FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Kurz nach der Heirat und am Tag der Pension wendet sich das Glück von Marshal Will Kane (Gary Cooper): Ein ehemals verhasster Krimineller kehrt inklusive Posse zurück und droht mit Rache. Der Ehefrau (Grace Kelly) zuliebe die Stadt verlassen und flüchten, will Kane nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Doch die Suche nach Verbündeten erweist sich schwieriger als erwartet.
Extrem klassischer Western mit einem tollen Gary Cooper. Wie ihm die Verzweiflung langsam aber sicher ins Gesicht schleicht, hat schon was von einer Helden-Dekonstruktion. Diesbezüglich ist der Film auch wirklich spannend und mit einem verhältnismäßig jungen Lloyd Bridges gibt es eine ebenso stark besetzte Nebenrolle. Leider ist das Finale eher inkonsequent, die zwar schön gefilmte Schießerei im Städtchen verweigert sich jeglicher langfristiger Tragik. HIGH NOON hätte eigentlich etwas Besseres, als dieses doch relativ sture Routine-Ende verdient.
Über zehn Jahre nach der ADDAMS FAMILY TV-Serie wurde diese Sondersendung für Halloween produziert. Die Originalbesetzung ist fast komplett anwesend, nur Blossom Rock (todkrank, drei Monate später gestorben) und Margaret Hamilton (weigerte sich) fehlen. Die Qualität der Episode ist sicherlich zweifelhaft, doch die alten Darsteller nochmal beisammen zusehen, ist schon äußert liebenswert und der eher stümperhaft zusammengebastelte Plot bietet zumindest auch ein paar absurdere, bzw. gelungenere Sketche zwischendurch. Natürlich muss man schon auf Staub & Gruft stehen, doch wer sich versucht in ein Fernseh-Halloween der 70er hineinzuversetzen, dürfte hiermit eine brauchbare Ergänzung finden.
Es braucht seine Zeit, bis das Gezeter von Bill Burr und seinen Figuren ans Herz wächst, doch spätestens in der dritten Staffel gibt es ein paar spannende Figuren, dessen Geschichten nahtlos von Tragödie zu Komödie und wieder zurück wechseln. Nicht ohne Makel, aber mit viel Herz.
Halbwegs atmosphärischer B-Movie-Grusel mit einer Gruppe von Abenteurern, die auf der Suche nach Diamanten an der Küste Afrikas auf eine Horde Untote treffen. Zum Glück wohnt neben dem heimischen Friedhof auch eine alte Oma, die weiß, wie man den Seelenlosen beikommt: Nämlich mit Feuer.
Mit Gregg Palmer, der für so billigere Produktionen gerade gut genug war. Allison Hayes und ein paar andere Damen sind auch mit an Bord und dürfen sich die Seele aus dem Leib schreien (der Film ist sozusagen nicht zum Einschlafen geeignet). Die Untoten haben so gut wie kein Make-Up, aber für die 50er weiß der Film mit den wenigen Genrekonventionen ganz gut umzugehen. Die kostengünstigen Unterwasserszenen wirken irgendwie. Kein Vergleich zur edleren Konkurrenz, aber solides Mittelmaß.
Gab es Season 3 überhaupt jemals auf Dics?
Kinder mit Traumata und Geister überall. GHOST HOUND kombiniert psychologische Elemente (wissenschaftlich und pseudo-wissenschaftlich) mit Shintō Religion und zaubert ein atmosphärisches, manchmal gruseliges Coming-Of-Age Drama der besonderen Art. Das vorzügliche Sounddesign sorgt vorallem für Gänsehaut. Animationstechnisch leider nur auf TV-Niveau.
Miesepetriger US-Kriegsfilm aus dem Zweiten Weltkrieg, kurz nach Pearl Harbour gedreht, weswegen der Hass für den Gegner offenkundig ist. Im Übrigen spart man sich auch nicht, den Angriff auf den Militärstützpunkt direkt auszuschlachten. Die Japaner kriegen relativ viel Dialog, aber natürlich nur um zu zeigen, wie furchtbar die sind und wenn sowas wie japanische Schriftzeichen im Bild sind oder die Sprache angeblich gesprochen wird, kriegt man nur beklopptes Kauderwelsch zu sehen/hören. Man kann es dem Film im zeitlichen Kontext aber nur wenig verübeln, viel ärgerlicher ist da schon Nino Pipitone (ein Italiener) als japanischer Kapitän Yamanada - das muss doch schon damals merkwürdig geklungen haben? Marguerite Chapman war aber ganz gut. Der Film selbst ist in der ersten Hälfte ein mittelprächtiger Spionagethriller mit Actioneinlagen, in der zweiten Hälfte jagt ein amerikanisches U-Boot den japanischen Kapitän und teilt Rache für Pearl Harbour aus. Historischer Propagandaquatsch, aber nicht völlig ohne Unterhaltungswert.
