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Nach dem Mord an Twin Peaks’ Schönheitskönigin Laura Palmer entdeckt Special Agent Cooper, dass die kleine Stadt übersät ist mit allerlei tödlichen Geheimnissen. Cooper interpretiert einen Traum über den Mörder, trinkt Tee mit der Log Lady, findet im Wald den mysteriösen Ort eines Verbrechens und ist auserwählt, all den Rätseln auf den Grund zu gehen.
Fargo ist eine Serien-Adaption des gleichnamigen Kultfilms von Joel und Ethan Coen aus dem Jahr 1996. Die Anthologieserie stammt aus dem Hause FX und erzählt ein neues Kapitel aus den kruden Mordfällen mit eisigen Minnesota. Jede Staffel umfasst dabei eine eigene, abgeschlossene Geschichte.
Die Mafia-Serie Boardwalk Empire erzählt aus dem Leben von Nucky Thompson (Steve Buscemi), der während der Prohibition der unangefochtene Drahtzieher von Atlantic City war, sowohl als Politiker als auch als Gangster. Das HBO-Format folgt seinem kompletten Werdegang – agefangen bei seinen Aufstieg zu Beginn der 1920er Jahre bis hin zum Zerfall seines Imperiums nach den verheerenden Ereignissen der Weltwirtschaftskrise sowie der darauffolgenden Großen Depression in Amerika.
Too Old To Die Young ist eine Amazon-Serie von Nicolas Winding Refn. Sie spielt im kriminellen Untergrund von Los Angeles und folgt mehreren Figuren, die von "Killern zu Samurai in der Stadt der Engel" werden.
Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend ist eine deutsche Miniserie von Regisseur Edgar Reitz und der zweite Teil der Heimat-Chroniken, der 1993 zum ersten Mal im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Andy Millman, ein nicht gerade begnadeter Schauspieler, bekommt einfach keine Angebote. Auch sein unfähiger Agent kann nicht viel für ihn tun. Deshalb schlägt sich Andy als Komparse auf diversen Filmsets durch, wo gerade ein Film mit einem echten Star gedreht wird. Deshalb ist bei Extras auch die erste Liga Hollywoods mit von der Partie.
Im Angesicht des Verbrechens ist Polizeithriller und zugleich Familiensaga. Die Serie von Dominik Graf und Rolf Basedow widmet sich in 10 Episoden den komplexen Verflechtungen zwischen der russischen Mafia in Berlin und den Gesetzeshütern, die ihr auf den Fersen sind. Mit ihnen tauchen wir in die Unterwelt der Hauptstadt ab.
Chernobyl ist eine internationale Koproduktion von Sky und HBO, die sich vor dem schockierendem Hintergrund der Nuklearkatastrophe vom April 1986 in der Ukraine abspielt. Geschrieben wurde die fünfteilige Miniserie von Craig Mazin, während Johan Renck die Inszenierung übernahm. In der Hauptrolle ist der aus Mad Men bekannt Jarred Harris zu sehen.
Die Netflix-Serie Mindhunter folgt zwei FBI-Agenten, die sich mit der Psyche von Serienkillern und der Laune des Verbrechens befassen. Dabei verlieren sie sich in menschlichen Abgründen und dem Labyrinth der 1970er Jahre. Sie versuchen unbeschreibliche Taten zu analysieren und zu verstehen. Doch was passiert, wenn ein Mörder entgegen jeglicher Rationalität handelt?
Die Dramaserie We Are Who We Are ist eine Ko-Produktion von HBO und Sky, die von Regisseur Luca Guadagnino inszeniert wurde. Die Handlung folgt einer Gruppe von Teenagern auf einer U.S. Militärbasis in Italien.
Ingmar Bergmans Szenen einer Ehe wurde 1973 auch als TV-Miniserie ausgestrahlt. Im Vergleioch zur Fillmfassung ist diese 90 Minuten länger.
Top Of The Lake ist eine Mystery-Drama-Serie von Jane Campion und Gerard Lee, die in Neuseeland spielt. Im Mittelpunkt der Handlung steht der Fall eines schwangeren, zwölfjährigen Mädchens, das auf urplötzlich verschwindet. Polizistin Robin Griffin (Elisabeth Moss) begibt sich auf die Suche nach ihr und damit auch nach sich selbst. Ein Labyrinth voller Geheimnisse, das besser nie erkundet worden wäre.
Kommissar Cattani aus Mailand wird als Polizeichef einer kleinen sizilianischen Stadt ernannt. Schon bald bekommt er die Macht des Mafia-Clans “Oktopus” zu spüren, der seinen Vorgänger ermordet hat. Doch Cattani lässt sich nicht bestechen und beginnt einen schier aussichtslosen Kampf für die Gerechtigkeit und gegen das organisierte Verbrechen. Dann verliebt er sich auch noch in Titti, die heroinsüchtige Freundin eines Dealers, den Cattani auf seiner Liste hat.
Severance ist eine Thrillerserie von Apple TV+ mit Adam Scott in der Hauptrolle. Die Serie handelt vom Angestellten Mark, der in einer Firma namens Lumon Industries arbeitet, die den Gedanken der Work-Life-Balance auf ein neues Level bringen möchte. Mark hat allerdings eine düstere Vergangenheit, die ihm dabei gefährlich wird.
4 Blocks ist eine deutsche Dramaserie und eine Eigenproduktion von TNT Serie. Im Mittelpunkt der Handlung der sechs Episoden der ersten Staffel steht ein arabischer Familien-Clan in Berlin-Neukölln und deren kriminelle Machenschaften.
