*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Schön, da sind auch ein paar meiner Lieblinge dabei.
Johnny Depp auf der Eins war ja irgendwie zu erwarten. Er ist auch einer meiner Lieblingsdarsteller nur schade, dass er seit "Pirates of the Caribbean" so abgenutzt wirkt. Früher fand ich ihn brillanter, heute scheint es oft, als spiele er immer die gleiche Rolle.
Ich freue mich auch, dass der "Titanic-Milchbubi" so weit oben ist. Der hat sich wirklich ziemlich gemausert. Ich liebte ihn damals und ich liebe ihn noch heute!
Einen Favoriten habe ich nicht, da ist immer mal wieder ein anderer, der mir im Moment besser gefällt als der andere. Also ich habe Favoriten aber diese könnte ich niemals auf eine Liste packen :)
Ich freue mich auf jedes seiner Projekte.
Allesamt sind ziemlich interessant und außerdem wird er jede seiner Rollen mit Bravour meistern und ich will da unbedingt im Kino sein und mich von seinem Schauspiel verwöhnen lassen.
Tolle Newsrubrik, bitte mehr davon!
Ich hab heute überhaupt keinen Plan. Wer weis einen Tipp?
Witzig, gestern hab ich meinen Pa noch gefragt wer der Typ aus der Serie "Die bezaubernde Jeannie" war und heute ist er im "Aufreger der Woche". :)
Langsam glaube ich wirklich meine Wohnung wird überwacht. Das sind mittlerweile zu viele Zufälle oO
Nun. Ich finde die Überschrift ist etwas unpassend gewählt "... macht sich zum Affen" da dachte ich wohl, er wäre dort schon aufgetreten und hätte sich auf das lächerlichste blamiert. Das wäre wohl doch ein Aufreger geworden, denn ich habe die letzte Zeit schon festgestellt, dass sich viele ältere Darsteller für eine Rolle hergeben, die sie in keinster Weise fördert.
Diane Keaton hat mittlerweile immer die zwei gleichen Rollen. Entweder ist sie die liebe Mutti oder die biestige Geschäftsfrau. Robert De Niro macht sich hin und wieder zum Idioten und Jack Nicholson spielt auch nur noch das gleiche Schema von Mann.
Schon schade, dass die älteren Darsteller nur noch auf solche Rollen degradiert werden und den jungen der Vortritt gewährt wird. Man kann sich da doch in der Mitte treffen.
Klar ist "GZSZ" eine unterdurchschnittliche Sendung, aber der Mann scheint einfach das Geld zu brauchen. Ich persönlich hatte ihn ja schon wieder vergessen und hab auch gar nicht so viel von ihm gesehen.
Ruhestand ist zwar auch noch eine Option, aber bei der Rente heutzutage. Da würde ich auch noch bis ich sterbe, jede Möglichkeit nutzen um mein Leben noch zu genießen, statt mich mit Harzt 4 und diesen dummen Ämtern rumzuplagen.
Außerdem geht es ja auch nicht immer um Geld, sonder rein aus Spaß an der Freude.
Wenn es ihm noch so viel Freude im Showbiz macht, dann soll er doch machen :)
Ob er sich dann zum Affen gemacht hat, kann man ja nach der Ausstrahlung noch absehen und wer weis, vielleicht hebt er dadurch auch ein wenig das Niveau bei diesen zahlreichen unterqualifizierten und drittklassigen Darstellern.
"Mirror Mirror", fundamentale Vollendung der Lächerlichkeit.
Man weis nicht, was sich Melissa Wallack und Jason Keller bei diesem Drehbuch dachten und warum sie meinten, dass das in irgendeiner Weise witzig sein könnte. Schön und gut, "Schneewittchen" mal einen neuen Glanz zu geben, doch bewerfen die Autoren ihre Protagonisten beinahe mit Dreck. Ottos "Die Sieben Zwerge" war eine Parodie von "Schneewittchen", doch "Mirror Mirror" scheint noch die Parodie der Parodie zu sein. Hier ist einfach alles viel zu albern, der Prinz ist der dümmste Mann, der auf der Erde wandelt, die Zwerge sind auch keine Leuchten und auch mit Schneewittchen selbst kann man sich nicht geistig duellieren, da auch sie schlichtweg unbewaffnet ist.
