Filmromantikerin - Kommentare

Alle Kommentare von Filmromantikerin

  • Die BFI hatte wohl eine ähnliche Idee wie du. :) Vielleicht sind ja noch ein/zwei Filme dabei, die noch nicht genannt wurden:
    http://www.bfi.org.uk/news-opinion/news-bfi/lists/10-great-films-about-cycling

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    • Danke zuerst mal für diesen Einschub: "Wobei ich auch anmerken sollte, dass ich generell keine Probleme damit habe, das um mich herum geraschelt und geschlürft wird. Irgendwie gehört das ja auch zum 'Erlebnis Kino' dazu", denn ich hatte bei der Überschrift schon befürchtet, es ginge wieder um die üblichen verdächtigen Dinge, die so viele hier im Kino auf die Palme bringen. Ich weiß eigentlich erst seit MP, dass man sich über fü,r nach meinem Empfinden, kleine Ärgernisse so intensiv aufregen kann. Deine Beispiele sind natürlich Extremfälle, von denen wahrscheinlich nicht mal ich unberührt bleiben würde. Allerdings hatte ich auch noch nie das "Vergnügen" so etwas in der Art zu erleben, weder in meinem "Stammkino", dem einzigen Kino in unserer Stadt oder dem Metropol- oder Cineplexx-Kinos in der nächsten Großstadt. Eigentlich nur als ich einen Sommer lang in unserem Kino gearbeitet habe, ist mir erst mal bewusst geworden, wie viel Geduld und Nerven man für viele der Kinogäste mitbringen muss und zu dieser Zeit habe ich auch meine schlimmsten Situationen im Kino erlebt.
      Ich muss aber auch sagen, dass mich fast mehr die Leute stören, die aufgrund der üblichen kleinen Ruhestörungen lautstark ausrasten und losbrüllen. War nämlich selbst schon mal Ziel von jemanden mit so einer kurzen Zündschnur, als ich mir in London "Da-Vinci-Code" ansehen wollte. Ohne Untertitel und auch ohne das Buch vorher zu kennen, war es für mich auch Neuland, einen Film im Original zu schauen ohne ihn vorher auf Deutsch gesehen zu haben. Meine Freundin kannte die Geschichte und ich war tatsächlich so dreist, sie zwischendurch mal leise was zur Handlung zu fragen ;)
      PS: Dein Text war trotzdem sehr unterhaltsam zu lesen und ich musste bei der Option A zu "Ich ess' Kino" auch lachen ^^

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      • Das Poster erinnert mich irgendwie an ein anderes bekanntes Filmposter ... Kann mir nicht jemand helfen, und mir sagen, welches ich meine? ^^ Mir fällt's grad nicht ein ...

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        • Die Memes hier sind misslungen und plump...und wo liegt jetzt darin die Tragik? Ich find's eher amüsant, dass sie anscheinend nicht die richtigen Texter und Medienexperten finden konnten, um unterhaltsame und im Gedächtnis bleibende Memes zu kreieren. Wirkt tatsächlich so, als hätten sich Kinder daran geübt, sich etwas ganz Gewitztes einfallen zu lassen. Übrigens sind solche in der Art auch auf ihrer Fb-Seite anzutreffen ;)
          Allerdings finde ich, ist das kein Grund, ihnen vorzuwerfen, sie seien tief gesunken. Sie haben etwas versucht und das ist in die Hose gegangen und nennt mich naiv, aber ich kann hier keine Geldgier riechen. Die Memes sind in einem einzigen Artikel der angegeben Seite zur Unterhaltung der Besucher geboten. So wie auch die Postings auf der Fb-Seite, die ich eigentlich immer wieder ganz gerne sehe. Denn solange sie sich nicht an "anspruchsvollen" Eigentexten versuchen, sondern Zitate aus den Filmen oder allgemeinen Sprüchen für die Bilder verwenden, sind sie zwar nicht hochgradig kreativ und witzig, aber manchmal ganz hübsch und nett anzusehen. Beispiele gefällig? :)
          https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151228589100954&set=a.127564720953.105058.11784025953&type=1&relevant_count=1
          https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151217219040954&set=a.127564720953.105058.11784025953&type=1&relevant_count=1
          https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10150955180575954&set=a.127564720953.105058.11784025953&type=1&relevant_count=1
          https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10150843218790954&set=a.127564720953.105058.11784025953&type=1&relevant_count=1