Die von Netflix verfrüht aber nicht grundlos abgesetzte MARCO POLO Adaption hat mit vielen kleinen Schönheitsfehlern zu kämpfen und konnte sich nie ganz gegen die Konkurrenz durchsetzen. So kommt der Plot bspw. nie so richtig in Fahrt und das obwohl hier komplexe sowie undurchsichtige Intrigen gesponnen werden, welche teilweise durchaus für Spannung sorgen; Doch bis auf ein paar eher stille Höhepunkte fehlt es insgesamt an Aufregung, Tempo und ein bißchen Fokus. Spätestens in der zweiten Staffel sieht das für episches Historiendrama auch nicht mehr teuer genug aus, die Besetzung ist zwar solide, doch irgendwie frevelhaft (unter den Mongolen gibt es genau einen mongolischen Schauspieler) und die Action ist uninteressant, höchstens die paar Kämpfe mit Tom Wu als blinder Supermeister machen ein wenig was her. Ein bißchen zuviel verschenktes Potenzial und dann auch noch ohne richtiges Ende.
Das Leben im Betonblock ist hart. Die Nachbarn sind asi, der Gang in den siebten Stock schwer und die Erholung innerhalb der eigenen vier Wände begrenzt. Doch als plötzlich ein gesichtloser Scharfschütze wahllos Bewohner ermordet, verschwinden die Grenzen zwischen den Appartements allmählich und Zusammenarbeit wird erzwungen.
James Nunn kann schon mit wenig Geld ein paar bezaubernde Spannungsmomente fabrizieren und diesbezüglich macht der Film Spaß, doch die Handlung ist nur Mittel zum Zweck und nach hinten raus auch ziemlich dämlich. Wenn man sich daran nicht festbeißt, kriegt man ausreichend gut gespielte Gruppendynamik in einem soliden Thriller serviert.
Also Wassergefahr besteht bei mir eigtl. nicht oft, aber wenn dann hier:
Failan
The Traveling Cat Chronicles
Angel's Egg
Die letzten Glühwürmchen
Finch
Die Nazis klauen einen fortschrittlichen Kurzwellensender, mit dem sie die Positionen allierter Schiffe abhören können, um so präzise U-Boot-Angriffe durchzuführen. Das FBI ist den Spionen auf der Spur, doch es kommt nicht zum Zugriff. Als das Gerät eine Panne hat, liegt es an einem kürzlich gefeuerten, illegalen Einwanderer (Lewis J. 'Lee' Deerhold), welcher zufällig auch Experte für Radiotechnik ist, den Nazis Einhalt zu gebieten.
Kostengünstiger Spionage-Thriller aus dem Zweiten Weltkrieg, eher mittelklassig besetzt und im Gegensatz zu der Konkurrenz weniger stringent. So ist unser Protagonist nicht nur ein illegaler Einwanderer, sondern hat auch für ein kleines, todkrankes Mädchen zu Sorgen. Nach dem anfänglichen Raubüberfall, bei dem die Spione den Kurzwellensender ergattern, wirkt SUBMARINE ALERT deshalb auch erstmal trantütig, bis es plötzlich zu einer ganz ansehnlichen Verfolgungsjagd über ein paar Häuserdächer mit anschließender Autojagd kommt. Kurz vor dem Finale gibt es auch eine recht atmosphärische Kulisse in Form einer alten Wassermühle. Inhaltlich werden hier durchaus ein paar interessante Themen angeschnitten, jedoch alles relativ plump und ohne viel Tiefgang. Natürlich ist das Teil grundsätzlich auch erstmal Kriegspropaganda mit lächerlichen aussehenden Japanern, aber diesbezüglich eher harmlos.
Ein rachsüchtiger Vikinger aus dem Jenseits tritt hier gegen einen T-Rex reitenden Höhlenmenschen an. Premium-Content.
