fluxberg - Kommentare

Alle Kommentare von fluxberg

  • The third incarnation of Jupiter Jones ...

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    • Ich verstehe eure Playertechnologie nicht. Einige Videos laufen vollkommen ohne Probleme. Andere Videos ruckeln, es sei denn, ich schalte auf Vollbild um, dann ruckeln sie plötzlich nicht mehr. DIESES Video ist eher so eine Art Diashow, egal ob Vollbild oder nicht. *seufz*
      Aber auf youtube war Krümel ganz süß. :D

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      • Gute Idee mit der Drehbuchunterstützung. Orci und Kurtzman können Tempo, aber Logik blieb bei ihnen gerne mal auf der Strecke. Wäre ja schön, wenn XIII wieder besser wird.

        • Zumindest die erste Hälfte war für einen Actionkrachertrailer doch mal sehr, sehr originell! Bin positiv überrascht. Aber: das Stück von Ligeti ist leider Weltkulturerbe und darf NUR in Kubrick-Filmen eingesetzt werden. Widersetzt man sich dieser Regel, macht man sich lächerlich.

          • Gefühlt ist's schon die zwölfte Staffel.

            • Ich staune immer wieder, wie prägend der Film für viele war, wie sehr er heute noch geliebt wird. Sicher, er hat liebenswerte Momente und einen schönen 80er-Jahre-Handgemacht-Charme. Aber gerade als Literaturverfilmung ist er eigentlich eine Katastrophe. Das Ende ist mega-verkorkst (die Rache-Aktion mit den Mülltonnen - aua!!!), und überhaupt - nur die erste Hälfte des Buches zu verfilmen geht gar nicht. Es ist doch gerade die zweite Hälfte, die die Vorlage so besonders macht. Insofern stehe ich dem Film sehr zwiegespalten gegenüber.

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              • True Blood hat hier nichts zu suchen. Die wurde immer nerviger.

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                • Best Youtube Video Award 2013!
                  Engage!

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                  • Früher dachte ich immer, "Der elektrische Reiter" sei die Fortsetzung von "West World". :-)

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                    • Ich bin ja kein Comicleser, aber: Magneto war doch schon der Meinung, die Mutanten sollten die Normalsterblichen verdrängen, oder? Was ist an Apocalypse jetzt so anders? (Außer - lasst mich raten - seine Superkräfte?)

                      • More of the same.
                        Ich glaube, mir reicht ein lebensgroßes Kit-Harington-mit-Sixpack-Poster für übers Bett.

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                          • Das sieht leider immer noch furchtbar lächerlich aus. Noahs fünfköpfige (?) Familie baut die Arche alleine, oder was? Das wird nix. Das. Wird. Nix.

                            • Ich denke das schon seit Jahren und fänd's super. Das Problem dürfte sein, einen Haufen Zehnjähriger zu finden, die acht bis zehn Monate pro Jahr vor der Kamera stehen dürfen/können/wollen.

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                                • Ich finde auch, dass der Film mindestens drei villains braucht, damit man dann im nächsten Teil folgerichtig auf fünf oder sechs erhöhen kann. Das hat Superheldenfilmen bislang immer sehr gut getan, dass sie so viele Gegner wie möglich hatten. *Ironiemodus aus*

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                                    Ich möchte an dieser Stelle mal lobend das Bonusmaterial auf der 2-Disc-Edition erwähnen. Endlich mal Interviews und Making Ofs, die nicht nur aus "Wir haben uns alle lieb" bestehen. Hier bekommt man tatsächlich tiefere Einblicke ins langsame, zähe und nervenaufreibende Filmgeschäft. Man hat sogar das Gefühl, einen unverfälschten Blick auf Fincher, Mara und Co. zu werfen. Sehr sympathisch.

                                    • Genau die gequirlte LvT-Scheiße, die ich erwartet hatte. Dass er am Ende allerdings Rammstein verwendet, hat mich dann doch zum Lachen gebracht. Hat ihm denn keiner gesagt, dass Rammstein gar keine Provokativkunst, sondern eine Kinderband ist? Armer Lars ...