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          • War mir als Kind zu skurril, unheimlich und ziellos. Mir war aber wahrscheinlich vor allem die japanische Mythologie zu fremd. Wird wohl Zeit für eine zweite Chance, nachdem mir nun einige der späteren Ghiblis sehr gut gefallen haben und ich auch in das Gebiet des Animes etwas weiter vorgedrungen bin :)

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            • Für alle Nicht-Fußballfans und Nicht-Deutschen: Gerade läuft "Bernhard und Bianca im Känguruland" auf Super RTL! ;D

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              • Danke für deinen Text und den Diskussionsanstoß, den du damit geliefert hast!
                Bei deinen Beispielen kann ich nur zu ANR etwas sagen, weil ich die anderen (noch) nicht gesehen habe. Auch wir haben nur die Redux-Fassung zuhause und deren Länge hat mich eher abgeschreckt, mir den Film anzuschauen, genauso wie z. B. die 4-Stunden-Laufzeit von "Vom Winde verweht". Ich bin auch eher kein Fan von ("über"-)langen Filmen ('überlang' definiert ja jeder für sich selbst, aber für mich ist, glaube ich, die Schmerzgrenze ca. zwischen 2 1/2 - 3 h). Mir fehlt dafür vielleicht die nötige Disziplin und Konzentration.
                Über Fernsehschnitte ärgere ich mich grundsätzlich eigentlich meistens nicht, z. B. hat mich nichts daran gestört, Game of Thrones auf RTL2 zu schauen, vor allem weggeschnittene explizite Gewaltdarstellung vermisse ich nicht, vorausgesetzt sie ist nicht so weit in die Handlung verwoben, dass ohne diese Sekunden ein Übergang fehlen würde, wie es ja doch manchmal leider so ist (siehe die angeführten Beispiele von "Martin Oberndorf" oder auch "Black Swan".) Inhaltliche Sprünge stören und sollten nicht sein, wo sie nicht hingehören, um den Film noch folgen zu können.
                Genervt und zugegebenermaßen auch teilweise etwas verwirrt bin ich, wenn es zu einem Film einfach zig Fassungen gibt, wie die erwähnten Extended Cuts oder Director's Cuts usw. Dazu würde ich gerne "jp@movies' " Kommentar zitieren: "Man muss auch loslassen können, verstehen, dass ein Film nie perfekt ist, oder sich sagen, dass es die kleinen Fehler sind, die einen Film erst perfekt machen." Dem stimme ich nämlich vollkommen zu. So bin ich wohl eine der wenigen, welche die Kinofassung der HdR-Trilogie einfach für perfekt halte und meine, dass es nicht besser geht, was mir persönlich die Extended Cuts bewiesen haben. Aus verschiedenen Gründen bevorzuge ich die Fassung, in der ich das erste Mal einen Film gesehen habe, was meistens die Kinofassung ist. Wenn mir ein Film gefallen hat und ich ihn nochmals sehen will, dann so, wie ich ihn kennen bzw. lieben gelernt hat. Vor allem finde ich aber auch, wie hier im Artikel erwähnt wurde "Wir müssen nicht immer sehen, wie ein Charakter von Punkt A zu Punkt B kommt, es reicht, wenn wir die Absicht erkennen und wir logisch eine Verbindung zwischen zwei Szenen herstellen können." Ich kann es einfach nicht ausstehen, wenn mir im Film alles, sei es das 'wie', 'warum' etc, vorgekaut wird und mir kein Raum mehr gelassen wird, selber zu spekulieren, was meiner Meinung nach aber dabei hilft, den Film lange im Gedächtnis zu behalten und oft durch hinzugefügte Szenen, die ich mir sonst auch hin und wieder auf dem Bonusmaterial ansehen würde, zerstört wird.