Zudem ist dieses Schneewittchen in meinen Augen das Glücklichste von allen, denn dieses darf immerhin schöne Kleider tragen und muss nicht einmal putzen. Wo in "Snow White and the Huntsman" die Protagonistin jahrelang im Turm versauern und im Disney-Klassiker die Arme Wasser holen und schrubben musste, kann sich dieses 'Schneechen' sogar an einem schönen Zimmer erfreuen.
Die Krönung ist Julia Roberts (Notting Hill), die als böse Königin die absolute Fehlbesetzung ist. Sie wirkt unverschuldet lächerlich, außerdem ist ihre Person viel zu warm, als dass man sie als böse sehen könnte.
Schön ist die Optik, alles ist farbenfroh, golden und hat wirklich schöne Kontraste. Auch die Idee, die Vorgeschichte mit Puppen zu erzählen hat etwas für sich.
Trotzdem kann man nicht von dieser grauenhaften und hirnlosen Story absehen, bei der Schneewittchen sich auf ein Fest schleicht obwohl gar keines stattfindet, mit dem Prinzen tanzt und das im prunkvollstem Kleid von allen und später dann noch die Räuberei bei den Zwergen lernt und Saltos durch den Wald schlägt.
Der ganze Ulk ist so nervtötend, dass man schon richtig aggressiv davon wird. Zudem bekommt man noch eine "Wir kennen uns seit 2 Sekunden und lieben uns bis ans Ende unserer Tage"-Liebesgeschichte.
Den Soundtrack kann man in der Pfeife rauchen, vor allem der grässliche Song, von Lilly Collins (Blind Side) selbst eingesungen, stellt einem die Zehennägel auf.
"Mirror Mirror", die wirklich wahre Geschichte zweier Drehbuchautoren die keine Ahnung haben und in keiner Weise lustig sind.
Haltet mich für komplett irre aber von den Bildern her dachte ich doch tatsächlich, das wäre irgendwie ernsthafter. oO
Gefällt mir aber trotzdem irgendwie.
Ich habe keinen bisher gesehen aber alle sind mir bekannt. Ein paar habe ich vorgemerkt aber die meisten stehen auf meiner "Kein Interesse"-Liste :)
1. ich habe Michael Fassbender, Lucas Till und James McAvoy "markiert"!
Warum landet diese News dann NICHT in meinem Postfach? Hauptsache "Prometheus" ist da drin wegen Fassbender, interessiert mich aber null.
2. Warum steht da "Titel & PLOT des Sequels", wenn der Plot nicht einmal klar ist? Kaum klick ich drauf steht da ganz groß "Spekulationen". Das bestätigt doch schon irgendwie dieses "mehr Klicks ... juhuu"
Wegen dem Film .. ich freue mich riesig darauf, aber ich verstehe nicht, warum "Magneto" schon wieder im Vordergrund stehen soll? Der war doch im ersten Teil schon so präsent. Ich hoffe auf jeden Fall, dass der Cast bestehen bleibt und nicht neue Nasen dazu kommen.
Das mit "Panem" ärgert mich tierisch, aber ich werds verschmerzen :)
Gerüchte sind mir Wurscht ich warte lieber auf klare Fakten.
"The Butterfly Effect", ein Film der als Thriller nicht richtig greifen und als Drama nicht richtig bewegen kann.
Eric Bress und J. Mackye Gruber stürzen sich hier in die Chaostheorie, versauen den Grundgedanken aber damit, dass sie weniger auf den 'Butterflyeffect', sondern mehr auf den 'Dominoeffekt' anspielen. Schwach, so weist die Chaostheorie doch ein enormes Spektrum interessanter Einflüsse und Themen auf.
