gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Nicht nur dass der Film einen komplett in den Bann zieht; er ist auch brachial inszeniert und dank der Musik von Tommandandy pulsierend untermalt. Eine wirkliche Reise in das Pariser Nacht und Untergrundleben. Julie Delphi Und Eric Stoltz Geben hier ein passendes Traumpaar ab, Mitte der 90er. Der Banküberfall und die Gruppe die diesen vornimmt ist angespannt überdreht und komplett psychopathisch veranlagt. Ein Film der langsam anfängt und sich dann ein Crescendo bis zum totalen Exzess steigert. Sehenswert da das Drehbuch von einem jungen Tarantino geschrieben wurde und Roger Avery das passende Bildton und die Besetzung dafür liefert. Killing Zoe ist ein total verschpulter Drogentrip, der in einem Fiasko von Bankraub endet. Sehenswert von der ersten bis zur letzten Minute.
Meisterwerk das seine Gültigkeit wohl nie verlieren wird. Ein debütfilm der extraklasse, bahnbrechend und überzeugend.
Herrlich.
Unglaublich gut, wenn man nicht direkt nach der ersten Episode ausschaltet. Was die Hamburger nebst Cameo-Cast hier aus dem Eierkarton zaubern ist ganz ganz großes Fernsehen der besten Deutschen Unterhaltung. Team und Idee sind einfach grandios, haben Spielräume und überzeugen mit Dialogen und Kalauern das es nur so kracht. Herrlich brachialer reale Humor, da haben die Kerls und die Mudda richtig was fettes auf Amazon gezaubert. Auch wenn es mir schwer fällt wie eine zweite Staffel aussehen könnte, so ist dieser Wunsch danach ganz tief in meinem A…. begraben. Die Rollen spitze besetzt, das ist fremdschäm Unterhaltung auf ganz hohem Unter Niveau. Schön, das es sonne Produktionen heut zu Tage noch gibt. Bodenständig und erschreckend ehrlich. Gimme samme More…
Wenn da nach den vielen Cliffhängern keine zweite Staffel kommt, Dreh ich durch. Vielversprechend visuell überzeugende Ranger Familien Geschichte, die dank Cast und Szenenbild sehr überzeugen kann, vorausgesetzt man kann man zeitrissen, kleinen logikfehlern und countrystyle etwas anfangen. Die Von Brad Pitt und Brolin produzierte Story hat mich dank der guten Drehbücher von Anfang an gefesselt. Das am Ende zu viele lose Story enden rumbaumeln, macht es jedoch nicht besser. Da gibts noch viel aufzuklären, sagt der große Büffel.
Mir persönlich hat der Einblick in deren Leben dessen Beziehung zu Abu Chaker und die Anfänge gut gefallen. Auch wenn sich einiges wiederholt und klar Bushido nicht ganz unschuldig ist, was er auch zugibt, doch es verändert sich halt viel, wenn man dann aufeinander „erwachsen“ wird und eine Familie hat, die es zu schützen gilt. Das man die Clans nicht unterschätzen darf und sie ihr Leben in der Paralellgesellschaft gefestigt haben, nun, da muss jeder und allen voran der Staat erst einmal mit klar kommen. solide Bilsprache, schönes dokumentarisches Format, auch wenn die Geschichte natürlich in de Gegenwart immer noch läuft. Traurig ist, wie der inkompetente deutsche Staat es nicht schafft diese kriminellen Strukturen zu durchbrechen und auf Steuergeldern sich dies arabischstämmigen Clans ins Fäustchen lachen. Da verdient der Anwalt einfach gut dran. Sehenswert, auch weil Bushido sympathisch, selbstreflektiert und familiär zu sehen ist. Das dieses Leben einen hohen Preis hat für Familie und alle Beteiligten, nun denn.
Wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich. Teils herzergreifend, teils übertrieben, so ist der Großvater des deutschrap einmal anders zu sehen. Traurig, was diese Clans aus dem Leben in den deutschen Großstätten gemacht haben. Bushido fallen hier zwanzig Jahre einen auf dicke Hose machen auf die Füße, und das auch seiner netten Frau und den süßen Kindern. Schade und doch faszinierend.