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                • Ach, ich find das obige Bild so schön <3
                  Über Platzierungen lässt sich ja immer streiten, aber ich freue mich über Lorelai, Roseanne, Lois und Claire in der Liste. Aber anscheinend ist der Verfasser kein großer Gilmore Girls Fan (wie kann einem davon schlecht werden?!) und es geht bei ihnen keineswegs immer so harmonisch zu, vor allem wegen dem erwähnten Konflikt, in dem Lorelai steckt, sich situationsbedingt immer mal wieder zwischen der Rolle der Mutter und der besten Freundin zu entscheiden und Rory das dann nicht akzeptiert, weil sie Lorelais Strenge sonst nicht gewohnt ist.

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                  • Also ich verstehe nicht, wie sich manche über den Artikel aufregen können. Es wurde euch nichts verboten und es liegt euch frei, euren Kindern irgendwann das zu zeigen, was ihr wollt. Es wurde doch nur eine Frage aufgeworfen. Eine Frage, die, wie ich finde, sich jedes (zukünftige) Elternteil stellen sollte, um dann im eigenem Ermessen zu entscheiden, was verträgt mein Kind und was nicht.
                    Tatsache ist, dass es einem im ersten Moment schon ein wenig heftig vorkommt, wenn nur die Gewaltszenen der Filme zusammengeschnitten wurden und man sie auf so einer Dichte sieht. Aber es ist ja so, wie im Artikel beschrieben, dass die Gewalt in den Disney-Filmen meistens in die Handlung eingebunden sind und nicht um der Gewalt willen eingefügt wurden, so auch in den Hintergrund treten und wohl den Kindern gar nicht so bewusst sind. Bei "Tom und Jerry" wie auch bei Disney und den unten genannten "Asterix"-Filmen wird Gewalt auch comichaft, irreal und slapstickhaft dargestellt, so dass es kleine Kinder wahrscheinlich nicht weiter berührt und sie einfach darüber lachen können. Also mir geht es auch nicht darum, ob mit oder ohne Gewalt, sondern wie sie eingebunden und dargestellt wird. Ich finde aber auch, dass man Eltern nicht verurteilen darf, wenn ihnen manche Filme für ihre Kleinen noch zu heftig erscheinen, denn sie wollen sie doch nur ein wenig länger davor beschützen und es geht ja nicht jedes Kind gleich damit um.

                    noch zu Disney: Das Interessante ist doch, dass sich die wenigsten an diese Schläge etc. erinnern werden, aber was z. B. nicht gezeigt wurde, für uns Kinder viel schockierender war und ich sicher nicht die einzige bin, die durch den Tod von Bambis Mama ein kleines Trauma davongetragen hat, obwohl es in keiner Sekunde gezeigt wird.
                    Wie Mickey als Zauberlehrling immer wieder mit der Axt draufschlägt, ist für mich aber trotzdem schon nah an der Grenze, aber ich glaube auch nicht, das "Fantasia" unbedingt für kleine Kinder gedacht ist, die sich, außer sie haben von Anfang an Interesse an klassischer Musik, dabei ja eher langweilen (zumindest aus meiner Erfahrung).

