FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Pseudo-kluger FF-Film mit einer verlassenen Irrenanstalt und ein paar gediegeneren Protagonisten, die sich da aus welchen Gründen auch immer (mit der Kamera) da hinein wagen. Am Anfang super langweilig und mit hässlichen Bildern gesegnet - die schlechten Kameraeffekte inklusive. Dann - manchmal - geht im Mittelteil kurz was ab, aber nichts Neues, nix Tolles und im letzten Drittel herrscht Konzeptlosigkeit und Langeweile wieder vor. War also nix, kann man sich sparen.
Found-Footage #100. Und dann auch noch ein kleines Juwel. 'P.O.V. - A Cursed Film' zeigt, wie man aus einem Hauch von Nichts effektives Gruselkino bastelt. Da geht die Türe auf, hier die leere Dusche an, dort lacht jemand durch den Flur der leeren Schule und plötzlich eine geisterhafte Reflektion im Fenster? Die Horrorgeschichte aus Japan zeigt wahrlich nichts Neues und davon sogar noch weniger als üblich und trotzdem funktioniert er besser als die meisten Konkurrenzfilme. Ich weiß gar nicht wieso, aber schon beim Video aus der Mädchentoilette war ich - ähnlich wie die zwei übrigens äußerst liebreizenden Hauptdarstellerinnen der Geschichte - völlig in Panik. Die Geschichte ist zudem auch ganz ordentlich (einen Twist fand ich etwas drüber, aber was soll's) und generell ist das Ganze ziemlich sympathisch. Am Ende gibt es sogar einen gar nicht so doofen Gag, den ich nach dem hundertsten Film dieser Art so zum ersten Mal präsentiert bekam.
Einen der besten Found-Footage-Beiträge (IMO!) gibt es weder auf imdb noch auf moviepilot. Vielleicht, weil er ECHT ist xD?!?! Null Infos über das Ding, bzw. woher es kommt (sonst könnte man es ja mal eintragen :D). Ich hab mich so weggegruselt - scheiße!
https://youtu.be/5frkgw44IAo
Absoluter Sci-Fi-Bodensatz im Found-Footage-Stil, richtig billig, bevor man solche Effekte bringt (gerade in der Ästhetik), lässt man es lieber gleich bleiben. Die Darsteller sind auch schlimm. Der Plot hat zwar so Groschenroman-Sympathien, ist jedoch extrem langweilig. Höhepunkt ist das Gummikostüm-Alien. 'The Encounter' funktioniert echt überhaupt nicht und selbst als Fan solcher Filme wird man es schwer haben.
Gehört zusammen mit 'The Bigfoot Tapes' zu den wesentlich schlechteren Sasquatch-Filmen und hat mit dem soeben genannten Titel schon mal eine Sache gemeinsam: Bigfoot selbst kommt kaum vor. Der Twist aus 'The Lost Coast Tapes' ist aber fast besser und der Film ist nicht super-langweilig (aber langweilig genug), weil er teilweise so billige, ironische Momente, bzw. unfreiwillig komische Szenen und Figuren hat. Das Ende ist trotzdem relativ öde und die No-Budget-Effekte sind auch nicht gerade geil. Ist übrigens Found-Footage, sollte man vielleicht auch noch erwähnen. Lieber nochmal 'Willow Creek' oder 'Exists' gucken.
Andrew Traucki versucht sich auch mal am Found-Footage-Stil und inszeniert eine (leider) besonders langweilige Dschungelexpedition. Auf der Suche nach einem seltenen Leoparden verschlägt es ein doch relativ amateurhaftes Forscherteam ins tief-grüne Unterholz. Es dauert nicht lange und die Jäger werden zu Gejagten. Spult die übliche Routine ab und sieht trotz Dschungel einfach super langweilig aus. Spannung will sich nur kaum einstellen, selbst am Ende, wenn der Horror endlich losgeht, tritt der Film noch auf der Stelle und bis auf ein paar wenige, ganz nette Szenen, enttäuscht selbst das finale Monster auf allen Ebenen.
Ivan Kavanaghs psychologischer Thriller mit Horror-Elementen schlägt ganz besonders düstere Töne an und wartet gerade zum Finale hin auch mit eins, zwei ziemlich derben und expliziten Szenen auf. Die Story erzählt vielleicht nichts Neues, ist aber spannend verpackt und ordentlich inszeniert. Die Geisterszenen sind gruselig, in einigen Sequenzen wird es geradezu unangenehm bedrohlich und die Auflösung funktioniert. Die Darsteller machen ihre Arbeit ebenfalls gut. Hannah Hoekstra und Antonia Campbell-Hughes sind zwei Namen, die ich mir eigentlich merken muss. Wer psychologischen Horror mag, gibt 'The Canal' vielleicht mal eine Chance.