Mit mehr Budget hätte man da sicherlich noch einiges rausholen können. Der Soundtrack war mir zu experimentell und aufdringlich. Visuell etwas zu sehr durchgestylt in Bild und Ton. Die Pflanzen hingegen richtig gutes CGI. Darsteller konnten mich überzeugen, wenn alles auch eher britisch steif war. Allen voran Ben Whishaw blieb mir zu blass und unbedeutend. Durch seine filmisch stille Art konnte mich der Streifen jedoch streckenweise überzeugen. Ja, was es nicht alles in unseren Laboren gibt wollen wir wahrscheinlich gar nicht wissen. Aber was wäre die Forschung ohne Mut und Tatendrang. Wie schnell das alles in unsere Gesellschaft platzt ist ziemlich beängstigend. Solide und geplant umgesetzter Film, der wenig Hoffnung in die Menschheit steckt. Einmal sehen reicht dann auch. Für mich fehlte dann schlussendlich ein Hauch 28 days later
Unglaublich welche Wendung dieser Film nimmt. Hier wird wirklich der Film seziert und bis auf das Fell abgezogen. Gutes Drehbuch, feine Kamera, ideenreich und visuell on Top, da wartet man die nächste Jagd besser ab. Eine wirklich brillante abgefahrene Arbeit. Das es sowas noch zu schreiben gibt. Bis zum Finale, sehenswert.
Nette und metallastiges erste Sahne Teenie Drama, das einen wenn man selbst Musiker ist, sicherlich noch mehr anspricht als andere. Die Besten Metal Bands haben hier musikalisch die Untermalung übernommen und auch einige Caméos gibt´s da treibts einem das Wasser in die Augen, Kirk Hammett und Konsorten diskutieren am Whirlpool, dafür gibt/s einen Pu´nkt obendrauf. Unterhaltsam, freundlich sympathische Jungdarsteller, fast wie "School of Rock", für mich richtig gute Teenie Metalheadz Erinnerungen. Let"s Bang.
Guter Film für das Middle Age Publikum. Feinste Naturaufnahmen und das Leben in einer Waldhütte fernab jeglicher Zivilisation.
Robin Wright produzierte das "Kammerspiel" und inszenierte. Beobachtend, ohne Wertung, so wie das Leben nun mal ist. Für Filmliebhaber der ruhigeren Art, emotional und sinnspendend.
Hart, ehrlich, minimalistisch und fies. Ein Gore Fest der besonderen Art.
Brachial gut geschrieben, was unter der Regie von Ben Richardson hier in den Westen geholt wird. Die Dialoge und Handlungsstränge sind langfristig angelegt, eine wie immer bei Taylor Sheridan geschriebene gute Charakterisierung der Rollen, nebst einem Szenenbild das jeden Western Fan das Herz höher schlagen lässt. Die „Ur Familie Dutton macht sich auf den Westen bzw. Yellowstone zu erobern. Was mögen die Kinder der Kinder der ersten Siedler wohl in der Zukunft alles erreichen? In stilvollen Bildern und mit epischer Musik untermalt wird hier der Grundstein der Dutton Familie im Treck gen Westen erzählt. Sam Elliott darf als Richtungsweisender Track Führer hier den alten Geist des Westens beschwören. Das ist keine schöne Verklärung der ersten Siedler, teils hart und brutal, ein Leben zählte nicht viel, sondern viel recherchierte Realität. Rau und primitiv. Die Welt braucht den Menschen nicht, alles muss hart errungen werden. Solide erzählt und mit dem Real Ehepaar Faith Hill und Tim McGraw sehr gut besetzt. Ein Muss für alle Yellowstone Fans, das funktioniert auch ohne Kostner einfach klasse. Ein gelungenes Prequel.
Seicht, klassisch und doch berührend was Herbst hier im Zusammenspiel mit Nilam Farooq darbietet. Sönke lehnt sich dabei nicht zu sehr aus dem Fernster und liefert gekonnte Unterhaltung mit Migrationsbonus für den Wochenabend. Nicht spektakulär doch rührend und erstaunlich gut verpackt. Ein besserer Film als gedacht. Solide doch auf bequemen Terrain.