Doch hier springt der Protagonist hauptsächlich nur in der Zeit herum und versucht sein Umfeld ins positive zu ändern. Ganz nett ja, auf Dauer aber ziemlich einfallslos und langweilig. In "The Butterfly Effect" stecken keine Überraschungen, denn zu vieles kann man schon erahnen. Auch wird es zwischendrin zu gefhühlsduselig und kitschig, als das man den Streifen wirklich ernst nehmen kann.
Zudem ist er inhaltlich schwach, so wird die Krankheit des Protagonisten nicht wirklich und genau erklärt, außerdem ist dem Zuschauer auch nicht ganz klar, warum er es hat und nicht jemand anders. Zu viele Fragen bleiben offen. Schön, dass der Film zum nachdenken anregen mag, geht dabei aber etwas in die falsche Richtung.
Eigentlich schrammen die Autoren hier knapp am Thema vorbei, was wirklich schade ist, denn hätten sie sich ordentlich mit der Materie auseinander gesetzt, hätte aus "The Butterfly Effect" durchaus ein guter und fesselnder Film werden können.
Dennoch besitzt "The Butterfly Effect" einen starken Score und auch einen starken Cast. Amy Smart (Crank) füllt ihre Rolle glaubhaft aus, Melora Walters (Dead Poets Society) ist zauberhaft aber vor allem ist es Ashton Kutcher (No Strings Attached), der überraschen kann. In "The Butterfly Effect" lieferte er seine bisherige darstellerische Glanzleistung ab und so überzeugt er den Zuschauer davon, dass er doch nicht so untalentiert ist, wie man immer meinem mag.
"The Butterfly Effect", interessantes Thema verpackt in einer Glaskugel, der der Glanz fehlt und zu deren Kern man nicht vorgelassen wird.
"Beowulf ", vorhersehbarer "Heldenfilm", der uninspirierend in Lächerlichkeit ersäuft.
Als "Back to the Future"-Fan will man doch meinen, dass es einem Freude bereitet, wenn man schon Robert Zemeckis in der Regie liest. Aber wie allgegenwärtig bekannt, ist irren ja menschlich.
So begibt man sich mit "Beowulf " in ein 114 minütiges Elend voller hirnloser Dialoge, oberflächlicher Charaktere und einem Score, den man nach den ersten Minuten schon nachsummen kann, weil er immer gleich bleibt und auch schon bekannt aus anderen Filmen ist.
Hinzu kommt, dass der Held wohl die größte Dumpfbacke der Welt zu sein scheint, so kann er mehr als pralle Sprüche kloppen und rumturnen wie ein Artist, nichts. Außerdem ist er von der ersten Sekunde an schon so sympathisch wie ein harter Klotz aus Beton und sogar der hat noch mehr Charme. So tut einem der arme Grendel (Crispin Glover - "Alice in Wonderland") eigentlich ziemlich leid und man möchte diesem Beowulf (Ray Winstone - "Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull") mal ordentlich eine vor den Latz hauen. Dann besitzt der Streifen also nicht nur einen Regisseur, der eine tolle Filmreihe hervorbrachte, sondern auch noch einen guten Cast. So sieht man die bekannten Gesichter von Anthony Hopkins (The Elephant Man), Angelina Jolie (The Tourist) und auch ein wenig unerkenntlich Crispin Glover (What's Eating Gilbert Grape). Diese Figuren sind jedoch verschenkt, was nicht unbedingt an der Animation liegen mag sondern einfach an der ganzen Aufmachung. Die Animation mag zum Teil ja sehr gut sein, dennoch bringt einem die Story dazu, seinen Kopf durchgehend gegen die Wand schlagen zu wollen. Sie strotzt geradezu vor Lächerlichkeit, außerdem ist jeder Moment so vorhersehbar wie die Arbeit am Fließband und eben auch so abwechslungsreich.
Hauptsache die Gedärme fliegen, das Blut spritzt und die Kerle können ihr Ego raushängen lassen.
Was für ein Dreck, der sich Film schimpft! "Beowulf" ist eine Schande für alle Heldenfilme, zieht die Legende in den Schmutz und lässt seinen 'Helden' wie den letzten Deppen aussehen.