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                    • Für alle ATV-Empfänger und diejenigen, die wie ich, die Bond-Reihe vervollständigen wollen, um 22:45 Uhr der erste mit Timothy Dalton "Der Hauch des Todes" (1987) - Wiederholung morgen, Samstag, um 13:30 Uhr ;)
                      (seit Anfang Jänner jeden Freitag ein Bond-Film bei ATV)

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                      • Bens Tod war schon traurig und ich kann den Absatz zu Mark Greene eigentlich so unterschreiben ;) Lucy Knights und Robert Romanos Tod haben mich aber fast genauso berührt. Andere sind hier schon genannte wie Denny Duquette ("Grey's Anatomy"), Marissa Cooper, Eddard Stark, Dan Connor, Maude Flanders + Zahnfleischbluter-Murphy (aber auch Mona Simpson!). Sonst litt ich auch stark bei Prue Halliwell und Cole Turner (das erste Mal) bei "Charmed". Bei anderen Serientodesfällen war und bin ich eher wütend als traurig, weil sie mir für die Geschichte unnötig vorkommen und manchmal scheinbar nur aus außerserienmäßigen Entscheidungen heraus ins Drehbuch gepackt wurden wie bei "Emergency Room", "Grey's Anatomy" (ein Grund, wieso ich die Serie nicht mehr mochte), "McCleod's Töchter" und der zweite Tod von Cole. Bei Krimiserien hasse ich es generell, wenn einer der Kommissare stirbt und war beinahe schon traumatisiert durch den Tod von Tobias Morrettis Rolle bei "Kommissar Rex" und den Tod des "Ermittlers". Und um Kindheitserinnerungen aufzufrischen, "Als die Tiere den Wald verließen" war ziemlich heftig, was den Tod von Figuren anging...

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                        • Den Ärger über die "neue" Biene Maja kann ich auch nicht verstehen. Habe mir eine Folge mal aus Neugier angesehen und hatte nichts entdeckt, was verwerflich sei. Recht gebe ich dir damit, dass Nostalgie den Blick nicht verschleiern sollte und man sich Serien ansehen sollte, bevor man über sie urteilt und anderen die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden. Aber deine Strenge gegenüber Nostalgie kann ich auch nicht ganz unterstützen, denn ein bisschen davon schadet nicht und ist zudem ganz schön. Auch die von dir erwähnten Serien, die heute (nicht) funktionieren, entsprechen deiner persönlichen Sichtweise, egal wie sehr du dich in deinem Text um Objektivität bemühst. Wichtig ist halt die Erkenntnis, dass es damals wie heute gute so wie weniger gute bis schlechte Serien gab und gibt und man sich halt die passenden herauspicken muss. Stimme aber "mitcharts" zu, dass einige Serien von damals heute für mich noch genauso oder teilweise überraschenderweise sogar besser funktionieren und andere wiederum nur für kurze Zeit damals interessant waren und heute für mich in Vergessenheit geraten oder eben wie bei dir "He-man" nicht mehr erträglich sind. Habe auch in Youtube nach alten Serien gesucht und damit ein richtiges Revival von einigen bei mir ausgelöst. Stimme auch "Stammfunktion" zu, wenn er meint, Handgezeichnetes ästhetischer zu finden als Computeranimation, die ich teilweise persönlich als zu steril und zu glatt empfinde, obwohl ich in einigen Fällen auch die Qualitäten erkenne. Du solltest aber nicht jede Kritik wie diese mit purer Nostalgie abtun, denn das ist mein persönlicher Geschmack, der nur bedingt durch Nostalgie beeinflusst wurde, aber auch durch viele andere Gründe wie mein grundsätzliches Interesse an Kunst/Malerei und, dass ich selber gern gezeichnet habe.

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                          • Wirklich schön formulierter Text. :)
                            Bei uns stehen noch immer die Disney-VHS und andere Filme im Wohnzimmerregal (die werden, solange sie funktionieren auch nie weggeschmissen!), es haben sich nur ein paar Dvds dazugesellt. Genauso stapeln sich noch selbst aufgenommene Kassetten en masse, weil ich trotz Programm nicht die Zeit finde, sie zu digitalisieren und sonst auch noch hin und wieder was darauf aufnehme.
                            Ich habe nur einmal in meinem Leben eine Freundin in eine Videothek (zur DVDs-Anfangszeit) begleitet, kam mir aber irgendwie ganz befremdlich vor. Auch nur einmal habe ich mir eine VHS in unserer Stadtbücherei ausgeliehen, das war "Arielle, die Meerjungfrau 2". ^^ Es ist wichtig, die Waage zu halten mit den Dingen, die einem wichtig waren und noch sind und einfach etwas Neues auszuprobieren. Aber ich laufe nicht jedem technischen Trend hinterher, sondern suche mir das heraus, was ich persönlich nützlich finde. Anpassen muss man sich wohl oder übel, aber nicht zu jedem Preis :)

