zu kurz und sind lediglich nur hübsches Beiwerk und bleiben im Schatten der Männer.
                            Ob man jetzt Original oder Remake bevorzugt ist jedem selbst überlassen, ich fand den hier besser. Spannend sind beide auf jeden Fall und halten einen bis zum Ende gut bei der Stange.

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                            • 8

                              Ich weiß noch, dass als der Film damals rauskam, ich da sofort reingestürmt bin. Ich war ein absoluter Zac Efron Fan und hab bei dem immer so gekreischt wie Tracy und Penny in dem Film.
                              Jetzt hab ich den Film letztens noch mal gesehen und muss sagen, dass er mich immer noch überzeugt. Ich mag ja nach wie vor Musicals und diese Verfilmung hat eigentlich alles, was zu einem guten Musical gehört. Die Lieder sind absolute Ohrwürmer, der Style der 60er absolut genial, cool und bunt gemacht.
                              Die Schauspieler sind alle super drauf und haben deutlich Spaß an ihren Rollen. Meiner Meinung nach sehr gut gecastet und auch gesangstechnisch können alle super punkten.
                              Der Film macht einfach Spaß und gute Laune.

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                              • 7 .5

                                Da ich ja nicht gerade der riesen Action Film Fan bin, war dies die erste wirkliche Action Rolle in der ich Liam Neeson gesehen hab (abgesehen vo Star Wars Episode I) und vielleicht gerade deswegen war der Film für mich ganz spannend und erfrischend. Es ist kein typischer "Actionfilm" sondern eher ein ruhiger Thriller, der durch seine ruhige Art umso bedrohlicher wirkt.
                                Liam gibt gut den klassichen Ex-Cop ab, der sich eher widerwillig dazu entschließt einem Drogenboss zu helfen, da dessen Frau entführt und getötet wurde und er nun Rache an ihren Entführern nehmen will.
                                Dan Stevens gibt in diesem Film den Drogenboss und somit eine doch sehr andere Rolle im Vergleich zu dem, was ich bis jetzt von ihm gesehen hab. Mal abgesehen davon, dass seine Synchro in diesem Film eine absolute Katastrophe ist, da sie absolut emotionslos klingt, finde ich Dan hier wirklich großartig! Obwohl er einen eigentlich unsympathischen Drogenboss spielt, schafft er es in kürzester Zeit die Sympathien auf seine Seite zu ziehen und er tut einem einfach nur Leid.
                                Der Film ist super spannend erzählt und schockt durch die absolute Brutalität der Killer. Ich war auf jeden Fall die ganze Zeit angespannt, was vielleicht auch daran lag, dass ich die ganze Zeit Angst um Dan Stevens hatte was sich -Achtung Spoiler- ja leider auch bestätigt hat! -Spoiler Ende-
                                Das Ende hat mir leider auch nicht so besonders gefallen, da es etwas lasch war und unbedingt zeigen musst, was Liam Neeson denn für eine coole Socke ist, das kann ich so als einziges bemängeln.
                                Ansonsten ist der Film zwar ruhig, aber absolut spannend und unterhaltend mit einem frischen, überzeugenden Cast!

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                                • 6 .5

                                  Habe den Film nicht von Anfang an gesehen und, bin aber hängen geblieben, weil ich die Thematik ganz interessant fand.
                                  Der Film ist jetzt vielleicht nichts wetbewegendes aber doch sehr kurzweilig. Obwohl ich Kathereine Heigl nicht gerade viel abgewinnen kann und mir irgendwie lieber gewünscht hätte, sie und Alexis Bledel hätten die Rollen getauscht, fand ich den Film unterhaltend irgendwie emotional.
                                  Klar es ist jetzt nicht die Riesen Coming-out tragik Story wie "Brokeback Mountain" aber den Konflikt den Jenny mit ihren Eltern hatte, fand ich gut und emotional erzählt. Klar, zum Schluss gab es ein Happy End á la Hollywoood, aber Jenny's Wedding ist meiner Meinung nach ein Film, den man sich ruhig mal anschauen kannn.

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                                  • Das kommt für mich jetzt mehr als überraschend!
                                    Ich hatte davon gehört, dass für einige Figuren die Handlungsstränge in der 6. Staffel enden sollten. U. a. Charming und Snow White.
                                    Die Macher hatten gesagt, sie wollten auf jeden Fall mit Jen, Colin, Lana und Robert weiter arbeiten.
                                    Ich war auch nie ein riesen Fan von Emma, kann mir aber nicht vorstellen wie man sie aus der Serie rausschreiben soll und wie es dann mit Hook weiter geht. Ich ahne schlimmes :(

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                                    • 8