"Beowulf", das Schlimmste was die Filmwelt je hervorgebracht hatte, der Schmutz unter dem Fingernagel, 114 Minuten Brechreiz erregender Bullshit, den man unmöglich ernst nehmen kann und der nicht einmal auf irgend eine Weise unterhalten kann.
Sehr schöner Filmcheck diese Woche. Die Annina ist ja sehr sympathisch und JA sie liebt "Big Fish"!
Ihre Bella-Synchro ist nicht so der Brüller finde ich, bin gespannt wie sie sich in "Snow White" anhört.
Auf jeden Fall hat es heute sehr viel Spaß gemacht und dass sie ein Trekkie ist verzeih ich ihr auch glatt.
Außerdem spricht sie fließend mit britischem Akzent für den ich ja eine Schwäche habe. Daumen nach oben!
Robin Hood!
Hatte ich schon bei der ersten Geste :)
Jason Statham (66%, 832 Stimmen) + 1 Stimme !!
Der Diesel ist einfach nur ein totaler Unsympath.
Ich oute mich hier offiziell und gebe zu, dass ich so viel mit ihr noch nicht gesehen habe. Aber ich liebe die "Sissi-Reihe".
Immer eine tolle Erinnerung an meine Kindheit. Wie oft hab ich mit meinen Schwestern die ganze Story bis zum erbrechen nachgespielt und wie oft sind wir mit unserer Mutter zusammen gesessen und haben uns den Abend mit diesen Filmen versüßt, während Papa als Fernfahrer unterwegs war.
"Sissi", für mich ein Stück Geschichte, ein Stück meines Lebens; und das werden die Filme auch immer sein.
Ach sieh an, den habe ich ja schon längst vorgemerkt.
Danke für die Erinnerung :)
"Transformers: Dark of the Moon" Effekteorgasmus ohne Inhalt.
Natürlich kann man von einem Michael Bay-Film nichts Großes oder gar Intellektuelles erwarten, aber zumindest sollte eine Story drin sein, die erstens spannend inszeniert ist und zweitens auch noch irgendwie begeistert oder interessiert. Der dritte Teil der "Transformers"-Reihe hat nichts davon. Keine Spannung und kein zusammenhängendes Storyboard.
Bay setzt hier grundsätzlich auf Action, setzt zwar sein Explosionsfeuerwerk gekonnt ein, doch lässt er den Zuschauer dabei auch ziemlich ermüden. "Transformers: Dark of the Moon" ist 156 Minuten lang rennen, schlittern, sprengen und schießen. Natürlich ist es ein Actionstreifen, aber der rote Faden in dem Ganzen reißt völlig auseinander. Hier wird keine Geschichte erzählt sondern durchgehend nur auf das Ziel abgeschossen, bis der Film nun endlich zu Ende ist. Altbekannte Gesichter begleiten uns auch durch diesen Streifen, doch kann hier keiner eine bemerkenswerte Leistung bringen. Dennoch ist bemerkbar, dass Rosie Huntington-Whiteley (Model des Jahres / Mad Max: Fury Road) vielleicht noch einmal darüber nachdenken sollte, nicht doch bei ihren Leisten zu bleiben. Ihre Darbietung ist mehr als gestellt und ihr Auftreten passt oftmals nicht in die Szene. Ihre Mundbewegungen wollten wohl etwas lasziv wirken, deuten aber mehr auf Porno.
Zudem ist ihr ganze Charakter enorm nervenaufreibend. Niemals in meinem Leben hätte ich erwartet, Sehnsucht nach Megan Fox (Jennifer's Body) zu haben. Immerhin hat die nicht durchgehend rumgeschrien a'la Kirsten Dunst (Melancholia) in "Spider-Man" und hat an der Action wenigstens einen Beitrag geleistet. Ganz anders Rosie, die sich schon beim kleinsten Roboter fast nass macht.
Wenn also das ständige gekämpfe der Robots noch nicht genug ist, so bringt Ehren Kruger (The Ring) hier auch noch eine Kitsch-Lovestory mit ein, die mit dem schmalzigen "Twilight" mithalten kann. Hinzu kommt noch, dass "Transformers: Dark of the Moon" ziemlich vorhersehbar ist und die meisten Charaktere eigentlich nur nerven.