Bei Twin Peaks: The Return handelt es sich um eine sogenannte Limited Series, die von David Lynch und Mark Frost konzipiert wurde und die Geschehnisse der Original-Serie aufgreift. Erneut verschlägt es Agent Dale Cooper in die geheimnisvolle Kleinstadt, in der nichts so ist, wie es scheint.
Ein Wohnviertel in Berlin-Wilmersdorf. Geschichten von den Nachbarn im Karree um den Bundesplatz in Berlin, die die Dokumentarfilmer Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich an ihrem Privatleben teilnehmen lassen: In der Mitte der 1980er Jahre beginnt Känguruh-Film mit den Recherchen zu einem Langzeitdokumentarfilmprojekt, das Augenmerk richtet sich auf den Kiez in unmittelbarer Nachbarschaft des Firmenbüros in Berlin-Wilmersdorf. Das Ausgangsmaterial erscheint so vielversprechend, dass sich die Redaktion Fernsehspiel des WDR für die Reihe gewinnen lässt. Der Ort und der mutig anvisierte Zeitrahmen geben der Produktion ihren Namen: "Berlin - Ecke Bundesplatz: Menschen auf dem Weg ins Jahr 2000". So entsteht ein Soziogramm vom Kiez in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts: Eine Familienserie zum Liebhaben, ein Fingerabdruck unserer Gegenwart. Die Haupt- und Nebenrollen dieser Langzeit-Dokumentation sind wie sie sind, heißen wie sie heißen, sie leben, träumen, arbeiten, feiern wie im wirklichen Leben. So wird der Bundesplatz zur Mitte der Welt, Alltagsleben und Zeitgeschichte verschmelzen zu einem Bild der deutschen Wirklichkeit. Die im Jahr 1999 zuletzt produzierten sechs Filme bieten die Möglichkeit zu einer abwechslungsreichen Zeitreise zur Helmut-Kohl-Ära durch einen Mikrokosmos, eine Zeitreise, auf der das Leben in einer Stadt, in einem Stadtviertel, in einem bestimmten Milieu betrachtet und bedacht werden kann. Mal nüchtern, mal mit einem lachenden, mal mit einem weinenden Auge. Ein Berliner Kiez als Bühne, als eine Comédie Humaine. Und als Spiegel, mitunter auch als Karikatur gesellschaftlicher Zustände. Eine Filmreihe, die zur Jahrtausendwende beendet sein sollte, als der vielleicht letzte große televisionare Versuch, Menschen in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts über eine lange Zeit hinweg kontinuierlich durch ihren Alltag zu begleiten - eine Erzählung, die sich im "Fin du siècle"-Rummel behauptete, weil sie die Weltgeschichte individuell buchstabiert - 1999 ebenso wie 1989, als die Mauer fiel und sich für einen kurzen Augenblick der ganze Globus in eine andere Richtung zu drehen schien, nicht nur in Berlin.
Glendale, Kalifornien, 1931: Die geschiedene Mildred Pierce, Mutter von zwei Töchtern, muss sich eine Arbeit suchen, um die kleine Familie ernähren zu können. Besonders die ältere Tochter Veda hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter. Da sie keinen Job findet, der ihren eigenen Ansprüchen genügt, eröffnet sie ein Restaurant und verliebt sich nebenbei in einen neuen Mann.
Acht Stunden sind kein Tag ist eine fünfteiligen Miniserie aus dem Jahr 1972, in der Rainer Werner Fassbinder den Arbeitsalltag und das Privatleben einer Gruppe von Arbeitern in Köln beleuchtet.
Game of Thrones ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO. Die Geschichte basiert auf George R.R. Martins Romanreihe A Song of Ice and Fire, die hierzulande unter dem Titel Das Lied von Eis und Feuer geläufig ist. Angesiedelt in den sieben Königreichen von Westeros folgt Game of Thrones den noblen Herrscherfamilien, die um die Kontrolle über den Eisernen Thron kämpfen und darüber hinaus gemeinsam gegen böse Mächte aus dem eisigen Norden antreten müssen.
Westworld ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Western-Serie aus dem Hause HBO, die auf dem gleichnamigen Kinofilm aus dem Jahr 1973 basiert. Die Geschichte dreht sich um einen futuristischen Vergnügungspark, der sich Westworld nennt. Ehe die Besucher wissen, wie ihnen geschieht, werden sie mit einer künstlichen Intelligenz konfrontiert. Menschenähnliche Roboter drohen die Überhand zu gewinnen.
Nur wenige Wohnungen sind nicht von Bomben zerstört, an den meisten der unbeschädigten Häuser hängen weiße Fahnen: Rostock am 1. Mai 1945. Die Bevölkerung erwartet voller Angst die Sowjetarmee. Mutter Grete Kempowski, Sohn Walter und Großmutter de Bonsac haben sich auf dem Balkon bei einem Glas Wein zu einer privaten Friedensfeier versammelt. Das Schicksal des Vaters und des älteren Sohnes Robert, die als Soldaten am Krieg teilnahmen, ist ungewiss.
Stranger Things spielt im Jahr 1983 und fungiert als Liebeserklärung an das übernatürliche Coming-of-Age-Kino der 1980er Jahre. Die Geschichte dreht sich um einen Jungen, der unter mysteriösen Umständen verschwunden ist. Seine Freunde begeben sich auf die Suche nach ihm und stoßen dabei nicht nur auf ein geheimnisvolles Mädchen, sondern auch auf ein düsteres Regierungsgeheimnis.
Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ist eine zehnteilige Miniserie aus dem Jahr 2001 und an das gleichnamige Buch des Historikers Stephen Ambrose angelehnt. Die Serie schildert die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges aus Sicht der Soldaten der Easy Company, 2. Bataillon, 506. US-Fallschirmjägerregiment der 101. US-Luftlandedivision der US-Streitkräfte.