Fenri - Kommentare
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Alle Kommentare von Fenri
Ennio Morricone und Giuseppe Tornatore sind eine göttliche Mischung. Ich habe ihn zuerst bewusst in The Best Offer gehört und war sprachlos. Auf die ihm gewidmete Doku freue ich mich mega! So ein geiler Typ!
Monopole sind nie gut, ich finde das gar nicht so schlecht (Disney wird nämlich nicht verdrängen, das zweifle ich stark an). Je mehr Streamingdienste, desto wahrscheinlicher, dass es auch mehr Independent-Dienste wie mubi gibt. Finde ich total okay. Und für das Mainstreamzeugs à Netflix und Disney reichen die zwei Euro Leihgebühr auf Amazon. Hauptsache kein Monopol.
Mal so zu dem Origins-Film. Ich sah Rogue One immer als eine billige, schlechte Version von Halo: Reach. Halo erzählt ebenfalls die Vorgeschichte der originalen Trilogie (Halos), namentlich kurz davor, als die Allianz (also die Außerirdischen, die im Krieg zu den Menschen stehen) den zweitwichtigsten Planeten der Menschen entdeckn, Reach, und diesen völlig vernichten. Es gibt sechs Protagonisten und das einzig Klare ist, dass sie alle im Verlauf ein Ende erleben werden. Manche sterben nicht heroisch im Kampf, manche opfern sich wagemutig, bei manchen ist es gar nicht klar.
Das ist mal eine Geschichte. Halo: Reach macht das brillant. Es ist die erste Geschichte dieser Art, die ich je gesehen habe, in der der eigentliche Hauptcharakter tatsächlich der (zerstörte) Planet ist. Man spürt regelrecht die Bedeutung, die Toten, das Chaos, die Angst vor den Außerirdischen, und dabei haben die Protagonisten trotz der wirklich minimalistischen, fantastisch subtilen (show don't tell) Erzählweise viel mehr Tiefe als man anfangs denkt. Und dann schließt es an den ersten Teil an.
Rogue One hingegen hatte weitgehend vergessenswerte Charaktere, natürlich den obligatorischen Final-Stand-off und einen Planeten, der halt ganz cool aussieht, aber nie und nimmer so richtig gespürt wird. Generell. Rogue One hatte ein paar gute Ideen, allzu besonders ist der Film mit all seinem Fanservice dabei aber leider nicht und in meinen Augen eher eine vertane Chance.
https://www.youtube.com/watch?v=18-_9E0HNY4
(Das ist auf zynischerer Ebene übrigens nochmal mehr passend, weil Halo 5, also der zweite Teil der neuen Trilogie, in sehr ähnlichen Punkten wie Star Wars VIII gescheitert ist. Aber das nur nebenbei.)
Deshalb ist Cuaróns gesamte Filmografie für alle Filmfans Pflicht:
Darum.
Ach, kacke. Jetzt ist das natürlich eine Pflichtsichtung.
Halloween kann man eigentlich schon ma' wieder Goslings Geisterdingensband auspacken, eh? Tote Männers Knoggen. Äh, Dead Man's Bones!
https://www.youtube.com/watch?v=IRFeUc2KnBY
Gosling ist ein geiler Musiker und sollte mal ein Feature mit Radiohead machen. So. Yeah!
Ich habe jetzt übrigens ganz offiziell von über 200 Regisseuren mindestens zwei Filme gesehen. Das ist schon Grund zu feiern. :)
Zu den bestbewerteten gehören wenig verwunderlich Damien Chazelle, Makoto Shinkai, Christopher Nolan und Park Chan-wook. Kulturbanause ist geil.
Ich freue mich für und über Margaret Qualley. <3
Ich sehe mittlerweile mehr Filme im Kino als zuhause, oder wenigstens fühlt es sich bisweilen so an. Ja, Filmsichtungen sind nun erheblich seltener geworden, aber immer ein Ereignis, das ich nicht so schnell vergessen werde, und für meine Liebe zum Film neue Glut.
Mit anderen Leuten durch ein Kunstwerk auf dieselbe emotionale Ebene gebracht zu werden, also gemeinsam eine Erfahrung zu machen ... ich finde das romantisch und liebe das an Filmen. Deshalb gehe ich bevorzugt zu Premieren und Stoßzeiten. Je mehr, desto besser.
Kommt überraschend, omg!! Park Chan-wook ist fast mein absoluter Lieblingsregisseur und während es mich überrascht, dass er wieder mal zum Westen geht, freut es mich natürlich auch, ist mir ehrlich gesagt sogar gleich, weil alles, das er anfasst, zu Gold wird. Hammer. Geil!