Der größte Fehler, den Bay und Co. wie schon im Vorgänger begehen ist die enorme Lauflänge. Der Film geht einfach zu lange und das merkt man ihm auch an. 20 Minuten lang rutschen die Protagonisten durch ein Gebäude und sonst passiert nichts weiter. Hier und auch an ein paar anderen Stellen hätte man radikal kürzen können.
Auch der Soundtrack kann nicht punkten, denn Steve Jablonsky (The Island) leiert hier die üblichen "Wir retten die Welt"- und "Wir sind Patrioten"-Melodien runter und so kennt man das Meiste eigentlich schon auswendig.
"Transformers: Dark of the Moon", 156 minütige Verschwendung seiner kostbaren Zeit.
“Nur die Sonne war Zeuge” ist nicht nur ein Klassiker, sondern ein Film, der immer wieder spannend ist. Das Zusammenspiel des Scores, der Kamera, des Hauptdarstellers und der Erzählweise fesseln die Zuschauer*innen immer wieder an die Handlung und lässt auch keinen Abbruch zu. Die Vorlage habe ich nicht gelesen, meine Eindrücke habe ich lediglich aus Recherchen entnommen. So kann ich nicht beschreiben, ob der Charakter von Tom Ripley gut wiedergegeben wurde und ob die Handlung nach Vorlage gut inszeniert ist. Dennoch kann ich sagen, dass René Clément eine fabelhafte Regiearbeit geleistet hat und die Charaktere gekonnt in Szene gesetzt hat.
Schöner Trailer und toller Cast. Aber wenn ich da Mr. Overdressing Baz Luhrmann lese kommt es mir fast hoch.
So …
nachdem ich mich nun zwei Tage lang abgeschottet hatte, weile ich jetzt auch wieder unter den Lebenden und muss zugeben, dass es mich wahrlich freut, hier einen solchen Diskussionsandrang vorzufinden. Das hatte ich längere Zeit nicht mehr erlebt.
Andererseits stimmt es mich auch traurig, so viel negatives und teilweise solchen Groll zu lesen.
Natürlich freut es mich, dass es hier noch viele User gibt, die vollends zufrieden sind, die Spaß an der Seite haben und gerne hier sind.
Allerdings verstehe ich auch die anderen, die etwas in Bewegung bringen möchten, sich unwohl fühlen und deswegen ein wenig auf die Barrikaden gehen. Trotzdem heißt das ja nun nicht, dass sie nicht ebenfalls gerne hier sind, sonst würden sie wohl diese Aktion erst gar nicht starten, würden ihren Mund schließen und sich evtl. löschen lassen oder zu einer weiteren Profilleiche werden.
Nun bin ich beinahe 4 Jahre hier auf dieser Plattform und gehöre praktisch somit auch schon zum alten Eisen. Wenngleich ich im ersten Jahr nur hier und da mal einen Film bewertete, so entwickelte sich meine Aktivität hier doch enorm. Ich liebe es, meine Meinung in den News zu vertreten, um dann mit anderen aus der Community darüber zu diskutieren.
Fehlte mir in letzter Zeit enorm, weil ich nicht wirklich was beitragen konnte. Wie auch immer, das lassen wir mal außen vor.
Ich hab hier schon vieles erlebt, doch ist bisher auch nie so ein Unmut aufgekeimt, wie er im Moment statt findet.
Ich bedaure, dass ich miterleben muss, Wiede Community beginnt sich zu spalten und ich denke ich spreche hier für alle, wenn ich schreibe, dass das auf keinen Fall gewollt war.
Wir sind nicht immer einer Meinung, das wissen wir alle. Schließlich ist das auch gar nicht möglich, da wir ja allesamt unterschiedliche Individuen sind. Außerdem wäre das Leben doch auch ziemlich öde.
Trotzdem müssen wir hier auf eine Ebene kommen und ja, jeder will hier lieber über Filme diskutieren! Das wäre allen doch so viel lieber.