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                            • Also für mich ist diese Liste leider schon gelaufen. Wenn Filme wie Anastasia (99?!), Toy Story, In einem Land vor unserer Zeit, Susi & Strolch, Arielle auf 89??? :´(, Bambi (von der Gesamtkomposition der künstlerischste Zeichentrickfilm überhaupt), Dumbo, Cap & Capper (und eigentlich auch Asterix) - die alle zu meinen Lieblingen zählen - auf den hintersten Plätzen liegen und die meisten sogar von Filmen wie South Park überholt werden, kann mich diese Liste nur mehr enttäuschen. Ich weiß, dass es nur nach Durchschnittswertungen geht, aber es macht mich doch ein wenig traurig...

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                              • Das einzige Team, bei denen ich zum Tatort einschalte. Aber es stimmt, diesmal hat mich auch mehr interessiert, wo denn die Spinnen hin verschwunden sind, als wer der Mörder ist. ^^

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                                • Von den dir genannten, tut es mir vor allem um die beiden Joachims, Höppner und Kemmer und Gert Günther Kaufmann leid.
                                  Gebe zu, dass ich sicher mehr als 2/3 der Filme und Serien immer auf Deutsch schaue, weil es mir persönlich einfach lieber ist. Ich habe zum einen das Bedürfnis, weil ich in deutsch denke, träume und die meiste Zeit spreche. Zum anderen bin ich einfach bequem und habe es mir nicht zur Aufgabe gemacht, ein professioneller Film- und Seriengucker mit hervorragenden Englischkenntnissen zu werden ;)
                                  Wenn mir aber ein Film oder eine Serie es mir wert ist und ich ihn/sie schon öfter gesehen habe (mit wenigen Ausnahmen), dann greife ich auch gern zu OmU und bleibe dann auch oft dabei. Z. B., weil du es in deinem Text erwähnst, kann ich mir Harry Potter kaum mehr in Deutsch antun, weil mich vor allem in den ersten Filmen die deutsche Stimme für Daniel Radcliffe im Gegensatz zu seiner eigenen nur mehr tierisch nervt. Und weil ich vor kurzem Les Misérables im Kino war: bei Musicals und Musicalverfilmungen kann ich es wiederum gar nicht leiden, mir eingedeutschte Lieder anzuhören und bin froh, dass es hier nicht geschehen ist.

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                                  • Also ich persönlich empfände über Figuren und Stilmittel zu diskutieren als ein geringes Übel, weil ich mich über "Day after Tomorrow" gefreut hätte. Denn wir mussten zum Thema "globale Erwärmung" zusammen mit mehreren Klassen "Die unbequeme Wahrheit" im Kino ansehen. Was ist nun schlimmer? ^^
                                    Sicher ist, dass es Lehrern schon oft gelungen ist, Bücher wie Filme für einen zu verderben, indem sie einfach tot analysiert werden. Wir schauten oft Filme als Überbrückung von den letzten Stunden vor den Ferien oder Suplierstunden an. Da konnte natürlich alles dabei sein. Aber es waren auch richtig gute dabei, wenn sie thematisch irgendwie eingebunden waren und wir danach kurz darüber gesprochen haben.
                                    Meine Highlights:
                                    -"A Beautiful Mind"
                                    -"Jenseits der Stille"
                                    -"Gladiator"
                                    -"Das Leben ist schön"
                                    -"Der Club der toten Dichter" und "Outsiders" (Auch die Bücher sind super!)
                                    -"Misery" und "Stand by me"
                                    -"La Boum" und "Willkommen bei den Scht'is"
                                    -"Wer früher stirbt ist länger tot"
                                    Am schlimmsten: "Woyzeck" und "Charlie und die Schokoladenfabrik"
                                    Um selber einmal einen Überblick zu bekommen, hatte ich schon mal vor paar Monaten die Idee, hier eine Liste zu erstellen (obwohl mir nicht mehr alle einfallen wollen): http://www.moviepilot.de/liste/bildung-mal-anders-filmromantikerin