Ist wesentlich besser als er sein dürfte, aber immer noch ziemlich mies. Story: Drogensüchtige Jugendliche wird von einem Kamerateam in den Entzug begleitet. Was keiner vorher weiß: das Heroin nimmt sie ja nur, damit Dämonen nicht Besitz von ihr ergreifen. Auweia. Ist schlecht gespielt, aber stellenweise immerhin (unfreiwillig?) komisch und der Plot, so einfältig er auch ist, lange nicht so langweilig, wie er sein müsste. Schlechter Found-Footage, aber nicht bodenlos schlecht. Immerhin. Richtig billig ist der natürlich trotzdem. Besonders auch das Make-Up.
Natürlich kriegt der Überraschungshit aus Taiwan die obligatorische Fortsetzung verpasst, nur leider fällt die noch trantütiger aus als ihr Vorgänger. Die Bilder - mal abgesehen von den CG-Effekten, die zum Finale hin nochmal so richtig alles vermasseln - sehen zwar erneut ganz gut aus, doch die Handlung (wieder mit einem doch eher merkwürdigen Fokus auf Kindstod, Schwangerschaft und Abtreibung) ist noch mehr (ödes) Charakterdrama, voller unnötiger Erklärbärszenen und zu wenig Grusel. Spannend ist der Film irgendwie gar nicht mehr, bietet höchstens ein paar absonderliche Merkwürdigkeiten abseits der altbekannten Horror-Routinen, z.B. den Tiger-Typen und die blutige Szene mit dem Embryo (bleibt in Erinnerung), doch vom angeblich frischen Wind verspüre ich hier nichts
Haha! Was für ein Gag von Film. Werner Herzog wird in dieser Mockumentary dabei gefilmt, wie er in Schottland eine Doku über die Legende von Loch Ness inszeniert. Oder zumindest versucht er es. Herzog hat jedenfalls echt Humor, er und Regisseur Zak Penn machen sich nicht nur über sich selbst, sondern auch über chaotische Filmproduktionen im Allgemeinen, (Fake-)Dokumentationen und Found-Footage lustig (das Ende, wenn Herzog angeblich mit der Kamera durch den See schwimmt - oh lol!). Ist schon ziemlich gelungen und vor allem witzig. Wenn das nicht reicht: Jeff Goldblum schaut auch kurz vorbei.
Horrormär aus Taiwan mit edlen Bildern und fähig wirkenden Darstellern. Die erste Hälfte des Films ist teilweise schon ganz gruselig, der Story geht zum Finale jedoch die Luft aus und der Grusel wird zunehmend von auffällig vielen CG-Effekten sabotiert. Empfand ich zum Schluss schon eher als Enttäuschung und vor allem als nichtssagend - leider.
Ein paar doofe Jugendliche machen Urlaub in Panama und hören von merkwürdigen Gerüchten über einen mystischen Wasserfall. Kurzerhand wird ein spontaner Badeausflug zum besagten Ort unternommen, natürlich mit fatalen Folgen. 'Indigenous' ist ein leider etwas zu billig geratener Creature-Horror mit mäßiger Dschungelkulisse und ein paar wenigen, aber relativ soliden Splattereffekten. Stellenweise (allerdings eher selten) setzt der Film eine gewisse Found-Footage-Ästhetik ein, allerdings relativ plan- und sinnlos - von einem Schlüsselmoment mal abgesehen. Schade um die paar guten Motive eigentlich. Die 'Descent'-Vergleiche halte ich für übertrieben, nur die letzten 25 Minuten spielen (teilweise) in einer dunklen Höhle und das Monsterdesign ist grundsätzlich nicht originell.
Elizabeth Olsen flüchtet vor Sektenguru John Hawkes. Brilliant gespieltes Psycho-Drama mit tollen, atmosphärischen Bilder, welche stets eine gewisse Art von Bedrohlichkeit ausstrahlen und den paranoiden sowie verwirrten Geisteszustand der Titelfigur unterstreichen. Die Idee von der konsequenten Parallelmontage zwischen Rückblenden innerhalb der Sekte und dem Hier & Jetzt, der Dekonstruktion eines Charakters und den scheiternden Resozialisierungsversuchen einer eigentlich liebenden, aber entfremdeten Schwester, gibt dem Film eine gewisse Spannung. Das Ende hat mir gefallen und funktioniert, ist aber inzwischen auch kein neuer Trick mehr.