Netflix kann ja die Halo-Verfilmung machen, die Steven Spielberg und Neil Blomkamp beide fälschlicherweise versprochen haben. ;( Allerdings habe ich dahingehend die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Aw, süße Idee! Ich schließe mich mal der Pilotenkrankheit an und nenne auch ein paar Titel, die mir dazu einfallen. Wenigstens solche, die mir besonders gut gefallen haben und die auf jeden Fall einen Tipp wert sind!
—Léolo.
—Colorful.
—Mr. Nobody.
—Pans Labyrinth.
—Leave No Trace.
—The Breadwinner.
—Barfuß durch Hiroshima.
—Mein Leben als Zucchini.
—Die letzten Glühwürmchen
—Ame & Yuki - Die Wolfskinder.
Ist aber eine geile, abwechslungsreiche Liste. Me likey!
Musik? Liebe?
I'm intrigued.
Ist ein toller, toller, toller Film!
Soo, mein erster Horroctober ist mal wieder-- aaah ... ne.. scheiße. Ach, fick doch Themenmonate. ICH KOMM DA EH NIE HINTERHER. :(
Unser hiesiges Programmkino wird von Kurt Tykwer, Tom Tykwers Vater, geleitet. Deshalb kam/kommt die Serie hier gestern und heute mit jeweils acht Folgen im Kino. Ganz interessant: Serien im Kino. Per se eine coole Idee, aber so lang packe ich das nicht. Außerdem will man sich ja Zeit lassen. Trotzdem coole Aktion!
Yuki Kajiura ist eine Göttin, gib's zu.
Nachdenklich und ruhig schafft es der Film eine wahnsinnig authentische Geschichte zu erzählen und bringt dabei wie zufällig sehr politische Gedanken auf. Tolles Schauspiel und eine fantastische Atmosphäre tun ihren Rest. Geiler Film.
Nice, Garden of Sinners! Ist eine sehr schöne Reihe mit fantastischem Soundtrack.
Mordverdacht ist halt der zweite Teil. Schaust du bewusst in der falschen (richtigen) Reihenfolge?
Ich habe mein Netflix-Abo seit zwei Monaten gekündigt und bemerkt, wie sehr ich das nicht vermisse. Absolut nicht. Das Filmangebot ist im Vergleich zu mubi und dem dahingehend irgendwie immer wieder überraschenden Prime (gerade einige Park Chan-wook- und Francois Ozon-Filme hinzugefügt) einfach nur uninteressant, und die hochteuren, glattgeschleckten Netflixproduktionen sind mir zu sehr auf Binge ausgelegt, also auf reine, substanzlose Unterhaltung, und die muss ich mir nicht ständig geben.
Zumal das Ausleihen von Filmen für 3€ für mich auch lohnender ist, allein weil ich dann nicht nur einfach mal so draufklicke, sondern durchaus bewusst kaufe und demzufolge auch tendenziell bewusster schaue. Da sind daher viel sehenswertere Titel im Repertoire.
Nix für ungut, aber Bingewatching ist ganz genau das Herabwürdigen einer Serie auf Fast-Food-Niveau. Mal ganz abgesehen davon, dass Netflix' Angebot ohnehin eher lau ist.
"Disney in der Krise" zu lesen hat mir tatsächlich ein wenig den Tag versüßt. Way to go, Bautista. Guter Mann.
Fragt mich jemand nach nur einem Lieblingsregisseur, erwidere ich ohne zu zögern: Park Chan-wook. Der Mann, der mich immer wieder in absolute Höhen und Tiefen befördert und dessen Titel dank Jo Yeong-wook auch ausnahmslos großartiger Musik Heimat bieten.
Goldrausch ist tatsächlich mit Abstand mein allerliebster Chaplin.
Fettes Like. Cuarón ist genauso wie bei Scorsese ganz einfach kein Künstler, dessen Werke man außerhalb des Kinos in ihrer tatsächlichen Gewaltigkeit bewundern kann. Klar hat mein Kumpel Gravity scheiße gefunden, der Mann hat ihn auf seinem verstaubten Laptopbildschirm geguckt.
Vielleicht erkennt Netflix endlich an, dass Kino absolut nicht der Konkurrent ist, sondern komplementär genutzt werden kann, um eine breitere Kundschaft zu erreichen. Lasst euch doch endlich auf eine Symbiose ein, ich wär auch einigermaßen mit Netflix-Kinos zufrieden oder so. Es gibt so viele Möglichkeiten und die gewählte, Kino auszublenden, ist die denkbar dümmste (UND UNROMANTISCHSTE).
ALSO. FETTES LIKE!
"Hate the critics? I have nothing but compassion for them. How can one hate the crippled, the mentally deficient, and the dead?"
Theater und Shakespeare, Ian McKellen und Anthony Hopkins im herausragenden Duett ihr Gigantentum beweisend.