                                    • So, war mal wieder ein super Serien-Marathon-Wochenende, freue mich auf nächstes Jahr ^^

                                      • Wunderbar! Bin zwar nicht immer deiner Meinung, aber du hast vieles gut auf den Punkt gebracht. Alan Rickman und Kenneth Branagh im Duell <3
                                        Mache gerade auch eine Art Retrospektive. Ich hatte mir gedacht, es wäre mal wieder Zeit die Bücher zu lesen und verband es damit, dass ich noch nicht alle auf Englisch kannte. Und nun nach jedem Band, sehe ich mir den Film nochmals an. Das macht richtig Spaß :)

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                                        • Gladiator - 20:15 Uhr
                                          Braveheart - 23:20 Uhr
                                          Beides auf Puls4, für diejenigen, die den Sender empfangen können ;)

                                          • Für alle Interessierten: Auf ORF1 läuft gleich um 20:15 Uhr "Black Swan" und danach um 22:07 "Inglourious Basterds". Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich nicht einfach "Sabrina, total verhext" schaue :)

                                            • Schön, dass dieser als älterer Disney immer mal wieder im Fernsehen gezeigt wird, so habe ich ihn auch damals kennen gelernt :)

                                              Hab' es die letzten Freitage versäumt, aber für alle, die den österreichischen Privatsender ATV empfangen können und es noch nicht mitbekommen haben: Der Sender zeigt die gesamte James Bond Reihe, jeweils immer am Freitag!
                                              Heute ist der erste mit Roger Moore, "Leben und sterben lassen" dran,
                                              nämlich um 22:25 Uhr! :)

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                                              • Schöner Text, Sebastian! Toll, das man mit dieser Liebe hier bei Moviepilot nicht alleine ist :)
                                                Ich konnte den zweiten und letzten noch im Kino sehen, was für ein Erlebnis (vor allem mit Kinderaugen)! Aber komischerweise ist mir noch fast besser in Erinnerung geblieben, wie ich den ersten sah. Damals war ich nach der Meinung meines Vaters und Bruders noch zu jung, deswegen gingen sie ohne mich. Ich hatte vor Jahren den Hobbit gelesen, sah da aber noch keinen direkten Bezug zu der Werbung mit den schwarzen Reitern im TV. Ich hatte bei dem Titel "Herr der Ringe" eher die Assoziation "Herr der Fliegen" XD Dann etwas später hatte mein Bruder die VHS zuhause und ich setzte mich damit eines Nachmittags allein ins Wohnzimmer. Ein unglaublich prägender Moment! An Ostern 2005 erinnere ich mich natürlich auch noch. Da war ich gerade dabei, die Bücher zu lesen und blätterte während der Film im TV lief, den die ganze Familie zusammen schaute, an die Stellen, die gerade zu sehen waren :D Ich habe auch MP, besser gesagt die Aktion Lieblingsfilm damals, schon einmal genützt, um mir das alles (in etwas gekürzter Form) von der Seele zu schreiben: http://www.moviepilot.de/news/herr-der-ringe-eine-liebe-fuer-hobbits-111511#comment_390523 Falls es dich und andere interessiert, (nochmals) zu lesen :)

                                                • Endlich :) Solche Serienmarathons finde ich gut ;)
                                                  Am SA, dem 16.2.13 werden auch nochmal ab 22:30 die ersten vier Folgen der 1. Staffel gezeigt und vermutlich bis zum 8. März der Rest davon.

                                                  • Dario Marianelli für Anna Karenina - jawoll! :D