3 Freunde verschwinden auf der Suche nach der 'Lost Dutchman's Gold Mine' in den Bergen Arizona und drehen dabei leider nicht den neuesten Found-Footage-Knüller, sondern nur einen ziemlich sonnigen Roadtrip mit ganz netter Musikuntermalung. Besonders spannend ist das nicht und die Figuren wirken zwar etwas gediegener als in so manch anderen Streifen dieser Art, sind aber genauso flach und schlecht gespielt am Ende. Das Finale erfüllt die üblichen Klischees, es wird im Dunkeln rumgelaufen, geschrien, merkwürdige Dinge passieren und eins, zwei miese (wenn auch zum Glück eher unauffällige) CG-Effekte finden ihren Weg auch noch ins Bild, aber Druck, Grusel oder gar Grauen kommt nie auf, erzählt wird nach dem Anfang sonst auch nicht mehr viel; Dabei hätte man aus dem Thema sicherlich auch was rausholen können.
Das Finale ist eines der besseren des Franchises und entschädigt fast für die zuvor aufkommende Langeweile und die stutzig machenden Figurenhandlungen aus der ersten Hälfte. Ansonsten liefert auch das japanische Spin-Off die übliche 'Paranormal Activity'-Routine, die wenigen, herausragenderen (J-Horror-)Akzente heben den Teil nur kaum von seinen US-Vettern ab. Für den Found-Footage-Fan dürfte 'Tokyo Night' aber durchaus ausreichen.
Ashley Benson wird von einem Cyberstalker terrorisiert. Der Film im Webcam-Stil á la 'The Den', 'Unknown User' oder auch 'Megan is Missing' braucht etwas Zeit, um in Fahrt zu kommen, kriegt dann aber durchaus ein paar spannende Szenen zustande. Das Ziel, dem Zuschauer Angst vor der unkontrollierten Überpräsenz an vernetzten Kameras und den vermeintlichen Voyeuren dahinter einzujagen, erreicht 'Ratter' vollends, auch wenn er sonst nicht viel zu erzählen hat. In diesem Sinne ist auch das Konzept der Inszenierung relativ ordentlich durchdacht und wirkt weniger aufgesetzt als beispielsweise in 'Megan is Missing'. Das Ende fand ich erwartungsgemäß okay, wer jedoch auf die kriminologische Seite des Films hofft, bzw. am "Whodunnit?" interessiert ist, wird womöglich enttäuscht werden.
Die beste Szene in dem Film ist eigentlich, wenn die 14jährige Megan ihrer Freundin Amy über Skype erzählt, das sie mit 10 Jahren im Feriencamp dem Counselor einen geblasen hat (eigentlich beschreibt sie eine Vergewaltigung, ohne es zu wissen) und sie meint, er sah aus wie der Typ aus 'Seven' und Amy nachhakt: "Like Brad Pitt?" und Megan erwidert: "No, the creepy killer guy!". Und ich so, scheiße, Kevin Spacey wieder.
Aber, ohne Witz. Der Film ist unangenehm. Aber auf so eine beschissene Art und Weise. Es ist eine super nihilistische Darstellung moderner Jugend. Alles ist furchtbar hier. "I pretty much do anything you want, but you have to tell me that you love me." Jeder ist gebrochen. Oder wird gebrochen. Oder ist ein Arschloch (meistens die Typen), der andere bricht oder zumindest ignoriert. Es wird auch wortwörtlich gebrochen, also gekotzt, weil ein Mädchen zu viel gesoffen und dann noch geschlagen wurde. Der Film hat eine der betrüblichsten Partyszenen überhaupt. Die hier diesmal wirklich unvorteilhafte Found-Footage-Ästhetik (Skype- und Handyvideos) will diesmal nur eines: Klar machen, wie hart realistisch das alles sein soll. Ist es aber nicht. Oder hoffe ich zumindest. So oder so, macht es den Film nicht besser. Er ist auf eine flache Art einfach nur ziemlich perfide. Die letzten 20 Minuten sind eigentlich unguckbar. Mit ein bisschen mehr Feingefühl und einem sinnigeren Konzept hätte das natürlich was werden können.
Ich finde, die Jugendlichen, besonders auch das Gelaber des Kameramanns, wirken zu Beginn dieses Found-Footage-Thrills ziemlich aufgesetzt. Die Darsteller sind okay, aber die pseudo-authentischen Dialoge sind irgendwie scheiße. Auch die Kameraführung ist nicht ohne Schwächen, ab und zu sieht man nur Füße im Bild, wahrscheinlich damit die Filmnerds ein bisschen von der üblichen "Warum hält der jetzt noch drauf?"-Problematik gewisser anderer Found-Footage-Filme abgelenkt wird; Bewirkt eher das Gegenteil. Davon abgesehen, ist immerhin das Setting (Highschool) und die Idee der Geschichte (eine verfluchte Schulvorführung) mal halbwegs originell. Der Rest ist halbwegs billige Routine, mit einigen wenigen, ganz netten Jumpscares aber letzten Endes bleibt der Terror schwach, die Spannung niedrig und die Story doch eine Enttäuschung. Die Auflösung ist auch nur 'ne Mogelpackung. Hätte besser sein müssen.