Teurer Semi-Flop, aufgezogen als relativ ernstgemeinter Abenteuerfilm mit historischem Rahmen. Gary Cooper ist okay, aber wirkt fehlbesetzt als Titelfigur. Sigrid Gurie wird ganz schön furchtbar angemalt und muss eine mongolische Prinzessin spielen. Ist schwierig. Die Liebesgeschichte ist sowieso für die Katz, auch wenn an sich und für die Zeit ganz süß geschrieben. Andererseits gibt es mit Basil Rathbone und besonders George Barbier auch ein paar besser besetzte Darsteller. Rathbone spielt den Bösewicht (Prinz Ahmed) und hat seinen eigenen Turm innerhalb der Burgmauern von Kublai Khans Festung. Da muss erstmal ein Gong geschlagen werden, um eine Zugbrücke herunterzulassen und innerhalb des Turms gibt es auch eine Falltüre zum hauseigenen Löwenkäfig für ungebetene Gäste. Das sind die besseren Momente des Films. Einer der haarsträubenderen Sequenzen wurde auf dem Aussichtspunkt der Iverson Movie Ranch gefilmt und es ist ziemlich offensichtlich, dass hier ein Pferd eine Klippe hinunterstürzt und mit hoher Wahrscheinlichkeit ums Leben gekommen ist.
Mit einem modernen Mini-U-Boot geht es auf den Grund des Meeres, um ein paar Sonden zu installieren, welche die Bevölkerung frühzeitig vor Meeresbeben warnen sollen. AROUND THE WORLD UNDER THE SEA ist ein wissenschaftlich angehauchtes Abenteuer mit schicker Unterwasser-Regie und solider Besetzung, fokussiert sich jedoch allzu sehr auf altbackende Konflikte innerhalb der Crew (die schöne Shirley Eaton ist als Wissenschaftlerin mit an Bord und verdreht allen Männern den Kopf) und wirkt dank der schlechten Tonverarbeitung auch nochmal doppelt so träge. Die riesige Muräne ist aber schon ein bißchen gruselig.
Der Film ist so abenteuerlich und gleichzeitig simpel gestrickt, da kann man wirklich nicht böse sein. Auch nicht darüber, dass die seit Wochen gestrandeten Frauen sich über Kochtöpfe und Pfannen freuen sollen. Die Männer kriegen immerhin auch nur Schießgewehre und so typisches Jungszeug aus dem Strandgut geborgen.
LOVE AND THUNDER überwältigt nicht unbedingt, ist aber schön fluffig und bunt. Christian Bale hat zwar nicht allzuviel zu tun, doch wenn er mal Gas gibt, macht das Zusehen Spaß und mit der "You liked it a second ago." dominiert er womöglich auch eine der besser geschriebenen Sequenzen im Film. Die Episode in Schwarz/Weiß ist zudem ein kleiner Hingucker, diese wunderbar schreckliche Performance von Russel Crowe als Zeus aber ebenso.
Noch im selben Jahr (früher ging das noch schneller) gab es aufgrund des massiven Erfolgs von KING KONG eine damals noch nicht ganz so obligatorische Fortsetzung - deswegen ist SON OF KONG auch eher günstig als teuer produziert und von der ursprünglichen Besetzung kommen auch nur die aus der zweiten Klasse zurück. Robert Armstrong z.B., welcher hier die erste Geige spielen darf und sich nach Läuterung sehnt, nachdem er den übergroßen Gorilla als Touristenattraktion in die Großstadt verschiffte.
Im Gegensatz zum Original ist dieser Film also eher eine kleine Abenteurreise, welche sich gerade zu Beginn auch eigentlich nur in irgendwelchen Spelunken abspielt. Auf die Insel und zur eigentlichen Titelfigur geht es erst im Finale und dort gibt es immerhin wieder ein paar aufwändige Tricksequenzen zu bestaunen. Diesmal bleibt es aber vergleichsweise harmlos und fluffig, der Film ist nicht als Horrortrip angelegt, sondern verwendet seine Laufzeit lieber für ein paar Gags mehr oder auch eine Bande von musikalischen, kleinen Zirkusaffen. Tierschützer schauen da übrigens lieber weg. Erwähnenswert ist noch Helen Mack, welche hier wohl den Ersatz für Fay Wray macht - weniger anmutig, aber dafür sympathisch und gesellig.
Margaret Ruthford als Miss Marple, zum vierten und letzten Mal. Als Treuhänderin einer Handelsgesellschaft wird die Hobby-Detektivin Zeugin eines heimtückischen Mordes. Das Geheimnis liegt im Schnupftabak und die Ermittlungen führen an Bord eines Marineschiffs ihrer Majestät, wo die liebenswerte Dame den Alltag von Kapitän und Offizieren auf den Kopf stellt. Auch MURDER AHOY ist wieder ein gemütlicher Krimispaß mit spannender Kulisse und toller Besetzung.
Herausragender Klassiker mit bahnbrechenden Schock- und Tricksequenzen. Atmosphärisch bebildert und sexy besetzt; Fay Wray schreit sich die Seele aus dem Leib. Ab der Insel ist KING KONG erbarmungsloser Riesentier-Horror, bis sich im Finale dann die zutiefst menschliche Tragödie entblößt.
