*frenzy_punk<3 - Kommentare

Alle Kommentare von *frenzy_punk<3

  • Soo genial. Könnt ich immer wieder sehen :)

    3
    • 4

      "Colombiana", aus alten Filmen zusammen geklauter Streifen, der dadurch zu vorhersehbar wirkt.

      Luc Besson wollte hier einen Film wie "Léon" machen, doch scheitert sein Drehbuch allein schon daran, dass es einfach geklaut wirkt. Die meisten Sequenzen haben wir alle irgendwo anders schon gesehen, die Story ist zu sehr an "Léon" angelehnt und auch so fehlt das gewisse Etwas.
      Klar gibt es auch gute Szenen, wie zum Beispiel die ordentliche Kampfszene am Ende und auch die Einstellungen in denen Zoë Saldaña (Avatar) alias Cataleya Restrepo ihre Morde ausführt. Hier zeigt uns Besson gekonnt durchdachte Vorgänge, die einfallsreich und spannend wirken.

      Leider kommt "Colombiana" schwer in die Gänge. Die Verfolgungsjagd am Anfang dauert zu lange und lässt den Zuschauer zu Beginn schon fast einschlafen.
      Gut sind die Kulissen, die Charaktere sind meist auch sympathisch, besonders Cliff Curtis (Blow) punktet mit Charme.
      Außerdem kann sich "Colombiana" mit den Actionszenen an anderen Blockbustern messen, doch leider sind auch diese ziemlich selten in dem Film vorhanden.

      So wirkt "Colombiana" wie ein möchtegern Actionkracher, dem gehörig der Bums fehlt. Die Darsteller machen ihre Sache gut, reißen aber nicht viel heraus.
      Wo der Streifen eben am meisten einknickt ist, dass man alles schon einmal gesehen hat.

      "Colombiana", hey das kenne ich doch.

      4
      • über Titanic

        "Titanic", gekonnt inszeniertes Blockbusterkino, das durch die fabelhafte Verknüpfung zwischen dem historischen Ereignis, einer realitätsnahen Geschichte, Actionfilm und Drama in der oberen Liga spielt.

        Wir schreiben das Jahr 1998. Ein kleines Mädchen von 11 Jahren, unerfahren was Filme und Kino betrifft, sitzt am Tisch und hört den beiden älteren Schwestern zu, wie sie einen Kinobesuch planen. Während sie so dasitzen und Worte von sich geben, die sich zu einem Dialog formen, denkt das Mädchen darüber nach, wie Kino wohl so sein mag. Es war vorher noch nie im Kino und kannte es nur aus Erzählungen.
        Und da, die beiden Schwestern unterbrechen ihren Dialog und stellen die Frage der Fragen: "Willst du auch mit?"
        Titanic? Was ist das? Worum geht es?
        Da ist dieses Schiff, das gesunken ist bla bla und die zwei Leutchen die sich lieben ...
        Leonardo DiCaprio spielt mit, der ist doch zurzeit in aller Munde.
        Mmh, mag sein, kenne ich nicht aber was solls, lasst uns ins Kino gehen.

        Voller Aufregung sitzt das Mädchen hinten im Auto, ist ganz hibbelig in der Eingangshalle und betrachtet interessiert den Kinosaal. Aha, so sieht das also aus.
        Die Plätze sind eingenommen, das Licht geht aus, die Werbung beginnt. Wow, was für eine Atmosphäre. Genial.