                                      Ich muss ja sagen, dass ich den ersten Teil dieser "Addams Family" Reihe nicht so geil finde, dafür finde ich diesen hier umso besser! Der ist einfach nur lustig und genial!
                                      Am besten finde ich Wednesday und Pugsley die ins Sommecamp müssen. Einfach immer wieder lustig anzusehen, wie Wednesday ihre blonde Camp Bewohnerin disst und wie die beiden Camp Besitzer versuchen Wednesday und Pugsley durch schöne Welt Musicals zu "bekehren" ist einfach stark!
                                      Die Besetzung ist aber schon im ersten Teil einfach Hammer gut! Allen voran Raul Julia den ich als Gomez echt super finde! Und auch Christina Ricci ist einfach klasse!
                                      Nach dem 10. Mal immer noch super lustig und einfach nur schräg, genauso wie es sein soll!

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                                      • 8
                                        über United

                                        Der Film geht einem irgendwie an die Nieren. Auch wenn der Film eine sehr ruhige Erzählweise hat, nimmt er einen irgendwie mit.
                                        Zu Anfang fängt alles noch ganz unbekümmert an. Man sieht die Jungs, die bei Manchester United spielen, große vielversprechende Hoffnungen für den Fußball sind und man schließt sie irgendwie in sein Herz und dann kommt plötzlich der Flugzeugabsturz der den ganzen Film irgendwie dreht. Die ganze Unbeschwerheit ist vorbei. Einige Mannschaftsmitglieder sind sofort tot, andere schwer verletzt und einige werden nie wieder spielen können. Dass das alles wirklich passiert ist, macht den Film noch mal umso trauriger, vor allem weil sowas ähnliches ja noch vor kurzem mit einem brasilianischem Fußball Team passiert ist.
                                        Am Meisten hat mich das Schicksal von Duncan Edwards berührt, was natürlich daran liegt, dass er von dem tollen und super schnuckeligen Sam Claflin gespielt wird, aber es ist einfach die traurigste Geschichte weil er und Bobby eigentlich zusammen woanders sitzen wollten, da sie schon ein mulmiges Gefühl bezügliches des Flugzeuges hatten. Duncan setzt sich aber aus irgendeinem Grund, ich weiß nicht mehr wieso nicht um und wird schwer verletzt. Er liegt eine lange Zeit im Krankenhaus und das finde ich das Schreckliche daran: Man bekommt Hoffnung, dass es ihm besser geht. Bobby besucht ihn sogar noch mal. Bei dem Besuch beschwert Duncan sich darüber, dass seine Team Kollegen ihn noch nicht besucht haben und ab da ist es einnfach nur noch furchtbar traurig, denn kurze Zeit später stirbt Duncan!
                                        Der Trainer muss in kürzester Zeit ein neues Team zusammen stellen, hat nur noch ein paar Jungs aus der alten Besetzung die spielen können und Bobby will nicht mehr, da er den Verlust seiner Freunde nicht überwinden kann.
                                        Letztendlich schafft er es aber doch und was danach folgt, ist vielleicht die traurigste Einstellung des ganzen Filmes: Als der Trainer in den neuen Jungs der Mannschaft seine alte Mannschaft mit den verstorbenen Jungs sieht, die hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Da war es bei mir absolut vorbei und ich fands so emotional!
                                        Ein wirklich gut gemachter, absolut emotionaler Film über eine traurige, leider wahre Geschichte im Fußball.

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                                        • 9

                                          Achtung enthält Spoiler!
                                          Bin sehr positiv überrascht von diesem Streifen!
                                          Auch wenn ich den Plot Twist von Anfang an schon kannte, fand ich den Film unheimlich spannend erzählt, witzig und cool gemacht!
                                          Dan Stevens hat mir hier mit Abstand am besten gefallen! Den Trottel mit Locken hat er einfach so unfassbar witzig gespielt, ich hab mich weggeschmissen.
                                          Dass er letztendlich der Drahtzieher von allem war, hat mich an eine harmlosere Variante von "Lucky # Slevin" erinnert, aber ich fand es gut und mir hat es super gefallen, wie unterschiedlich Stevens die beiden Facetten von Noah gespielt hat. Noah ist wirklich das Herzstück des Filmes und einfach zum Schießen.
                                          Das restliche Cast hat mir aber auch gefallen. Marques war richtig schön durchtrieben und auch John Travolta war irgendwie ganz cool auch wenn man ihm Botox und was weiß ich nicht alles ziemlich ansehen kann.
                                          Einzig allein Zach's Freundin fand ich irgendwie doof und dass sie zum Schluss mit Noah in den Sonnenuntergang gefahren ist, hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen, aber das nur so am Rande.
                                          Für mich einer der geilsten Thriller der letzten Zeit! Bin absolut froh diesen Film entdeckt zu haben, nicht zuletzt auch wegen Dan Stevens!