Ich bin ein kleiner Fan von Krypto, deswegen gefällt mir die Verkörperung durch Dwayne Johnson schon vom Konzept her nicht. Abgesehen davon, ist DC LEAGUE OF SUPER-PETS eine relativ generische Abfertigung der Haustier-Idee und hält sich nur dank seiner Cast und den zwei, drei wenigen, gelungeneren (Meta-)Gags über Wasser. Ein Produkt aus der Retorte.
Die Amerikaner machen aus dem ersten Bond-Roman einen mittelprächtigen TV-Krimi ohne viel Geld oder Mühe reinzupumpen. Die Besetzung von Peter Lorre als Le Chiffre dürfte als einziger Höhepunkt gelten und mit seinen knapp 50 Minuten bleibt diese Episode einer ansonsten fast vergessenen TV-Serie auch eher kurzweilig.
Wem JACKASS noch zu niveauvoll ist, wirft vielleicht mal einen Blick auf STANKERVISION. Das 'Brainchild' von Waco O'Guin und Roger Black fand damals auf MTV2 für ganze fünf Folgen ein Zuhause, bevor die anarchische Comedyshow kurzfristig abgesetzt wurde. Die kurzen Sketche bestehen mindestens zur Hälfte aus fiesen und auch recht plumpen Gemeinheiten. So beleidigt Rober Black als hässlicher Clown namens Yucko gerne Passanten auf offener Straße oder ein besonders übergewichtiger Mensch wird von einer Meute lassoschwingender Cowboys durch den Park gejagt. Dem Ganzen fehlt es oft an jeglicher Doppelbödigkeit und ist in seiner planlosen Dreistigkeit zumindest teilweise irritierend bis faszinierend, aber grundsätzlich dann doch eher ärgerlich sowie überflüssig. Die Macher haben inzwischen ein Zuhause bei Netflix, wo sie ihre gescheiterte Animationsserie BRICKLEBERRY gerade zum zweiten Mal selbst kopieren dürfen (erst unter dem Decknamen PARADISE P.D. und nun FARZAR). Was für kreative Köpfe!
Pünktlich zu MAVERICK wirft Asylum seine TOP GUNNER Fortsetzung auf den Markt. Mit dem Vorgänger hat dieser Film aber nur die billigen Effekte gemeinsam (und mit dem großen Vorbild garnichts). Anstatt Militäraction mit Düsenjets setzt DANGER ZONE nämlich auf Thrillerkost mit Passagierflugzeug, an dessen Bord sich nicht nur ein grummeliger Michael Paré als Flugsicherheitsbegleiter befindet, sondern auch eine Bombe! Action gibt es eigentlich nicht und prinzipiell ist das Teil überflüssiger Schrott, aber immerhin relativ gemütlich und dank Anna Telfer bin ich versucht, die Worte "schön" oder "charmant" zu verwenden.
Der Regisseur verzichtet so ziemlich auf richtige Action und nutzt den inzwischen neunten Teil des Franchises für einen Caper-Krimi und dann auch noch die "witzige" Variante davon. Die Darsteller aus der zweiten Klasse bringen dank der Abwechslung relativ viel Spiellaune mit, doch die eigentliche Zielgruppe wird nur kaum bedient. Geschossen wird maximal 100m weit, die Gewehre sind eher so Spielzeug-Klasse und eine erste, richtige Actionszene findet erst nach einer vollen Stunde statt (und auch das ist ein bißchen gelogen). Das Teil fängt dafür richtig schmuddelig und fies an, hat da aber schon diesen "komischen" Grundton - so sind die Bösewichter einerseits räudige Bastarde und völlig skrupellos, aber trotzdem "witzig", weil eher mit beschränkter Kompetenz versehen. Der Anführer geht auch ständig wie ein HB-Männchen in die Luft. Wenn ich das richtig gelesen hab, war der Regisseur auch für den Soundtrack verantwortlich und mindestens dazu fällt Einem auch nix Positives mehr ein.
Teils schon ziemlich zusammenhangloser Abklatsch von TERMINATOR & Co. Die Fights sind eher unsinnig und Don Wilson spielt die Hauptrolle absolut steif. Als Zuschauer muss man sich an Richard Norton festhalten, welcher seiner Figur wenigstens etwas Persönlichkeit einverleibt. Die kostengünstigen, pseudo-futuristischen Kulissen und Drehorte sind ganz charmant und als Höhepunkt gelten die zahlreichen Autostunts. Vielleicht noch der etwas härtere Shootout gegen Ende. Man muss aber schon auf dreisten Billigkram stehen, um CYBER TRACKER irgendwie gut zu finden, ansonsten ist das Teil höchstens noch unfreiwillig komisch.