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                                      • Ich finde HD generell ziemlich supi, habe allerdings auch noch keines der hier aufgezählten verschlimmbesserten Beispiele gesehen. Mag sein, dass es das gibt. Das wäre natürlich schade. Aber bei den meisten Produktionen sind doch wirklich nur die Kratzer wegretuschiert, und das Ergebnis ist meistens sehr beeindruckend. HD verallgemeinert zu verteufeln, kann also nicht die Lösung sein.

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                                        • 6 .5
                                          über Am Hang

                                          Ein Film, der sehr nahe an der Buchvorlage ist und genau deshalb Schwierigkeiten hat, seinen eigenen Ton zu finden. Insgesamt recht schwach bebildert und künstlich im Dialog. Und das Ende, das zwangläufig ein anderes sein musste als im Roman, ist leider auch ein bisschen verkorkst. Da mussten auf einmal Hollywood-Konventionen her, um dem Zuschauer begreiflich zu machen: Der Film ist jetzt vorbei. Wäre nicht nötig gewesen.
                                          Aber: Die Schauspieler sind toll, vor allem Henry Hübchen reißt es raus, und wenn man sich an die Künstlichkeit der gesprochenen Sprache gewöhnt hat, hat man auch Freude an den geschliffenen Dialogen.

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                                          • Intro-Text: Es heißt "zeichnet verantwortlich", nicht "zeichnet SICH verantwortlich" ...

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                                              Endlich konnte ich diese Bildungslücke schließen - und bin etwas verwirrt. Das war nun also das große Meisterwerk? Hm ...
                                              Ich gebe zu, dass der Film eine gewisse Eindringlichkeit hat. Die hält sich aber leider auch mit einer deutlichen Langatmigkeit die Waage. Gegruselt habe ich mich nicht. Gelangweilt manchmal. Zu Ende schauen wollte ich ihn aber auf jeden Fall.
                                              Mir kommt "Wenn die Gondeln Trauer tragen" so vor, als hätte jemand mit aller Macht versucht, die Grenzen des Kinos neu zu definieren. Tempo? Chronologie? Dramaturgie? Musikeinsatz? Da werden sämtliche Konventionen über Bord geworfen und neu erfunden. Manchmal geht's gut (wie beim Durcheinanderwirbeln der Chronologie), manchmal geht's daneben (Tempo - große Güte, war das langatmig manchmal!). Die Sexszene war sicherlich damals aufsehenerregend (so ganz harmlos fand ich sie auch heute noch nicht), aber leider hat sich niemand die Frage gestellt, warum sie überhaupt nötig ist. Noch dazu in ausufernden gefühlten zehn Minuten Länge. Und das schräge In-Szene-Setzen des Paters und des Polizisten ist sicherlich wirkungsvoll - läuft aber ins Leere. Die Musikdramaturgie ist geradezu lachhaft. Zwischendurch gibt's fünfzig Minuten ganz ohne Musik, dann wieder wird irgendwas vollkommen Unpassendes druntergelegt - wie gesagt, da wollte mal jemand was anders machen. Geglückt ist das Experiment für mich nur halb.
                                              Dennoch ist der Film natürlich ein herrlicher Vertreter des gestörten 70er-Jahre-Kinos und als solcher dann doch irgendwie "sehenswert" - was irritierenderweise jedoch nicht unbedingt "gut" bedeutet.

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                                                  By the way: Der SPECTRE-Ersatz QUANTUM aus "Casino Royale" und "Quantum of Solace" wurde auch nicht ohne Grund in "Skyfall" nicht wieder erwähnt. Vielleicht sollte man sich damit abfinden, dass wiederkehrende Bösewichte bei Bond nicht gut funktionieren.

                                                  • Wenn sie nicht diese Enya-Scheiße druntergelegt hätten, wär's ein cooler Spot.

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