        Nun geht das Mädchen auf eine 194 minütige Reise, befindet sich am Bord der Titanic und kann ab und zu sogar fast das Meer riechen.
        James Cameron (Avatar) schuf hier nicht nur eine einfach Liebesschnulze a`la Nicholas Sparks (The Last Song) nein, er verknüpft auch perfekt das Drama damit und zieht den Zuschauer in einen Strudel voller Emotionen. Wir befinden uns zunächst in der Gegenwart, das Wrack liegt auf dem Meeresgrund und wird mit U-Booten durchsucht. Schon hier bekommt man haargenau erklärt, wie sich die Katastrophe damals abgespielt hatte und hier überfluten den Zuseher schon die Gefühle, wenn man die verrotteten Zimmer unter Wasser sieht und sich ausmalt, wie furchtbar das alles gewesen sein muss.
        Dann sehen wir, wie das Leben auf der Titanic gewesen war und das in der Rückblende, die von einer alten Dame erzählt wird. Das wunderbare ist, dass die Charaktere ansprechend sind. Allesamt haben eine eigene Geschichte zu erzählen, der man gerne zuhören mag. Hier bleibt nichts oberflächlich betrachtet sondern geht auch in die Tiefe der Person selbst. So erkennt man, dass Caledon Hockley (gespielt von Billy Zane - Back to the Future) im Inneren eigentlich nur sehr verliebt ist, das Böse in sich aber zu sehr an die Oberfläche schwimmen lässt. Durch die Länge des Filmes hat man genug Zeit sich auf die einzelnen Personen einzulassen. Cameron tischt uns glücklicherweise keine "Ich kenne dich seit 5 Minuten und würde für dich sterben"-Liebesgeschichte auf, sondern lässt den beiden Hauptdarstellern Zeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Klar spielt hier der Samariter-Effekt auch eine Rolle, aber so wirkt die Geschichte nicht langweilig. In der dritten Phase des Filmes widmet sich James Cameron dem Untergang und kann auch diesen Teil mit Bravour meistern. Untermalt mit James Horners fantastischer Filmmusik wirkt der Endteil enorm imposant und ergreifend. Die Action ist gut platziert, die Angstphasen gekonnt eingebaut und die Darsteller perfekt in Szene gesetzt.
        Trotz etlichen Fehlern kann man dennoch behaupten, dass "Titanic" ein fantastisches Epos ist, das Drama, Historien- und Katastrophenfilm emotionsgeladen verbindet.

        Warum Lieblingsfilm?
        Weil ich einfach nur ein Mädchen bin, das in einem überfüllten Raum steht und laut schreit, aber niemand zu ihm hoch sieht. Weil ich diese Kostüme abgöttisch schön finde, wie gerne schreite ich über die hölzernen Dielen der Titanic. Seit diesem Tag im Kino schon ca. 25 Mal gesehen und immer wieder gehe ich gerne beinahe mit Rose (Kate Winslet - Revolutionary Road) über Bord, verliebe mich in meinen Retter, nehme eine Ohrfeige in kauf, ziehe mich nackt aus um ein fantastisches Portrait zu erhalten und immer wieder liebe ich es, mit Jack (Leonardo Dicaprio - Catch Me If You Can) zu tanzen und zu steppen.
        Ich liebe es, über die Rehling des Schiffes zu spucken, in dem feinen Speisesaal zu dinieren und am Bug der Titanic zu fliegen und hemmungslos zu knutschen.
        Immer wieder erstarre ich zu Eis, wenn das Schiff einen kräftigen Ruck macht, immer wieder kämpfe ich mich panisch durch die Fluten in den unteren Kabinen, um die Liebe meines Lebens zu finden und zu retten. Und so halte ich auch immer wieder die Luft an, wenn das letzte Stück der Titanic kurze Zeit später im Meer versinkt.
        Ich friere, ich weine und am Ende gehe ich aus dem Film heraus, als hätte ich selbst eben all das erlebt. Und noch immer durchlebe ich alles erneut, wenn ich den Soundtrack in die Anlage schmeiße, die Augen schließe und mich von der Musik treiben lasse.

        "Titanic", die Liebe zu einem Film, der mich lehrte, das Kino zu lieben. Vor 15 Jahren eine Offenbarung für ein 11-jähriges Mädchen, das noch immer gerne träumt, die große Leinwand bewundert und sich nicht schämt, in der Öffentlichkeit in einem großen Saal ihren Emotionen freien Lauf zu lassen.

        22
        • 5

          "Friendship!", nettes Unterhaltungskino mit gutem Cast und frechen Sprüchen, dem nach einiger Zeit aber schon die Puste ausgeht.

