fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Schöne Musik, schöne Bilder (Kameralegende Vittorio Storaro) und gute Schauspieler können leider nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich hier um einen ganz billigen, LANGWEILIGEN drei Groschen Roman handelt. Eine Schmonzette. Ich musste mich echt zwingen, den nicht vorzeitig zu beenden. Peinlich, Woody, echt peinlich. Ich kann kaum glauben, dass dieser Film vom gleichen Mann ist, wie Match Point.... unglaublich...
ich mag aus der Liste Vincent Gallo, Paul Verhoeven, Ang Lee und Lars von Trier. Es geht mir gut. :o)
Folge 182 wird schmerzlich vermisst. Was macht die Tastatur? :o)
Nette kleine RomCom, die top besetzt ist. Kann man sich gut gemütlich auf der Couch geben.
Und während hier noch über solche Banalitäten diskutiert wird, zieht Donald Trump durch die Welt und zerstört die demokratischen Strukturen. Ich sage Euch, wenn der Kerl so weiter macht, dann dürfen wir in Zukunft solche Diskussionen gar nicht mehr führen...
Jaaaaaaaaaaa, Jarmusch und Zombies! Liest sich gut. :o) Hoffentlich wird's besser, als Only Lovers Left Alive - den fand' ich dann doch nicht so dolle, wie erhofft.
Ach Edward Norton, ich mag Dich einfach dafür, dass Du aufdeckst, was für ein Drecksladen Marvel eigentlich ist.
Ich empfehle dringend, den Kommentar von Heckenritter (ca. ein Jahr alt) zu lesen. Ausgezeichnet!
Phantastisch
Vor einiger Zeit habe ich "A Bigger Splash" gesehen, das Remake von diesem Film hier. Und wie so oft ist das Original um Längen besser. Alain Delon und Romy Schneider spielen einfach phantastisch. Die Beziehungen untereinander kommen hier einfach viel besser zur Geltung und haben eine leicht andere, passendere Qualität.
Ich habe die Remastered BluRay gesehen, in der sogar nicht synchtronisierte Szenen enthalten sind. Ich gehe davon aus, dass es sich um den vollständigen Film handelt.
Der Film ist aus meiner Sicht kein Meisterwerk, aber schon alleine diese wahnsinnig einnehmenden Präsenzen von Alain Delon und Romy Schneider machen den Streifen mehr als sehenswert. Auch die Bildästhetik gefällt mir sehr gut.
Fazit: Um Längen besser als das Remake.
Bester auf Zelluloid gebannter Drogentrip - ever.
Was hier eindrucksvoll die Kommentare zeigen: es gibt sehr sehr viele Beispiele, in denen der Director's Cut den Film einfach stimmiger oder vollständiger erscheinen lässt. Meiner Meinung nach sollten Studios grundsätzlich die finale Schnittfassung dem Regisseur überlassen. Dann würde sofort der "Director's Cut" in die Kinos kommen und die Kritiken werden in den meisten Fällen voraussichtlich dadurch besser. Und das Allerwichtigste: wir als Zuschauer haben ein besseres Filmerlebnis.
Mir fehlt noch: Léon - Der Profi --- der allerdings 1996 tatsächlich im Director's Cut noch mal ins Kino kam (und ich war dabei! *freu*)
Nette Ballerorgie, liebevoll im 70er Style gehalten. Zwischendurch schöne Ennio Morricone Klänge wie zu besten Western-Zeiten. Kann man mal schauen...
Man merkt Deinen Kommentaren Deine Begeisterung für Jarmusch an :o) The Limits Of Control habe ich endlich zu Hause und wird sehr bald gesichtet. :o) - aber hey: das hast Du nicht von mir geklaut, nur kopiert. Und das ist auch vollkommen okay. :o)
Eine weihnachtliche romantische Komödie, die aufzeigen soll, auf was es im Leben wirklich ankommt. Und das zeigt uns der Film auf so eine charmante Art und Weise, dass man der Message gar nicht widersprechen kann. Klasse.
Übrigens klasse gespielt von Nicolas Cage und Téa Leoni. Ebenefalls spitze: Don Cheadle.
Ich finde die Idee wirklich toll und freue mich schon sehr auf diese Plattform.
Indiana Jones und das Geheimnis des Altenstifts - läuft...
Vielen Dank dafür, habe bisher nur die ersten beiden Teile gesehen und werde mir dann doch die nächsten beiden auch ansehen...
Schöner Artikel. Daumen hoch!
Ich finde es sehr schade, dass er nicht schon in Star Wars 8 anstelle von Benicio del Toro aufgetaucht ist. Der war für mich irgendwie leicht fehl am Platz...
Das ist so ein Filmchen, welches Netflix meiner Frau und mir vorgeschlagen hat (nachdem ich alle möglichen romantischen Komödien, die wir bereits gesehen haben, positiv markiert habe).
Und wirklich: viele Gags sind hier gar nicht mal übel. Hier werden die gängigen Highschool-Zicken-Klischees ordentlich durch den Kakao gezogen. Der Film hat immer irgendwie einen trashigen Beigeschmack, macht dabei aber Spaß. Kann man sich mal gut anschauen. Kein Film für eine zweite Sichtung.
Und war interessant, Amanda Seyfried in jungen Jahren zu sehen. Die fällt hier ja kaum auf, weil der Fokus bei Lindsay Lohan und Rachel McAdams liegt.
Was mir gefällt, ist die Moral, die vermittelt werden soll, auch wenn diese Art von Film wohl eher weniger dazu geeignet ist, zum Nachdenken anzuregen... naja...
Schade, dass ich das erst jetzt gelesen habe. Fast volle Zustimmung. Ich finde den Film aber weit weniger kitschig, als so manch anderes Werk aus diesem Genre. Elizabethtown ist schon einzigartig. :o)
Ach sooo, und ich dachte es hätte daran gelegen, dass sich Jake Johnson den ersten Teil angesehen hat, kotzen musste, und deswegen für den zweiten Teil nicht mehr zur Verfügung stand. Aber danke für die Info ....
Ich nutze gerne Netflix als Ergänzung. In Sachen Serien ist Netflix auch mit seinen Originals ganz weit vorne. In Sachen Filmen sollten sie es lieber lassen. Aber glücklicherweise bietet Netflix ja nicht ausschließlich ihre eigenen Produktionen.
Ich bleibe dabei: ich schaue mir Filme, die durch ihre Wucht überzeugen, lieber im Kino an. Beispiele dafür: Blade Runner 2049, Dunkirk, Mad Max: Fury Road, Gravity, Star Wars...
Einen Jim Jarmusch oder Wim Wenders muss ich aber nicht zwingend im Kino sehen. Da ist es mir sogar lieber, ihn ganz in Ruhe, alleine, abends auf der Couch zu sehen.
Was ich damit sagen will: jede Art von Medium hat ihre Daseinsberechtigung.
Elizabethtown : Tom Petty & The Heartbreakers - Learning To Fly