gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Mit mehr Budget hätte man da sicherlich noch einiges rausholen können. Der Soundtrack war mir zu experimentell und aufdringlich. Visuell etwas zu sehr durchgestylt in Bild und Ton. Die Pflanzen hingegen richtig gutes CGI. Darsteller konnten mich überzeugen, wenn alles auch eher britisch steif war. Allen voran Ben Whishaw blieb mir zu blass und unbedeutend. Durch seine filmisch stille Art konnte mich der Streifen jedoch streckenweise überzeugen. Ja, was es nicht alles in unseren Laboren gibt wollen wir wahrscheinlich gar nicht wissen. Aber was wäre die Forschung ohne Mut und Tatendrang. Wie schnell das alles in unsere Gesellschaft platzt ist ziemlich beängstigend. Solide und geplant umgesetzter Film, der wenig Hoffnung in die Menschheit steckt. Einmal sehen reicht dann auch. Für mich fehlte dann schlussendlich ein Hauch 28 days later
Unglaublich welche Wendung dieser Film nimmt. Hier wird wirklich der Film seziert und bis auf das Fell abgezogen. Gutes Drehbuch, feine Kamera, ideenreich und visuell on Top, da wartet man die nächste Jagd besser ab. Eine wirklich brillante abgefahrene Arbeit. Das es sowas noch zu schreiben gibt. Bis zum Finale, sehenswert.
Nette und metallastiges erste Sahne Teenie Drama, das einen wenn man selbst Musiker ist, sicherlich noch mehr anspricht als andere. Die Besten Metal Bands haben hier musikalisch die Untermalung übernommen und auch einige Caméos gibt´s da treibts einem das Wasser in die Augen, Kirk Hammett und Konsorten diskutieren am Whirlpool, dafür gibt/s einen Pu´nkt obendrauf. Unterhaltsam, freundlich sympathische Jungdarsteller, fast wie "School of Rock", für mich richtig gute Teenie Metalheadz Erinnerungen. Let"s Bang.
Guter Film für das Middle Age Publikum. Feinste Naturaufnahmen und das Leben in einer Waldhütte fernab jeglicher Zivilisation.
Robin Wright produzierte das "Kammerspiel" und inszenierte. Beobachtend, ohne Wertung, so wie das Leben nun mal ist. Für Filmliebhaber der ruhigeren Art, emotional und sinnspendend.
Hart, ehrlich, minimalistisch und fies. Ein Gore Fest der besonderen Art.
Brachial gut geschrieben, was unter der Regie von Ben Richardson hier in den Westen geholt wird. Die Dialoge und Handlungsstränge sind langfristig angelegt, eine wie immer bei Taylor Sheridan geschriebene gute Charakterisierung der Rollen, nebst einem Szenenbild das jeden Western Fan das Herz höher schlagen lässt. Die „Ur Familie Dutton macht sich auf den Westen bzw. Yellowstone zu erobern. Was mögen die Kinder der Kinder der ersten Siedler wohl in der Zukunft alles erreichen? In stilvollen Bildern und mit epischer Musik untermalt wird hier der Grundstein der Dutton Familie im Treck gen Westen erzählt. Sam Elliott darf als Richtungsweisender Track Führer hier den alten Geist des Westens beschwören. Das ist keine schöne Verklärung der ersten Siedler, teils hart und brutal, ein Leben zählte nicht viel, sondern viel recherchierte Realität. Rau und primitiv. Die Welt braucht den Menschen nicht, alles muss hart errungen werden. Solide erzählt und mit dem Real Ehepaar Faith Hill und Tim McGraw sehr gut besetzt. Ein Muss für alle Yellowstone Fans, das funktioniert auch ohne Kostner einfach klasse. Ein gelungenes Prequel.
Seicht, klassisch und doch berührend was Herbst hier im Zusammenspiel mit Nilam Farooq darbietet. Sönke lehnt sich dabei nicht zu sehr aus dem Fernster und liefert gekonnte Unterhaltung mit Migrationsbonus für den Wochenabend. Nicht spektakulär doch rührend und erstaunlich gut verpackt. Ein besserer Film als gedacht. Solide doch auf bequemen Terrain.
Eine gut geschriebene charakterstarke Gruselgeschichte mit spitzen Dialogen, und feinstem Geister-schmäh. Spannend, ab und an etwas langatmig doch bis hin zum Schluss wunderbar durcherzählt. Einfach gelungen, Danke für diesen Spuk der etwas anderen Art.
Herrlich deppert.
Run & Gun überzeugt durch einen sympathischen mir unbekannten Ben Milliken, von dem man in Zukunft gerne noch weiteres sehen möchte. Eine gute Inszenierung von Christopher Borrelli ( Whisper/The Marine 2), der auch für das Drehbuch verantwortlich ist. Hat er gut verpackt. Der Cast solide besetzt, die Rollen sind unterhaltsam geschrieben, ebenso die Ausstattung und Szenenbild mit feinen Farbkombinationen, genau das was man von einem Genre Film dieser Art erwartet. Da steckt viel Liebe drin. Der Tarantino/Robert Rodriguez Look hat sich über die Jahre etabliert. Eine kleine Geschichte aus der Wüste, die gut erzählt, schön gefilmt und Dank der Darsteller eine klasse Unterhaltung bietet. Das passt zur Sonne und zum Bier. Auf zum Campen und nicht den Abspann verpassen.
Nichts mehr vom alten Geist, nur noch peinlicher. Muss nicht sein. Ein Film, flüssiger als Wasser.