          Markus Goller schrieb mit "Friendship!" wohl sein Kinodebüt und griff doch gleich mal in den richtigen Eimer, um einen Cast dafür zusammen zu stellen. Schweighöfer (Russendisco) und Mücke (What a Man) harmonieren prima als Team zusammen und bringen Emotionen sehr gut rüber und schaffen es auch, dem Zuschauer den richtigen Einblick in ihre Charaktere zu gewähren.
          Martin Probst sorgte für einen teils melancholischen, aber auch humorvollen Soundtrack, der die Szenen perfekt unterstreicht. Das Roadmovie-Feeling ist gekonnt mit sehnsüchtigen Landschaftssounds untermalt und so zeigt uns auch Ueli Steiger tolle Kameraeinstellungen dazu.

          "Friendship!"beginnt aufregend, witzig und frech. Allein die beiden Darsteller sorgen schon für guten Stoff zum Lachen. Doch dann passiert es, dass der Film eintönig wird. In der Mitte driftet er abwärts in eine immer zu wiederholende Endlosschleife von Ereignissen und wird dadurch langweilig. So verschenkt Goller das gute Potenzial und lässt den Film in die Tiefen der trockenen Ödnis driften und verdursten.
          Zumindest kann sich der Zuseher mit dem gut gemachten Ende zufrieden geben, das nicht so vorhersehbar war, wie befürchtet und bei dem die Darsteller noch einmal richtig Gas geben können. Noch ein paar Punkte mehr für die emotional wunderbar inszenierte Szene kurz vor Ende.

          "Friendship!", guter Anfang, schnarchiger Mittelteil und ein Top-Ende.

          5
          • Ich höre gerne ihre Musik, aber sie selbst ist mir zu arrogant. Das zeigen auch die fünf Fakten und machen sie mal wieder einen Deut unbeliebter bei mir.

              • Die soll mal lieber bei ihrer Musik bleiben. Hab keine Lust ständig irgendwelche Nasen aus dem Musikgeschäft im Kino zu sehen.
                Außerdem ist das Projekt sowieso totaler Mist. Warum muss von jedem, der gestorben ist, sofort das Leben verfilmt werden?
                Hey ich mochte Whitney Houston. Irgendwie hab ich ihr Leben schon verfolgt und wenn nicht, dann hat es mich nicht interessiert.

                Wo ist der Film über Peter Alexander? Wo ist die Biografie über Heidi Kabel? Sir Peter Ustinov? Hm?
                Richtig, das interessiert keinen, weil DAS sind ja keine Traumfabrikgrößen.

                1
                • Ähm ... ja. Nee.
                  Cruise kann ich mir in der Rolle absolut nicht vorstellen. Und abgesehen davon war ich sowieso nie ein großer Fan von Nirvana und Kurt.

                  Das ist nur mal wieder eine Gelegenheit, mich länger auf "Mission Impossible" warten zu lassen :P

                  • Sehr geiler Text.
                    Ich benutze dauernd irgendwelche Filmzitate. Da kann ich gar nicht mit anfangen, die sprudeln dann alle so aus mir heraus.

                    1
                    • War recht einfach heute^^
                      Endlich mal wieder! :D

                      • Ich mag sie sehr gerne. In "Pretty Woman" hat sie mich verzaubert, in "Notting Hill" brachte sie mich zum lachen und in "Steel Magnolias" zum weinen.
                        Egal in welcher Rolle, sie kann mich immer begeistern, weil sie durch ihre Art einfach sympathisch wirkt.
                        Die Fakten finde ich komisch, vor allem der erste. Warum erschreckt sie denn ihre Kinder?

                        • 3 .5

                          "Sex and the City 2", dick aufgetragener Schickimickie-Streifen, der den Glanz des ersten Teils und der Serie in den Dreck zieht.