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                                          • 5
                                            Eponine07 30.04.2017, 13:30 Geändert 03.05.2017, 15:56

                                            Enthält Spoiler!
                                            An für sich sehr spannend erzählter Thriller, der auf jeden Fall nervenaufreibend ist. Was für mich nur irgendwie große Mankos waren, waren Abigail Breslin, die ich trotz ihrer verzweifelten Lage zu keiner Zeit sympathisch fand und das Ende. Oh mein Gott das Ende! Das wertet den Film für mich richtig ab! Natürlich muss Halle Berry auf eigene Faust das Mädchen retten, weil die Polizei es nicht geschissen kriegt und natürlich will sie den Entführer selbst zur Strecke bringen, als die Polizei zu rufen. Die Krönung war allerdings, dass sie den Mörder in seinem Keller haben verroten lassen. Breslin war mir ja schon die ganze Zeit unsympathisch aber als sie ihm ihren tollen Plan verriet, sanken ihre Sympathien entgültig in den Keller und der Film verlor für mich jegliche Glaubwürdigkeit.
                                            Bis zu besagter heroischer Rettungsaktion hat mir der Film wirklich gut gefallen, da er wirklich spannend war und man mitgefiebert hat, was als nächstes passiert, aber das Ende hat echt so einiges kaputt gemacht, weswegen meine Bewertung dann doch etwas schlechter ausfällt.

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                                            • 6

                                              Einzig und allein wegen Kevin Spacey einen Blick wert. Er ist wie immer großartig und einfach nur geil fies und gemein!
                                              Ohne ihn wäre der Film irgend ein Durchschnittsding, der schnell in Vergessenheit gerät, aber Kevin kann so einiges aufwerten.
                                              Das Ende finde ich zwar etwas seltsam und hab es nicht so ganz verstanden, aber Kevin entschädigt für so einiges und macht einfach nur Spaß!

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                                              • 8 .5

                                                Super schöner Film! Bewegend, toll gespielt, einfach gefühlvoll.
                                                Michael Fassbender und Alicia Vikander machen hier wirklich einen großartigen Job. Man nimmt ihnen jede Emotion ab, man wird total mitgenommen und der Film bricht einem einfach das Herz.
                                                Am stärksten fand ich tatsächlich die Momente in denen Isabel ihre Tochter abgeben musste, sie sie in diesem Laden wieder getroffen hat und wo sie -Achtung Spoiler!- sich für ihren Mann und gegen ihre Tochter entschieden hat. Das hat mich echt berührt. Sie hatte die Chance mit ihrer Tochter zusamenn zu leben, weil Hannah es ihr erlaubt hatte, solange sie von Tom wegbleibt und als sie seinen Brief gelesen hat, hat sie gesehen, wie sehr sie in geliebt hat und vor allem wie sehr er sie geliebt hat. Das fand ich wirklich unglaublich toll und emotional!
                                                Michael finde ich ja immer klasse, Alicia hat mir in "The Danish girl" gut gefallen aber ich fand sie nicht überwätigend. Das hat sich mit diesem Film geändert. Ich fand sie großartig!
                                                Aber auch Rachel Weisz war klasse und sollte man nicht ignorieren. Obwohl ich die ganze Zeit auf Tom's und Isabel's "Seite" war und gehofft hab, dass sie den beiden ihre Tochter zurück gibt, tat sie mir wirklich leid und es ist einfach eine schreckliche Vorstellung, dass deine eigene Tochter dich nicht als Mutter akzeptiert und zu diesen anderen Menschen zurük will, die in deinen Augen Verbrecher sind.

                                                Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen. Im Großen und Ganzen eine sehr runde Sache mit toller Story, großartigen Darstellern und sehr viel Emotionen und Herz!

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                                                • 7 .5

                                                  Zuckersüßer Außenseiterfilm aber total sympathisch.
                                                  Taron Egerton ist einfach nur goldig als Eddie und Hugh Jackman eine tolle Mischung aus cool und sympathisch.
                                                  Obwohl mich der Film anfangs überhaupt nicht angesprochen hat, hat er mich relativ schnell gepackt und bis zum Ende super unterhalten.
                                                  Auf jeden Fall zu empfehlen!

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                                                  • 5

                                                    Und Eponine hat es schon wieder getan: Sie hat sich schon wieder einen Superhelden Film aufgrund eines schnuckeligen Typen angesehen. War das eine gute Idee? Nein, natürlich nicht, denn wie zu erwarten hat ihr Deadpool nicht gefallen.
                                                    Er war zu überdreht, einfach nicht unterhaltsam und auch irgendwie nicht wirklich lustig.
                                                    Ich freue mich ja für Ryan, dass er sein Comeback geschafft hat, aber mich hat er damit nicht vom Hocker gehauen.

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