Ich persönlich muss aber für mich sagen, dass ich schon lange keine Diskussion mehr hatte, die in diese Richtung (Film) führt.
Eben ein Knackpunkt der ganzen Misere. Ein paar der User die regelmäßig Kontra gaben sind mittlerweile auch nicht mehr hier, was schade ist, trotzdem sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken.
Es ist Schade, dass all das so missverstanden wird und mit Kommentaren wie "es geht nur um duffys Abgang" und "die wollen bloß ihr Ego puschen" abgetan wird.
Darum geht es nämlich nicht!
Außerdem ist mir schleierhaft, warum einige hier mit einem nicht sehr salonfähigen Unterton beteuert, dass das alles uninteressant ist? Genau diese User tragen aber am häufigsten hier bei, also kann es so uninteressant ja doch nicht sein?
Sicher darf jeder seine Meinung sagen, ich bitte sogar darum.
Aber es muss im Rahmen bleiben und sollte nicht aushärten.
Ich renne ja auch nicht mit einem riesigen Banner in ein Fußballstadion, schreie ganz laut "Fußball ist scheiße und interessiert mich nicht" und pöbel dann die Fans oder die Spieler an.
Meinungsfreiheit, ja! Unbedingt!
Aber ihr müsst auch dran denken, dass tatsächlich minderjährige Member hier unterwegs sind und da ist diese Option "Welpenschutz" wohl doch keine so irrsinnige Idee.
Immerhin brauchen hier ja fast die Erwachsenen einen.
Wir sind eine Community!
Lasst uns nicht streiten und aufeinander los gehen. Lasst uns diskutieren und uns Filme vorschlagen. Deswegen sind wir ja unter anderem auch hier.
Ich danke Tobias für seine Stellungnahme und euch allen für eure Beiträge und Meinungen.
Außerdem hoffe ich, dass alsbald wieder Ruhe und Frieden einkehrt und wir alle wieder täglich Spaß hier haben.
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
Wenn er das jetzt mit bisschen mehr Elan und Begeisterung bringt und nicht so stocksteif dabei wirken würde wäre das durchaus eine interessante Rubrik für mich.
Es darf aber auf keinen Fall gespoilert werden!
Von "Blackadder" hab ich nur wenig gesehen, aber was ich sah hat mich begeistert.
Hier fehlt noch "The Tudors".
Klasse Serie mit einem brillanten Jonathan Rhys Meyers.
:)
Hier ist es nicht ...
Da ist es auch nicht ..
Vielleicht im Schrank?
Unter dem Teppich?
Im Abflussrohr? Mmh, könnte hinunter gespült worden sein. Uuups!
Oh, verzeiht, ich bin grad auf der Suche nach dem Niveau, ich glaube das ist abhanden gekommen.
Ich BIN hier doch auf Moviepilot oder?
Nochmal die Webadresse checken ..
Mmh, ja stimmt.
Login? Ja ist richtig. Das ist eindeutig Moviepilot!
Was soll ich sagen, ich bin schockiert. Entrüstet? Frustriert?
Ich kann es nicht in Worte fassen und noch weniger kann ich fassen, dass ich mir eben dieses Video bis zum Ende ansah.
Was machen diese Kinder in einem Filmcheck? In dem alter hatte ich nicht unbedingt null Ahnung von Filmen, aber ich hab Filme doch toll gefunden wegen Lappalien und nicht darauf geachtet, wie diese inszeniert sind, wie der Score ist, was mit die Kamera sagen will ...
Ihr kennt das.
Ist das eine neues Moviepilot, für Kinder? Moviepilot-Junior?
Allein die Überschrift sagt doch schon aus, welche Zielgruppe hier angesprochen werden soll. Und die Ironie daran ist, dass keiner von dieser Zielgruppe etwas dazu getextet hat.
Wie sinnvoll ist es denn, diese beiden Kids in den Filmcheck einzuladen? Ich meine, okay, "Knight and Day" hat mir auch gefallen und "Alice im Wunderland" fand ich auch schön, aber "Vorstadtkrokodile"?
Und dann können die das nicht mal richtig Kommentieren und geben Laute von sich wie "jaaa ... ", "uuuh toll ..." "cool ..."