                          Geld, Geld, Geld. Scheinbar scheint es in "Sex and the City 2" um nichts anderes zu gehen. Wo der erste Teil noch berauscht und begeistert hat, so fährt der Nachfolger den Karren total in den Misthaufen.
                          Der Zuschauer kann sich nicht richtig hineinversetzen, die Charaktere wirken auf einmal ziemlich oberflächlich und außerdem gibt es außer der schönen Umgebung, nicht viel zu bewundern. Wo man hier etwas Prunk anbringen wollte, wird der Zuschauer jedoch mit kommerziellen Protz überladen.
                          Hinzu kommt die unglaubliche Länge, weshalb der Film im Kino eine Pause erhielt. Auch diese wirkte sich noch nachteilig auf den Streifen aus, denn so wurde der Zuseher komplett aus dem Konzept gerissen, in das er ja nicht einmal richtig rein finden konnte.
                          "Sex and the City 2" ist zu viel etepetete, zu dick aufgetragen, zu viel schickiemickie. Sicher ist das Schicke und Teure ein Fokus der Serie, dennoch ist weniger oft mehr.

                          Dennoch hat der zweite Teil aber auch ein paar schöne Szenen, wie die zwischen Sarah Jessica Parker (Did You Hear About the Morgans?) und Chris Noth (Cast Away).
                          Nur da wurde die traumhafte und für Fans bekannte Sex and the City-Romantik nachempfunden, die sonst im Film komplett fehlte. Auch die enge Verbindung der Freundinnen kam etwas zu kurz.
                          Klasse war die Karaoke-Einlage und trotz allem konnten hin und wieder ein paar Lacher erzielt werden.

                          Kim Cattrall (The Ghost Writer) schoss sich mit ihrer Performance selbst ins Aus, indem ihre Figur Samantha durch ihre Midlife Crisis durchgehend nervte.

                          Teil 2 wollte den Fokus auf die Ehe legen, doch auch hier verfehlt er sein Ziel weitgehend. Themaverfehlung, denn was hat durch die Gegend reisen mit Ehe zu tun, wenn der Ehegatte nicht einmal dabei ist?
                          Der Streifen hat eh zu wenig Handlung, da hätte man sich auf dieses Thema gerne spezialisieren können. So war es immerhin gewollt.

                          John Thomas (Sex and the City - The Movie) beschreibt uns wunderschöne Panoramen aus Marokko und hielt diese gekonnt in der Kamera fest. Das Kostümdesign war bemerkenswert, nur nicht ganz so mein Geschmack, aber das spielt für die Bewertung keine Rolle. Die Charaktere hatten nicht ganz so viel Charme, außer Mr. Big (Chris Noth – The Glass House) vielleicht.

                          "Sex and the City 2" ist also nicht mehr, als eine Modenschau in der Wüste, eine schöne Bilderreihe von Panoramen, kargen Dialogen, einer peinlichen Showeinlage von Liza Minelli, einen hauch Drama, wenig Romantik, einen Touch Freundschaft und eine Prise Spaß.

                          7
                          • 2 .5

                            "Grindhouse: Death Proof ", schnarchlangweiliger Tarantino, der wenigstens einen guten Soundtrack hat.

                            Und wieder benutzt Quentin Tarantino das gleiche kaputte Bild, eine schäbige Filmrolle. Irgendwann fand ich das mal originell, aber wenn man es immer sieht, verliert es einfach seinen Reiz. Auch scheinen mir hier genau die gleichen Charaktere wie immer aufzutreten. Sie sind weder interessant, noch facettenreich genug um richtig wahrgenommen zu werden.
                            Ich weis nicht was man hier erwarten soll, doch dümpelt "Grindhouse: Death Proof " tatsächlich einfach so dahin und gibt einen Inhalt wieder, der so belanglos wie eine verschlafene Zugfahrt nach Nirgendwo ist.
                            Durchgehend wird gequatscht und nicht ein Wortfetzen scheint interessant genug zu sein oder nur annähernd etwas wichtiges auszusagen.

                            Sicher hat der Streifen ein paar schöne Kameraeinstellungen und auch der Soundtrack ist fantastisch. Sonst wirkt "Grindhouse: Death Proof " aber leider nicht nur langweilig, sondern auch ziemlich fantasielos.