Wenn Bibelquatsch auf Found-Footage-Horror trifft. Besonders kostengünstige Glaubenspropaganda, furchtbar inszeniert, schrecklich gespielt und blöd geschrieben. Hat null Atmosphäre, keine Ästhetik und ebenso wenig Konzept. Dafür gibt es richtig miese Effekte und einen Endkampf mit Christenkreuz. Außerdem ziemlich bedeutungsschwanger und pseudo-wissenschaftlich. Am Ende geht's aber nur darum: Um das Böse zu besiegen, musst du endlich glauben!
Es ist schade, das 'Amber Alert' so stark unter seinen überzogenen und aufgesetzten Charakteren sowie der billigen Machart leidet, denn der Film wendet die Found-Footage-Ästhetik eigentlich relativ originell an, hat außerdem ein gutes Thema und bringt zwischendurch immer wieder mal eine spannende Szene. Das Finale ist auch ziemlich fies und letzten Endes wird der Film mehr in Erinnerung bleiben als so manch anderes aus der Schublade, aber das verschenkte Potenzial ist nun mal wirklich bedauerlich.
Die Taglines des Films lautet: "Two men went searching for ghosts, but they found themselves instead." Puh. Ich dachte, das wäre 'ne Metapher oder so. Aber der Film meint das relativ ernst. Die finden sich wirklich selbst. Wer mehr wissen will, muss gucken, würde aber eher von abraten. Ist billiger Found-Footage-Kram mit zwei total bekloppten Figuren und einem Nonsense-Twist sondergleichen. Mit der Auflösung grenzt sich 'RWD' zwar von seiner Konkurrenz ab, jedoch nicht im positiven Sinne. Geister gibt es übrigens garkeine und auch sonst nichts dergleichen. Die hat das schlechte Drehbuch aus der Filmhochschule längst verjagt.
Mal abgesehen von den schlechten Darsteller kriegt der Found-Footage-Streifen von und mit Stephon Stewart einen halbwegs ordentlichen Aufbau und ein paar wenige, kurze Gruselmomente zum Finale hin(-gerotzt). Leider vermasselt sich der Billigstreifen diese ganz netten Ansätze mit ansonsten viel Leerlauf und einem ziemlich ernüchternden Finale, was SO einfach nicht richtig funktionieren will. Es ist quasi der 'Friday the 13th: A New Beginning' oder von mir aus auch der 'Halloween 3' unter den momentan im Trend liegenden Sasquatch-Filmen aus Amerika. Im Sinne von: Bigfoot hat nicht viel mit der Sache zu tun, man guckt eher 'ne richtig bekloppte Version von 'Deliverance'. Dann lieber 'Willow Creek' oder 'Exists' gucken, da kriegt man wenigstens, was man will.
Wenn man die Hoffnung auf ein 'Twister'-Update schon aufgegeben hat, bzw. nie eine hatte: 'Into the Storm' hat nur kaum einen spannenden Plot, noch weniger interessante Charaktere, aber immerhin nutzt er die Found-Footage-Ästhetik mal für ein paar originellere Motive: nämlich todbringende Wirbelstürme. Einer davon brennt sogar. Der Film nimmt sich nicht wirklich ernst und solange (besonders in der zweiten Hälfte kurz mal etwas konzentrierter) die Winde fetzen macht das Teil schon Laune. Außerhalb der Effektszenen ist aber ziemlicher Leerlauf angesagt.
https://www.moviepilot.de/liste/die-10-besten-anime-filme-flintpaper
BAM! Aber jetzt muss ich wieder ein paar Filme im Mitmach-Modul eintragen, weil die fehlen (und ich anstattdessen andere nehmen musste xD).
Wenn man sich für die Hintergrundgeschichten von so Internetphänomenen wie Lil Bub, Grumpy Cat, Keyboard Cat (R.I.P.!) oder auch Nyan Cat interessiert, bekommt man hier ein paar entsprechende Infos. Ansonsten ist die Vice-Doku eher unspektakulär und belanglos, der ganze übertriebene Rummel um Katzen inklusive Cat-Conventions ist mir sowieso nicht ganz geheuer. Abgesehen davon: die Katzen sind echt super. Immerhin.