Und Matthias Schweighöfer ist toll weil er in seinen Filmen selber mitspielt? Hört sich bescheuert an, kann sich aber auch auf das Regie führen beziehen. Was aber nur zwei Filme betrifft.
Was solls, ich fühl mich langsam zu alt für diese Seite, vielleicht sollte ich mal meine Nichte darauf hinweisen, vielleicht mag die ja "Twilight", "Hanni und Nanni" oder "Shrek".
Die sind ja alle voll cooool.
Ich bin weg ..
Mich nerven wohl eher diese bescheuerten Werbungen über Raubkopierer, die im Knast landen, wenn sie das machen ..
"Noch 4 mal singen, dann kommt Papa wieder .."
"Hallo ich bin ... willst du mich heiraten, Kinder machen ..."
RAUBKOPIERER HABEN KEINE ZEIT ... oder wie der Mist noch so heißt.
Kann man niemals wegdrücken -.-
"StreetDance", der wohl schlechteste Tanzfilm der Filmgeschichte, der voll mit Klischees behaftet ist und dumme und nervende Charaktere besitzt.
Max Giwa und Dania Pasquini dachten sich nach dem Erfolg von "Step up" wohl, sie könnten auf den Zug aufspringen, müssen dies aber noch übertrumpfen, indem sie uns einen Tanzfilm in 3D präsentieren.
Keine Ahnung wie es ist, den in 3D zu sehen, aber allein schon in 2D kann man keine Szene ausmachen, die es wert wäre in der dritten Dimension gesehen zu werden. Hinzu kommt die total Platte und vorhersehbare Story, die mehr Lücken aufweist als ein Holzzaungeländer. Weil das noch nicht alles ist, wird man mit der grässlichsten Hip-Hop-Musik zugeknallt, muss sich mit den dümmsten Charakteren, die je aus einem Drehbuch kamen, rumschlagen und die Tanzszenen sind so langweilig, dass man fast selber mitturnen will um ihnen ein paar Moves beizubringen und das obwohl man der ungelenkigste Mensch der Welt ist.
Nichola Burley (hier Lückenfüller für andere Filme) möchte man durchgehend ohrfeigen, einfach nur damit sie endlich wirklich abhaut. Das tut die Hauptprotagonisten nämlich dauernd. Abhauen, rumjammern, doof sein, denken sie wär die Größte und dann wieder rumjammern weil das die anderen nicht so sehen ...
Dann kommt noch diese ganze Unlogik dazu. Zu Anfang verlässt der Teamcaptain das Team und Nichola (ich hab kein Talent) wird der neue Captain und da urplötzlich haben die kein Studio mehr, kein Geld mehr und müssen auf der "Straße" (uuh wie schlimm für uns STREETDANCER) tanzen um Geld ranzuschaffen.
Na dann verkauf doch mal dein iPhone und deine fett eingeräumte Bude, dann haste Geld. Unglaublich was man hier vorgesetzt bekommt. Natürlich kommt dann so eine alte Tanzlehrerin, die der Engel auf Erden zu sein scheint, ihnen das Tanzstudio anbietet, aber nur wenn ihre Balletthumpfdolen mithüpfen dürfen.
Klar, ich zahl auch Unsummen von Geld für eine Schule in der ich Ballett lernen will und lern aber dann von einer totalen Hohlbirne Streetdance. Woah, voll krass Horizont erweitern, damit ich auf die Tanzakademie komme.
Das ist nicht nur unglaubwürdig sondern auch total bescheuert.
Das i-Tüpfchen an "StreetDance" ist dann noch, dass man die Leute eigentlich gar nicht richtig tanzen sieht, weil die Kameraführung von einem Amateur übernommen wurde, der sich Sam McCurdy nennt. Hier sieht man das Publikum, da sieht man den Boden und dort die Fratzen der Darsteller, aber hey, warum sollte man die Choreographien denn filmen? Ist doch nur ein gottverdammter TANZFILM.
"StreetDance ", eine Beleidigung für das Tanzfilm Genre.