                            "Grindhouse: Death Proof ", wenigstens habe ich es jetzt hinter mir.
                            Außerdem, gibt es immer noch so hirnrissige Frauen, die bei einem Fremden ins Auto steigen? Ich schätze leider ja.

                            6
                            • Seth Cohen! Ich habe hauptsächlich wegen Adam Brody angefangen die Serie zu gucken. Ich bedaure sehr, dass daraus so ein Mist geworden ist. Brody ist fantastisch, aber leider viel zu selten auf der Mattscheibe.
                              Aber "O.C." würde ich deswegen nicht mehr ansehen.

                              • 6

                                "The Wizard of Oz", nettes Musical, dem etwas die Story fehlt.

                                "The Wizard of Oz" ist wohl mehr für Kinder gemacht. Die Story ist einfach und vermittelt die Grundsätze wie, sei stark, glaub an dich und daheim bei Mutti ist es am Schönsten.
                                Die Lieder sind schön, bleiben im Kopf aber leider nicht sehr haften. Zudem bekämpfen sich die Darsteller in Overacting, was zu dieser Zeit aber völlig normal war.
                                Hauptsächlich wird in "The Wizard of Oz" gesungen und dem Weg gefolgt. Schlicht, aber auch hin und wieder unterhaltend.
                                Der Zuschauer ergötzt sich an der farbenfrohen Landschaft und den fabelhaften Kostümen. Auch sind die Hintergründe und Details sehr schön hergestellt und mit Liebe zum Detail gestaltet.

                                "The Wizard of Oz", ein Film, der mit der Zeit seinen Glanz verliert.

                                4
                                • "Sherlock: A Scandal in Belgravia", fantastischer Anschluss, der auf mehr hoffen lässt.

                                  "Sherlock: A Scandal in Belgravia" ist ein grandios inszenierter Film, der einen glanzvollen Auftakt der zweiten Sherlock-Staffel, bietet.
                                  Mit Begeisterung schuf Paul McGuigan auch hier einen originellen Krimi, der den Zuschauer an die Mattscheibe fesselt und ihn nicht mehr los lässt. Hier erfahren wir zum ersten Mal die sanfte und sinnliche Seite Sherlocks, die keine geringere als Irene Adler aus ihm heraus holt. Zu Schade, dass sie hier zur Domina wurde, das ist eigenartig und gewöhnungsbedürftig.
                                  In der Mitte knickt der Teil jedoch ein bisschen ein, kann mit dem originellen Finale aber wieder enormen Aufwind gewinnen.

                                  Auch musikalisch erfreut uns der neue Sherlock wieder mit fantastischen Klängen.

                                  "Sherlock: A Scandal in Belgravia", gekonnt inszenierter Krimi, der unterhält und Spaß macht.

                                  6
                                  • Ich bin ja leider noch nicht in den Genuss gekommen, den Film zu sehen. Aber den schon wieder zu remaken finde ich absoluten Bockmist!
                                    Das kann doch nicht wahr sein. Doch nicht etwa weil sie mit der Synchronisation nicht zurecht kommen?
                                    Mal ehrlich, es geht doch wieder nur ums Geld. "Ooh, der Film ist wahnsinnig erfolgreich, der hat jede Menge eingespielt. Den müssen wir neu machen, damit WIR diesmal richtig absahnen." :O *.*

                                    Das ist doch genau wie bei "LOL" und "So finster die Nacht".
                                    Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie mich das aufregt!

                                    Colin Firth mag ja ein ganz toller sein, ist mir aber egal. Der andere Typ hat mit "Bridesmaids" bei mir verschissen, von dem schau ich keinen Film mehr -.-

                                    Wenn ihnen die Synchro nicht passt, dann sollen sie eben den Film im Originalton anschauen, von mir aus mit Untertiteln. Lernt doch Französisch, wir müssen auch euer doofes Englisch lernen.

                                    Geht mal Ideen sammeln, ich muss es in meinem Beruf schließlich auch tun!

                                    :P

                                    • Elijah Wood!
                                      Schon in Kinderschuhen ein fantastischer Darsteller. Viel zu selten zu sehen, was ich echt Schade finde. Woody wo bist du? :(

                                      • Das ist ja zum Fremdschämen!
                                        Wie geschmacklos ist DAS denn? Dass die keine Bedenken haben?