Eine gut geschriebene charakterstarke Gruselgeschichte mit spitzen Dialogen, und feinstem Geister-schmäh. Spannend, ab und an etwas langatmig doch bis hin zum Schluss wunderbar durcherzählt. Einfach gelungen, Danke für diesen Spuk der etwas anderen Art.
Herrlich deppert.
Run & Gun überzeugt durch einen sympathischen mir unbekannten Ben Milliken, von dem man in Zukunft gerne noch weiteres sehen möchte. Eine gute Inszenierung von Christopher Borrelli ( Whisper/The Marine 2), der auch für das Drehbuch verantwortlich ist. Hat er gut verpackt. Der Cast solide besetzt, die Rollen sind unterhaltsam geschrieben, ebenso die Ausstattung und Szenenbild mit feinen Farbkombinationen, genau das was man von einem Genre Film dieser Art erwartet. Da steckt viel Liebe drin. Der Tarantino/Robert Rodriguez Look hat sich über die Jahre etabliert. Eine kleine Geschichte aus der Wüste, die gut erzählt, schön gefilmt und Dank der Darsteller eine klasse Unterhaltung bietet. Das passt zur Sonne und zum Bier. Auf zum Campen und nicht den Abspann verpassen.
Nichts mehr vom alten Geist, nur noch peinlicher. Muss nicht sein. Ein Film, flüssiger als Wasser.
Anfangs verspricht er mehr, kommt doch dank Sound und Bild in die Puschen und zum Schluss hin in abgegraste Gewässer. Geht so denn man weiß, das Böse stirbt nie und sucht sich sein Zuhause. Sehenswert wenn auch nicht so gut wie Anfangs vorgemacht.
Einfach Grandios. Hömma dat geht gut und geht n Schnaps. So watt aus dem Schwabenland von der Film AKA ins Erste. Das passt und macht dank dem Duo mehr Laune als gedacht. Sehenswert wenn das ende nicht offen wäre, aber vielleicht gibt´s ja blad ne zweite Staffel.
Super. Ausgefallen, innovativ und Bildlich ´passend umgesetzt. Hierfür Gibt´s Iceskates noch dazu. Einfach dolle Idee und spannend inszenatorisch dicht verpackt.
Spannend, überzeugend bis auf das Ende, aber gut, kann man verschmerzen, der Rest ist erstaunlich gut und fesselt gelungen.
Guter Mix aus Sc Fi und Familien-Komödie. Reynolds Hundeblick ist zwar schwer zu ertragen, doch ab und an gibt´s ein paar Lacher. Spielbergsches Erinnerungskino, mit guten Ideen und einem etwas zu sehr eloquenten Jungschauspieler Walker Scobell.
Ambitioniert und doch voll daneben. Es wirkt wie ein Studentenfilm, ohne wirklich begeisterten Antrieb. Schauspieler und Dialoge sind, nun ja, gewollt, doch das Märchen im Originalzustand weiß dann doch mehr zu fesseln. Setting und Kamera sind solide, doch all das hilft dem Film nicht wirklich. Leider ist dieser Wolf nur etwas für den Trash Liebhaber aus der hinteren Reihe. Ein Beispiel dafür, das nicht jeder Film produziert und gedreht werden sollte. Schade.
Etwas gewöhnungsbedürftig und nach zwei Folgen denke ich das hier das Potential visuell doch inhaltlich nicht ausgeschöpft wurde. Darsteller sind klasse doch es darf ruhig noch ne Schüppe drauf gepackt werden.
Visuell überzeugend und Inhaltlich an Waterworld erinnernd, nimmt sich der Film Zeit, die er nicht bräuchte. Gut gefilmtes dystopisches Drama um eine Astronautin, die auf der verlassenen Erde nach ihrem Vater sucht. Ein guter österreichischer Beitrag zum deutschsprachigen Film. Das ist gelungen und dank der Ausstattung auch noch sehenswert.