Anfangs verspricht er mehr, kommt doch dank Sound und Bild in die Puschen und zum Schluss hin in abgegraste Gewässer. Geht so denn man weiß, das Böse stirbt nie und sucht sich sein Zuhause. Sehenswert wenn auch nicht so gut wie Anfangs vorgemacht.
Einfach Grandios. Hömma dat geht gut und geht n Schnaps. So watt aus dem Schwabenland von der Film AKA ins Erste. Das passt und macht dank dem Duo mehr Laune als gedacht. Sehenswert wenn das ende nicht offen wäre, aber vielleicht gibt´s ja blad ne zweite Staffel.
Super. Ausgefallen, innovativ und Bildlich ´passend umgesetzt. Hierfür Gibt´s Iceskates noch dazu. Einfach dolle Idee und spannend inszenatorisch dicht verpackt.
Spannend, überzeugend bis auf das Ende, aber gut, kann man verschmerzen, der Rest ist erstaunlich gut und fesselt gelungen.
Guter Mix aus Sc Fi und Familien-Komödie. Reynolds Hundeblick ist zwar schwer zu ertragen, doch ab und an gibt´s ein paar Lacher. Spielbergsches Erinnerungskino, mit guten Ideen und einem etwas zu sehr eloquenten Jungschauspieler Walker Scobell.
Ambitioniert und doch voll daneben. Es wirkt wie ein Studentenfilm, ohne wirklich begeisterten Antrieb. Schauspieler und Dialoge sind, nun ja, gewollt, doch das Märchen im Originalzustand weiß dann doch mehr zu fesseln. Setting und Kamera sind solide, doch all das hilft dem Film nicht wirklich. Leider ist dieser Wolf nur etwas für den Trash Liebhaber aus der hinteren Reihe. Ein Beispiel dafür, das nicht jeder Film produziert und gedreht werden sollte. Schade.
Etwas gewöhnungsbedürftig und nach zwei Folgen denke ich das hier das Potential visuell doch inhaltlich nicht ausgeschöpft wurde. Darsteller sind klasse doch es darf ruhig noch ne Schüppe drauf gepackt werden.
Visuell überzeugend und Inhaltlich an Waterworld erinnernd, nimmt sich der Film Zeit, die er nicht bräuchte. Gut gefilmtes dystopisches Drama um eine Astronautin, die auf der verlassenen Erde nach ihrem Vater sucht. Ein guter österreichischer Beitrag zum deutschsprachigen Film. Das ist gelungen und dank der Ausstattung auch noch sehenswert.
Katastrophe! Wer finanziert so etwas! Christl. Fundamentalisten? So ein Bullshit Film und das noch mit Sandra Bullock. Da wunderts mich nicht, das die Dame immer seltener zu sehen ist. Unlogisch und absichtlich verwirrend irrend. Und die Nebenrollen sind alle mit den fiesesten Filmschurken besetzt, Sogar der Ehemann war mal Dr. Doom in Fantastic4. Mehr muss man nicht wissen. Der FIlm sollte immer ausgelassen werden.
Köttensääge! Bildgewaltig, epochal brachial brutal und überaus gelungen und das in der Netflix Zone`-, Auf die 12, wie so eine Geschichte ins 21 Century transportiert wird, fast zu unglaublich diese Neuauflage. „Da bleibt der Jung nicht lang aufm Zimmer.“ Dezent modernisiert, runter gedrückt auf die Essenz der Story kann Leatherface hier sein Gesicht wieder in der Sonne betrachten. Er trägt DAS Gesicht. Der Cast hervorragend, das Setting so wie man es erwartet und noch etwas feiner im Detail. Passt sich der Start Up Generation digital an und nutzt alles was Media zu bieten hat. Massaker at it´s Best for the wisch und weg Generation. „Ahhh, Handy Stream, Kettensäge, uhh ahhh, leere Augen. etc. Solide gefilmt und brutal erzählt, auch wenn einige Fünfzig Jahre auf dessen Wiederkehr warte mussten und die meisten Entscheidungen im Film immer dämlich sein müssen. Aber hier genial subversiv verpackt. Ja, die 70er sind schon ne Ecke her. Zack. Leatherfuck! Und kurz drauf läuft der Abspann. SO muss sein. Danke David Blue Garcia du hast die Kiste verstanden.
Stilistisch wie immer treffsicher und verspielt, inhaltlich wiederholt er sich immer schwächer werdend. Für Wes Anderson okay, aber bei weiter nicht auf seinem Niveau, ich glaube fast diese Art von Film hat sich erst einmal für die Zukunft erledigt. Der Gute sollte sich etwas neues einfallen lassen, wobei seine Handschrift einzigartig ist. Wollen nicht hoffen, das er mal wie M. Night Shyamalan endet. Der war etwas fies, sorry, ist ja auch in 4:3.
So unglaublich doof, das es weht tut auch wenn die Idee vertretbar ist. Schlechtester Teil der Serie.
So gut. Der Brühl machts sich selbst, geniale Besetzung und, det is Berlin.
William Eubank serviert uns mit Paranormal Activity 7 einen Markengag, denn dieser Film passt mehr oder weniger gar nicht in diese Reihe und würde so auch als Stand Alone Funktionieren, was das Ende erklären würde, oder auch nicht. Auf Jeden Fall ist diese Amish Kiste ne Gute und überzeugt dank des Drehteams und der selbigen Darsteller. Das Storyboard und die Kameraführung sind formidable geplant und umgesetzt. Der Rest ist Dorfgrusel pur. Alles dabei, King hätte das im Look von Kinder des Zorns abgesegnet. Schöne P.A Episode die Schauder und Stallgeruch hinterlässt.