                                        1
                                        • Früher mochte ich ihn. Irgendwann verlor er aber irgendwie die Sympathie.
                                          Die Fakten machen ihn nur noch unsympathischer und einige davon kannte ich bereits.
                                          Robert Pattinson ein Sexsymbol? Naja, wenn er meint, soll er seine Meinung haben.

                                          1
                                          • "Glaubt ihr, dass Filmpiraterie in der Zukunft verschwinden wird?"

                                            Die Antwort ist NEIN.
                                            Alle jammern immer, aber keiner tut etwas dagegen. Das Hauptproblem scheint doch das zu sein, dass die Preise teilweise einfach zu hoch sind. Nehmen wir doch mal die Serien. Frage: Warum sollte ich mir eine Staffel für 30-40 Euro kaufen, wenn diese auch im TV läuft und ich die mit dem Video- oder DvD-Rekorder aufzeichnen kann? Gut das ist noch nicht das Hauptthema.
                                            Denn lassen wir es mal so weit kommen, dass die zweite Staffel gar nicht in Deutschland ausgestrahlt wird. Dann gibt es ja noch den UK-, US- oder was auch immer Import. Dann müsste man für die Staffel noch mehr hinblättern.
                                            Also, da stelle ich mir die Frage, warum solche Serienstreams nicht im Internet angeboten werden. Legal und KOSTENLOS. Klar möchte man daran verdienen, aber im TV kostet es dann auch nicht die Welt und das scheint eben das Problem zu sein. Weil man sich als Konsumer dann einfach fragt, warum soll ich so viel Geld dafür ausgeben, wenn ich einen, zwar illegalen Stream schauen kann, oder dies eben im TV.

                                            Ich schätze es bringt auch nichts, die Preise der Kinokarten immer weiter in die Höhe zu schrauben. Meiner Meinung nach ist das eher noch ein Schritt um die Piraterie anzukurbeln, denn mal ehrlich, wer geht denn für 13 Euro pro Karte ins Kino?
                                            Da warte ich lieber bis die DvD raus ist. Andere gehen einfach ins Internet und schauen sich den Film im Internet an.
                                            Das Kino sollte auch allgemein mal flexibler werden, weil ich nämlich auch immer das Pech habe, dass viele Filme, die ich sehen will in meinem Kino nicht einmal anlaufen. Dann muss ich warten bis der Film auf DvD raus kommt und mir entgeht schon wieder ein Kinoerlebnis oder ich finde jemanden der ein Auto hat, den Film auch sehen will und 15-20 Kilometer mit mir ins nächste Kaff fährt. Und das obwohl UNSER Kino das größte in der Umgebung ist!
                                            Noch ein Punkt, denn andere schauen dann wieder einfach den Stream im Internet.

                                            Fazit: Serienstreams auf legalem Wege an den Mann bringen. MyVideo ist ja schon dabei, aber ist mir noch zu wenig. Ja okay, meine Serien gibt es da einfach noch nicht.
                                            Auch schön, dass RTL die komplette erste Staffel von "Game of Thrones" ausstrahlt, aber ich habe keine Zeit mich 48 Stunden vor die Glotze zu hocken. Zudem ist das Ganze schon wieder reizlos, da die deutsche TV-Fassung ja geschnitten ist.

                                            8
                                                • Sehr gelungener Text. Der erste Teil ist wirklich ein enorm guter und qualitativ hochwertiger Thriller. Da bekommt man schon das fürchten.
                                                  Da gab es mehrere Teile? xD

                                                  1
                                                  • Sailor Moon, Heidi, Der Junge mit dem Rehkitz ... eigentlich fast alle Animeserien durch.
                                                    Der Disney-Club durfte natürlich nicht fehlen, dazu die kleinen Ponys und auch die Diesney-Serien.
                                                    Sonntags gab es immer Lehrstunde mit der Sendung mit der Maus oder regelmäßig Löwenzahn.

                                                    1